NR. 46/16 27. November 2016 e d . t r o p s -

u Knapper THW-Sieg beim e n .

w Champions-League- w w Rückspiel in Flensburg

Der Flensburger (links) kommt hier frei vor THW-Torwart Andreas Wolff zum Torwurf. Foto: Eibner-Pressefoto SEiTE 02 FUSSBaLL 1. BUNDESLiga

2:2 – Ein Remis das keinem hilft Offensiv starker HSV zu fehlerhaft – Werder mit Nehmerqualitäten Hamburger SV – warteten Nordderby gegen den knapp neben das Bremer Tor lief einen schnellen Konter über SV Werder Bremen 2:2 (2:2) SV Werder Bremen, kam die setzte, war Michael Gregoritsch Nicolai Müller, der sich auch von Mannschaft von Markus Gisdol nur eine Minute später wesent - zwei Störungsversuchen der Bre - Hamburger SV: Mathenia –Diek - im heimischen Volksparkstadion lich erfolgreicher. Nach einem la - mer Defensive nicht stoppen ließ meier (64. Waldschmidt), Djou - nicht über ein 2:2 (2:2) Remis hi - gen Einwurf flankte der neue Ka - und mit einem Querpass direkt rou, Jung, Santos – Ostrzolek, naus. Somit konnten die Hanse - pitän Gotoku Sakai von der rech - vor das Tor den mitgelaufenen Sakai, Holtby, Müller, Kostic – städte zwar jeweils einen Punkt ten Seite und Gregoritsch nickte Gregoritsch bediente. Der Öster - Gregoritsch (82. Lasogga). Trai - auf der Habenseite verbuchen, den Ball schön gegen die Lauf - reicher schob den Ball dann aus ner: Markus Gisdol doch in der Tabelle hilft dies so richtung zum frühen 1:0 des HSV kurzer Distanz zum 2:1 des Bun - SV Werder Bremen: Drobny – gut wie keinem der beiden ein. Der Zeiger der Uhr hatte sich desliga-Dino ein. Wieder Ostrzo - Bauer, Veljkovic, Moisander, Gar - Teams. Während der HSV auch nur ein weiteres Mal gedreht, da lek versuchte kurz darauf nach - cia – Fritz, Pestos (46. Bargf - im zwölften Saisonspiel ohne zog Ostrzolek ab und prüfte sei - zulegen, doch sein Schuss rede), Junuzovic - Bartels (88. Sieg blieb, konnte der SV Werder nen ehemaligen Mannschaftska - wurde von den Bremern zur Ecke Hajrovic), Kruse, Gnabry (69. Pi - auf Rang 16 liegend, zumindest meraden und jetzigen Werder- abgefälscht. Diese durften sich zarro). den Rivalen von der Elbe und Torhüter Jaroslav Drobny. Die in nur sechs Minuten nach dem er - Trainer: Alexander Nouri den FC Ingolstadt (1:1 gegen den der Offensive sehr stark auftre - neuten Rückstand beim ehema - Schiedsrichter: Dr. Felix Brych VfL Wolfsburg) in der Beletage tenden Platzherren stellten ihr ligen HSV-Keeper Drobny be - (München) des deutschen Fußballs auf Dis - gutes Spiel aber immer wieder dankten, der einen schönen Zuschauer: 55.237 (im Volks - tanz halten. In dem als „Krisen - mit einem schlechten Abwehrver - Schuss von Filip Kostic aus dem parkstadion) gipfel“ auserkorenen Nordderby, halten auf die Probe. Denn kurz linken Torwinkel kratzte. Drei Mi - Tore: 1:0 Gregoritsch (3.), 1:1 legten die Gastgeber aber mit darauf schoss Zlatko Junuzovic nuten später rettete auf der Ge - Bartels (14.), 2:1 Gregoritsch dem unbedingten Siegeswillen nur einen halben Meter rechts genseite der aktuelle HSV- (28.), 2:2 Gnabry (45.) und die sprichwörtliche Feuer - am langen Pfosten vorbei. In der Schlussmann Christian Ma - wehr los. Nachdem Ex-Kapitän neunten Minute schoss Grego - thenia, der selbst einen Schuss Der Hamburger SV ziert weiter Johan Djourou in der zweiten Mi - ritsch nach erneutem Ostrzolek- von Bartels aus dem bedrohten das Tabellenende in der Fußball - nute, nach einer Flanke von Mat - Zuspiel dann knapp über das Eck kratzte. Doch die in der De - bundesliga. Im mit Spannung er - thias Ostrzolek, einen Kopfball Bremer Gehäuse. Doch wieder fensive weiter katastrophalen brachte sich der HSV, nach ei - Gastgeber mussten kurz vor dem 1. Bundesliga nem katastrophalen Fehler von Pausenpfiff den abermaligen 12. Spieltag: Douglas Santos im Passspiel, in Ausgleich schlucken. Djourou SC Freiburg - RB Leipzig 1: 4 Bedrängnis. Doch diesmal war leistete sich einen Fehler in der Hamburger SV - Werder Bremen 2: 2 1. FC Köln - FC Augsburg 0: 0 es Neu-Nationalspieler Serge Vorwärtsbewegung, Gnabry er - Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund 2: 1 Gnabry, der den Ball neben den oberte den Ball und narrte Müller FC Ingolstadt 04 - VfL Wolfsburg 1: 1 rechten Pfosten setzte (12.). und den nur zuschauenden und Borussia M'gladbach - 1899 Hoffenheim 1: 1 Bayern München - Bayer 04 Leverkusen 2: 1 Nachdem Kostic auf der Gegen - zögerlichen Dennis Diekmeier. FC Schalke 04 - SV Darmstadt 98 3: 1 seite verzog, war es 120 Sekun - Diesen ließ er wie eine Slalom - Hertha BSC - 1. FSV Mainz 05 2: 1 den später dann aber soweit und stange stehen und schob den PL. Verein Sp. S U N Diff. Tore Pkt. der SV Werder kam zum Aus - Ball aus halblinker Position zum 1. RB Leipzig 12 93 0 17 27:10 30 gleich. Bartels dribbelte sich auf 2:2 ins lange Eck. Zwar ver - 2. Bayern München 12 83 1 18 26:8 27 halbrechter Position gegen den suchte Müller mit einem Distanz - 3. Hertha BSC 12 73 2 8 19:11 24 4. Eintracht Frankfurt 12 73 2 8 18:10 24 völlig indisponierten Santos schuss, erneut die Führung zu 5. 1. FC Köln 12 64 2 10 18:8 22 durch und schoss den Ball zum erzielen, doch der Ball flog einen 6. 1899 Hoffenheim 12 57 0 7 21:14 22 1:1 ins kurze untere Eck. Doch knappen halben Meter links ne - 7. Borussia Dortmund 12 63 3 13 27:14 21 8. FC Schalke 04 12 52 5 4 17:13 17 zunächst zeigte der Bremer Tref - ben das Bremer Tor. Nach dieser 9. 1. FSV Mainz 05 12 52 5 0 22:22 17 fer nicht die bei ihnen erhoffte spektakulären ersten Halbzeit, 10. Bayer 04 Leverkusen 12 51 6 -1 19:20 16 Wirkung und der HSV setzte die ließ das Nivau im zweiten Durch - 11. SC Freiburg 12 50 7 -8 16:24 15 12. FC Augsburg 12 34 5 -4 10:14 13 nächsten Akzente. Wieder fand gang merklich nach und die Par - 13. Borussia M'gladbach 12 34 5 -6 12:18 13 eine Flanke von Ostrzolek den tie lebte mehr von der Spannung, 14. VfL Wolfsburg 12 24 6 -5 10:15 10 Kopf von Gregoritsch, der den wer den vermeintlichen Siegtref - 15. SV Darmstadt 98 12 22 8 -13 11:24 8 Ball aber diesmal knapp links ne - fer erzielen würde. Dabei waren 16. Werder Bremen 12 22 8 -16 15:31 8 17. FC Ingolstadt 04 12 13 8 -13 9:22 6 ben das Gehäuse nickte (19.). die Westerstädter nach Wieder - 18. Hamburger SV 12 04 8 -19 8:27 4 Nach zwei Halbchancen auf bei - anpfiff zunächst präsenter und 13. Spieltag: den Seiten, als Junuzovic zwei - suchten die Lücken in der Ham - 02.12.2016 20:30 1. FSV Mainz 05 - Bayern München mal beim Abschlussversuch ge - burger Abwehr. Doch das Team 03.12.2016 15:30 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln 03.12.2016 15:30 Werder Bremen - FC Ingolstadt 04 blockt wurde und Kostic nach von Alexander Nouri war dabei 03.12.2016 15:30 Borussia Dortmund - Borussia M'gladbach schnellem Konter die letzte Kon - in letzter Konsequenz nicht ent - 03.12.2016 15:30 VfL Wolfsburg - Hertha BSC zentration zum entscheidenden schlossen genug. Nach einer gu - 03.12.2016 15:30 Bayer 04 Leverkusen - SC Freiburg 03.12.2016 18:30 RB Leipzig - FC Schalke 04 Pass fehlte, fiel in der 28. Minute ten Stunde Spielzeit hatte Junu - 04.12.2016 15:30 SV Darmstadt 98 - Hamburger SV die erneute und verdiente Füh - zovic nach einer Flanke von Max 04.12.2016 17:30 FC Augsburg - Eintracht Frankfurt rung des HSV. Das Gisdol-Team Kruse die Führung auf dem FUSSBaLL 1. BUNDESLiga SEiTE 03

„Schädel“, doch er köpfte den Holtby, der zentral abzog. Der Ball etwas verdreht und unüber - Ball wurde abgefälscht und flat - sichtlich vorbei. Nachdem Kostic terte, doch Drobny faustete ihn auf der Gegenseite zweimal er - zur linken Seite weg, so das auch folgreich geblockt wurde (69.), diese Chance vertan war und es schoss Müller drei Minuten spä - beim 2:2 blieb. Für den mit einem ter etwas überhastet über den Chancenplus aufwartenden HSV Bremer Kasten. In der 74. Minute war dieser eine Punkt zu wenig jubelte fast das ganze Volkspark - und es bleibt weiter der letzte stadion eigentlich schon, als Gre - Platz in der Bundesliga. Was der goritsch eine Flanke von Kostic Zähler für den SV Werder wert nahezu perfekt gegen die Lauf - ist, wird das Heimspiel am kom - richtung platzierte. Doch der Ball menden Sonnabend, 3. Dezem - flog hauchdünn links neben den ber (15.30 Uhr), zeigen. Dann ist Pfosten. Das hätte das 3:2 des der FC Ingolstadt im Wesersta - HSV sein müssen. Zwei Minuten dion zu Gast. „Das war ein typi - später verzog für den SV Werder sches Derby, mit vielen spannen - der aufgerückte Innenverteidiger den Zweikämpfen. Natürlich hät - Niklas Moisander, der knapp ne - ten wir gerne gewonnen, aber die ben das rechte Tordreieck zielte. Mannschaft hat beide Rück - Die letzte Bremer Möglichkeit stände gut weggesteckt“, so gab es in der 82. Minute, als ein Werder-Trainer Alexander Nouri. Kopfball des eingewechselten „Natürlich bin ich mit dem Ergeb - Claudio Pizarro zu schwach war nis nicht zufrieden, aber wir ha - und von Mathenia aufgenommen ben in der ersten Halbzeit wohl werden konnte. In der Nachspiel - einen der besten Auftritte gezeigt. zeit hatte der HSV dann noch Leider waren wir hinten zu nach - HSV-Stürmer Michael Gregoritsch (links), der doppelt traf, ist hier vor Werder- einmal den Siegtreffer auf dem lässig. Es war eine Leistung, auf Verteidiger Santiago Garcia am Ball. Foto: Jörg Weinberg Fuß. Von der rechten Seite die sich aufbauen lässt“, so HSV- passte Sakai den Ball zu Lewis Coach Makus Gisdol. jös SEiTE 04 FUSSBaLL 2. BUNDESLiga

St. Paulis Talfahrt hält an Offensiv harmlos ‒ Schnatterer bezwingt Himmelmann zweimal 1. FC Heidenheim 1846 – Bundesliga: Der FC St. Pauli konnte von 2013 bis zum Juni 2016 noch aber nach einer Einzelaktion an Ma - FC St. Pauli 2:0 (1:0) sich im Gastspiel beim 1. FC Hei - für die Kiez-Kicker stürmte, dessen thias Wittek hängen blieb. denheim 1846 kaum klare Torchan - Dienste dort dann aber nicht mehr Der zweite Durchgang begann er - 1. FC Heidenheim 1846: Müller ‒ cen herausspielen und kassierte am gefragt waren. Nach einem schönen eignislos, ehe die Gäste nach einer Strauß, Wittek (46. Theuerkauf), Ende mit einem 0:2 seine dritte Zu- Doppelpass mit dem Niederländer knappen Stunde etwas aktiver wur - Beermann, Feick ‒ Griesbeck, Null-Niederlage in Folge. Auswärts behauptete Marc Schnatterer auf den. Und in der 73. Minute bot sich Titsch-Rivero ‒ Skarke (85. Hallo - gingen die Kiez-Kicker sogar schon engstem Raum und mit etwas Glück sogar einmal die Chance zum Aus - ran), Schnatterer ‒ Thomalla (64. zum fünften Mal hintereinander als gegen mehrere St. Paulianer den gleich: Als Vegar Eggen Hedenstad Morabit). Verlierer vom Platz, ohne dabei ei - Ball und schoss flach links zum 1:0 aus dem rechten Halbfeld in die Trainer: Frank Schmidt nen eigenen Treffer erzielt zu haben ein. Mitte des gegnerischen Strafraums FC St. Pauli: Himmelmann ‒ He - ‒ somit leuchtet auch neben dem In der Folge ließen es die Baden- flankte, klebte FCH-Keeper Kevin denstad, Sobiech, Gonther, Keller ‒ Hamburger Rotlichtviertel. nämlich Württemberger deutlich ruhiger an - Müller (einst beim FC Hansa Ros - Nehrig, Buchtmann (13. Rosin) ‒ im Millerntor-Stadion, weiterhin die gehen. Die Hamburger konnten da - tock aktiv) auf seiner Linie ‒ doch Neudecker, Buballa (70. Ducksch) „rote Laterne“. von jedoch nicht profitieren und Aziz Bouhaddouz flog am Ball vor - ‒ Miyaichi (60. Cenk Sahin) ‒ Bouh - In der Voith-Arena waren die An - mussten sich kurz vor der Pause bei. Endgültig besiegelt war die addouz. Trainer: Ewald Lienen griffsbemühungen der Gäste er - gleich zwei weitere Male bei ihrem zehnte St. Pauli-Niederlage im 14. Schiedsrichter: Benjamin Cortus schreckend harmlos. Ganz anders Keeper bedanken: Himmelmann Saisonspiel dann, als Verhoek nach (TSV Burgfarrnbach) die Hausherren, die immer wieder wehrte erst einen Schnatterer- einer Freistoßflanke im Gäste-Straf - Zuschauer: 13.000 schöne Spielzüge über die Flügel Schuss stark ab (43.) und parierte raum zu Boden ging und Schieds - Tore: 1:0 Schnatterer (20.), 2:0 vortrugen. So lag bereits früh das in der Nachspielzeit der ersten Halb - richter Benjamin Cortus aus Röthen - Schnatterer (81., Foulelfmeter) 1:0 in der Luft, aber Denis Thomalla zeit mit einem Reflex auch gegen bach an der Pegnitz auf Elfmeter gelbe Karte: ‒ Bouhaddouz (2. blieb von halblinks aus am rechten Tim Skarke. Zwischen diesen bei - entschied, obwohl ihn Sören Gont - Gelbe Karte) Arm des gut reagierenden St. Pauli- den Szenen gab es den ersten ge - her kaum berührt hatte. Schnatterer, Torhüters Robin Himmelmann hän - fährlichen Angriff der Gäste, als einer der sichersten Strafstoß- So, wie es zu erwarten war, verlief gen (11. Minute). Neun Minuten spä - Dennis Rosin sich gegen mehrere Schützen der Liga, verwandelte am Sonnabend das Duell zwischen ter gingen die Heidenheimer aber Heidenheimer gut durchsetzte, dann flach links zum 2:0-Endstand. BS der besten Abwehr und dem in Führung, und das Tor bereitete schwächsten Angriff der Zweiten ausgerechnet John Verhoek vor, der 2. Bundesliga 14. Spieltag: Würzburger Kickers - Erzgebirge Aue 1: 1 SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld 2: 1 Fortuna Düsseldorf - Hannover 96 2: 2 1. FC Heidenheim - FC St. Pauli 2: 0 Dynamo Dresden - VfL Bochum 2: 2 1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC 0: 0 SV Sandhausen - 1. FC Union Berlin 0: 1 Eintr. Braunschweig - TSV 1860 München 2: 1 VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg x: x

PL. Verein Sp. S U N Diff. Tore Pkt. 1. Eintr. Braunschweig 14 93 2 12 26:14 30 2. VfB Stuttgart 13 82 3 7 22:15 26 3. Hannover 96 14 74 3 10 26:16 25 4. 1. FC Heidenheim 14 74 3 9 19:10 25 5. 1. FC Union Berlin 14 73 4 7 23:16 24 6. Fortuna Düsseldorf 14 65 3 6 20:14 23 7. Dynamo Dresden 14 65 3 5 23:18 23 8. Würzburger Kickers 14 64 4 4 19:15 22 9. SV Sandhausen 14 54 5 4 20:16 19 10. 1. FC Nürnberg 13 54 4 2 24:22 19 11. VfL Bochum 14 46 4 -4 22:26 18 12. 1. FC Kaiserslautern 14 45 5 -3 10:13 17 13. SpVgg Greuther Fürth 14 52 7 -9 14:23 17 14. TSV 1860 München 14 33 8 -5 18:23 12 15. Karlsruher SC 14 26 6 -9 10:19 12 16. Arminia Bielefeld 14 25 7 -10 15:25 11 17. Erzgebirge Aue 14 32 9 -11 17:28 11 18. FC St. Pauli 14 1310 -15 8:23 6 15. Spieltag: 02.12.2016 18:30 FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern 02.12.2016 18:30 Hannover 96 - 1. FC Heidenheim 02.12.2016 18:30 Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth 03.12.2016 13:00 TSV 1860 München - Dynamo Dresden 03.12.2016 13:00 1. FC Nürnberg - SV Sandhausen 04.12.2016 13:30 Erzgebirge Aue - VfB Stuttgart 04.12.2016 13:30 Würzburger Kickers - Fortuna Düsseldorf 04.12.2016 13:30 Arminia Bielefeld - VfL Bochum 05.12.2016 20:15 1. FC Union Berlin - Eintr. Braunschweig FUSSBaLL 3. Liga SEiTE 05

gebhart trifft mit dem Pausenpfiff Rostock holt einen Punkt nach ärgerlichem Blitz-Rückstand SV Wehen Wiesbaden – ner Flanke von Stephan Andrist Markus Kolke (Innenbandanriss) bül fanden ihren Meister jeweils FC Hansa Rostock 1:1 (1:1) verpasste Stefan Wannenwetsch ersetzte, rettete zunächst stark in Reule. Zudem zielte Melvin per Kopf knapp den Ausgleich. gegen Andrist, der nach einem Platje vorbei. SV Wehen Wiesbaden: Reule ‒ Die gut 3.000 Zuschauer, unter Wehener Eckstoß und einem Auf der Gegenseite vergaben Funk, Dams, Ruprecht, Mintzel denen zahlreiche mitgereiste Rostocker Bilderbuch-Konter auch die Hausherren noch zwei ‒ Andrich (82. Mvibudulu), Pez - Hansa-Anhänger waren, sahen freie Bahn hatte. Auch Wannen - gute Möglichkeiten, so dass es zoni ‒ P. Müller, Lorenz ‒ in der Wiesbadener Brita-Arena wetsch nach guter Vorarbeit des beim Wiedersehen mit dem Ex- Schnellbacher, Schäffler. eine interessante und abwechs - eingewechselten Marcel Ziemer, Rostocker Steven Ruprecht (von Trainer: Torsten Fröhling lungsreiche Partie. Die Rostocker der agile Gebhart und der eben - 2013 bis 2015 beim FC Hansa) FC Hansa Rostock: Schuhen ‒ kamen dabei auch zu einigen falls eingewechselte Kerem Bül - ein 1:1-Unentschieden gab. BS Jänicke, Henn, Grupe, Gar - aussichtsreichen Standardsitua - dawski ‒ Erdmann (33. Dorda), tionen, doch zunächst fehlte das A. Stevanovic (73. Bülbül) ‒ An - nötige Quäntchen Glück im Tor - 3. Liga drist, Wannenwetsch, Gebhart ‒ abschluss. So auch, als Christian 16. Spieltag: SV Wehen Wiesbaden - FC Hansa Rostock 1: 1 Platje (61. Ziemer). Dorda, der früh den verletzt aus - Holstein Kiel - SSV Jahn Regensburg 2: 1 Schiedsrichter: Steffen Brütting geschiedenen Dennis Erdmann Werder Bremen II - Sonnenh. Großaspach 1: 0 SC Paderborn 07 - Fortuna Köln 1: 1 (SpVgg Effeltrich) ersetzt hatte, nach einem ener - 1. FC Magdeburg - Hallescher FC 1: 0 Zuschauer: 3.007 gischen Einsatz von Timo Geb - Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC 1: 2 MSV Duisburg - VfR Aalen 2: 2 Tore: 1:0 Schnellbacher (1.), 1:1 hart vorbei zielte. VfL Osnabrück - Sportfreunde Lotte 3: 0 Gebhart (45.), Wie nah Glück und Pech im Fuß - FSV Mainz 05 II - FSV Frankfurt 1: 0 gelbe Karten: Pezzoni (4. Gelbe ball oftmals zusammenliegen, FSV Zwickau - SC Preußen Münster 0: 1 Karte) ‒ Erdmann (5. Gelbe zeigte sich dann in der Schluss - PL. Verein Sp. S U N Diff. Tore Pkt. Karte, gesperrt), Schuhen (2.), phase der ersten Halbzeit: Zu - 1. MSV Duisburg 16 77 2 6 16:10 28 2. VfL Osnabrück 16 84 4 5 23:18 28 Grupe (4.), Andrist (2.) nächst traf der gebürtige Ham - 3. Chemnitzer FC 16 75 4 9 27:18 26 burger Philipp Müller, der in die - 4. Sportfreunde Lotte 16 74 5 6 24:18 25 Seinem Namen alle Ehre machte sem Sommer vom HSV zum 5. Hallescher FC 16 67 3 4 17:13 25 6. Holstein Kiel 16 66 4 9 21:12 24 am Freitagabend Luca Schnell - SVWW gewechselt war, nur den 7. VfR Aalen 16 59 2 5 19:14 24 bacher. Als das Drittliga-Spiel des Pfosten (43.). Statt 2:0 stand es 8. 1. FC Magdeburg 16 73 6 4 23:19 24 9. Fortuna Köln 16 73 6 -7 17:24 24 FC Hansa Rostock beim SV We - kurz darauf dann nur drei Minu - 10. FC Hansa Rostock 16 58 3 7 20:13 23 hen Wiesbaden gerade erst an - ten später 1:1, als ein langer 11. FSV Frankfurt 16 57 4 9 24:15 22 gepfiffen worden war, köpfte Steilpass von Gardawski zu An - 12. SSV Jahn Regensburg 16 63 7 -2 25:27 21 13. Werder Bremen II 16 62 8 -9 17:26 20 Schnellbacher eine Rechtsflanke drist gelangte und die Flanke des 14. Sonnenh. Großaspach 16 54 7 3 23:20 19 von Manuel Schäffler zum 1:0 ins Schweizers von Gebhart am lan - 15. SV Wehen Wiesbaden 16 54 7 -1 18:19 19 Hansa-Gehäuse, als noch die al - gen Pfosten eingeköpft wurde. 16. Rot-Weiß Erfurt 16 54 7 -8 13:21 19 17. SC Preußen Münster 16 53 8 0 19:19 18 lererste Spielminute lief. Der Ex- Im zweiten Durchgang hatten die 18. SC Paderborn 07 16 53 8 -14 18:32 18 Kieler Schäffler hatte zuvor von Ostseestädter sowohl spielerisch 19. FSV Zwickau 16 34 9 -11 16:27 13 20. FSV Mainz 05 II 16 34 9 -15 14:29 13 Michael Gardawskis Ballverlust als auch von den Torchancen her profitiert ‒ ärgerlich aus Sicht der ein klares Übergewicht ‒ doch 17. Spieltag: 02.12.2016 18:30 SSV Jahn Regensburg - Rot-Weiß Erfurt Rostocker, die kurz darauf im sie scheiterten immer wieder an 02.12.2016 19:00 SC Preußen Münster - Chemnitzer FC Glück, waren, dass nicht sogar Maximilian Reule, der von 02.12.2016 19:00 Sonnenh. Großaspach - SV Wehen Wiesbaden 03.12.2016 14:00 Fortuna Köln - VfL Osnabrück noch das 2:0 fiel, als ein Fern - SVWW-Coach Torsten Fröhling, 03.12.2016 14:00 FC Hansa Rostock - Holstein Kiel schuss von Marc Lorenz sein Ziel der in Bützow unweit von Ros - 03.12.2016 14:00 FSV Zwickau - 07 SC Paderborn 07 03.12.2016 14:00 Hallescher FC - Werder Bremen II nur knapp verfehlte (6. Minute). tock geboren wurde, erstmals in 03.12.2016 14:00 VfR Aalen - FSV Mainz 05 II Dann waren aber auch die Gäste dieser Drittliga-Saison eingesetzt 04.12.2016 14:00 Sportfreunde Lotte - MSV Duisburg im Spiel angekommen: Nach ei - wurde. Reule, der den verletzten 04.12.2016 14:00 FSV Frankfurt - 1. FC Magdeburg SEiTE 06 FUSSBaLL 1. BUNDESLiga FUSSBaLL 1. BUNDESLiga SEiTE 07 SEiTE 08 FUSSBaLL REgioNaLLiga NoRD

Lübeck verliert weiter an Boden Zum Rückrundenauftakt nur ein Unentschieden in Hildesheim VfV Borussia 06 Hildesheim – VfB Lübeck: Toboll – gelbe Karten: Rutter, Diouf, waren Weggen und Bohnsack VfB Lübeck 1:1 (0:1) Marheineke, Gomig, Wehrendt, Franke, Marveggio - Marheineke von Beginn an mit dabei. Dafür Mende, Maletzki, Weggen, Thiel, Tore: 0:1 Wehrendt (44.), 1:1 saßen Meyer, Sievers, Büyük - VfV Borussia 06 Hildesheim: Bohnsack (70. Meyer), Ebot-Et - Franke (75.) demir und Richter zunächst nur Zumbeel – Doege, Hot, Ströhl, chi, Noel (65. Richter). auf der Bank. Im ersten Spiel - Lange, Rutter (67. Fahmy), Mar - Trainer: Rolf Martin Landerl Zum Rückrundenauftakt der Re - abschnitt waren die Höhepunkte veggio, Franke,, Golombek, Schiedsrichter: Jorrit Eckstein- gionalliga Nord hatte Spitzenrei - rar gesät. Beide Teams kamen Zlatkov (90. Ibekwe), Diouf. Staben (SC Wentorf) ter SV Meppen am Freitag mit nicht wirklich gefährlich vor das Trainer: Mario Block Zuschauer: 940 einem 1:0-Erfolg bei Eintracht gegnerische Gehäuse. Und so Braunschweig II vorgelegt. war es auch nicht verwunderlich, Nachdem der VfB Lübeck am dass der Lübecker Führungs - vergangenen Spieltag nicht über treffer erst kurz vor dem Seiten - ein 2:2-Unentschieden gegen wechsel und nach einer Stan - den BSV SW Rehden hinaus - dardsituation fiel. Eine kurze kam, mussten beim VfV Hildes - Ecke flankte Maletzki genau auf heim drei Punkte eingefahren Wehrendt, der per Kopf traf werden, um Meppens Vor - (44.). Nach der Pause hatten die sprung nicht zu groß werden zu Gastgeber ihre erste richtig gute lassen. Aber genau wie im Hin - Gelegenheit. Einen Kopfball von spiel auf der Lohmühle (0:0) Diouf konnte VfB-Keeper Toboll reichte es auch in Hildesheim gerade noch auf der Linie klären nur zur einem Unentschieden. (61.). In der 75. Minute war es Die Domstädter hatten in der dann aber soweit. Nach einer Hinrunde mit sechs sieglosen Ecke konnte Franke den Ball am Begegnungen in Folge zwar kurzen Pfosten zum Ausgleich eine kleine Krise, inzwischen er - über die Linie drücken. Der VfB kämpfte sich die Mannschaft versuchte noch einmal alles. von Trainer Mario Block aber ei - Thiels Schuss aus 20 Metern nen komfortablen Vorsprung vor strich nur knapp über die Latte den Abstiegsrängen. Die ver - (81.). Und dann hätte es hinten gangenen drei Spiele gegen fast noch ein zweites Mal ein - BSV SW Rehden (1:0), den TSV geschlagen. Wehrendt rettete Havelse (3:0) und Germania für den bereits geschlagenen Egestorf/Langreder (1:0) wur - Toboll auf der Linie (84.). Kurz den sogar ohne Gegentor ge - vor dem Abpfiff hätte Meyer fast wonnen. Auf Lübecker Seite gab doch noch den Siegtreffer er - es in der Anfangsformation zielt, Zumbeel verhinderte den gleich vier Änderungen. Maletzki Treffer mit einer Glanztat (90.). Zweikampf zwischen dem Lübecker Sven Mende (links) und dem Hildesheimer kehrte nach abgesessener Somit konnte Spitzenreiter SV Dominik Franke. Foto: Objectivo/C. Kugel Sperre zurück, Thiel hatte seine Meppen seinen Vorsprung auf Verletzung auskuriert. Zudem neun Punkte ausbauen. TFü FUSSBaLL oBERLiga HamBURg / SCHLESWig-HoLSTEiN Liga SEiTE 09

Spielabbruch in der Pause Flutlicht- und Nebel-Probleme TuS osdorf – Schiedsrichter: Thore Holst Osdorf nicht, wie eigentlich vor - musste einen Freistoß von Tor - VfL Pinneberg abgebrochen (FC Türkiye Hamburg) gesehen, um 19.30 Uhr ange - ben Krause passieren lassen. Zuschauer: 300 pfiffen werden, weil die Flutlicht- Derweil wurde der Nebel immer TuS osdorf: Hencke ‒ B. Tor: 1:0 T. Krause (26.) Anlage streikte. Es gelang je - stärker, so dass die Sichtver - Krause, Trapp, Wachter, T. Rote Karte: B. Krause (6., we - doch, die Anlage wieder hoch - hältnisse ‒ obwohl das Flutlicht Krause, Bonewald, Spranger, gen Notbremse) ‒ zufahren, so dass Schiedsrich - nicht erneut streikte ‒ immer Hounsiagama, Ude, T. Job - Besonderes Vorkommnis: In der ter Thore Holst das Spiel um schlechter wurden. Deshalb mann, D. Schmidt. Pause wurde die Partie wegen 20.13 Uhr endlich anpfiff. entschied Referee Holst in der Trainer: Peter Wiehle Nebels abgebrochen Dann waren die Pinneberger Pause, die Partie abzubrechen. VfL Pinneberg: N. Baese ‒ schon nach sechs Minuten in Der Hamburger Fußball-Ver - Maaß, Ellerbrock, Dora, Knott - Viel Nebel um Nichts? Von we - Überzahl, weil TuS-Akteur Ben - band wird das Spiel neu anset - nerus, Flemming Lüneburg, gen: Am Freitagabend war am net Krause wegen einer Not - zen, so dass die Pinneberger Borck, D. Diaz Alvarez, Dirksen, Blomkamp mächtig was los. Zu - bremse „Rot“ sah. Trotzdem ge - zeitnah erneut am Blomkamp Zimmermann, L. Diaz Alvarez. nächst konnte das Gastspiel rieten die Gäste in Rückstand: vorstellig werden. Trainer: Thorben Reibe des VfL Pinneberg beim TuS VfL-Keeper Norman Baese BS

„Veilchen“ springen auf Platz drei 2:1 - Verkaj und Hathat treffen VfR Neumünster – Ole Werner ler ihr Heimspiel an der Ge - gabe Eidur Sigurbjörnsson im KSV Holstein Kiel ii 2:1 (0:0) Schiedsrichterin: Susann erdtsstraße der Schwalestadt VfR-Strafraum durch und traf Kunkel und sprang vor die Landes - zum 1:1 Ausgleich für die VfR Neumünster: Caglar – Zuschauer: Ca. 500 (in der hauptstädter auf Rang drei. In Mannschaft von Ole Werner. Balla, Heskamp, Lorenzen – Gümmni-Arena an der Ge - einer sehr ausgeglichenen Die Partie wogte hin und her Verkaj, Bilgen, Lawson-Body, erdtsstraße) und dadurch spannenden und in der 76. Minute nutzte Igbokwe, Hathat (90.+2. Tore: 1:0 Verkaj (48.), 1:1 Si - Partie blieb es bis zur Pause Ihab Hathat seine Schnellig - Genz) – Dagli (86. Barrie), Ti - gurbjörnsson (65.), 2:1 Hathat torlos. Doch schon kurz nach keit, um mit seinem zehnten dim. (76.) der Pause war der Bann ge - Saisontor das 2:1 für den VfR Trainer: Thomas Möller brochen, als Clay Verkaj zum zu erzielen. Zwar machte Hol - KSV Holstein Kiel ii: Schip - Der VfR Neumünster hat am 1:0 für Rasensport einschoss. stein noch mächtig Druck, mann – Bönigk, Gürntke (60. Sonntag die „Jungstörche“ der Danach verpasste das Möller- aber auch die „Veilchen“ hat - Braun), Bruns, Sigurbjörnsson KSV Holstein Kiel II in der Ta - Team nachzulegen und die ten gute Konterchancen. Am - Acer, Härter, Spohn (79. Ba - belle der SH-Liga überflügelt. Gäste erholten sich vom Ende blieb es aber beim rendt) – Holt, Borchardt, Abra - Mit 2:1 (0:0) gewann die Rückstand. In der 65. Minute knappen Neumünsteraner hamyan (65. Jasari). Trainer: Mannschaft von Thomas Möl - setzte sich dann Profi-Leih - Sieg. jös SEiTE 10 FUSSBaLL SCHLESWig-HoLSTEiN Liga

altenholz darf nach Sieg hoffen 3:1 in Lägerdorf bringt den TSVA wieder an die Oberliga heran TSV Lägerdorf - Hunze (87.) gastgebenden Dithmarscher zentigen Möglichkeit den Aus - TSV altenholz 1:3 (0:1) nicht in Führung gingen. Denn in gleich. In der 67. Minute war es Der TSV Altenholz darf kurz vor der elften Minute hatte Stürmer aber Torjäger Bastian Peters vor - TSV Lägerdorf: Koch – Hell - der Winterpause doch noch mit Björn Strüven das 1:0 für den behalten, zum 1:1 für Lägerdorf mann, Kunter, Schröder (61. dem Klassenerhalt in der SH- TSV Lägerdorf auf dem Fuß, einzunetzen. Doch der TSVA, Reese), Brendemuehl – Fötsch, Liga, beziehungsweise der Qua - schoss aber am Altenholzer Ge - der die ersten acht Spiele der Engel, Kuhr, Jauk - Peters, Strü - lifikation der in der kommenden häuse vorbei. Nur vier Minuten Saison allesamt verlor und seit - ven (61. Mälk). Saison als Oberliga Schleswig- später scheiterte der Mittelfeld - dem zwölf Zähler in zwölf Partien Trainer: Holger Pump Holstein firmierenden höchsten spieler Yannek Kuhr am stark sammelte, zeigte Nehmerquali - TSV altenholz: Detlefsen – Landesspielklasse hoffen. Denn reagierenden TSVA-Schluss - täten und nutzte in der Endphase Schomaker, Quegwer, Thore mit einem 3:1 (1:0) Auswärtssieg mann Jan Dethlefsen. Danach seine Chancen. Zunächst schal - Ceynowa - Malte Ceynowa, Jen - beim Aufsteiger TSV Lägerdorf, standen die Gäste sehr gut in der tete Julian Langkau in der 80. Mi - sen, Sändker (69. Fröhlich), Vol - pirschte sich die Mannschaft des Defensive und lauerten auf Kon - nute am schnellsten und vollen - kers, Joswig (89. Patzel), Watz - Trainergespanns Ulf Ciechowski ter. Einen davon nutzte nach ei - dete zum 1:2 zugunsten der lawczyk (63. Hunze) – Langnau. und Kristian Hamm mit nunmehr ner knappen halben Stunde Jan - Gäste. Drei Minuten vor dem Ab - Trainergespann: Ulf Cie - 15 Punkten auf sechs und sieben nis Sändker zur etwas schmei - pfiff schloss der eingewechselte chowski/Kristian Hamm Zähler an die so wichtigen Ta - chelhaften TSVA-Halbzeitfüh - Fabian Hunze mit seinem ersten Schiedsrichter: Henning Deeg bellenplätze zwölf und elf heran. rung. Nach dem Wechsel mach - Tor der Spielzeit 2016/17 einen Zuschauer: 210 Dabei hatten die Kieler Rand - ten wieder die Platzherren mäch - Konter erfolgreich zum 1:3 und Tore: 0:1 Sändker (28.), 1:1 Pe - städter in der Anfangsviertel - tig Druck, doch erneut Strüven somit fünften Saisonsieg des ters (68.), 1:2 Langnau (81.), 1:3 stunde aber Glück, dass die verpasste mit einer hundertpro - TSV Altenholz ab. jös FUSSBaLL SCHLESWig-HoLSTEiN KREiSLiga WEST SEiTE 11

iSV mit Pleite in die Winterpause Frühe Brown-Führung brachte nichts Neuenkirchener SC – Trainer: Stefan Lützen gut aus, als Rico Brown von kei - gleich: Zimmermann passte auf itzehoer SV 09 3:1 (1:1) Schiedsrichter: Chris Olimsky nem Gegenspieler gestört die linke Seite zu Jörn Löbkens, (Ostroher SC) wurde: Diesen Platz nutzte der der vom Strafraumeck aus zum Neuenkirchener SC: Rose ‒ Zuschauer: 150 ISV-Torjäger, um aus 20 Metern 1:1 ins lange Eck einschoss. Hansen (46. Brandt), Dethlefs, Tore: 0:1 Brown (8.), 1:1 Löb - zum 0:1 einzuschießen. In der Nach der Pause gab die Heim- von Bastian-Brzezinski (85. kens (33.), 2:1 M. Hornke (50.), Folge nahmen an der Neuenkir - Elf weiter Gas und nach einem Lembke), Brunk, Thomsen, N. 3:1 Zimmermann (65.) chener Hauptstraße aber die weiteren Zimmermann-Pass Hornke, Zimmermann, M. Hausherren das Heft des Han - hatte Marcel Hornke freie Bahn, Hornke (70. Voigt), Löbkens, In die mehr als dreimonatige delns in die Hand: Zwei Frei - zog an ISV-Keeper Matteo Chio - Hahn. Winterpause, die die Kreisliga stöße verfehlten ihr Ziel nur nidis vorbei und schob aus spit - Trainer: Kevin Gehrts West nun einlegt, hat sich der knapp, dann ziele Sascha Zim - zem Winkel zum 2:1 ein. Nach - itzehoer SV 09: Chionidis ‒ Itzehoer SV 09 mit einem Ne - mermann freistehend über die dem Zimmermann selbst das Stäcker, T. Rexhepaj, Aydocan, gativerlebnis verabschiedet. Latte und Marc Dethlefs schei - 3:1 erzielt hatte, drängten die It - Leskien, Lotz, Pachaly, Kiel (55. Beim Neuenkirchener SC setzte terte per Kopf. zehoer mit großer Macht auf B. Rexhepaj), Baer (63. Ashrafi), es am Sonnabend eine 1:3-Nie - Nach einer guten halben Stunde den Anschlusstreffer, der aber Brown, Seferi. derlage. Dabei sah es zunächst fiel aber der verdiente Aus - nicht mehr fallen wollte. BS

0:15-Klatsche und Komplimente Weiß lobt Hasenmoor für Auftreten SV Wahlstedt – Tore: 1:0 K. Bröker (12.), 2:0 A. verlor das abgeschlagene chael Weiß, der in seiner Jugend SC Hasenmoor 15:0 (7:0) Ajlani (17.), 3:0 A. Ajlani (19.), Schlusslicht der Kreisliga Sege - beim VfB Stuttgart unter anderem 4:0 Y. Sichon (26.) 5:0 Konrad berg sieben Tage nach dem 1:10 mit dem späteren Nationalspieler SV Wahlstedt: P. Bennsen ‒ (31.), 6:0 A. Ajlani (42.), 7:0 Pirk beim TSV Nahe zum zweiten Mal Kevin Kuranyi zusammenkickte, Utke, Braun, Konrad, A. Ajlani, . (44.), 8:0 Konrad (52.), 9:0 A. in Folge zweistellig, nämlich mit den Gegner. Bei der einzigen un - Sichon, K. Bröker, E. Ajlani (46. Ajlani (55.), 10:0 T. Bennsen 0:15 beim diesjährigen Verbands - schönen Szene legte sich SCH- Strasser), Alahmad (46. T. Rohr - (56.), 11:0 T. Bennsen (58.), 12:0 liga-Absteiger SV Wahlstedt. Doch Akteur Daniel Schäfer beim Gang bach), T. Bennsen, Pirk (62. A. Ajlani (70.), 13:0 A. Ajlani auch nach der Partie an der in die Pausenkabine mit einem Alem). (76.), 14:0 K. Bröker (88.), 15:0 Scharnhorststraße gab es wieder Wahlstedter Zuschauer an, wofür SC Hasenmoor: F. P. Hansen ‒ K. Bröker (90.) einmal Komplimente für die tapfe - Schiedsrichter Leon Seggering Ramm (42. Kaal), Siedler (60. Rote Karte: Schäfer (45., wegen ren Hasenmoorer: „Ich ziehe mei - (aus Bad Bramstedt) „Rot“ zückte. Weigel), Sandersen, Sabionski, Beleidigung eines Zuschauers) nen Hut vor dieser Mannschaft, die In Unterzahl kassierten die chan - Schröder (71. Engel), Lennartz, diese Partie sauber bis zum Ende cenlosen Wahlstedter, die zur Maschmann, Mertens, Harm, Die 16. Niederlage im 17. Saison - durchgespielt hat und zu keiner Halbzeit bereits mit 0:7 im Hinter - Schäfer.S chiedsrichter: Leon spiel war die bisher heftigste für Zeit unfair oder aggressiv gewor - treffen waren, im zweiten Durch - Seggering (Bramstedter TS) den SC Hasenmoor. Am Sonntag den ist“¸lobte SVW-Trainer Mi - gang acht weitere Gegentore. BS SEiTE 12 EHF-CHamPioNS-LEagUE

Spannendes 91. Landesderby Mangelhafte Chancenverwertung der SG sorgt für Kieler Erfolg Sg Flensburg-Handewitt – verkauften „Flens-Arena.“ endete die SG Flensburg-Han - Darm“ gehandicapt, musste THW Kiel 24:25 (13:17) Siebenmeter: 3/3 (Eggert dewitt nach einer beeindru - Kiels Trainer Alfred Gislason scheint die gewohnte Sicher - ckenden Leistung mit einem auf den Einsatz der Verletzten Sg Flensburg-Handewitt: An - heit zurück zu haben) – 4/3 30:22 Kantersieg! Folglich wur - Blazenko Lackovic, Rene Toft dersson, Möller (ab 26. und bei (Möller hält gegen Ekberg). den die Vranjes-Schützlinge Hansen und Christian Dissin - zwei Siebenmetern); Karlsson, Zeitstrafen: 2 (Karlsson, vor dem Rückspiel, das in der ger verzichten. Dazu kam, dass Eggert (7/3), Glandorf (1), Mo - Lauge) – 6 (Brozovic 3x, Zeitz, restlos ausverkauften „Flens- Christian Zeitz, Steffen Wein - gensen (3), Svan, Jakobsson Weinhold, Firnhaber). Arena“ ausgetragen wurde, all - hold, Lukas Nilsson und Doma - (4), Zachariassen (1), Toft Han - Rote Karte: Brozovic (nach der gemein als Favoriten angese - goj Duvnjak angeschlagen ins sen (2), Gottfridsson (3), Lauge dritten Herausstellung). hen. Die Ausgangsposition war Spiel gingen. Es herrschte (4), Mahe, Radivojevic. Spielfilm: 1:0 (1.); 3:1 (4.); 4:2 so, dass die SG mit einem wei - wirkliche Derbystimmung in der Trainer: Ljubomir Vranjes. (6.); 4:6 (10.); 5:8 (14.); 7:8 teren Sieg den dritten Tabellen - seit Wochen ausverkauften THW Kiel: Wolff, Landin (ab (16.); 9:10 (19.); 9:12 (21.); platz in der Champions Lea - „Flens-Arena.“ Die Einlaufzere - 39.); Duvnjak (5), Firnhaber, 10:14 (25.); 12:16 (29.); 13:17 gue-Gruppe A festigen konnte monie sorgte bei den heimi - Vujin (1), Wiencek (2), Ekberg (Halbzeitstand) – 14:18 (32.); und die Teilnahme am Achtelfi - schen Fans für Gänsehaut; die (5/3), Weinhold (1), Nilsson (1), 19:18 (37.); 19:20 (42.); 21:20 nale würde buchen können. In Lautstärke war weit über der Santos (3), Bilyk (3), Zeitz (5), (45.); 21:22 (48.); 22:22 (49.); Kiel hatte SG-Trainer Vranjes zulässigen Phonzahl! Bis auf Brozovic. Trainer: Alfred Gisla - 22:25 (52.); 23:26 (54.); 24:26 die Experten verblüfft, als er mit das permanente Ausbuhen und son. (56.); 25:26 (Endergebnis)! Andersson, Mahe, Toft Han - – pfeifen gegen den aus Vesz - Schiedsrichter: Sorin-Lauren - sen, Mogensen und Svan prem zurückgekehrten Chris - tiu Dinu / Constantin Din (Ru - Das Hinspiel, dass vor drei Ta - gleich fünf ursprüngliche tian Zeitz hielten sich die Miss - mänien). gen in der Kieler Sparkassen Stammspieler „schonte.“ Dazu fallenskundgebungen gegen Zuschauer: 6300 in der aus - Arena ausgetragen wurde, be - kam, dass Anders Eggert nur den Erzfeind in einem erträgli - zu den Siebenmetern aufs chen Rahmen. Wie schon beim Spielfeld kam. Die höchste CL- Heimspiel gegen Wisla Handball Derby-Heimniederlage aller Plock begann die Partie mit EHF-Champions-League Zeiten für den THW kam also mehrminütiger Verspätung, schon überraschend zustande! weil die Anzeigetafel und damit gruppe 1 Jetzt im Rückspiel sorgte der auch die Zeitnahme ausgefal - schwedische Handballlehrer für len war. Zunächst hatten die den „Salto-Rückwärts“: Im Tor Gäste ein Übergewicht; die 8. Spieltag startete Mattias Andsersson, Schmährufe gegen Zeitz schie - Sg Flensburg-Handewitt ‒ THW Kiel 25:26 den Rückraum bildeten Ja - nen diesen zusätzlich zu moti - Kadetten Schaffhausen ‒ orlen Wisla Plock 27:25 kobsson, Mogensen und vieren. Er setzte sich wieder - Paris Saint-germain Handball ‒ Telekom Veszprém 28:24 Lauge. Auf den Außenpositio - holt gegen die SG-Abwehr FC Barcelona Lassa ‒ Bjerringbro-Silkeborg Elitehandbold 34:19 nen begannen Lasse Svan und durch und traf in der ersten Anders Eggert und am Kreis Spielhälfte fünfmal! Nach sollte für zwanzig absolvierten Minuten 9. Spieltag Lücken sorgen. Aus dem 18- schien sich ein Erfolg der Sonnabend, 3. Dezember, 17.30 Uhr köpfigen Aufgebot mussten Ja - Gäste abzuzeichnen. Sie THW Kiel ‒ orlen Wisla Plock cob Heinl und Petar Djordjic machten aus einer 10:9 Füh - den undankbaren Platz hinter rung binnen sieben Minuten ei - Sonnabend, 3. Dezember, 20.30 Uhr: der Bank einnehmen. Während nen 16:11 Zwischenstand, den FC Barcelona Lassa ‒ Paris Saint-germain Handball also der Coach der Heimmann - die Heimmannschaft mit zwei Sonntag, 4. Dezember, 16.50 Uhr schaft aus dem Vollen schöp - Treffern noch zum 13:17 Halb - fen konnte, allerdings war Hol - zeitstand „schönen“ konnte. Bjerringbro-Silkeborg Elitehandbold ‒ Telekom Veszprém ger Glandorf mit „Magen und Neben dem überragenden HaNDBaLL EHF-CHamPioNS-LEagUE SEiTE 13 SEiTE 14 HaNDBaLL EHF-CHamPioNS-LEagUE

Christian Zeitz konnte sich ten sie sich einen Wechselfeh - auch Europameister Andreas ler und waren damit in doppel - Wolff im Tor der Zebras aus - ter Unterzahl. Alle Möglichkei - zeichnen. Während Mattias An - ten für die Gastgeber dem dersson und der eingewech - Spiel eine neue Richtung zu selte Kevin Möller lediglich zwei geben. Dem stand aber Olym - Paraden vorweisen konnten, piasieger Niklas Landin, der wehrte der „Bad Boy“ Wolff bis nun für den nachlassenden Eu - zur Pause elf Würfe ab! Die ropameister Andreas Wolff im zweite Spielhälfte sollte dann Tor stand, entgegen. Landin ein gänzlich anderes Bild zei - wehrte mehrere Versuche von gen: Jetzt waren die Hausher - Außen ab und der Kieler Kapi - ren, nach einer „passenden tän Duvnjak tankte sich zum Halbzeitansprache,“ endlich im 24:22 durch. Der eingewech - Spiel. Im Tor stand jetzt Kevin selte Bilyk baute die Führung Möller für den glücklosen An - gar auf 25:22 aus. Die doppelte dersson und in der Abwehr Überzahl ging demnach 0:2 sorgten Tobias Karlsson und aus! Die verzweifelten Versu - Co. für ein wirkliches Abwehr - che der Vranjes-Schützlinge bollwerk! Mit einem 5:1 Lauf waren nicht vom Erfolg ge - wurde der Spielstand beim krönt; Latte und Pfosten stan - 18:18 ausgeglichen. Anders den mehrfach im Weg. Zwei Eggert war es vorbehalten Minuten vor Ultimo traf Rasmus beim 19:18 für die Führung zu Lauge zum 24:25 und weckte sorgen. Erst jetzt war das damit noch einmal Hoffnung wahre Derbyfeeling vorhanden; bei den Fans. Doch clevere Ze - beide Abwehrreihen langten bras, in Verbindung mit einsei - richtig hin. Der THW schien bei tigen Schiedsrichtern, die unter einer 23:22 Führung wieder auf anderem zweimal auf Stürmer - der Siegesstraße, doch nach foul entschieden, sorgten dafür, der dritten Zeitstrafe für Ab - dass das 91. Landesderby zu wehrchef Brozovic, die den Gunsten des Deutschen Re - Der Flensburger Johan Mikael Jakobsson (links) kommt hier vor THW-Akteur Domagoj Duvnjak zum Torwurf. Foto: Eibner-Pressefoto Ausschluss bedeutete, erlaub - kordmeisters ausging. aB HaNDBaLL 1. BUNDESLiga SEiTE 15

Eindrucksvolle Torejagd SG Flensburg-Handewitt zeigt sich in Schwaben in Spiellaune TVB 1898 Stuttgart – zu nehmen. Diesen Appell nah - Sg Flensburg-Handewitt 28:46 men die Nordlichter offensichtlich (24:12) sehr ernst. Der nördlichste Bun - desligist trat die Reise ins Schwa - TVB 1898 Stuttgart: Jerkovic, benland per Flieger an, um Kräfte Mathes; Fotache (1), Orlowski (5), zu sparen und nach Spielende Weiß (5), Kraus (2), Schweikardt schnell wieder in den heimischen (2), Lobedank (2), Kretschmer (3), Gefilden zu sein. Ljubomir Vranjes Schagen (3), Baumgarten (4), Co - war einmal mehr in der komfort - ric (1). ablen Situation, dass sämtliche Trainer: Markus Baur. 18 Aktiven einsatzbereit waren; Sg Flensburg-Handewitt: An - da in der Bundesliga nur 14 Spie - dersson, Möller (ab 49.); Karlsson ler zum Einsatz kommen können, (1), Glandorf (4), Mogensen (1), „durften“ Anders Zachariassen Svan (13), Jakobsson (2), Heinl und Bogdan Radivojevic in der (1), Djorjic (4), Toft Hansen (3), Heimat bleiben. In der ausver - Wanne (5), Schmidt (5/3), Gott - kauften Porsche Arena zeigten fridsson, Mahe (7). die Gäste von Beginn an, dass SG-Akteur Kentin Mahe (Mitte) tankt sich zwischen zwei Stuttgartern hindurch. Foto: Eibner-Pressefoto Trainer: Ljubomir Vranjes. sie sich keinen Ausrutscher leis - Schiedsrichter: Brauer/Holm ten wollten. Die Heimmannschaft (Hamburg / Hagen). konnte zu keinem Zeitpunkt zum Zuschauer: 6122 in der ausver - Ausgleich kommen und noch we - kauften Porsche Arena. niger die Führung übernehmen. Siebenmeter: 0 – 3/0. Nach acht Minuten stand es 6:3 Zeitstrafen: 5 (Weiß 3x, Coric 2x) und diese Führung baute die SG – 3 (Karlsson 2x, Jakobsson). binnen vier Minuten auf 10:3 aus. Rote Karte: Weiß (nach der drit - Stuttgarts Trainer Markus Baur ten Herausstellung) – Schweik - versuchte mittels einer Auszeit hardt (nach groben Foul gegen den Lauf der Gäste zu brechen, Jakobsson). doch die SG ignorierte sämtliche Spielfilm: 0:2 (2.); 1:2 (3.); 3:4 Störversuche der Schwaben. Viel - (6.); 3:12 (15.); 8:15 (21.); 9:20 mehr wurde die von Rasmus (25.); 12:21 (27.); 12:24 (Halbzeit - Lauge gelenkten Angriffe immer stand) – 13:24 (33.); 13:28 (38.); effektiver und so wuchs der Vor - 15:34 (43.); 18:35 (46.); 20:38 sprung bis zur Pause bereits auf (50.); 22:41 (53.); 24:43 (55.); 12 Treffer an. Die SG agierte mit 28:46 (Endergebnis)! einem unglaublichen Tempo und erlaubte sich kaum technische Nach der unglücklichen Heimnie - Fehler oder Fehlversuche. Lasse derlage gegen den THW Kiel im Svan profitierte speziell vom viel 91. Landesderby beim Champi - zu langsamen Rückzugverhalten ons League-Rückspiel appellierte der Hausherren. Er warf allein in SG-Coach Ljubomir Vranjes an der ersten Hälfte neun, seiner ins - seine Mannschaft die Auswärts - gesamt 13 Treffer! Dazu benötigte begegnung beim TVB 1898 Stutt - der Olympiasieger von Rio ge - gart nicht auf die leichte Schulter rade 14 Versuche! Nach dem Sei - SEiTE 16 HaNDBaLL 1. BUNDESLiga

tenwechsel schien es zunächst 10 Minuten gaben sie den demo - als ob die Tormaschine ins Sto - ralisierten Gastgebern immerhin cken geraten würde. Doch nach die Möglichkeit das Ergebnis doch kurzem Stotterbetrieb nahm das noch ein wenig zu schönen. Ein Unheil für die Baden-Württember - Kompliment gebührt dem Stutt - ger wieder seinen Lauf. Zu die - garter Publikum, dass seine sem Zeitpunkt hatte der schwedi - Mannschaft trotz der hoffnungs - sche Trainer der SG Flensburg- losen Unterlegenheit bis zum bit - Handewitt längst die Rotation an - teren Ende unterstützte und auch geworfen. Thomas Mogensen die herausragende Leistung der durfte sich das Geschehen, wie Gäste mit Applaus begleitete! Mit auch Holger Glandorf, von der diesem Sieg baute die SG ihr Bank ansehen. Kentin Mahe und Punkteverhältnis auf 22:2 aus und Johan Jakobbson übernahmen hat zudem ihr ohnehin sehr gutes ohne Leistungsabfall deren Posi - Torverhältnis weiter verbessert. tionen. Auch Jacob Heinl kam Mit einem weniger ausgetragenen zum Einsatz, er übernahm den Spiel liegt sie nun mit der besten Part von Henrik Toft Hansen. Auf Tordifferenz gleichauf mit dem Linksaußen konnte Hampus THW Kiel und dem amtierenden Wanne, der den nicht verletzten Deutschen Meister gleichauf und Anders Eggert vertrat, mit einer hat mit der heutigen Leistung ihre couragierten Leistung überzeu - Ambitionen auf den Titelgewinn Der Flensburger Henrik Toft Hansen kommt hier gegen mehrere Stuttgarter zum gen. Nach 45 absolvierten Minu - nachhaltig untermauert! Beim Torwurf. Foto: Eibner-Pressefoto ten kamen dann auch Petar Blick auf den Terminkalender er - Djordjic und Kevin Möller in die scheint es möglich, bis zum Jah - Partie. Möller löste Mattias An - reswechsel ohne weiteren Punkt - dersson ab,der bis dahin eine verlust zu bleiben. Als vermutlich Quote von 42 Prozent gehaltener schwersten Gegner empfangen Bälle aufweisen konnte. Gegen die Fördestädter am kommenden die lange mit dem siebten Feld - Mittwoch den starken Aufsteiger spieler agierenden Schwaben SC DHfK Leipzig. Drei Tage spä - versäumten es letztlich die Nord - ter kommt GWD Minden in den lichter einen neuen Auswärtstor - hohen Norden. rekord aufzustellen. In den letzten aB Handball 1. Bundesliga 13. Spieltag: HSG Wetzlar - TBV Lemgo 31 : 29 FA Göppingen - VfL Gummersbach 37 : 29 Bergischer HC - SC Magdeburg 24 : 31 GWD Minden - Rhein-Neckar Löwen 23 : 33 HBW Balingen-Weilstetten - HC Erlangen 27 : 28 THW Kiel - SC DHfK Leipzig 29 : 25 TVB 1898 Stuttgart - SG Flensburg-Handewitt 28 : 46 TSV Hannover-Burgdorf - HSC 2000 Coburg 29 : 28

PL. Verein Sp. S U N Diff. Tore Pkt. 1. THW Kiel 13 12 01 70 375:305 24:2 2. SG Flensburg-Handewitt 12 11 01 98 373:275 22:2 3. Rhein-Neckar Löwen 12 11 01 67 342:275 22:2 4. Füchse Berlin 12 91 2 46 337:291 19:5 5. TSV Hannover-Burgdorf 13 80 5 21 371:350 16:10 6. SC DHfK Leipzig 12 71 4 12 301:289 15:9 7. HSG Wetzlar 13 70 6 11 335:324 14:12 8. SC Magdeburg 13 62 5 -10 348:358 14:12 9. VfL Gummersbach 13 60 7 -7 348:355 12:14 10. HC Erlangen 13 60 7 -17 344:361 12:14 11. MT Melsungen 12 50 7 3 329:326 10:14 12. FA Göppingen 13 41 8 -21 349:370 9:17 13. GWD Minden 13 41 8 -41 323:364 9:17 14. TVB 1898 Stuttgart 13 40 9 -47 336:383 8:18 15. HBW Balingen-Weilstetten 13 31 9 -45 305:350 7:19 16. TBV Lemgo 12 30 9 -30 328:358 6:18 17. Bergischer HC 13 2110 -61 314:375 5:21 18. HSC 2000 Coburg 13 2011 -49 316:365 4:22

14. Spieltag: 30.11.2016 20:15 MT Melsungen - THW Kiel 02.12.2016 19:45 SC Magdeburg - HC Erlangen 03.12.2016 15:00 SG Flensburg-Handewitt - GWD Minden 03.12.2016 19:00 Rhein-Neckar Löwen - TSV Hannover-Burgdorf 03.12.2016 19:00 HSC 2000 Coburg - Bergischer HC 04.12.2016 15:00 VfL Gummersbach - Füchse Berlin 04.12.2016 15:00 SC DHfK Leipzig - HSG Wetzlar 04.12.2016 17:15 TBV Lemgo - HBW Balingen-Weilstetten 07.12.2016 20:15 TVB 1898 Stuttgart - FA Göppingen