OFFICIAL PROGRAMME VELUX EHF Champions League 2016/2017

SG Flensburg- Handewitt vs. THW Kiel Venue 23.11.2016 / 6:30 p.m. FLENS-ARENA VELUX Sonnenschutz Passt einfach immer.

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VEL552652_SoSchu_148x210.indd 1 06.09.16 13:57 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME Foreword

EHF President

VELUX Sonnenschutz Dear Friends, on behalf of the European Handball Federation, it is my great pleasure to welcome you to the Group Phase of the VELUX EHF Champions League 2016/17. As we enter the Passt einfach immer. opening stages of the competition’s 24th season, we are looking forward to a fresh challenge for Europe’s top teams.

Last season we introduced a new playing system with more teams involved. The huge increase in tough and exciting matches for fans to enjoy has convinced us it was the right decision. The final showdown and penalty shootout between Kielce and Veszprem came as the cherry on top of a wonderful season.

Starting the season are 28 of the continent’s leading teams and the field represents 19 countries from across Europe. , Spain, Hungary, FYR Macedonia and Poland each have two teams in the competition this season, whilst Germany and France are the only countries represented by three clubs.

Sixteen teams will compete in Groups A and B, while Groups C and D contain six teams each. The best two teams from C and D will make it through to the Last 16 where they will join the teams placed second to sixth from Groups A and B. The two group winners qualify directly for the quarter-finals stage.

There are six clubs in the competition with EHF Champions League titles under their belts. The defending champions, Vive Tauron Kielce will launch their new campaign in Group B together with 2003/04 trophy holders Celje Pivovarna Lasko, while record winners FC Barcelona Lassa meet three-time winners THW Kiel and 2013/14 champions SG Flensburg-Handewitt in Group A. The 2002/03 winners Montpellier Handball start in Group C.

Denmark’s TTH Holstebro and France’s HBC Nantes will make their premiere amongst the heavyweights of European handball, but there will be no time for the newcomers to find their feet with tough clashes promised from the very first round in Group D. There is one more team in this group that deserves a special mention as we are excited to welcome the runners-up of the first EHF Champions League season in 1993/94. ABC/ UMinho lost the first final to TEKA Santander by just two goals and it has been 16 years since their last foray into the group phase.

Memories of the unbelievable final moments from Cologne are still vivid and although it will take several months until the four best teams descend upon the LANXESS arena again, there is much to look forward to over the months ahead. I wish all teams the very best of luck on their VELUX EHF Champions League journey and wish you, the fans, yet another unforgettable season!

Jean Brihault EHF President

VORWORT EHF PRÄSIDENT 3 Weitere Wohnideen fi nden Sie unter www.velux.de/sonnenschutz

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Vorwort

Kevin Møller

Liebe Zuschauer und Freunde der SG Flensburg-Handewitt!

Den Sonntagabend habe ich sehr genossen. Das war für mich ein absolutes Novum: 60 Minuten in Kiel im Tor zu stehen und das Derby zu gewinnen. Davon werde ich vielleicht noch erzählen, wenn ich meine Karriere mal beenden werde. Vorne haben wir sehr diszipliniert gespielt. Wir machten viel weniger technische Fehler als noch vor Wochenfrist. Die Abwehr hat dem THW so richtig Probleme gemacht. Sie half mir, ins Spiel zu finden. Heute müssen wir auf der Hut sein. Der THW will sich die verlorenen Punk- te in jedem Fall wieder holen. Ob ich wieder spielen darf, entscheidet unser Trainer. Ich werde mich so vorbereiten, dass ich wieder für eine gute Leis- tung bereit bin. Ein Landesderby in der „Hölle Nord“ ist natürlich etwas ganz Besonderes. Wir werden besonders heiß sein, um zusammen mit unseren Zuschauern den zweiten Derby-Sieg binnen vier Tagen einzufahren. Besonders begrüßen möchten wir unsere Gäste aus Kiel, die Schiedsrichter Sorin-Laurentiu Dinu und Constantin Din aus Rumänien sowie den EHF-Dele- gierten Antonio Goulao aus Portugal.

Ihr/Euer Kevin Møller

Inhalt VELUX EHF Champions League: Ein Rekordsieg in Kiel...... 7 SG Flensburg-Handewitt: Aufstellung...... 10 THW Kiel: Aufstellung...... 12 Im Portrait: THW Kiel...... 14 Chronik: Das Landesderby in der VELUX EHF Champions League...... 18 VELUX EHF Champions League: Fakten...... 20 Best of FLENS-ARENA...... 22 SG Social Media Corner...... 23 VELUX EHF Champions League: Die anderen Gruppen...... 24

4 VORWORT SG FLENSBURG-HANDEWITT / INHALT VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME

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VELUX EHF Champions League: Ein Rekordsieg in Kiel

Holger Glandorf die Regie im Rückraum. Thomas Ljubomir Vranjes gab die Richtung vor Mogensen und Lasse Svan pausierten diesmal und sahen, wie zwei Siebenme- ter verwandelte, Petar Djordjic aus der zweiten Reihe traf, und das 3:4, die erste Führung, markierte. Es war zunächst eine umkämpfte Partie, in der die Schützen viele Chancen ausließen. Zunächst rauften sich die SG Fans vermehrt die Haare, und der THW führte nach 20 Minuten mit 8:6. Stark agierte einmal mehr die SG Deckung, in der Tobias Karlsson mit Jacob Heinl oder Anders Zachariassen den Mittelblock bildete. Ljubomir Vranjes wechselte munter durch. schaffte den Anschluss. Kevin Møller wurde nun vermehrt zum Schrecken der Sparkassen-Arena. Das Blatt drehte sich. hämmer- te den Ball zum 11:12 in die Maschen. Anders Eggert verwandelte nervenstark seine Strafwürfe drei und vier. 11:14 hieß es plötzlich. Es drohte derselbe Halbzeitstand wie vor Wochenfrist, doch mit der Sirene verkürzte für Im 90. Landesderby landete die SG Flensburg- den THW. Handewitt einen schönen Erfolg. Sie gewann beim In die zweite Hälfte startete die SG personell wie THW Kiel mit 30:22. Damit verbesserte sie sich in in die erste. „In der Halbzeit haben wir ein paar der Gruppe A der VELUX EHF Champions League Dinge besprochen“, strahlte später Ljubomir mit 9:5 Punkten auf Rang drei. „Schon vor einigen Vranjes. „Es folgten 20 hervorragende Minuten.“ Tagen haben wir in Kiel ein gutes Spiel abgelie- Jacob Heinl und erhöhten auf fert – mit dem Unterschied, dass wir diesmal zwei 13:17. Es wurde erstmals merklich stiller im sehr gute Halbzeiten hatten“, lobte SG Coach Rund, die 400 SG Fans waren gut zu hören. Die Ljubomir Vranjes. „Das waren zwei Punkte, die SG spielte konsequent ihren Stiefel weiter, und uns einen weiteren Schritt dem Achtelfinale Ljubomir Vranjes spielte weiter mit seinem Lieb- näher brachten.“ THW-Trainer Alfred Gislason lingswort – die Rotation. Nun mischte auch Ivan erkannte an: „Der Sieg geht auch in der Höhe in Horvat mit und markierte das 15:20. 20 Minuten Ordnung. Flensburg war in der zweiten Hälfte in vor Schluss nahm der THW ein Team-Timeout. allen Belangen besser als wir.“ Kurz darauf kassierten die „Zebras“ eine Zeitstrafe Wie angekündigte hatte Ljubomir Vranjes in und nahmen im nächsten Angriff ihren Torhüter seiner Startaufstellung kräftig rotiert. Kevin vom Parkett. Sie verloren den Ball, und Bogdan Møller hütete das Gehäuse, Hampus Wanne und Radivojevic traf aus großer Distanz. Als Hampus Bogdan Radivojevic besetzten die Außenbahnen, Wanne auf 15:22 erhöhte, roch es bereits nach und Jacob Heinl begann am Kreis. einer Vorentscheidung. „Einmal Flensburg, immer übernahm zusammen mit Petar Djordjic und Flensburg“ – der Anhang befand sich in größter

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Euphorie. Die Mannschaft ließ nicht nach und baute den Vorsprung sogar aus. Neun Tore waren es, als Bogdan Radivojevic einen Nachwurf zum 18:27 in die Maschen setzte. „Die Leistung der ersten 30 Minuten war ja zumindest durchschnitt- lich“, stöhnte Alfred Gislason. „Dann hatten wir leider zu große Probleme aus dem Rückraum und bewegten uns auch in der Abwehr zu langsam.“ Drei Minuten vor Schluss klatschte Ljubomir Vranjes seine Reservespieler ab: Gratulation für eine großartige Leistung! „Derby-Sieger!“, feierten die Fans bereits, als Kevin Møller mit seiner Parade Nummer 20 einen Siebenmeter von Marko Vujin abwehrte. „Im Angriff agierten wir diesmal sehr diszipliniert“, beobachtete der SG Keeper. „Und die Defensive war sehr gut, was mir sehr geholfen hat, ins Spiel zu finden.“ Rasmus Lauge markierte das 20:30. Letztendlich landete die SG sogar einen Derby-Rekordauswärtssieg.

THW Kiel – SG Flensburg-Handewitt 22:30 (12:14) THW Kiel: Landin (15 Paraden), Wolff (bei zwei 7m) – Duvnjak (1), Firnhaber (1), Vujin (2), Wiencek (2), Ekberg (1), Toft Hansen (1), Wein- hold (4), Nilsson (3), Santos (2), Dahmke (1), Zeitz (4), Sprenger, Brozovic, Lackovic Jacob Heinl begann am Kreis SG Flensburg-Handewitt: Møller (20/1 Paraden) – Karlsson, Eggert (6/6), Glandorf (2), Wanne (5), Zeitstrafen: 10:10 Minuten (Duvnjak 2, Wiencek Djordjic (1), Jakobsson (4), Heinl (2), Zacharias- 2, Ekberg 2, Dahmke 2, Brozovic 2 – Jakobsson 4, sen (1), Toft Hansen, Gottfridsson (3), Lauge (1), Karlsson 2, Heinl 2, Lauge 2) Radivojevic (4), Horvat (1) Siebenmeter: 1/0:6/6 (Møller gegen Vujin); Schiedsrichter: Sigurjónsson/Petursson (Island) Zuschauer: 10285

Gruppe A Platz Team Punkte Bilanz Tore 1. Paris Saint-Germain 12:2 6-0-1 220:189 2. FC Barcelona 12:2 6-0-1 199:179 3. SG Flensburg-Handewitt 9:5 4-1-2 179:166 4. Telekom Veszprém 8:6 3-2-2 186:183 5. THW Kiel 6:8 3-0-4 176:182 6. Wisla Plock 5:9 2-1-4 182:192 7. BSV Bjerringbro-Silkeborg 4:10 2-0-5 184:194 8. Kadetten Schaffhausen 0:14 0-0-7 183:224 8. Spieltag Datum SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel...... Mittwoch, 18.30 Uhr Kadetten Schaffhausen – Wisla Plock...... Samstag, 20.00 Uhr Paris Saint-Germain HB – Telekom Veszprém ...... Sonntag, 17.00 Uhr FC Barcelona – BSV Bjerringbro-Silkeborg...... Sonntag, 17.30 Uhr 9. Spieltag Datum THW Kiel – Wisla Plock ...... 3. Dezember, 17.30 Uhr FC Barcelona – Paris Saint-Germain HB ...... 3. Dezember, 20.30 Uhr BSV Bjerringbro-Silkeborg – Telekom Veszprém ...... 4. Dezember, 16.50 Uhr SG Flensburg-Handewitt – Kadetten Schaffhausen ...... 8. März

8 GRUPPE A Anzeigenserie 6.indd 6 02.07.15 11:04 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME

SG Flensburg-Handewitt Deutschland

Der Kader Nr. Spieler Position Geb.-Datum Länderspiele/Nation Größe im Team seit 1 Mattias Andersson TW 29.03.1978 141 SWE 1,85 2011 16 Kevin Møller TW 20.06.1989 14 DEN 2,00 2014 3 Tobias Karlsson RL 04.06.1981 173 SWE 1,96 2009 7 Anders Eggert LA 14.05.1982 159 DEN 1,79 2006 9 Holger Glandorf RR 30.03.1983 167 GER 1,95 2011 10 RM 30.01.1983 106 DEN 1,87 2007 11 Lasse Svan RA 31.08.1983 155 DEN 1,85 2008 14 Hampus Wanne LA 10.12.1993 SWE 1,84 2013 17 Petar Djordjic RL 17.09.1990 13 SRB 1,97 2015 19 Johan Jakobsson RR 12.02.1987 105 SWE 1,95 2014 21 Jacob Heinl KL 03.10.1986 25 GER 1,95 1994 22 Anders Zachariassen KL 04.09.1991 1 DEN 1,92 2014 23 KM 18.12.1986 77 DEN 2,00 2015 24 Jim Gottfridsson RM 02.09.1992 25 SWE 1,90 2013 25 Rasmus Lauge RM 20.06.1991 84 DEN 1,96 2015 35 Kentin Mahé RM 22.05.1991 50 FRA 1,86 2015 41 Bogdan Radivojević RA 02.03.1993 15 SRB 1,92 2013 73 Ivan Horvat RL 17.02.1993 CRO 1,93 2016

Trainer: Ljubomir Vranjes Co-Trainer: Maik Machulla Mannschaftsärzte: Dr. Torsten Ahnsel, Dr. Ernst Dünnweber, Dr. Thorsten Lange Physiotherapeuten: Andreas Mau (Osteopath), Jana Kräber Betreuer: Kay Bendixen Geschäftsführer: Dierk Schmäschke

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THW Kiel Deutschland

Der Kader Nr. Spieler Position Geb.-Datum Länderspiele Größe im Club seit 1 Niklas Landin TW 19.12.1988 134 DEN 2,00 2015 33 Andreas Wolff TW 03.03.1991 34 GER 1,98 2016 4 Domagoj Duvnjak RM 01.06.1988 174 CRO 1,98 2014 7 KL 01.11.1984 110 DEN 2,00 2012 8 Blazenko Lackovic RL 25.12.1980 195 CRO 1,97 2016 11 Christian Sprenger RA 06.04.1983 86 GER 1,90 2009 13 RR 19.07.1986 89 GER 1,91 2014 15 RL 15.11.1991 32 GER 2,02 2015 17 KL 22.03.1989 86 GER 2,01 2012 18 Niclas Ekberg RA 23.12.1988 128 SWE 1,91 2012 20 Christian Zeitz RR 18.11.1980 166 GER 1,86 2016 23 LA 10.04.1993 18 GER 1,89 2010 25 Alexander Williams RL/RM 15.08.1996 0 1,87 2015 34 Ilija Brozovic KL 26.05.1991 15 CRO 1,95 2016 41 Marko Vujin RR 07.12.1984 123 SRB 2,00 2012 53 RL 28.11.1996 14 AUT 1,98 2016 65 RL 16.11.1996 25 SWE 192 2016 92 Raul Santos LA 01.06.1992 58 AUT 1,80 2016 Trainer: Alfred Gislason · Co-Trainer: Jörn-Uwe Lommel · Athletik-Trainer: Hinrich Brockmann Geschäftsführer: Thorsten Storm und Bastian Krussek Mannschaftsärzte: Dr. Detlev Brandecker, Dr. Frank Pries Team-Koordinator: Michael Menzel · Physiotherapeuten: Maik Bolte, Stephan Lienau · Osteopath: Jan Bock

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Im Portrait: THW Kiel

Ein Segelschiff schippert auf der nahen, sonnen- Einst im SG Dress: Steffen Weinhold gefluteten Förde. Eine kaiserliche Jacht ziert ein Handball live ohne lange Vertragsbindung Gemälde an der Hotelwand. Doch die beschauli- che Kulisse täuschte. Auf der Saison-Pressekonfe- renz verkündete der THW Kiel hohe Ziele, sprach zugleich mit großem Respekt über einige Klippen, die in dieser kraftraubenden und keineswegs gemütlichen Saison warten würden. „Bei uns sieht es nicht anders aus als in den letzten Jahren, wir wollen Titel holen“, betonte Trainer Alfred Gislason. Dann setzte er Sorgenfalten auf. Sie resultierten aus dem engen Spielprogramm mit der stärksten Gruppenphase in der VELUX EHF Champions League aller Zeiten – und aus der reduzierten Vorbereitung. Gleich neun Akteure Vereinsführung wegen der Vertragsdauer“, weilten bei den Olympischen Spielen. bekannte der 35-Jährige. „Als mir nahegelegt In der Tat stotterte der THW-Motor zu Beginn wurde, einen neuen Verein zu suchen, machte ich etwas, doch außer der Niederlage im ersten einen Kniefall vor Alfred Gislason und fragte ihn, Auswärtsspiel bei der HSG Wetzlar entstand ob ich wiederkommen darf.“ Er durfte. „Gerade kein Schaden. Auch weil sich die „Zebras“ für die in der Abwehr wird er uns helfen“, glaubt der Gesamtdistanz bis Anfang Juni mit einem großen Coach. Zwischenzeitlich hatte der Isländer vier Kader wappneten. Die Namen von 17 Profis sind Rückraum-Linkshänder im Kader. Dann wechsel- in die Gehaltsliste eingetragen. Allerdings konnte te der Este Dener Jaanimaa nach Melsungen. Christian Dissinger wegen einer Oberschenkel- Im Zuge eines mehrjährigen Umbruchs lotste Blessur noch nicht einmal mitwirken. der THW einige junge Top-Talente in den Die größte Überraschung war eine andere Norden, die Alfred Gislason und Co-Trainer Personalie: Christian Zeitz, dessen Konterfei Jörn-Uwe Lommel länger beobachtet hatten. bereits einen Ehrenplatz unter dem Dach der Der 19-jährige Österreicher Nikola Bilyk und Diese Spiele der VELUX EHF Champions League Sparlassen-Arena hat, kehrte nach zwei Jahren der nur zwölf Tage ältere Schwede Lukas Nilsson in Veszprém zurück an die Ostsee. „Ich hatte erwiesen sich schnell als Verstärkungen. Bereits siehst du im November live nur auf Sky: in Ungarn Meinungsverschiedenheit mit der 24 Jahre alt ist der Österreicher Raul Santos, 9.11. Orlen Wisla Plock – THW Kiel Starker Konter-Spieler: Niclas Ekberg 10.11. Kadetten Schaffhausen – SG Flensburg-Handewitt 10.11. Rhein-Neckar Löwen – RK Zagreb 17.11. Rhein-Neckar Löwen – Vardar Skopje Das deutsche Derby 20.11. THW Kiel – SG Flensburg-Handewitt 23.11. SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel 26.11. Vardar Skopje – Rhein-Neckar Löwen

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der auf Linksaußen als Nachfolger für Dominik Kopf der Mannschaft: Klein verpflichtet wurde. Nach einer Innenband- Domagoj Duvnjak Verletzung meldete er sich rechtzeitig zur Saison zurück. Überragend das neue Torwart-Gespann: Niklas Landin, in der letzten Serie die Nummer eins, bekam in Europameister Andreas Wolff einen neuen Kollegen, der nur so vor Ehrgeiz brennt. „Unsere Mannschaft hat das Potenzial, alle Spiele zu gewinnen“, tönte der Neuzugang zum Saisonstart und stellte klar: „Ich will mit dem THW das Triple gewinnen.“ Das Umfeld des Rekordmeisters ist für die Titel- jagd gerüstet. Mit einem Etat von 9,5 Millionen Euro ist der THW in Handball-Deutschland Marktführer. Der Vertrag mit einem renom- mierten Ausrüster wurde bis 2022 verlängert, 10.000 Dauer-Abos für die Bundesliga wurden abgesetzt, immerhin 7.000 für die Gruppen- phase der VELUX EHF Champions League. Ein Trainingszentrum in der Umlandgemeinde Altenholz soll 2018 fertiggestellt sein. „Der THW ist eine Marke, ja eine Größenordnung für sich in unserem Sport“, erklärt THW-Geschäftsführer Thorsten Storm. Dennoch hat der Manager Be- bedenken. Immer mehr Partien auf Top-Niveau fürchtungen, dass sich in der nächsten Serie der und lange Reisen sorgen unter Profis für den Umbau des Teams unfreiwillig verlängert. „Unser zunehmenden Trend, in Länder mit schwächeren größter Feind ist der Terminkalender“, gibt er zu und kleineren Nationalligen zu wechseln.

Österreichischer Neuzugang: Raul Santos

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Chronik: Das Landesderby in der VELUX EHF Champions League

erst Halbzeit.“ Im Rückspiel nahm die Dramatik Überhand. Letztendlich rettete sich die SG mit einem 32:34 ins Halbfinale. Endspiele. Im April 2007 buhlten die beiden schleswig-holsteinischen Spitzenklubs sogar um die europäische Krone. 28:28 – so lautete die Ausgangsbasis vor dem Rückspiel in Kiel. Die SG schickte ihre rund 1000 Schlachtenbummler auf eine lange, qualvolle Reise, die zwischen Resig- nation und Hoffnung pendelte. Mit Sören Stryger (verletzt) und Joachim Boldsen (rot) fielen zwei Leistungsträger aus. Dennoch verkürzte Ljubomir Vranjes auf 27:28. Am Ende war es ein Katz-und- Maus-Spiel – bis vier Sekunden vor Schluss den „Matchball“ für die „Zebras“ verwandelte. Köln. Der 1. Juni 2014 lässt noch immer SG Herzen höher schlagen. Die beiden Nord-Klubs duellierten sich am Rhein um den „Pott“. Bis zum 6:12 schlichen sich bei der SG Fehler ein, dann wurde sie immer sicherer und hatte in Mattias Andersson den besten Schlussmann. SG Trainer Ljubomir Vranjes wurde nach dem 30:28-Erfolg von den Gefühlen übermannt: „Das ist das Ende einer langen Reise, ich bin so stolz auf meine Rasmus Lauge: 37:27 im Februar gegen Kiel Mannschaft.“ Achtelfinale. In der Serie 2014/15 ging es für In diesen Tagen erleben die Handball-Fans die die Landesrivalen bereits im Achtelfinale um die Landesderbys Nummer 90 und 91. Unter dem Wurst. Das Hinspiel endete für die SG mit einer Dach der VELUX EHF Champions League sind es herben Ernüchterung: 21:30 vor heimischer die Begegnungen acht und neun. Ein Rückblick Kulisse – da war frühzeitig alles klar. In der zweiten Premiere. Erstmals trafen die SG Flensburg-Han- Partie experimentierte Ljubomir Vranjes mit einer dewitt und der THW Kiel am 28. Februar 2006 in extrem offensiven Indianer-Deckung und legte der europäischen Königsklasse aufeinander, und damit den Grundstock für den Triumph im DHB- zwar im Viertelfinale. Im Hinspiel waren es die SG Pokal wenige Wochen später. Schlachtenbummler, die etwas zu feiern hatten. Gruppenphase 2015/16. Vor Jahresfrist ope- Als die Ostseehalle nach 52 Minuten durch zwei rierte die SG mit einer ungewohnten Aufstellung, Gegenstöße von ein kräftiges war dennoch 50 Minuten mit dem THW auf „Kasperle-Theater“ erlebt hatte, führte die SG mit Augenhöhe und verlor 23:27. Am 14. Februar acht Toren. Bis zum Abpfiff büßte die SG die Hälfte ging es in der FLENS-ARENA um Punkte. Die SG des Vorsprungs ein, nahm aber einen 32:28-Er- landete mit dem 37:27 einen Rekord-Derbysieg folg aus Kiel mit. „Jetzt müssen wir wieder die und feierte die Comebacks von Jacob Heinl und Kräfte sammeln“, kündigte Jan Holpert an. „Es ist Jim Gottfridsson, die länger pausiert hatten.

18 CHRONIK So dämmen Helden.

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RO-14-0649_AZ_Helden_210x297_150814.indd 1 15.08.14 10:08 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME

Der SG Spielplan SG Flensburg-Handewitt – Telekom Veszprém...... 24:24 BSV Bjerringbro-Silkeborg – SG Flensburg-Handewitt...... 19:25 SG Flensburg-Handewitt – FC Barcelona ...... 27:28 Paris Saint-Germain – SG Flensburg-Handewitt...... 27:22 SG Flensburg-Handewitt – Wisla Plock...... 22:20 Kadetten Schaffhausen – SG Flensburg-Handewitt ...... 26:29 THW Kiel – SG Flensburg-Handewitt ...... 22:30 SG Flensburg-Handewitt – THW Kiel ...... Mittwoch, 23. November, 18.30 Uhr Wisla Plock – SG Flensburg-Handewitt...... 8.-12. Februar SG Flensburg-Handewitt – Paris Saint-Germain HB ...... 15.-19. Februar FC Barcelona – SG Flensburg-Handewitt ...... 22.-26. Februar SG – BSV Bjerringbro-Silkeborg – SG Flensburg-Handewitt...... 1.-5. März SG Flensburg-Handewitt – Kadetten Schaffhausen ...... Mittwoch, 8. März Telekom Veszprém – SG Flensburg-Handewitt ...... 11./12. März Die ewige SG Europapokal-Statistik Gesamt: 239 Spiele, 160 Siege, 16 Unentschieden, 63 Niederlagen; 7058:6270 Tore Heimbilanz: 121 Spiele, 100 Heimsiege, 8 Unentschieden, 13 Niederlagen; 3843:3054 Tore Besten Torschützen: Lars Christiansen (733/248), Anders Eggert (538/245), Thomas Mogensen (430/1), Lasse Svan (394/8), Holger Glandorf (325) Meisten Einsätze: Lars Christiansen (128), Thomas Mogensen (115), Anders Eggert (105), Jan Holpert (101), Lasse Svan (99), Tobias Karlsson (90), Michael Knudsen (87), Jacob Heinl (85) Die Offiziellen der Partie Schiedsrichter: Sorin-Laurentiu Dinu und Constantin Din (Rumänien) EHF-Delegierter: Tantonio Goulao (Portugal) Impressum Herausgeber: SG Flensburg-Handewitt Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG Redaktion: Jan Kirschner, Tel. 0461-160960, [email protected] Fotos: Benjamin Nolte, Jan Kirschner, THW Kiel Auflage: 4000 Exemplare Layout, Grafik: Satzkontor CICERO Cordes GmbH, Tel. 04631-4446088, [email protected] Druck und Verarbeitung: CEWE-PRINT GmbH, www.cewe-print.de Abdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers

Auf der Bank herrschte glänzende Stimmung

20 SPIELPLAN / STATISTIK / OFFIZIELLE / IMPRESSUM

VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME

Impressionen: Best of FLENS-ARENA

22 IMPRESSIONEN VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME

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VELUX EHF Champions League: Die anderen Gruppen Die Rhein-Neckar Löwen müssen ihren Traum vom Gesamtsieg in der Gruppe B wohl aufgeben. Nach einer schwachen zweiten Halbzeit kassierten sie die erste Heimniederlage in der Königsklasse, und zwar mit 27:33 gegen Spitzenreiter Vardar Skopje. Damit liegen die Badener nach der Hin- runde auf dem vierten Tabellenplatz. Vor 2649 Zuschauern in der Franfurter Fraport- Arena entwickelte sich ein schnelles Spiel, in dem es am laufenden Band rauf und runter ging. In den zweiten Durchgang erwischte der deutsche Meister einen katastrophalen Start. Den Löwen unterliefen Fehler im Angriff und Fehler in der Abwehr – und das nicht zu wenige. Das nutzte Skopje im Stile einer Spitzenmannschaft aus und zog bis auf 29:21 davon. „Es war klar, wer weniger Fehler macht, gewinnt. Und wir haben in der zweiten Hälfte zu viele Fehler gemacht“, sagte Nikolaj Jacobsen war mit der zweiten Löwen-Coach Nikolaj Jacobsen: „Wir waren auch Hälfte nicht einverstanden in der Abwehr nicht gut genug.“

Gruppe B Platz Team Punkte Bilanz Tore 1. HC Vardar Skopje 12:2 6-0-1 221:192 2. KS 10:4 5-0-2 213:199 3. MOL-Pick Szeged 9:5 4-1-2 192:179 4. Rhein-Neckar Löwen 9:5 4-1-2 203:200 5. Meshkov Brest 7:7 3-1-3 191:190 6. RK Celje 4:10 1-2-4 192:211 7. IFK Kristianstad 3:11 1-1-5 186:208 8. HC Zagreb 2:12 1-0-6 171:190 Gruppe C Platz Team Punkte Bilanz Tore 1. Montpellier HB 10:4 5-0-2 201:174 2. Naturhouse La Rioja 9:5 4-1-2 209:194 3. Chekhovskie Medvedi 6:8 2-2-3 196:196 4. Tatran Presov 6:8 3-0-4 185:194 5. Metalurg Skopje 6:8 3-0-4 158:176 6. Elverum Handball 5:9 2-1-4 178:193 Gruppe D Platz Team Punkte Bilanz Tore 1. HBC Nantes 11:3 5-1-1 214:187 2. Motor Zaporozhye 9:5 4-1-2 209:189 3. Besiktas Istanbul 9:5 4-1-2 190:195 4. Dinamo Bukarest 6:8 2-2-3 205:201 5. ABC Braga 4:10 2-0-5 202:217 6. Team Tvis-Holstebro 3:11 1-1-5 193:224

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