SG Flensburg- Handewitt Vs. THW Kiel Venue 23.11.2016 / 6:30 P.M
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OFFICIAL PROGRAMME VELUX EHF Champions League 2016/2017 SG Flensburg- Handewitt vs. THW Kiel Venue 23.11.2016 / 6:30 p.m. FLENS-ARENA VELUX Sonnenschutz Passt einfach immer. Weitere Wohnideen fi nden Sie unter www.velux.de/sonnenschutz VEL552652_SoSchu_148x210.indd 1 06.09.16 13:57 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME Foreword EHF President VELUX Sonnenschutz Dear Handball Friends, on behalf of the European Handball Federation, it is my great pleasure to welcome you to the Group Phase of the VELUX EHF Champions League 2016/17. As we enter the Passt einfach immer. opening stages of the competition’s 24th season, we are looking forward to a fresh challenge for Europe’s top teams. Last season we introduced a new playing system with more teams involved. The huge increase in tough and exciting matches for fans to enjoy has convinced us it was the right decision. The final showdown and penalty shootout between Kielce and Veszprem came as the cherry on top of a wonderful season. Starting the season are 28 of the continent’s leading teams and the field represents 19 countries from across Europe. Denmark, Spain, Hungary, FYR Macedonia and Poland each have two teams in the competition this season, whilst Germany and France are the only countries represented by three clubs. Sixteen teams will compete in Groups A and B, while Groups C and D contain six teams each. The best two teams from C and D will make it through to the Last 16 where they will join the teams placed second to sixth from Groups A and B. The two group winners qualify directly for the quarter-finals stage. There are six clubs in the competition with EHF Champions League titles under their belts. The defending champions, Vive Tauron Kielce will launch their new campaign in Group B together with 2003/04 trophy holders Celje Pivovarna Lasko, while record winners FC Barcelona Lassa meet three-time winners THW Kiel and 2013/14 champions SG Flensburg-Handewitt in Group A. The 2002/03 winners Montpellier Handball start in Group C. Denmark’s TTH Holstebro and France’s HBC Nantes will make their premiere amongst the heavyweights of European handball, but there will be no time for the newcomers to find their feet with tough clashes promised from the very first round in Group D. There is one more team in this group that deserves a special mention as we are excited to welcome the runners-up of the first EHF Champions League season in 1993/94. ABC/ UMinho lost the first final to TEKA Santander by just two goals and it has been 16 years since their last foray into the group phase. Memories of the unbelievable final moments from Cologne are still vivid and although it will take several months until the four best teams descend upon the LANXESS arena again, there is much to look forward to over the months ahead. I wish all teams the very best of luck on their VELUX EHF Champions League journey and wish you, the fans, yet another unforgettable season! Jean Brihault EHF President VORWORT EHF PRÄSIDENT 3 Weitere Wohnideen fi nden Sie unter www.velux.de/sonnenschutz VEL552652_SoSchu_148x210.indd 1 06.09.16 13:57 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME Vorwort Kevin Møller Liebe Zuschauer und Freunde der SG Flensburg-Handewitt! Den Sonntagabend habe ich sehr genossen. Das war für mich ein absolutes Novum: 60 Minuten in Kiel im Tor zu stehen und das Derby zu gewinnen. Davon werde ich vielleicht noch erzählen, wenn ich meine Karriere mal beenden werde. Vorne haben wir sehr diszipliniert gespielt. Wir machten viel weniger technische Fehler als noch vor Wochenfrist. Die Abwehr hat dem THW so richtig Probleme gemacht. Sie half mir, ins Spiel zu finden. Heute müssen wir auf der Hut sein. Der THW will sich die verlorenen Punk- te in jedem Fall wieder holen. Ob ich wieder spielen darf, entscheidet unser Trainer. Ich werde mich so vorbereiten, dass ich wieder für eine gute Leis- tung bereit bin. Ein Landesderby in der „Hölle Nord“ ist natürlich etwas ganz Besonderes. Wir werden besonders heiß sein, um zusammen mit unseren Zuschauern den zweiten Derby-Sieg binnen vier Tagen einzufahren. Besonders begrüßen möchten wir unsere Gäste aus Kiel, die Schiedsrichter Sorin-Laurentiu Dinu und Constantin Din aus Rumänien sowie den EHF-Dele- gierten Antonio Goulao aus Portugal. Ihr/Euer Kevin Møller Inhalt VELUX EHF Champions League: Ein Rekordsieg in Kiel ...................................7 SG Flensburg-Handewitt: Aufstellung ............................................................ 10 THW Kiel: Aufstellung ..................................................................................... 12 Im Portrait: THW Kiel ...................................................................................... 14 Chronik: Das Landesderby in der VELUX EHF Champions League .............. 18 VELUX EHF Champions League: Fakten ......................................................... 20 Best of FLENS-ARENA ..................................................................................... 22 SG Social Media Corner .................................................................................. 23 VELUX EHF Champions League: Die anderen Gruppen ................................ 24 4 VORWORT SG FLENSBURG-HANDEWITT / INHALT VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME Title sponsor Partners VELUX EHF CHAMPIONS LEAGUE SPONSORS 5 NUR DIESES WOCHENENDE: FREITAG 25.11. SAMSTAG 26.11. ONLINE AUCH SONNTAG 27.11. Folge uns auf Facebook und Instagram: Die Angebote gelten solange der Vorrat reicht, nur im Zeitraum 25.-27. November 2016. 2mal in FLENSBURG Dänisches Bettenlager GmbH & Co. KG, Stadtweg 2, 24976 Handewitt Zur Bleiche/Schleswiger Str. · 24941 Flensburg · Tel. 0461-903510 Schottweg 94 • 24944 Flensburg • Tel. 0461-31348190 Anz_KONTER_148x210_4c_23112016.indd 1 18.10.16 07:56 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME VELUX EHF Champions League: Ein Rekordsieg in Kiel Holger Glandorf die Regie im Rückraum. Thomas Ljubomir Vranjes gab die Richtung vor Mogensen und Lasse Svan pausierten diesmal und sahen, wie Anders Eggert zwei Siebenme- ter verwandelte, Petar Djordjic aus der zweiten Reihe traf, und Hampus Wanne das 3:4, die erste Führung, markierte. Es war zunächst eine umkämpfte Partie, in der die Schützen viele Chancen ausließen. Zunächst rauften sich die SG Fans vermehrt die Haare, und der THW führte nach 20 Minuten mit 8:6. Stark agierte einmal mehr die SG Deckung, in der Tobias Karlsson mit Jacob Heinl oder Anders Zachariassen den Mittelblock bildete. Ljubomir Vranjes wechselte munter durch. Johan Jakobsson schaffte den Anschluss. Kevin Møller wurde nun vermehrt zum Schrecken der Sparkassen-Arena. Das Blatt drehte sich. Jim Gottfridsson hämmer- te den Ball zum 11:12 in die Maschen. Anders Eggert verwandelte nervenstark seine Strafwürfe drei und vier. 11:14 hieß es plötzlich. Es drohte derselbe Halbzeitstand wie vor Wochenfrist, doch mit der Sirene verkürzte Domagoj Duvnjak für Im 90. Landesderby landete die SG Flensburg- den THW. Handewitt einen schönen Erfolg. Sie gewann beim In die zweite Hälfte startete die SG personell wie THW Kiel mit 30:22. Damit verbesserte sie sich in in die erste. „In der Halbzeit haben wir ein paar der Gruppe A der VELUX EHF Champions League Dinge besprochen“, strahlte später Ljubomir mit 9:5 Punkten auf Rang drei. „Schon vor einigen Vranjes. „Es folgten 20 hervorragende Minuten.“ Tagen haben wir in Kiel ein gutes Spiel abgelie- Jacob Heinl und Holger Glandorf erhöhten auf fert – mit dem Unterschied, dass wir diesmal zwei 13:17. Es wurde erstmals merklich stiller im sehr gute Halbzeiten hatten“, lobte SG Coach Rund, die 400 SG Fans waren gut zu hören. Die Ljubomir Vranjes. „Das waren zwei Punkte, die SG spielte konsequent ihren Stiefel weiter, und uns einen weiteren Schritt dem Achtelfinale Ljubomir Vranjes spielte weiter mit seinem Lieb- näher brachten.“ THW-Trainer Alfred Gislason lingswort – die Rotation. Nun mischte auch Ivan erkannte an: „Der Sieg geht auch in der Höhe in Horvat mit und markierte das 15:20. 20 Minuten Ordnung. Flensburg war in der zweiten Hälfte in vor Schluss nahm der THW ein Team-Timeout. allen Belangen besser als wir.“ Kurz darauf kassierten die „Zebras“ eine Zeitstrafe Wie angekündigte hatte Ljubomir Vranjes in und nahmen im nächsten Angriff ihren Torhüter seiner Startaufstellung kräftig rotiert. Kevin vom Parkett. Sie verloren den Ball, und Bogdan Møller hütete das Gehäuse, Hampus Wanne und Radivojevic traf aus großer Distanz. Als Hampus Bogdan Radivojevic besetzten die Außenbahnen, Wanne auf 15:22 erhöhte, roch es bereits nach und Jacob Heinl begann am Kreis. Rasmus Lauge einer Vorentscheidung. „Einmal Flensburg, immer übernahm zusammen mit Petar Djordjic und Flensburg“ – der Anhang befand sich in größter GRUPPE A 7 VELUX EHF Champions League 2016/2017 OFFICIAL PROGRAMME Euphorie. Die Mannschaft ließ nicht nach und baute den Vorsprung sogar aus. Neun Tore waren es, als Bogdan Radivojevic einen Nachwurf zum 18:27 in die Maschen setzte. „Die Leistung der ersten 30 Minuten war ja zumindest durchschnitt- lich“, stöhnte Alfred Gislason. „Dann hatten wir leider zu große Probleme aus dem Rückraum und bewegten uns auch in der Abwehr zu langsam.“ Drei Minuten vor Schluss klatschte Ljubomir Vranjes seine Reservespieler ab: Gratulation für eine großartige Leistung! „Derby-Sieger!“, feierten die Fans bereits, als Kevin Møller mit seiner Parade Nummer 20 einen Siebenmeter von Marko Vujin abwehrte. „Im Angriff agierten wir diesmal sehr diszipliniert“, beobachtete der SG Keeper. „Und die Defensive war sehr gut, was