SG Sonnenhof Großaspach vs. FC Energie Cottbus Sa. 02.03.2019 Anpfiff 14 Uhr dORFKLUB LIVE #14

SG Sonnenhof Mi. 13.03.2019 Großaspach vs. Anpfiff 19 Uhr SV Wehen Wiesbaden PRESENTER DER PARTIEN WIL LKOM MEN BEIM

3 AUSSTATTER UND HAUPTSPONSOR

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H o l z b a u / B e d a c h u n g

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5 SG Sonnenhof vs.

6 ANSTOSS

04 UNSERE PARTNER 07 INHALTSVERZEICHNIS IN

HEIMELF 08 RÜCKBLICK VFR AALENhalts 10 ÜBERSICHT HEIMSPIELE 11 TABELLE 13 FANS-AUSFAHRT F.C. HANSA ROSTOCK 14 UNSER KADER VeR

GÄSTEKABINE & STANDARDS

18 VORSTELLUNG FC ENERGIE COTTBUS 22 IM BKZ-INTERVIEW:ZeICH 24 RÜCKBLICK TRAININGSWOCHE 26 VORSTELLUNG SV WEHEN WIESBADEN 30 #DORFKLUBTALENTE

IMPRESSUM HERAUSGEBERnis UND REDAKTIONELLE VERANTWORTUNG SG Sonnenhof Großaspach e.V. Postfach 1235 l 71545 Aspach WERBUNG LAYOUT ferbermarketing GmbH l Am Son- nenhof 2 l 71546 Aspach BILDMATERIAL Alexander Becher, Pressefoto Rudel, Uwe Ehrlich, Tai Volkmer, Magdalena Mummert DRUCK FLYERALARM GmbH l www.flyeralarm.de7 RÜCKBLICK VFR AALEN : SG SONNENHOF GROSSASPACH 1:1 Aufstellung: Broll – Choroba (58. Thermann), Leist, Gehring, Burger, Vitzthum, Bösel, Hercher, Janjic (84. Meiser), Baku, Röttger (71. Brünker) Tore: 0:1 Röttger (10.), 1:1 Fennell (33.) Zuschauer: 3.100 8 RÜCKBLICK VFR AALEN : SG SONNENHOF GROSSASPACH 1:1 Aufstellung: Broll – Choroba (58. Thermann), Leist, Gehring, Burger, Vitzthum, Bösel, Hercher, Janjic (84. Meiser), Baku, Röttger (71. Brünker) Tore: 0:1 Röttger (10.), 1:1 Fennell (33.) Zuschauer: 3.100 9 0:1 3:2 TAB

Verein Sp. g u v Tore Diff. Pkte.

1 VfL Osnabrück 25 14 9 2 35:18 17 51 2 Karlsruher SC 25 12 9 4 39:24 15 45 3 SV Wehen Wiesbaden 25 13 3 9 47:35 12 42 4 Hallescher FC 25 12 6 7 26:21 5 42 5 KFC Uerdingen 05 24 12 2 10 31:33 -2 39 6 FC Würzburger Kickers 25 8 6 9 37:29 8 36 7 SpVgg Unterhaching 23 8 11 4 43:25 18 35 8 TSV 1860 München 25 10 8 7 30:30 0 35 9 SV Meppen 25 10 10 11 37:29 8 34 10 SC Preußen Münster 24 10 10 10 36:34 2 34 11 F.C. Hansa Rostock 25 9 9 10 31:36 -5 33 12 1. FC Kaiserslautern 25 8 8 8 27:33 -6 33 13 25 7 7 7 23:26 -3 32 14 FSV Zwickau 25 7 7 9 29:27 2 30

15 SC Fortuna Köln 25 8 8 12 24:42 -18 29 16 25 5 13 7 22:26 -4 28 17 Eintracht Braunschweig 25 6 8 11 30:43 -13 26 18 FC Carl Zeiss Jena 25 5 9 11 28:41 -136 24 19 FC Energie Cottbus 24 6 5 13 29:41 -12 23 20 VfR Aalen 24 3 9 12 28:39 -11 18 11 Im Ländle daheim – auf der ganzen Welt im Einsatz

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1 21 2 4 5

Kevin Broll Maximilian Reule Niklas Sommer Korbinian Burger Julian Leist

14 20 24

Patrick Choroba Dan-Patrick Yannick Thermann Poggenberg 25 27

TRAINER Kai Gehring Michael Vitzthum

Florian David Yelldell Axel Mäder Markus Lang Zlatko Blaskic 14 Schnorrenberg MITTELFELD ANGRIFF

6 7 8 9 13

Sebastian Bösel Shqiprim Binakaj Dominik Pelivan Mike Owusu Kai Brünker

10 11 15 17 18

Joel Gerezgiher Makana Baku Zlatko Janjic Jonas Meiser Timo Röttger

19 23 26 22

Marco Hingerl Philipp Hercher Jamil Dem Dominik Martinovic 29 30 34

Jannes Hoffmann Jeff-Denis Fehr Nicolas Jüllich 15

Der Trainer Claus-Dieter Wollitz, welcher meist nur „Pelé“ gerufen wird, coacht den FC Energie Cottbus nun bereits seit April 2016. Wollitz selbst, galt zu seiner aktiven Fußballerzeit als brillanter Tech- niker. Die Liste seiner ehemaligen Vereine, in denen er als offensiver Mittelfeldspieler einst die Fäden zog, ist ebenso lang wie beeindruckend: FC Schalke 04, , VfL Osnabrück, Hertha BSC, VfL Wolfsburg, 1. FC Kaiserslautern und der KFC Uerdingen 05. Zuvor war der 53-Jäh- rige bereits von 2009 bis 2011 knapp zwei Jahre als Cheftrainer für den FC Energie aktiv, mit dem er am Ende nur knapp am Wiederaufstieg in die scheiterte. Nach den Zwischenstatio- FC nen Viktoria Köln und VfL Osnabrück und seiner anschließenden Rückkehr nach Cottbus vor rund drei Jahren gelang Wollitz mit seiner Mannschaft am Ende der Saison 2017/18 der sensationelle Aufstieg in die dritthöchste Spielklasse Deutsch- lands mit nur einer Niederlage in 34 Pflichtspie- len und 31 Punkten Vorsprung auf den Platz zwei.

Die Mannschaft Im Gegensatz zu den meisten anderen Drittligis- ten ist es dem FC Energie Cottbus zur aktuellen Spielzeit gelungen, den Großteil des Kaders aus der vorigen Saison beisammenzuhalten. Mit den Abgängen von Benjamin Förster (jetzt VSG Altglie- nicke), Marc Stein (jetzt VfB Stuttgart II), Gabriel Boakye (jetzt 1. FC Köln II) und Björn Ziegenbein (Karriereende) mussten die Cottbusser lediglich auf die Dienste von vier ehemaligen Leistungs- trägern verzichten. Mit den Verpflichtungen von Daniel Stanese (vom VfR Aalen), Robert Müller (vom KFC Uerdingen 05), Daniel Bohl (vom Hal- leschen FC) und Jürgen Gjasula (vom FC Viktoria 1889 Berlin) kam im Gegenzug nochmal reichlich Qualität in den Süden Brandenburgs.

Die bisherigen Duelle Fünfmal trafen der Dorfklub und der DFB-Pokalfi- nalist von 1997 bislang in der 3. Liga aufeinander. Die Bilanz ist dabei völlig ausgeglichen: während eine Partie zugunsten der SG endete, gewannen auch die Rot-Weißen eine Partie gegen die Aspa- cher. Drei weitere Begegnungen endeten jeweils Unentschieden. 18 FC Energie Cottbus

Hintere Reihe von links: Fitnesstrainer Maurice Ehmke, Fitnesstrainer Ken Kaiser, Lasse Schlüter, Fabian Graudenz, Marcelo de Freitas, Lars Bender, Abdulkadir Beyazit, Philipp Knechtel, Kevin Weidlich, Léon Schneider, Co-Trainer René Renno, Torwarttrainer Anton Witt- mann

Mittlere Reihe von links: Mannschaftsleiter André Rohbock, Physiotherapeut Oliver Krautz, Marc Stein (hat den Verein verlassen), José-Junior Matuwila, Tim Kruse, Kevin Rauhut, Avdo Spahic, Tim Stawecki, Daniel Stanese, Kevin Scheidhauer, Moritz Broschinski, Co-Trainer Frank Eulberg, Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz

Vordere Reihe von links: Physiotherapeut Bastian Rost, Felix Geisler, Fabio Viteritti, Jonas Zickert, Marcel Bau- de, Maximillian Zimmer, Paul Gehrmann, , André Startsev, Max Grund- mann (hat den Verein verlassen), Niklas Geisler, Co-Trainer Sebastian Abt

Es fehlen: Fabian Holthaus, Dimitar Rangelov, Robert Müller, Luke Hemmerich, Jür- gen Gjasula und Daniel Bohl 19 dorfklub-shop.de

IM BKZ-GESPRÄCH ein Bericht von Uwe Flegel

Medienpartner des Dorfklubs: #1

22 Der Blick gilt nur dem Wohl des Klubs SG-Torwart Broll nimmt den Rummel seit Osnabrück gelassen

Es wirkt fast, als sei Kevin Broll der Rummel 37-Jährige, der es in seiner Aktivenzeit selbst der letzten Tage etwas zu viel. „Ich habe unter anderem immerhin auf ein Länderspiel zuvor nichts anderes gemacht als jetzt“, sagt fürs US-Nationalteam, ein Erstligaspiel für Aspachs Torwart zu dem, was seit dem 2:0 Leverkusen, 86 Zweitligapartien für Koblenz bei Tabellenführer Osnabrück über ihn ge- und Duisburg sowie ein DFB-Pokalfinale mit redet und geschrieben wird. Er nimmt’s zur den Zebras gebracht hat. Ob sein Schützling Kenntnis, wichtig ist aber vor allem, „dass der mal auf eine ähnliche Karriere zurück blicken Verein nächste Saison noch Dritte Liga spielt“. kann? „Ich gebe ihm alle Chancen. Er ist Dafür tut er alles. schon über einen längeren Zeitraum einer der besten Torhüter der Dritten Liga und hält Drei von drei. Zahlen sind es, die für Kevin auch mal sogenannte Unhaltbare. Zudem ist Broll überaus positiv sind. Sie besagen, dass er fußballerisch so stark, dass du mit ihm im der Schlussmann der SG Sonnenhof diese Spielaufbau einen Feldspieler mehr hast.“ Saison dreimal Sieger blieb, als gegnerische Für Yelldell alles kein Zufall. „Er trainiert sehr Angreifer versuchten, ihn vom Elfmeterpunkt gut“, sagt er und ergänzt: „Überhaupt haben zu überwinden. „Das war vergangene Runde wir im Torwartbereich ein super Team, was zu dem Zeitpunkt auch so, wenn ich’s richtig mit ein Verdienst von Max Reule ist, obwohl weiß“, sagt der gebürtige Mannheimer kühl. seine Rolle als zweiter Mann auf der Position Nur hat es damals offenbar niemand groß be- sicherlich nicht einfach ist.“ merkt, steckte die Fautenhau-Elf doch nicht in so prekärer Lage wie derzeit. Und: Sie war Von Kevin Broll kommt zu der Einschätzung nicht ein wichtiger Bestandteil eines sensa- kein Widerspruch. Zum Thema Ehrgeiz sagt tionellen Erfolgs eines Kellerkinds beim zuvor er: „Der absolute Wille ist bei mir immer da. in 15 Partien unbesiegten Spitzenreiter. Nun Ich will immer sagen: Ich habe alles getan, aber steht Aspachs Torwart im Blickfeld. Auch was möglich ist.“ Dass ihm mit Max Reule ein weil er, der mit erst 23 Jahren bereits 105 ernsthafter Kontrahent für den Platz zwischen Drittligaspiele auf dem Buckel hat, in Sachen den Pfosten im Nacken sitzt, sei gut. „Er bringt prozentualer Quote bestes Schlussmann in seine Leistung im Training, da muss ich mein zehneinhalb Jahren Dritte Liga ist. Acht von Level ebenfalls hoch halten. Unser Trainings- zwölf Elfern hat er gehalten. niveau ist richtig hoch.“ Zudem passt auch das Zwischenmenschliche: „Max und ich Selbstverständlich ist dem im Sommer kennen uns schon lang, haben bereits in der 2015 als 19-Jähriger vom Regionalligisten Jugend gegeneinander gespielt. Jeder ist Homburg in den Fautenhau gekommenen eine ehrliche Haut und wir gratulieren uns Fußballer diese Statistik nicht unbekannt. Zu gegenseitig, wenn es beim anderen klappt.“ bedeutend nimmt er sie anscheinend nicht. Eher wundert er sich, dass diese Dinge in vie- (...) Überhaupt ist für den Torhüter klar, was len Medien nun erst richtig bemerkt werden: er und seine Mitstreiter im Kampf um den „Als ich vor drei Jahren einen Flankenball bis Klassenverbleib in den nächsten Wochen zum Strafraum gefaustet haben, dann wurde zu leisten haben: „Es zählen nur noch purer gesagt: Der Broll ist unsicher. Mache ich es Wille, pure Leidenschaft, Kampfgeist pur.“ jetzt, dann heißt es: Das war souverän“. Ihm Und dann, was macht er danach, schließlich ist wichtig, was Trainer und Mitspieler über läuft sein Vertrag im Sommer aus: „Da ist alles das sagen, was er leistet. offen, die Gespräche beginnen erst noch. Klar ist: „Ich stehe zu hundert Prozent hinter Aspachs Torwarttrainer David Yelldell urteilt: diesem Verein und werde alles daran setzen, „Er ist ein guter, ein sehr aktiver Torwart.“ dass er auch nächste Saison noch in der Drit- Der aus der Jugend des SV Waldhof Mann- ten Liga spielt.“ heim stammende Broll zeige nicht erst seit gestern ein konstant hohes Niveau, lobt der 23 TRAININGSWOCHE

24 TRAININGSWOCHE

25 Der Trainer Rüdiger Rehm, seit rund zwei Jahren Cheftrainer des SV Wehen Wiesbaden, dürfte wohl vor allem den SG- Fans bekannt sein. Denn der gebürtige Heilbronner war in früheren Zeiten einst selbst als Spieler sowie anschließend als Co- und Cheftrainer beim Dorfklub aktiv. Mit der SG gewann der 40-Jährige im Jahr 2009 das „Double“, bestehend aus Oberligameisterschaft und wfv-Pokal. Als Coach der Aspacher ab der Saison 2011/12 führte Rehm den Verein aus der kleinsten Ge- meinde im deutschen Profifußball knapp zwei Jahre später dann sensationell über die Aufstiegs-Playoffs SV gegen den VfL Wolfsburg II in die 3. Liga, ehe er sich zur Saison 2016/17 dem Zweitligisten anschloss und ein halbes Jahr später beim damals ab- stiegsbedrohten SV Wehen Wiesbaden anheuerte, mit dem SVWW am Ende den Klassenerhalt feierte und die Wiesbadener seitdem als echten Aufstiegsfavoriten in der Liga etablierte.

Die Mannschaft Der Kader des SV Wehen Wiesbaden gehört zu den qua- litativ stärksten innerhalb der dritthöchsten Spielklas- se Deutschlands. Das Team aus der Landeshauptstadt Hessens wird seinem Ruf auch in dieser Spielzeit wie- der gerecht, denn die Mannschaft um das Ex-SG-Train- gergespann Rüdiger Rehm und Mike Krannich ist auch aktuell wieder ein echter Anwärter auf die Aufstiegs- plätze. Zwar verließen einstige Leistungsträger wie beispielsweise Steven Ruprecht (jetzt SC Fortuna Köln), Robert Andrich (jetzt 1. FC Heidenheim), Kevin Pez- zoni (jetzt Apollon Smyrnis /Griechenland) und (jetzt VfL Osnabrück) den SVWW vor Saison- beginn, im Gegenzug sicherten sich die Wiesbadener mit den Verpflichtungen von Daniel-Kofi Kyereh (vom TSV Havelse), Nicklas Shipnoski (vom 1. FC Kaiserslau- tern), Marc Wachs (von der SG ) und Agyemang Diawusie (per Leihe vom FC Ingolstadt 04) nochmal eine Reihe an erfahrenen sowie talentierten Spielern, welche bislang auch allesamt ihren Teil zum derzeitigen Erfolg des SV Wehen Wiesbaden beitrugen.

Die bisherigen Duelle Das Flutlichtspiel am Mittwochabend ist bereits das zehnte Aufeinandertreffen zwischen dem Dorfklub und dem SV Wehen Wiesbaden. Der direkte Vergleich geht dabei an die Gäste aus Hessen. Insgesamt fünfmal ging der SVWW als Sieger vom Platz, zwei Partien ende- ten zugunsten der SG und in zwei weiteren Begegnun- 26 gen gab’s jeweils ein Unentschieden. SV Wehen Wiesbaden

1.Reihe von links: Stephan Andrist (seit 01/19 VfR Aalen), Jules Schwadorf, Dominik Martinovic (seit 01/19 SG Sonnenhof Großaspach), Jan Albrecht, , Lukas Watkowiak, Sebastian Mrowca, Marc Wachs, Daniel Kofi Kyereh.

2.Reihe von links: Mannschaftsarzt Dr. Michael Höstermann, Mannschaftsarzt Dr. Dari- us Enayat, Mannschaftsarzt Dr. Achim Bitschnau, Zeugwart Torsten Conradi, Scouting & Analyse Philipp Gründler, Torwart-Trainer Steffen Vogler, Leiter Scouting & Analyse Paul Fernie, Teamassistentin Janina Kulm, Physiotherapeutin Michaela Hiemer, Phy- siotherapeut Henning Scherer, Fitness- und Athletik-Trainer Sebastian Wagener.

3.Reihe von links: Nicklas Shipnoski, Alf Mintzel, Moritz Kuhn, Cheftrainer Rüdiger Rehm, Sportdirektor Christian Hock, Co-Trainer Mike Krannich, René Guder (seit 01/19 SV Meppen), Stefan Lorenz (seit 08/18 1.FC Garmisch-Partenkirchen), Max Dittgen.

4.Reihe von links: Sören Reddemann, Manuel Schäffler, Jeremias Lorch, Niklas Dams, Sascha Mockenhaupt, Patrick Schönfeld, Giuliano Modica, Simon Brandstetter, Ste- ven Ruprecht (seit 08/18 SC Fortuna Köln).

Es fehlen: Niklas Schmidt, Marcel Titsch Rivero, Florian Hansch, Giona Leibold, Gökhan Gül, Agyemang Diawusie. 27

ZWISCHEN DEN WELTEN

OPEN AIR TOUR 2019 k c i l K n e t s r a C

: o t o F

TICALLEK TICKETSET-H UNDO INFOSTL UNTERINE Anruf aus dem dt. Festnetz 0,20 Euro / aus dem dt. Mobilfunknetz max. 0,60 Euro 01806 570000 www.mechatronik-arena.de INFOTICKETSS UN DAB T 52,90ICKE €TS UNTER EVENTIM.DE ODER PUR.DE ES GEHT WIEDER LOS! Rückrundenstart der SG-Nachwuchsteams

Mo. 4.3. 18.30 U19 - TSV Ilshofen So. 10.3. 10.30 U17- TG Böckingen 13.00 U16 - SV Unterweissach Sa. 16.3. 13.00 TSG Backnang - U15 15.15 FC Viktoria Backnang - U14 15.15 SG Schorndorf - U12

30 TOP-PLATZIERUNGEN nach der Hinrunde

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