Alt-Wiedikon 2020 Alt­Wiedikon Ist Eines Von 34 Quar­ Tieren in Der Stadt Und Eines Von Dreien Im Kreis 3

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Alt-Wiedikon 2020 Alt­Wiedikon Ist Eines Von 34 Quar­ Tieren in Der Stadt Und Eines Von Dreien Im Kreis 3 Quartierspiegel Alt-Wiedikon 2020 Alt­Wiedikon ist eines von 34 Quar­ tieren in der Stadt und eines von dreien im Kreis 3. Aber wussten Sie 2 auch, dass sich Zürich weiter un­ terteilen lässt, nämlich in 216 sta­ tistische Zonen? Dies erlaubt einen noch detaillierteren Blick auf die de­ 3 mografischen, wirtschaftlichen und 1 baulichen Strukturen der Stadt. Die Quartiere sind je nach Grösse und Bebauung in 3 bis 16 statistische Zonen aufgeteilt. Bei der Namensge­ bung der statistischen Zonen wurden 4 vor allem wichtige Plätze und Stras­ sennamen verwendet, um die räum­ liche Orientierung zu erleichtern. Die Einteilung in statistische Quartiere und Zonen folgt nicht immer den im Alltag gängigen Quartierbezeichnun­ gen und Abgrenzungen. 5 Statistische Zonen: 1 Höfliweg 2 Goldbrunnenplatz 3 Gotthelfstrasse 4 Manesseplatz 5 Binz 6 Saalsporthalle 6 0 250 m 500 m 750 m 1000 m Das Quartier Alt- In Kürze Wiedikon ist einzig- artig! Was es so 17874 besonders macht, Personen erfahren Sie in diesem Quartier- 169,3ha spiegel sowie – Fläche angereichert mit 10247 vielen weiteren Wohnungen Details – unter: stadt-zuerich.ch/ 34,3% quartierspiegel Ausländer/-innen 28569 Arbeitsplätze 3 Alt-Wiedikon Aus dem einstigen Haufen- Wiedo ableitet, was «der Gottgeweihte» bedeutet. Erstmals urkundlich erwähnt wird dorf Wiedikon entwickelte «Wiedingchova» im Jahr 889, als der Grund- sich im 19. und 20. Jahrhun- eigentümer Perchtelo seinen Besitz in Wiedi- dert einer der bevöl- kon dem wenige Jahrzehnte zuvor gegründe- ten Kloster Fraumünster schenkte. Ende des kerungsreichsten Stadtkrei- 15. Jahrhunderts waren die hohe und die se Zürichs. Alt-Wiedikon ist niedere Gerichtsbarkeit an die Stadt Zürich übergegangen, die die Obervogtei Wiedikon eines seiner drei Quartiere. errichtete. Diese bestand bis 1798 und Während das Ortsmuseum umfasste neben dem heutigen Wiedikon auch im «Haus zum Eselsschrei» Aussersihl, das nachmalige Industriequartier, Albisrieden und Altstetten sowie Aesch bei aus dem Jahr 1594 einen Birmensdorf. Ab 1798 war Wiedikon für ein Blick in die Vergangenheit knappes Jahrhundert eine selbständige gestattet, weisen Bauten Gemeinde. wie die «Sihlcity» in die Um 1800 hatte Wiedikon ungefähr 620 Einwoh- Zukunft. nerinnen und Einwohner. Diese lebten über- wiegend im Haufendorf bei der Schmiede, daneben aber auch in den Weilern Wyl (an der Das Zentrum der früheren Gemeinde Wiedi- heutigen Haldenstrasse) und Friesenberg kon lag bei der Tramstation Schmiede Wie- (oben an der gleichnamigen Strasse) oder in dikon. Administrativ wird der ehemalige Dorf- einem der über das ganze Gemeindegebiet bann heute durch die Grenze zwischen den verstreuten Landgüter und Einzelhöfe. Quartieren Alt-Wiedikon und Sihlfeld zer- schnitten, die längs der Birmensdorferstrasse bis zur Schmiede und dann entlang der Zurlin- 1837 entstand mit der denstrasse bis zur Sihl verläuft. Vom Sihlhölzli bis zur Allmendbrücke bildet die Sihl die Papierfabrik an der Sihl die Grenze zur Enge und zu Wollishofen. Die erste Manufaktur. Zahlrei- Grenze zum Quartier Friesenberg führt über che Ziegel- und Backsteinfa- Im Quartier gibt es die Allmend Brunau zwischen Strassenver- kehrsamt und Credit Suisse an die Uetli- briken sollten folgen. bergstrasse, umschliesst das Industriequar- 24 Brunnen. tier der Binz und folgt der Uetlibergbahn bis Im Jahr 1837 eröffnete mit der Papierfabrik an zur Station Friesenberg, von wo sie der der Sihl die erste Manufaktur ihre Pforten. In Wasserschöpfi entlang beim Heuried wieder der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts folgte zur Birmensdorferstrasse führt. eine ganze Reihe von Ziegel- und Backstein- fabriken, und man begann mit dem Bau der Vor der Eingemeindung ersten Eisenbahnen durch Wiedikon: der Uetli- Durch 6 fliesst Quellwasser. Das Gebiet des Quartiers Alt-Wiedikon bergbahn und der Sihltalbahn sowie der links- gehörte einst zur Gemeinde Wiedikon, deren ufrigen Seebahn als Teil der Gotthardlinie. Der Namen sich vom alemannischen Siedler auf Wiediker Boden liegende Friedhof Sihlfeld 4 5 wurde durch das Rösslitram erschlossen. Wohnung angebaut. Gleichzeitig legte man Bald folgte der Bau der ersten Wohnblöcke. dahinter einen Friedhof an, der bis 1882 Die Bevölkerung wuchs zwischen 1870 und genutzt wurde. Heute führt die Kehlhofstrasse 1894 von 2850 auf über 8000 Personen an. über Teile dieses Grundstückes. Die Gemeinde war durch die ungebremste Entwicklung – mit der auch die öffentlichen An der Parallelstrasse zur Schlossgasse, der Dienste Schritt halten mussten – und durch Zweierstrasse 174/176, befinden sich die die gleichzeitig ziemlich knappen Kassen denkmalgeschützten Oetenbachhäuser. Zu stark gefordert. Deshalb befürworteten die den ältesten Häusern gehörten auch die Stimmberechtigten von Wiedikon am Gebäude an der Steinstrasse 2 und 4. Sie 9. August 1891 die Vereinigung mit der Stadt wurden 1960 abgebrochen, um Platz zu schaf- Zürich – die sogenannte erste Eingemeindung fen für den bis heute dort liegenden Parkplatz. – mit 1113 Ja zu nur 23 Nein. Dagegen konnte das Gebäude an der Stein- strasse 6 erhalten werden. Es ist schon im Nach 1893 bildete Wiedikon zusammen mit Jahre 1594 nachgewiesen, nennt sich «Haus Aussersihl und dem damals noch zu Ausser- zum Eselsschrei» und beherbergt heute das Die Wiediker Stadtkrone mit Bühlkirche und sihl gehörenden Industriequartier den Stadt- Quartiermuseum von Wiedikon. Daneben sind den Schulhäusern (Bild: BAZ_146140, Wehrli) kreis Zürich III. Durch eine Aufteilung dieses fast alle älteren Bauzeugen im Zentrum zu grossen und allzu stark gewachsenen Kreises Gunsten von Neubauten abgebrochen wor- im Jahre 1912 wurde Wiedikon zum Kreis 3, den. Besonders stolz war man in Wiedikon Aussersihl zum Kreis 4 und das Industriequar- 1958, als an der Birmensdorferstrasse 155 tier zum Kreis 5. das erste Hochhaus des Quartiers errichtet wurde. Die Wiediker Quartiere Auch danach gehörte Wiedikon zu den bevöl- kerungsreichsten Stadtkreisen Zürichs; in den Um 1910 wurde auf dem 1940er- und 1950er-Jahren stand er sogar zu- Bühlhügel eine Villa an die oberst auf der Liste. Diesen Rang hat ihm andere gebaut, weshalb man später der Kreis 11 streitig gemacht. Aufgrund seiner Grösse wurde der Kreis 3 in die Quar- die Erhebung bis heute tiere Alt-Wiedikon, Friesenberg und Sihlfeld «Millionenhügel» nennt. aufgeteilt. Zwischen dem Dorf und der Sihl lag früher die Die Papierfabrik an der Sihl wurde 2003 grösstenteils Wiedikon war ein Haufendorf im Bereich der Aegertenwiese, eine zeitweilig als Ackerland abgetragen (Bild: BAZ_096632, Zeichnung Oscar Zimmermann) Achsen Birmensdorferstrasse/Schlossgasse benutzte Fläche, die als Gemeindeweide und Zweierstrasse. Der frühere Dorfbann diente. Das Land wurde von der Gemeinde entfällt heute ungefähr je zur Hälfte auf die schon früh in Bauplätze eingeteilt und mit Quartiere Alt-Wiedikon und Sihlfeld. Die Strassen und Kanalisation erschlossen. Da Schmiede, nach der die zentrale Tramhalte- die Gegend im 19.Jahrhundert jedoch als stelle an der Grenze der Quartiere heute abgelegen galt, wurden die ersten Parzellen benannt ist, lag südlich der Birmensdorfer- erst 1888 verkauft. Dann aber scheint die strasse an der Ecke zur Schlossgasse und Überbauung zwischen Zurlindenstrasse und somit im heutigen Quartier Alt-Wiedikon. Steinstrasse recht zügig vorangegangen zu Verkehrsknotenpunkt Goldbrunnenplatz sein, standen doch um 1900 bereits wesent- (Bild: BAZ_143281, Peter Grünert) Historischer Quartierkern und Bühlhügel liche Teile der heutigen Bebauung. Deshalb Die Schmiede wurde erst 1808 errichtet und wirkt das Quartier zwischen Schmiede und 1933 zugunsten eines Neubaus abgebrochen. Manessestrasse auch recht einheitlich. Als Gleich hinter der Schmiede war 1791 das Abschluss der Erschliessung dieser Gegend Bethaus eingeweiht worden, und zwar durch ist die Kolonie Austrasse/Steinstrasse der Johann Caspar Lavater, den berühmten Pfar- Baugenossenschaft Wiedikon erwähnens- Einstige Lehmgrube in der Binz, Aushub für die Back- rer der St. Peterskirche. An das Bethaus wert. Sie wurde 1930 errichtet und steht nicht steinproduktion (Bild: BAZ_096626) wurde ein kleines Schulhaus mit einer mehr längs, sondern bereits quer zur Strasse. 6 7 Ob dies auf die Topografie der Grundstücke Wohnüberbauung Binzallee, die 364 Wohnun- Das Quartier um 1934* am Wiedinghügel oder schon damals auf den gen in vier Häuserreihen mit vier bis sechs aufkommenden Strassenverkehr zurückzufüh- Geschossen umfasst. ren ist, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Auch die Gebiete zwischen den einstigen Oberhalb des alten Dorfes Wiedikon wurde Fabrikarealen sind dicht mit kleineren und zwischen 1898 und 1901 die sogenannte grösseren Wohnsiedlungen vor allem privater Stadtkrone auf dem Bühl errichtet; sie um- Eigentümerschaft überbaut. Erwähnenswert fasst die Bühlkirche und die repräsentativen ist die Ersatzbausiedlung Wasserschöpfi der Schulhäuser. Um 1910 wurde an der Wie- Helvetia Versicherungen, die 2011 anstelle 30 Fr./m² Land 66 % Reformierte dingstrasse auf dem Bühlhügel eine Villa an einer Zeilenbebauung aus den 1940er-Jahren Der Quadratmeter Land kostete damals Seither ist der Anteil der Reformierten im die andere gebaut, sodass die Erhebung bis entstand. Einen gemeinnützigen Akzent setzt heute den Übernamen «Millionenhügel» trägt. die städtische Überbauung Heuried, die be- ungefähr 30 Franken. Zum Vergleich: An Quartier auf 18 Prozent zurückgegangen. reits 1975 eine ältere Reihenhaussiedlung der Bahnhofstrasse lag der Preis bei In der Stadt ist ihr Anteil in der gleichen Tiergarten und Binz ersetzte. 3000 Franken. Da es heute kaum
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