Fdplus 04|2020
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Drucksache 19/22675 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/22675 19. Wahlperiode 18.09.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 14. September 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Fricke, Otto (FDP) ............................47, 97 Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 31 Gastel, Matthias Alt, Renata (FDP) ............................... 111 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 98 Amtsberg, Luise Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 16 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 65 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 82 Gohlke, Nicole (DIE LINKE.) .............. 18, 113 Bauer, Nicole (FDP) ..........................76, 77 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 71 Bause, Margarete Hanke, Reginald (FDP) .......................54, 83 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 32 Held, Marcus (SPD) ........................ 99, 100 Bayaz, Danyal, Dr. Helling-Plahr, Katrin (FDP) ...................... 55 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................2, 3 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) .......... 66, 101 Bayram, Canan Herbrand, Markus (FDP) ........................7, 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............53, 80 Hess, Martin (AfD) ...................19, 20, 21, 56 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........17, 33, 34 Hessel, Katja (FDP) ................................9 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............35, 36 Höchst, Nicole -
Drucksache 19/15250 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/15250 19. Wahlperiode 15.11.2019 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 11. November 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) ..........16, 17, 119 Gastel, Matthias Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ...........132 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............139, 140 Bauer, Nicole (FDP) .............. 69, 120, 121, 122 Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 22 Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 40 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) .................... 43 Beutin, Lorenz Gösta (DIE LINKE.) ............151 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ..........23, 96, 97 Bleck, Andreas (AfD) ......................105, 106 Held, Marcus (SPD) .............124, 125, 126, 127 Brandenburg, Jens, Dr. (Rhein-Neckar) (FDP) ... 77 Helling-Plahr, Katrin (FDP) ................128, 141 Bülow, Marco (fraktionslos) ................ 5, 6, 49 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) ............55, 78 Burkert, Martin (SPD) ...........133, 134, 135, 136 Herrmann, Lars (AfD) ........................24, 25 Cezanne, Jörg (DIE LINKE.) ...................7, 8 Höferlin, Manuel (FDP) .......................... 26 Cotar, Joana (AfD) ............................... 50 Höhn, Matthias (DIE LINKE.) ................27, 98 Dağdelen, Sevim (DIE LINKE.) ..........51, 52, 95 Hoffmann, Bettina, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .. 108, 109, 110, 111 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ............18, 41 Hohmann, Martin -
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019
Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Forschung Kofinanziert durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union Migration, Integration, Asyl in Deutschland 2019 Politische und Rechtliche Entwicklungen Jährlicher Bericht der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2020 Das Europäische Migrationsnetzwerk 5 Das Europäische Migrationsnetzwerk Das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) wurde Im Rahmen des EMN wird in der Regel keine Primär- im Jahr 2003 von der Europäischen Kommission im forschung betrieben, sondern es werden bereits Auftrag des Europäischen Rates eingerichtet, um dem vorhandene Daten und Informationen aufbereitet Bedarf eines regelmäßigen Austausches von verläss- und analysiert; nur bei Bedarf werden diese durch lichen Informationen im Migrations- und Asylbereich eigenständige Erhebung von Daten und Informationen auf europäischer Ebene nachzukommen. Seit 2008 ergänzt. bildet die Ratsentscheidung 2008/381/EG die dauer- hafte Rechtsgrundlage des EMN, und es wurden natio- EMN-Studien werden nach einheitlichen Spezifika- nale Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten der Euro- tionen erstellt, um innerhalb der Europäischen Union päischen Union (mit Ausnahme Dänemarks, welches und Norwegens vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Beobachterstatus hat) und in Norwegen geschaffen. Um -
Annual Report 2020
GERMAN NATIONAL TOURIST BOARD Annual Report 2020 CRISIS • DIGITALISATION • MARKET ANALYSES • VOLATILITY FLEXIBILITY • IMAGE • DISRUPTION • AI APPLICATIONS OUTLOOK • EMPATHY • RECOVERY • SUSTAINABILITY SOCIAL MEDIA • PROFESSIONALISM • CAMPAIGNS • TRENDS DESIRE TO TRAVEL IS RISING OF EUROPEANS* plan to travel 54 % in the next six months PEOPLE INTERESTED IN CITY LIFE AND URBAN EXPERIENCES are the most eager to travel in the next six months Source: Monitoring Sentiment for Domestic and Intra-European Travel, wave 5 (European Travel Commission, February 2021, CONTENTS survey period December 2020 / January 2021); *52 per cent of Europeans in the survey period November / December 2020 A message from the Executive Board 4 A message from the Federal Government Commissioner for Tourism 6 A message from the President of the Board of Directors 8 Editorial: Petra Hedorfer 10 The German National Tourist Board 15 Remit 16 Objectives 18 Network 20 Awards 22 Inbound tourism today – Politicians 24 The GNTB as a networking platform and source of expertise 29 Digital strategy 30 Corporate communications 36 International markets 38 Inbound tourism today – Hotel industry 44 Inbound tourism today – Transport 48 Inbound tourism today – Tourism partners 52 GNTB campaigns for Destination Germany 55 Brand strategy 56 Empathy campaigns 57 International marketing 62 A look ahead to 2021 72 The regions’ take on inbound tourism 74 The international source markets 79 Organisation, facts and figures 97 Administration 98 GNTB members, sponsors and partners 104 Organisation and structure 108 Production credits 115 Saarland, view of the Moderne Galerie in Saarbrücken 3 A MESSAGE FROM THE EXECUTIVE BOARD EMERGING STRONGER FROM THE CRISIS DEAR FRIENDS AND COLLEAGUES, VALUED PARTNERS IN THE GERMAN TOURISM INDUSTRY, Global tourism, which for decades has been both a driver that the desire to travel is as strong as ever, and the target and a reflection of global economic growth, suffered a se- group of people who enjoy city life, a particularly important vere setback in 2020. -
Geschäftsbericht 2019 – 2021 (PDF)
2019BIS 2021 GESCHÄFTSBERICHT Wir sind Freie Demokraten. Wir glauben, dass Deutschland jetzt einen Neustart braucht. Wir glauben, dass es moderner, digitaler und freier werden muss. Wir glauben an das große DER Potenzial unseres Landes. Wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen. FREIEN DEMOKRATEN Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, liebe Freunde und Verbündete der Freien Demokraten, die besonderen Zeiten, die den Zeitraum dieses Geschäftsberichts prägen, manifestieren sich nicht zuletzt im anstehenden Bundes- parteitag: Zum ersten Mal in der Geschichte der FDP findet er digital statt. Bereits der Bundesparteitag im Jahr 2020 wurde von der Michael Zimmermann Corona-Pandemie beeinflusst: Gemeinsam haben wir – ebenfalls erstmalig – erfolgreich einen hybriden Bundesparteitag durchgeführt. Dennoch freue ich 2019 mich schon jetzt sehr darauf, bald wieder einen Parteitag in Präsenz veranstalten zu können. Auch politisch war der Berichtszeitraum von besonderen Herausforderungen geprägt. Die größte Stärke der Freien Demokraten war dabei eine stabilisierende Konstante: Hoch motivierte und engagierte Mitglieder, die sich ehrenamtlich in Gremien wie Bundesfachausschüssen eingebracht, die sich in großer Zahl an der Weiterentwicklung unseres Leitbildes Anfang 2020 beteiligt und die durch ihre Mitarbeit an unserem Entwurf für das Bundestagswahlprogramm die programmatische Aufstellung der FDP geprägt haben. Herzlichen Dank dafür! Mit der zügigen Einrichtung von digitalen Ortsverbänden, Fachausschüssen und einer Wahl-Software für Untergliederungen, mit neuen Mitmach-Formaten wie „Neu@FDP“ für Neumitglieder und „Wir@FDP“ als Schulungsangebot sowie mit weiteren Investitionen in die Digitalisierung konnten wir zur Modernisierung der Parteiarbeit beitragen – auch und gerade in Pandemie-Zeiten. Unsere Position als Digitalpartei Nr. 1, wie sie uns in einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung bescheinigt wurde, wollen wir in Zukunft nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30183 19. Wahlperiode 10.06.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerald Ullrich, Michael Theurer, Reinhard Houben, Dr. Marcel Klinge, Dr. Martin Neumann, Manfred Todtenhausen, Sandra Weeser, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Karlheinz Busen, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Ulla Ihnen, Pascal Kober, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Alexander Müller, Bernd Reuther, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Stephan Thomae, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Investitions− und Innovationsfähigkeit des deutschen Mittelstandes nach über einem Jahr Corona-Pandemie Die Lockdown-Monate haben nach Ansicht der Fragesteller tiefe Risse in der deutschen Wirtschaft hinterlassen. Auf der einen Seite stehen die Wirtschafts- zweige, welche kaum von den Regularien, Auflagen und Schließungen betroffen sind. Andererseits haben komplette Wirtschaftszweige teilweise ein ganzes Jahr keine Perspektive (https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthe- men/Research/PDF-Dokumente-Fokus-Volkswirtschaft/Fokus-2021/Fokus-Nr.- 315-Februar-2021-Corona-IV.pdf). Eine Differenzierung der Betriebe nach Be- troffenheitsgrad der Corona-Bestimmungen zeigt, dass -
The Committee on Education, Research and Technology Assessment 2 “Education, Academia and Research Are Key Issues for Germany’S Future
The Committee on Education, Research and Technology Assessment 2 “Education, academia and research are key issues for Germany’s future. Everyone has the right to a good education. Education policy has the task of creating the conditions for equality of opportunity, parity between different educational path- ways, and access to education at any age and in any circumstances. The research carried out at higher education institutions and research institutes creates knowledge for the future and contributes to economic growth and prosperity. It grapples with the major challenges of tomor- row’s world and seeks answers to urgent questions in close collabora- tion with European and interna- tional partners.” Dr Ernst Dieter Rossmann, SPD Chairman of the Committee on Education, Research and Technology Assessment 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr. -
Antrag Gemäß Art. 93 Abs.1 Nr. 2 Grundgesetz
Professor Dr. Dieter Dörr An das Bundesverfassungsgericht – Erster Senat – Schlossbezirk 3 76131 Karlsruhe Saarbrücken, 22.06.2021 Antrag gemäß Art. 93 Abs.1 Nr. 2 Grundgesetz der Bundestagsabgeordneten Doris Achelwilm Fraktion DIE LINKE und der nachfolgend aufgeführten weiteren 212 Abgeordneten des Deutschen Bun- destages 1. Grigorios Aggelidis FDP Fraktion 2. Gökay Akbulut Fraktion DIE LINKE 3. Renata Alt FDP Fraktion 4. Luise Amtsberg Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5. Christine Aschenberg-Dugnus FDP Fraktion 6. Lisa Badum Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 7. Annalena Baerbock Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8. Simone Barrientos Fraktion DIE LINKE 9. Dr. Dietmar Bartsch Fraktion DIE LINKE 10. Nicole Bauer FDP Fraktion 11. Margarete Bause Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 12. Canan Bayram Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 13. Jens Beeck FDP Fraktion 14. Lorenz Gösta Beutin Fraktion DIE LINKE 15. Matthias W. Birkwald Fraktion DIE LINKE 16. Heidrun Bluhm-Förster Fraktion DIE LINKE 17. Dr. Jens Brandenburg FDP Fraktion 18. Mario Brandenburg FDP Fraktion 19. Michel Brandt Fraktion DIE LINKE 20. Dr. Franziska Brantner Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 21. Agnieszka Brugger Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 22. Sandra Bubendorfer-Licht FDP Fraktion 23. Christine Buchholz Fraktion DIE LINKE 24. Dr. Birke Bull-Bischoff Fraktion DIE LINKE 25. Dr. Marco Buschmann FDP Fraktion 26. Karlheinz Busen FDP Fraktion 27. Jörg Cezanne Fraktion DIE LINKE 28. Dr. Anna Christmann Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 29. Carl-Julius Cronenberg FDP Fraktion 30. Sevim Dağdelen Fraktion DIE LINKE 31. Dr. Janosch Dahmen Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 32. Britta Katharina Dassler FDP Fraktion 33. Fabio De Masi Fraktion DIE LINKE 34. -
20210325 1-Data.Pdf
Deutscher Bundestag 218. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 25. März 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Beschluss des Rates vom 14. Dezember 2020 über das Eigenmittelsystem der Europäischen Union und zur Aufhebung des Beschlusses 2014/335/EU, Euratom (Eigenmittelbeschluss-Ratifizierungsgesetz - ERatG) Drs. 19/26821 und 19/27901 Abgegebene Stimmen insgesamt: 645 Nicht abgegebene Stimmen: 63 Ja-Stimmen: 478 Nein-Stimmen: 95 Enthaltungen: 72 Ungültige: 0 Berlin, den 25.03.2021 Beginn: 13:25 Ende: 13:56 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. -
Deutsche Cybersicherheits- Und Cyberverteidigungspolitik: Staatliche Akteure Und Zuständigkeiten
Oktober 2020.2 ∙ Dr. Sven Herpig & Rebecca Beigel Deutsche Cybersicherheits- und Cyberverteidigungspolitik: Staatliche Akteure und Zuständigkeiten 5. Auflage Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel Dr. Sven Herpig & Rebecca Beigel Oktober 2020.2 Deutsche Cybersicherheits- und Cyberverteidigungspolitik Inhalt 1. Hintergrund 3 2. Visualisierung der Cybersicherheitsarchitektur 5 3. Akteure und Abkürzungen 6 4. Erläuterung – Akteure auf EU-Ebene 12 5. Erläuterung – Akteure auf Bundesebene 34 6. Erläuterung – Akteure auf Länderebene 61 7. Gut zu wissen 75 2 Dr. Sven Herpig & Rebecca Beigel Oktober 2020.2 Deutsche Cybersicherheits- und Cyberverteidigungspolitik 1. Hintergrund Der erste Grundstein für die deutsche Cybersicherheitsarchitektur wurde bereits 1986 gelegt. In diesem Jahr wurde in der Vorgängerorganisation des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), der Zentralstel- le für das Chiffrierwesen (ZfCh), „[...] eine Arbeitsgruppe aufgebaut, die sich vor dem Hintergrund der schnellen Entwicklung der IuK-Technik mit den Si- cherheitsfragen beschäftigte“1. Am 1. Januar 1991 nahm das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nach Ausgründung aus dem Bundes- nachrichtendienst (BND) seine Arbeit auf. In den öffentlichen Fokus geriet die staatliche Sicherheitsarchitektur dann insbesondere im Jahr 2011 durch die Veröffentlichung der Cyber-Sicher- heitsstrategie für Deutschland2. Hierbei lag das Augenmerk vor allem auf dem neu zu schaffenden Nationalen Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ). Seit- dem hat sich