Parteien Und Migranten

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Parteien Und Migranten Daniel Volkert Parteien und Migranten Kultur und soziale Praxis Für Catharina Daniel Volkert (Dipl.-Sozw.), geb. 1980, ist Projektkoordinator bei der Türki- schen Gemeinde in Schleswig-Holstein. Ferner ist er Research Partner am Max-Planck-Institut für multireligiöse und multiethnische Gesellschaften in Göttingen. Er promovierte an der Georg-August-Universität in Göttingen und beschäftigt sich mit der zivilgesellschaftlichen und politischen Partizipation und Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund. Daniel Volkert Parteien und Migranten Inkorporationsprozesse innerhalb der SPD und der französischen PS Originaltitel der Arbeit: »Zwischen Parteibuch und Wahlurne: Parteipolitische Inkorporationsprozesse von EinwanderInnen am Beispiel der Sozialdemokratischen Partei Deutsch- lands und der Parti Socialiste in Frankreich.« Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCom- mercial-NoDerivs 4.0 Lizenz (BY-NC-ND). Diese Lizenz erlaubt die private Nutzung, gestattet aber keine Bearbeitung und keine kommerzielle Nutzung. Weitere Informationen finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de/. Um Genehmigungen für Adaptionen, Übersetzungen, Derivate oder Wieder- verwendung zu kommerziellen Zwecken einzuholen, wenden Sie sich bitte an [email protected] © 2017 transcript Verlag, Bielefeld Die Verwertung der Texte und Bilder ist ohne Zustimmung des Verlages ur- heberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut- schen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Umschlagkonzept: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar Print-ISBN 978-3-8376-3828-8 PDF-ISBN 978-3-8394-3828-2 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: http://www.transcript-verlag.de Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis und andere Broschüren an unter: [email protected] Inhalt Danksagung | 7 1 Einleitung | 9 1.1 Allgemeine Forschungsrelevanz | 10 1.2 Fallauswahl und Arbeitshypothesen | 12 1.3 Forschungsstand und Forschungsbeitrag dieser Arbeit | 19 1.4 Aufbau | 23 2 Theoretisch-konzeptioneller Rahmen | 25 2.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes „Partei“ | 26 2.2 Parteien und Wandel | 36 2.3 Zwischenresümee | 43 3 Methoden | 45 3.1 Dokumentenanalyse | 45 3.2 Leitfadengestützte Interviews und teilnehmende Beobachtung | 47 4 Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 51 4.1 Von 1973 bis 1979: Erste Ansätze in der Mitgliederanwerbung | 53 4.2 Von 1980 bis 1988: Zwischen Ausländerwahlrecht und Ausländerfeindlichkeit | 61 4.3 Von 1989 bis 1998: Vom Objekt zum handelnden Subjekt | 70 4.4 Von 1999 bis 2009: Das Primat der Integration und der Individualisierung | 83 4.5 Von 2009 bis 2013: Integration, Vielfalt und Gleichberechtigung im Spannungsfeld | 90 4.6 Zwischenresümee | 103 5 Die Berliner SPD | 107 5.1 Parteipolitische Inkorporationsprozesse unter Vorbehalten | 110 5.2 Zwischen Aufbruchsstimmung und Enttäuschung: Die Phase der innerparteilichen Mobilisierung von Migranten/Migrantinnen | 126 5.3 Priorisierung des Wahlstimmenfangs und der politischen Repräsentation von Migranten/Migrantinnen | 134 5.4 Zwischen Anpassungsdruck und Eigenständigkeit gegenüber Impulsen der Bundespartei | 139 5.5 Zwischenresümee | 146 6 Fallstudie in Berlin | 149 6.1 Mitgliedschaft, Ansprache und Verankerung | 152 6.2 Zugang zu politischen Machtpositionen | 162 6.3 Zwischenresümee | 178 7 Die Parti socialiste in Frankreich | 181 7.1 Von 1972 bis 1977: Arbeitsmigranten/-migrantinnen als Objekte politischen Handelns | 184 7.2 Von 1978 bis 1989: Vom Objekt zum Subjekt politischen Handelns | 199 7.3 Von 1989 bis 2001: Das Primat der Integration | 217 7.4 Von 2002 bis 2012: Zwischen Antidiskriminierungs-, Vielfalts- und Parteienwettbewerbsrhetorik | 227 7.5 Zwischenresümee | 243 8 Die Pariser Sozialisten | 247 8.1 Dominanz nationaler Impulse und Inaktivität der Pariser PS | 249 8.2 Mobilisierung und Einstellungswandel über die Parteiflügelgrenzen hinaus | 269 8.3 Zwischenresümee | 280 9 Fallstudie in Paris und Seine-Saint-Denis | 281 9.1 Eine Parteigliederung in einem Pariser Arrondissement | 284 9.2 Eine Parteigliederung in einer Stadt in Seine-Saint-Denis | 307 9.3 Zwischenresümee | 324 10 Fazit und Forschungsausblick | 327 Abkürzungsverzeichnis | 337 Literatur | 341 Quellen | 363 Danksagung Diese Arbeit wäre mir ohne die Unterstützung einer Vielzahl an Personen und Insti- tutionen nicht möglich gewesen. Mein besonderer Dank gilt meiner Erstbetreuerin, Prof. Dr. Karen Schönwälder, für ihre stete wissenschaftliche Begleitung und För- derung. Neben dem entgegengebrachten Vertrauen in meine Fähigkeiten, den un- zähligen Anregungen und Kommentaren in Gesprächen und dem Teilhaben an ih- rem umfassenden Wissen ermöglichte sie mir meinen eigenen Schwerpunkt zu ent- wickeln. Bedanken möchte ich mich auch bei Prof. Dr. Andrea Bührmann, die meinen soziologischen Blick schärfte und mir wertvolle methodische Hinweise gab. Die Teilnahme an den von ihr geleiteten Doktorandenkolloquien war mir eine große Be- reicherung. Prof. Dr. Matthias Koenig danke ich für seine strukturierten theoreti- schen und frankreichspezifischen Einblicke, die mir bei der Systematisierung der eigenen Materie halfen. Ferner wäre die Arbeit nicht ohne die umfangreiche Unterstützung der Mitarbei- ter_innen des Max-Planck-Instituts für multireligiöse und multiethnische Gesell- schaften in Göttingen denkbar gewesen. Das Institut bot mir ein materielles und in- tellektuelles Arbeitsumfeld, durch das ein freies Arbeiten erst möglich wurde. In diesem Zusammenhang danke ich Prof. Dr. Steven Vertovec, dem Direktor der so- ziokulturellen Abteilung des Instituts, für seine stete und wohlwollende Unterstüt- zung meiner Arbeit sowie für seine Offenheit gegenüber neuen Ideen. Darüber hin- aus bin ich für die vielen Begegnungen, den wertvollen Austausch, die gemeinsa- men Lernerfahrungen und die unzähligen Anregungen und Denkanstöße dort dank- bar. Insbesondere bin ich Cihan Sinanoglu und Christiane Kofri, die fast zeitgleich mit mir ihre Promotionen begannen, für die zahlreichen Gespräche und Hilfestel- lungen sehr verbunden. Ferner danke ich Dr. Maria Schiller, Lisa Harms und Frie- derike Voss für die inhaltlichen wie formalen Ratschläge. Mein Dank gilt auch Paul Becker, Astghik Chaloyan, Simone Dietrich und Anna Seegers-Krückeberg insbe- sondere für die aufmunternden Mensa- und Kaffeerunden. 8 | PARTEIEN UND MIGRANTEN Außerhalb des Max-Planck-Instituts möchte ich mich bei Prof. Dr. Franz Walter sowie dem Göttinger Institut für Demokratieforschung für das Feedback auf meine Arbeit bedanken. Ferner gilt mein Dank Dr. Stephan Lanz für seine Einblicke in das Thema ‚Interkulturalität in Berlin‘. Diese Arbeit ist eine deutsch-französische Produktion. Daher bedanke ich mich bei Dr. Virginie Guiraudon, Forschungsdirektorin des CNRS in Frankreich, für die Möglichkeit am Centre d’Études Européenes des Sciences Po in Paris als Gastdok- torand meine Forschungen voranzutreiben. Der Zugang zu einer umfangreichen Bibliothek sowie zu Experten/Expertinnen im Forschungsfeld Migration und politi- sche Teilhabe waren entscheidend für meine Erhebungen in Paris. Namentlich will ich hier besonders Prof. Dr. Florence Haegel, Dr. Vincent Tiberj, Dr. Carole Bache- lot, Dr. Olivier Rosenberg und Dr. Antoine Jardin erwähnen. Auch außerhalb des Centre d’Études Européenes erhielt ich forschungsrelevante Einblicke in meine Thematik. Für Zeit und Rat möchte ich mich bei Dr. Angéline Escafré-Dublet, Prof. Dr. Romain Garbaye, Dr. Camille Hamidi, Prof. Dr. Riva Kastoryano, Prof. Dr. Frédéric Sawicki, Dr. Patrick Simon, El Yamine Soum und Dr. Catherine Wihtol de Wenden bedanken. Parteien bilden den zentralen Untersuchungsgegenstand dieses Buches. So gilt mein Dank den Parteimitgliedern der SPD und der französischen Sozialisten, die sich für Interviews zur Verfügung gestellt hatten und mir Einblicke in ihre Arbeit gewährten. Ferner bin ich insbesondere den lokalen Parteigliederungen in Berlin, Paris und Seine-Saint-Denis für ihre Offenheit und ihr Vertrauen dankbar. Ohne sie wäre mir eine Teilnahme an verschiedenen Treffen nicht möglich gewesen. Darüber hinaus bedanke ich mich bei den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Fondation Jean Jaurès, die mir den Zugang zu Archivmaterialien der PS ermöglichten und mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Meinem Freundeskreis möchte ich für die vielen Gespräche danken. Besonders Sebastian Hübers und Katharina Moosbauer waren mir bei den Korrekturen eine große Hilfe. Und auch meiner Familie danke ich für ihr Grundvertrauen in meine Fähigkeiten, ihre finanzielle Unterstützung und für ihr Mitdenken und Mitfiebern. Weit über einen Dank hinaus geht meine Verbundenheit zu meiner Frau Catha- rina. Sie ist in all den Jahren mit mir durch Höhen und Tiefen dieser Arbeit gegan- gen. Sie hat mich bei inhaltlichen und vor allem stilistischen Fragen immer wieder beraten. Ihr ist dieses Buch gewidmet. 1 Einleitung In einem Streitgespräch der Wochenzeitung „Die Zeit“ äußert die damalige Generalsekretä- rin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Yasmin Fahimi: „Es gibt auch Ressentiments und Vorbehalte in meiner eigenen Partei. Es gibt da auch Leute, die sich nicht
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