Das Würzburger Landgericht in Der Ersten Hälfte Des 14

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Das Würzburger Landgericht in Der Ersten Hälfte Des 14 DAS WÜRZBURGER LANDGERICHT IN DER ERSTEN HÄLFTE DES 14. JAHRHUNDERTS UND SEINE ÄLTESTEN PROTOKOLLE. EDITION UND AUSWERTUNG Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät II der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vorgelegt von Michael Schäfer aus Marktheidenfeld Würzburg 2002 wer sich um weisheit bemüht benötigt viel zeit und nur wer sonst nichts zu tun hat wird weisheit gewinnen jesus sirach meinen Eltern und Birgitta INHALT Einführung I. Darstellung Die Entwicklung des Würzburger Herzogtums .................................................................10 Grundlagen der Entstehung 10 - Das Zeugnis Adams von Bremen 17 - Frühes 12. Jahrhundert 22 - Die „güldene Freiheit“ 30 Das Landgericht und seine Protokolle ................................................................................37 Hochgerichtsbarkeit 40 - Gerichtsverfassung Frankens 42 - Das Landgericht im Besonderen 45 - Landrecht und Grundlage der Rechtssprechung 51 - Die Zuständigkeiten des Landgerichts 63 - Das Landgericht und die anderen Ge- richte 74 - Der Landrichter 85 - Die Schöffen 91 - Die Gerichtsstätten 101 - Die Sanktionen 109 - Die Niederlegung des Urteilsspruches 136 - Die Bedeu- tung der Landgerichtsprotokolle vor dem Gericht 139 Die Quellen des Landgerichts 147 - Das älteste Landgerichtsprotokoll (Hand- schriftenbeschreibung) 149 - Editionsprinzipien 171 Methodologische Anmerkungen zur statistischen Auswertung......................................180 Datenbasis 183 - Korrelationen und Zeitrahmen 185 - Strukturierter Zufall 189 - Signifikanz und Prävalenz 197 Die Digitale Edition ............................................................................................................203 Allgemeine Einführung 203 - Digitale Editionen 207 - Auswahl des Daten- bankprogrammes 212 - Grundlegender Aufbau von Datenbanken 219 - Aufbau der vorliegenden Datenbank 224 - Die einzelnen Tabellen 231 Quellen- und Schrifttumsverzeichnis ................................................................................300 Personenregister zum ältesten Landgerichtsprotokoll.....................................................318 Ortsregister (mit Identifikationen) zum ältesten Landgerichtsprotokoll.......................338 Lebenslauf und Erklärung II. Edition Einführung Man stelle sich einmal folgende Groteske vor: Ein mittelalterlicher Schreiber fälscht eine Urkunde, um seinem Herrn mehr Rechtsprivilegien zu sichern. Mit dieser Fäl- schung wird er daraufhin beim Kaiser vorstellig, um von diesem die anscheinend alten Vorrechte neu bestätigen zu lassen. Daraufhin beauftragt der Kaiser just die- sen Schreiber mit der Ausstellung eines Privilegs, das den Inhalt der Fälschung sanktioniert und damit den usurpierten Ansprüchen Legitimation verschafft. Was heutige Zeitgenossen mit dem Schlagwort von der „Ironie der Geschichte“ belä- cheln würden, hat jedoch in der Tat stattgefunden. Im Jahr 1168 ließ Kaiser Fried- rich I. Barbarossa für Würzburg ein Privileg auf Bitten des dortigen Bischofs aus- stellen. Der aber legte zur Untermauerung seiner Ansprüche ältere Privilegien vor, in denen sein Schreiber vorher Eingriffe zu seinen Gunsten vorgenommen hatte. Auf Grund der engen Verknüpfungen zwischen Würzburg und der Stauferkanzlei wurde dann wohl auch eben jener Fälscher damit beauftragt, diese von ihm stam- menden Fälschungen in ein offizielles Gewand zu kleiden. Es ist hier nicht darauf einzugehen, welchen Stellenwert Fälschungen im Mit- telalter hatten. Dies ist schon Thema zahlreicher fundierter Abhandlungen gewe- sen.1 Es stellt sich hier nur die Frage, warum in Würzburg der Weg zur offiziellen Anerkennung des Herzogtums über eine Fälschung gesucht wurde? Wie aus den einschlägigen Forschungen deutlich wird, gibt es mehrere Gründe für das Entste- hen mittelalterlicher Fälschungen. Ein ganz entscheidender wird wohl auch in Würzburg gewesen sein, dass man Rechtszuständen, die über Jahre, Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte gewachsen und sich behauptet hatten, aber denen noch eine zweifelsfreie Rechtsgrundlage fehlte, die nachträgliche Sanktionierung durch eine authentische Urkunde oder eine Fälschung zu verschaffen suchte.2 Ein solches Vergehen war im Gegensatz zur heutigen Zeit nichts Verwerfliches, auch wenn teilweise rigide Strafen auf Fälschungsdelikte standen. Billigte man doch einer Gegebenheit, die sich über so lange Zeit hinweg erhalten konnte, durchaus zu, in 1 Vergleiche zum Beispiel: Fälschungen im Mittelalter. Internationaler Kongreß der MGH München; Fuhrmann, Einfluss und Verbreitung der pseudoisidorischen Fäl- schungen von ihrem Auftauchen bis in die neuere Zeit. 2 Herde, Fälschungen, Sp. 247, mit zusammenfassender Darstellung der Diskussion über die Problematik dieser Auffassung. der Weltordnung Gottes ihren festen, gerechtfertigten Platz zu haben, und sei es, dass ihr nur noch die menschlich-rechtliche Sanktionierung fehle. Just diese Ge- danken dürften für das Würzburger Vorgehen ausschlaggebend gewesen sein. Es ist Aufgabe des ersten Teils der Darstellung, die Vorgeschichte des Privi- legs von 1168 zum wiederholten Male aufzuzeigen. Dabei soll der Blickwinkel dar- auf konzentriert sein, durch welchen Inhalt sich das Würzburger Herzogtum cha- rakterisiert: es war dies in besonderer Weise die Gerichtsbarkeit. Das Würzburger Herzogtum und seine Gerichtskompetenzen sind untrennbar miteinander ver- knüpft.3 Wenn also im Folgenden das Landgericht dargelegt und seine Bedeutung und Eigentümlichkeiten beleuchtet werden sollen, so ist dies nur möglich vor dem Hintergrund der Entwicklung des Würzburger Herzogtums, dessen, um es noch- mals zu sagen, wesentlichster Inhalt die Gerichtsbarkeit ist. In einem kurzen, aber keinesfalls erschöpfenden Abriss soll diese wechselseitige Beziehung angedeutet werden. In einem weiteren Schritt soll sich die Perspektive gleichsam spiralförmig verengen, um das Landgericht, seine Organe und seine Eigentümlichkeiten in sys- tematischen Kapiteln vorzustellen und kurz zu erläutern, bis sich der Blick schließ- lich auf die Handschrift und ihre Edition richtet. Mag diese auch inzwischen ver- gilbtes Pergament und ausgeblichenes Papier sein, so trägt sie doch eine immense Fülle an Leben, Schicksal, Leiden und Ironie. Neben tragischen Nachrichten, Be- sitzverkäufen und Pfändungen aus materieller Not, herzzerreißenden Klagen um die Armut der Kinder sind Familienzwiste verzeichnet, führt ein habgieriger Sohn Klage gegen seinen Vater, prozessiert eine Mutter gegen die Erbansprüche ihrer Tochter. Ist die Rede von gichtigen Lehensherren, so folgen kurz darauf Anfragen zu Fuchsschwänzen und Hasenpelzen. Passt einem Kläger der Terminrichter nicht, so kommt es durchaus vor, dass er wutentbrannt das Gericht verlässt, nur dass im nächsten Fall als Entschädigung für ein nicht gezahltes halbes Huhn ein halber Ei- mer Wein auf dem Markt gekauft werden soll, und Mitteilungen über Stürme am Heiligabend stehen gleichberechtigt neben Exemtionsforderungen der Würzburger Judengemeinde. Und dann noch die Fülle an alltäglichem mittelalterlichem Pro- 3 Vergleiche zum Beispiel in der vorliegenden Edition die Aussage des Bischofs in ei- nem inserierten Gemeinurteil No I-613: „in vnserm herzogtum vnd gericht“. zessgut. Naturgemäß sind solche über lange Passagen ausführlichen Beschreibun- gen von kleineren Besitzgeschäften und Transaktionen auf den ersten Blick nicht gerade von überzeugendem historischen Erkenntniswert, da es insbesondere um meist unbedeutende Geschäfte geht. Doch gerade in der Fülle und Gesamtschau ergibt sich ein umfassendes Bild, das sich so bisher noch nicht ergeben hat. Nicht nur diese vielgestaltigen Mitteilungen werden im Folgenden ausgewer- tet, sondern es sollen hier auch methodologische Ausführungen über die Art und Weise geboten werden, wie derart umfangreiche Quellen statistisch und mit Hilfe moderner Datenverarbeitung und aktueller Methoden und Mittel ausgeschöpft werden können. Denn Arbeiten mit dem Schwerpunkt des Früh- und Hochmittelal- ters bis zum 12. oder 13. Jahrhundert haben meist noch ein einigermaßen über- schaubares Quellenmaterial zur Grundlage. Im 14. Jahrhundert beginnt die Zeit der immensen Ausdehnung des Geschäftsschriftgutes, und die Forschungsarbeit wird durch die große Informations- und Datenfülle leicht unüberschaubar. Dieses Prob- lem der Erfassung und Auswertung soll hier mit den Mitteln der Datenbank und im sinnvollen Rahmen auch der statistischen Untersuchung angegangen werden. Dabei enthalten auch diese Ausführungen sehr viel an Informationen über das Landge- richt und seine Protokolle, da hier am konkreten Beispiel die Arbeitsweise erläutert werden soll. Doch muss in dieser Darstellung eine Konzentration auf das Historisch- Wissenschaftliche erfolgen, erfordert die Aufgabenstellung eine Beschränkung auf die Darlegung der Grundlagen. Mag es durch die notwendige Raffung auch manchmal unabdingbar geworden sein zu vereinfachen, und erscheint die Materie in der Behandlung stellenweise allzu trocken, so werden doch die für wesentlich erachteten Phänomene angesprochen. An manchen Stellen freilich ist es unver- meidlich geworden, eine moderne Terminologie zu verwenden. Wenn dann von Verfassung, zivilrechtlicher Kompetenz oder staatsrechtlicher Relevanz die Rede ist, soll dies weder bedeuten, dass dies im Würzburg des 14. Jahrhunderts eine gän- gige Begrifflichkeit gewesen sei, noch dass diese Systematik im Mittelalter bekannt war, geschweige denn soll es eine Übertragung heutiger Verhältnisse darstellen. Sondern es dient nur zu einer schärferen Umreißung des faktischen
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