Temporär Genutzte Räume Von Berufsbedingt Multilokal Lebenden

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Temporär Genutzte Räume Von Berufsbedingt Multilokal Lebenden Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, 2020; 78(1): 1–17 Beitrag / Article Open Access Lena Greinke*, Nicola Hilti Temporär genutzte Räume von berufsbedingt multilokal Lebenden. Herausforderungen und Potenziale für betriebliche und regionale Entwicklungen in ländlichen Räumen Niedersachsens Temporarily used places of multi-local living employees. Challenges and potentials for operational and regional developments in rural areas of Lower Saxony https://doi.org/10.2478/rara-2019-0045 Eingegangen: 28. September 2018; Angenommen: 1. Juli 2019 Kurzfassung: Aufgrund von Globalisierungsprozessen in Zusammenhang mit zunehmender Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstilen sowie flexibilisierten Arbeitswelten nimmt räumliche Mobilität zu. Dabei werden mul- tilokale Lebensweisen, also Lebensführungen an mehreren Orten und über mehrere Orte hinweg, immer bedeutsa- mer. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse einer Analyse berufsbedingt multilokaler Lebensweisen in ländli- chen Räumen vorgestellt. Ziel des Beitrages ist es, Herausforderungen und Potenziale multilokaler Lebensweisen für betriebliche und regionale Entwicklungen aufzuzeigen sowie damit zusammenhängende mögliche Handlungsfelder für die politisch-planerische und unternehmerische Praxis zu formulieren. Mithilfe von qualitativen Forschungsme- thoden wurde eine Fallstudienanalyse im niedersächsischen Landkreis Diepholz durchgeführt. Der Beitrag diskutiert zunächst die Beweggründe und Umstände, die dazu führen, dass Beschäftigte an mehreren Orten leben (müssen). Danach wird die Gestaltung des Alltags- und Berufslebens der mehrörtig lebenden Personen in temporären, das heißt zeitweise bewohnten Räumen, erläutert. Des Weiteren wird gezeigt, welche betrieblichen und regionalen Rah- menbedingungen und Strukturen diese Lebensweisen beeinflussen und welche Bedeutung berufsbedingte Multilo- kalität für betriebliche und regionale Entwicklungen haben kann. Schlüsselwörter: Multilokalität, ländliche Räume, alltägliche Lebensführung, Betriebe, Regionalentwicklung, Nie- dersachsen, Diepholz Abstract: Due to globalization processes in connection with increasing individualization and pluralization of lifestyles as well as flexible working environments, spatial mobility is increasing. A multi-local way of life, thus living in several places, is becoming more and more important. This paper presents the first results of an analysis of occupational *Corresponding author: Lena Greinke, Leibniz Universität Hannover, Institut für Umweltplanung, Herrenhäuser Straße 2, 30419 Han- nover, Deutschland, E-mail: [email protected] Dr. Nicola Hilti, Fachhochschule St. Gallen, Institut für Soziale Arbeit und Räume, Rosenbergstraße 59, 9001 St. Gallen, Schweiz Open Access. © 2020 Lena Greinke, Nicola Hilti, published by Sciendo. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 License. Angeboten von Technische Informationsbibliothek Hannover | Heruntergeladen 11.02.20 07:14 UTC 2 Lena Greinke, Nicola Hilti multi-local lifestyles in rural areas. This contribution aims to identify challenges and potentials of multi-local lifestyles for operational and regional developments and to formulate associated possible fields of action for political-planning practice and entrepreneurial practice. With the help of qualitative methods, a case study analysis was carried out in the district Diepholz in Lower Saxony (Germany). The article first discusses the motives and circumstances that ensure that employees (have to) live in several places. Afterwards, the organization of everyday life and working life of the persons living in temporarily used places is explained. Furthermore, it will be shown which operational and regional framework conditions and structures influence these lifestyles, as well as the significance of job-related multi-locality for operational and regional developments. Keywords: Mutli-locality, Rural areas, Everyday life, Companies, Regional development, Lower Saxony, Diepholz 1 Berufsbedingte Multilokalität arbeitsverhältnisses“ (Sturm/Meyer 2009: 22) führt zu erhöhten Mobilitätsanforderungen. und seine Bedeutung Vor dem Hintergrund des skizzierten gesellschaftli- chen Wandels multilokalisieren sich Menschen zuneh- Räumliche Mobilität spielt in der heutigen Zeit eine zen- mend (Petzold 2013). In ihren Praktiken der Lebensfüh- trale Rolle. Eine zunehmend bedeutsame Ausprägung rung konstituieren sie stets aufs Neue Räume, die sie mobiler Lebensführungen aufgrund individualisierter und jeweils in spezifischen raum-zeitlichen Mustern nutzen. pluralisierter Lebensstile sowie flexibilisierter Arbeits- Das ‚Herstellen‘ dieser temporär genutzten Räume welten ist Multilokalität (Dittrich-Wesbuer/Föbker 2013: erfolgt über die physische (aber auch virtuelle) Mobili- 391; ARL 2016: 1), das heißt das Wohnen und Leben an tät der Menschen, aber ebenso über die Verankerung mehreren Orten in einem mehr oder weniger regelmä- an den jeweiligen Orten. Ausschlaggebend für die ßigen Rhythmus. Die Motive, Beweggründe und Aus- Lebensführung und aus der Perspektive der multilokal prägungsformen sind dabei äußerst vielfältig (Hilti 2013: Lebenden sind demnach nicht die territorialen Grenzen, 32; Seebacher 2013: 12). Multilokale Lebensweisen sind sondern die ‚gemachten‘ Räume. historisch betrachtet nichts Neues. Im Zuge zunehmen- In diesem Beitrag wird von einem breiten Verständ- der globaler und zugleich räumlicher Arbeitsteilung (vgl. nis des multilokalen Wohnens1 ausgegangen, sodass Hesse/Scheiner 2007: 138) verstärken sie sich jedoch, auch Personen, die nicht an allen ihren Wohnorten mel- differenzieren sich aus und sind in allen gesellschaftli- derechtlich erfasst sind, mit eingeschlossen sind (vgl. chen Schichten und Milieus verankert (Rolshoven 2007: Lange 2018). Dadurch ist es möglich, auch „verdeckte 160 ff.; Hilti 2009: 77; Schier 2009: 57; Weiske/Petzold/ Multilokalität“ oder „Kryptomultilokalität“ (Weichhart/ Zierold 2009: 67). Rumpolt 2015: 17 f.) (z. B. regelmäßige Übernachtungen In diesem Beitrag steht die berufsbedingte Multilo- bei Freunden oder in Hotels) zu erfassen. Nicht berück- kalität in ländlichen Räumen Niedersachsens im Mittel- sichtigt hingegen wird die Palette an eher freizeitbe- punkt. Ländliche Räume sind oft komplexer als in der zogenen und partnerschaftlich bedingten multilokalen räumlichen Planung angenommen (Altrock/Güntner/ Lebensführungen. Die Forschung hat sich bislang eher Huning et al. 2005: 7), denn sie sind von komplexen auf städtische Gebiete konzentriert (Dannenberg/Lang/ Wandel- und Veränderungsprozessen betroffen: Neben Lehmann 2010: 55), mit wenigen Ausnahmen (z. B. Lange dem demographischen Wandel zählen auch klimati- 2018). Allerdings befinden sich temporäre Wohnorte sche sowie wirtschaftsstrukturelle Prozesse dazu, die sowohl in städtischen wie auch in ländlichen Gebieten unmittelbar auch Wohn- und Arbeitsverhältnisse, Frei- (Greinke/Lange/Othengrafen 2017). Ländliche Gebiete zeit- und Mobilitätsverhalten der Menschen beeinflus- sind in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung, sen (NHB/ALR 2014: 3). Restrukturierungsprozesse am übernehmen sie doch – entgegen der Zuschreibungen Arbeitsmarkt (vgl. Reuschke 2010: 287) und neue Unter- als Orte der Agrarproduktion, der ökologischen und nehmensstrukturen begünstigen zudem multilokale Erholungsfunktionen – zunehmend auch Funktionen Lebensformen, beispielsweise unternehmensinterne als Standorte beispielsweise für Gewerbe und Dienst- Delegationen (internationaler) Mehrbetriebsunterneh- men an verschiedenen Standorten, häufig wechselnde Arbeitsorte oder Arbeitnehmerüberlassungen in Form 1 Multilokalität und multilokales Wohnen werden in diesem Beitrag von temporärer Leiharbeit. Diese „Erosion des Normal- synonym verwendet. Angeboten von Technische Informationsbibliothek Hannover | Heruntergeladen 11.02.20 07:14 UTC Temporär genutzte Räume von berufsbedingt multilokal Lebenden. Herausforderungen 3 und Potenziale für betriebliche und regionale Entwicklungen in ländlichen Räumen Niedersachsens leistungen (Dannenberg/Lang/Lehmann 2010: 56), und stellt und die Bedeutung dieser berufsbedingten Multi- unterscheiden sich in ihren sozioökonomischen Struktu- lokalität für betriebliche und regionale Entwicklungen ren von urbanen Räumen (BMVBS/BBSR 2009: 4). In erläutert (Kapitel 4). Abschließend werden erste Hand- zahlreichen ländlichen Gebieten haben sich Unterneh- lungsfelder für betriebliche und regionale Entwicklungen men angesiedelt (vgl. BMEL 2016), von denen aufgrund in ländlichen Räumen Niedersachsens aufgezeigt und ihrer Betriebsstrukturen mit z. B. unternehmensinternen ein Ausblick auf weitere mögliche Entwicklungen und Delegationen der Beschäftigten an verschiedene Stand- Forschungsthemen gegeben (Kapitel 5). orte Ballungen von mehrörtig lebenden Beschäftigten zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund stellen sich fol- gende Fragen: – Welche Beweggründe und Umstände führen 2 Forschungsstand zu dazu, dass Beschäftigte an mehreren Orten leben berufsbedingter Multilokalität (müssen) und wie gestalten diese Personen ihr Alltags- und Berufsleben in den von ihnen temporär Die jüngere Multilokalitätsforschung hat ihre Anfänge genutzten Räumen? in den 2000er-Jahren. Ihre kulturwissenschaftlichen – Welche betrieblichen und regionalen Wurzeln gehen jedoch bis in die 1970er-Jahre zurück. Rahmenbedingungen und Strukturen beeinflussen Das Phänomen wurde bislang breit und interdisziplinär multilokale Lebensweisen in ländlichen Gebieten? erforscht. Daher lässt
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