Von Anfang an Da – Unsere Kinderärzte BEWEGUNG Epitrain® Manutrain® ERLEBEN

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Von Anfang an Da – Unsere Kinderärzte BEWEGUNG Epitrain® Manutrain® ERLEBEN 06 Sommer 2016 die MArien HospitalMAZ Zeitschrift – Für Mitarbeiter, Patienten und Interessierte Von Anfang an da – unsere Kinderärzte BEWEGUNG EpiTrain® ManuTrain® ERLEBEN LumboTrain® GenuTrain® Gasthauskanal 2 MalleoTrain® 26871 Papenburg · Tel: 04961 890600 [email protected]@kompetenzzentrum-kramer.de BAUERFEIND.COM Pflegedienst · Tagespflege Villa Altmeppen · Wohnen mit Service · Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte durch FRIDA e.V. Pflegedienst Mit Herz und Verstand… Hövelmann Pflegedienst Hövelmann - Mit Herz und Verstand... Lebensqualität für Senioren und pflegebedürftige Menschen Mit Herz und Verstand - wird bei uns wörtlich Persönliche Fürsorge - Unsere Hilfe wird individuell genommen. an den Bedarf des Pflegebedürftigen angepasst. Dazu Unsere Arbeit sehen wir als große Verantwortung für gehören auch wichtige Gespräche und die Förderung der hilfsbedürftige Menschen. Für uns ist die Qualität, Selbsthilfe, wo immer dies möglich ist und gewünscht Kompetenz und Erfahrung die wichtigste Voraussetzung wird. Unser Ziel ist eine persönliche Fürsorge mit für unsere tägliche Arbeit. Wir streben nach einem einem hohen Pflegeanspruch für die Steigerung der harmonischen und vertrauensvollen Umgang mit Zufriedenheit und Lebensqualität. unseren Patienten. 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Die Nachfolge hat der leitende Radiologe Peter Nellessen übernommen. An dieser Stelle möchten wir Herrn Dr. Caby nochmals für sein langjähriges Engagement danken. Herzlich in Papenburg und im Marien Hospital begrüßen möchten wir die neue Chefärztin der Pädiatrie Vanda Zá- mecnik, unseren Gefäßchirurgen M.D. Sayed-Abed Husseini sowie den Neurotraumatologen Marko Ojemann. Wir freuen uns, mit diesen Experten unser medizinisches Angebot weiter ausbauen und qualitativ stärken zu können. Mehr dazu lesen Sie in dieser MAZ. Auch allen weiteren neuen Mitarbeitern wünschen wir einen guten Start bei uns und viel Freude bei ihrer Arbeit. Mit unseren Mitarbeitern, die sich täglich in den Dienst der Patienten stellen, blicken wir zuversichtlich in die Zukunft. Im vergangenen Jahr konnten wir erstmals ein positives operatives Ergebnis einfahren. Unsere Pläne für die kommenden Jahre hat die Geschäftsführung in einem exklusiven Interview mit dem Chefredakteur der Ems-Zeitung dargelegt. Den Zeitungsartikel finden Sie auf den Seiten 5 und 6. Wir wünschen Ihnen einen sonnigen Spätsommer sowie einen schönen Herbst und nun viel Spaß bei der Lektüre Ihrer MAZ. Ihre Matthias Bitter Marita Bäcker Peter Nellessen -Geschäftsführer- -Pflegedirektorin- -Ärztlicher Direktor- 4 Inhalt 08/2016 Inhalt 7 10/11 17 25 Aktuelles Köpfe Millionen-Investitionen geplant Seite 5/6 Neue Chefärztin für Pädiatrie Seite 25 „Kraft der Sprache“ Seite 7 „Das Marien Hospital stetig voranbringen“ Seite 26 Gesundheitstag mit vielen Aktionen Seite 8 Interessen aller Mitarbeiter vertreten Seite 27 Jetzt auch auf Facebook aktiv Seite 9 ,,Jeder Einzelne ist wichtig für den Erfolg” Seite 28 Babyboom auch in Papenburg zu spüren Seite 10/11 1000 Jahre Betriebszugehörigkeit Seite 29/30 Kunst bringt Freude ins Krankenhaus Seite 11/12 „Setzen Sie sich Ziele in Ihrem Berufsleben“ Seite 30 „Damit der eigene Wille respektiert wird“ Seite 12 28 Jahre als Chirurg im Marien Hospital Seite 31 Zahlreiche Optimierungsmaßnahmen Seite 13 10 Fragen an … Seite 32 „Soundwave“ – Radio mit der KJPP Seite 14 Neueinstellungen Seite 32/33 Medizinisches Aus-/Weiterbildung Aufbau einer Gefäßchirurgischen Abteilung Seite 17 Weiterbildungen und Qualifikationen Seite 34 Zweigstelle der Neurochirurgie etabliert Seite 18 Die Geburt einleiten oder abwarten? Seite 19 Geistiger Impuls Snoezelen – Ansprache aller Sinnesorgane Seite 20 Der Sterbesegen Seite 35 Sodbrennen – Nur ein lästiges Symptom? Seite 21 Herzinsuffizienz und Schlafapnoe Seite 22 Erfolgreicher Infoabend vor 120 Gästen Seite 23 Telefonverzeichnis Seite 15/16 Mittwochsakademie: Fortbildungsreihe Seite 24/25 Impressum Seite 21 08/2016 Aktuelles 5 Millionen-Investitionen geplant Papenburger Krankenhaus will Notaufnahme umbauen Ems-Zeitung vom 11.07.2016 Texte: Gerd Schade Foto: Dirk Hellmers Das Marien-Hospital in Pa- penburg steht in den Startlö- chern für millionenschwere Investitionen. Die Notaufnah- me soll umgebaut, die Kar- diologie erweitert werden. Beide Projekte sind dringend. Die notwendige Förderzusage des Landes steht allerdings noch aus. Krankenhausgeschäftsführer Mat- Mit der finanziellen Entwicklung des Marien-Hospitals seit der Aufnahme in den thias Bitter hofft, dass es bald grünes Verbund ist die Geschäftsführung grundsätzlich, aber nicht gänzlich zufrieden. Licht aus Hannover gibt. „Wir sind im Gespräch mit dem Sozialministerium und hoffen sehr auf eine Entschei- schäftsführers um eine Verbesserung Ziel sei es, dauerhaft im positiven Be- dung möglichst in diesem Jahr für der Wege und Funktionsbeziehun- reich zu sein. eine Förderung in 2017“, sagte Bitter gen. „Wir wollen ein Haus der kur- Zur Erinnerung: Vor der Aufnahme in einem Gespräch mit unserer Re- zen Wege werden“, betont Bitter. Die in den Verbund stand das Kranken- daktion. Dabei geht es zunächst um Umsetzung des zweiten und dritten haus finanziell vor dem Kollaps. Bis einen Antrag mit einem Volumen von Teilabschnitts sei allerdings eher mit- 2011 hatte die damalige Geschäfts- 7,6 Millionen Euro. Mit diesem Geld tel- statt kurzfristig zu sehen. Grund- führung 16 Millionen Euro Verlust soll die zentrale Notaufnahme um- sätzlich erklärtes Ziel bleibe es aber, eingefahren. Ohne die Lingener St.- gebaut und das Herzkatheterlabor den Standort durch medizinische Bonifatius-Hospitalgesellschaft, die um einen zweiten Linksherzkathe- Leistungen zu stärken. als neuer Träger Liquidität einbrach- termessplatz erweitert werden. „Wir Mit der finanziellen Entwicklung te, hätte das Marien-Hospital nach brauchen den zweiten Messplatz und der Klinik in Papenburg seit der Auf- Ansicht des Hauptgeschäftsführers noch dringender die neue zentra- nahme in den Verbund mit dem der St.-Bonifatius-Gesellschaft, Ans- le Notaufnahme“, betont Bitter. Die Bonifatius-Hospital (Lingen), dem gar Veer, „nicht überleben und die Entscheidung in Hannover wird nach Hümmling-Hospital (Sögel) und dem Verluste kompensieren können“. seinen Worten „maßgeblich davon Borromäus-Hospital (Leer) zeigt Wie Veer weiter ausführt, sind abhängen, wie groß die Krankenhaus- sich Bitter grundsätzlich, aber nicht im Sinne einer Partnerschaft beim Investitionspläne des Landes Nie- gänzlich zufrieden. Demnach wur- medizinischen Leistungsangebot im dersachsen in den nächsten Jahren den die Jahresfehlbeträge von rund Verbund weitere Angebote mög- aussehen und wie der Krankenhaus- 8,5 Millionen Euro im Jahr 2010 auf lich. Dazu zählt er beispielsweise die planungsausschuss über unseren An- rund 900.000 Euro in 2015 dauer- Wirbelsäulen- und die Gefäßchirur- trag befindet“. haft reduziert. Dabei habe das Haus gie. „Mit vier Häusern versorgen wir Insgesamt hat das Marien-Hospi- im vergangenen Jahr erstmals ein jährlich in unserer Region mehr als tal eine Fördersumme in Höhe von positives operatives Ergebnis einge- 55.000 Menschen stationär. Jedes 23,8 Millionen Euro beim Land bean- fahren (375.000 Euro). Negativ zu Bu- Haus bietet die Grund- und Regelver- tragt. Wie Bitter erläutert, sind in ei- che schlagen allerdings Pensionsver- sorgung, doch darüber hinaus wer- nem zweiten und dritten Teilabschnitt pflichtungen aus der Vergangenheit, den in den Fachabteilungen einzelne eine Erneuerung und Vergrößerung die sogenannte Ruhegeldordnung. Schwerpunkte wie die Kardiologie der Intensivstation sowie allgemei- „Wenn die Leistungszahlen stabil in Papenburg gebildet und unter- ne infrastrukturelle Verbesserungen bleiben, werden wir in diesem Jahr einander abgestimmt.“ des Hauses vorgesehen. Bei Letzerem wieder ein ausgeglichenes operatives Überdies würden sich die Ver- geht es nach den Worten des Ge- Ergebnis erzielen“, prophezeit Bitter. bundkrankenhäuser durch verschie- 6 Aktuelles 08/2016 dene Kooperationen sowie durch südlichen Ostfriesland zum Beispiel Das Sozialministerium habe einen eine Strategie des kontinuierlichen konkurrierende Anträge für die Ein- „weißen Fleck“ in der neurologischen Wachstums gegenseitig stärken. richtung einer Neurologie gestellt Versorgung in der Fehnstadt festge- Ohne Verbund wäre es Veer zufolge hätten“. stellt, betont Matthias Bitter. „Wir gut möglich gewesen, „dass mehrere Nun soll eine ebensolche Neuro- hoffen auf eine Entscheidung in die- Häuser im nördlichen Emsland und logie in Papenburg etabliert werden. sem Jahr“. Mehr Patienten, mehr Mitarbeiter,
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