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Nr. 109 September 2008

42. Otterndorfer Ruder - Regatta Bericht im Heft

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Bericht im Heft. e d . r e k n

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In diesem Heft

Allgemeines Impressum Seite 3 Neue Mitglieder, Geburtstage Seite 4 Kuddel Seite 4 Editorial Seite 5 Vereinsheim Einweihung Seite 5 - 6 NEZ Sportler des Monats Seite 30 aus der Geschäftsstelle Seite 30 Terminkalender Seite 31

Aus den Abteilungen: Basketball Seite 6 Behindertensport Seite 7 Fußball Seite 8 - 9 Impressum Handball Seite 9 - 11 . Karate Seite 19 TSV-Spiegel – Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.V. Leichtathletik Seite 11 - 13 Kurzwaren Rock’n’Roll Seite 14 - 15 Herausgeber: Wolle Niederelbe-Zeitung Rudern Seite 15 - 19 Fahnen Schwimmen Seite 21 Texte/Redaktion: Wimpelketten Segeln Seite 20 - 21 TSV Otterndorf von 1862 e.V. A. Wöhl Tennis Seite 21 - 23 Geschäftsstelle: Beutelstraße 8 Große Dammstraße 40, Tischtennis Seite 24 - 25 21762 Otterndorf, Telefon Fax + Tel. (04751) 2922 (04751) 5969 und Telefax 21762 Otterndorf Turnen Seite 26 - 27 (04751) 900069 (dienstags 9.00 Volleyball Seite 27 - 30 - 11.00 Uhr und donnerstags 16.30 - 18.30 Uhr). Erscheinungsweise/Auflage: Der TSV-Spiegel erscheint viermal jährlich in einer Auflage 21762 Otterndorf von 3700 Exemplaren und wird Große Ortstraße 43 kostenlos an die privaten Telefon (0 47 51) 58 98 Otterndorfer Haushaltungen verteilt. Autoersatzteile in Erstausrüsterqualität Anzeigen: Meik Kremer Autozubehör Telefon (04751) 901165 Telefax (04751) 901199 Kfz-Meisterbetriebservice Reparatur- und Gesamtherstellung: Wartungsdienst -Niederelbe Verlags- gesellschaft Wap Hochdruckreiniger Gutenbergstraße 1, Verkauf + Service 21762 Otterndorf, Telefon (04751) 901-0 Qualitätsrasenmäher Sabo und MTD 3 Geburtstage - Neue Mitglieder - Kuddel Neue Mitglieder: folgende Mitglieder, die im 2. Quartal 2008 eingetreten sind, begrüßen wir sehr herzlich: Stadtgespräch Linda Becker, Silke Becker, Hans-Jürgen Krohn, Reyes Behrmann, Ute Krohn, Ursula Küver, Helmut Berger, Celina Tobias Loewer, Julian Lohr, Billerbeck, Bernd Uwe Lübeck, Anke Marc-André Böttcher, Marie Maske, Heike Meyer, aufgeschnappt von Kuddel von Borstel, Elisabeth Mussnig, Jossef Moi’n Wilhelm, … wat givt dat Neues in’ne Stadt, Claudia Buck, Sina Büchert, Mustafa, André Nitschke, ...... wovon und über wat wird getratscht? Adriana Cores Oliva, Jan- Artur Noormann, Emily Frederik Dege, Reinhard Pape, Marcel Patzer, Jetzt will ich Dich mal wat erzählen Elfriede ! … Weiß’te wat mir Farkas, Kevin Funke, Marei Christa Pfeifer, Niclas nun schon ganz oft im Schwimmbad aufgefallen is und wat ich so Gerken, Julie Gierz, Alina Ramm, Sam-Lucas Ramm, auch nich in Ordnung finde? Grefe, Guido Hahne, Dat Gerda Schröder, Ute Schwa - Nee … Wilhelm, … säch mol, … wat denn? Holtz Nguyen, Ute Alisa nemann, René Schwarz, Nina Hüttermann, Adam Sokolowski, Andreas Als ich beim letzten Mal so meine Bahnen gezogen habe, da in dat Louisa Johannßen, Sophie Stelling, Joachim Thiems, Schwimmbad, und wenn ich dann die Besuchers beobachtet Johannßen, Silvia Ucken, Sophie- habe, … da hab ich dat gesehen ! Die Leute die aus’se Duschräu - Rebecca Klose, Edeltraud Charlotte Volkmer, Lukas me kommen, sind fast alle noch ganz trocken, oder einige sind Kölling, Monika Köster- Wahl, Constanze Wich - zwar nass, aber das Badezeug is noch ganz trocken. Schatz, Frauke Kramer, mann, Jana Wolter. Dat is mir schon mal aufgefallen ! Dat sind nich nur Kinder und Jugendliche, nein dat sind auch ganz viele erwachsene Leute. Geburtstage: Und in’ne Dusche, da sieht dat denn aus, als wenn die da mit zum runden Geburtstag im 3. Quartal 2008 gratulieren wir Wollsocken’s oder mit schmutzige Füsse durch’e Räume gelatscht sehr herzlich: sind. Die Leute stellen sich nur kurz unter die Duschköppe und 50 Jahre: 65 Jahre: dann ab ins saubere Wasser von’ne Schwimmhalle. Ulrike Hanke, Ralf Kluge, Hubert Frisch, Adelheid Karin Riemer-Ayecke, Schmeelcke, Jutta Stoltz, Dat is ja al so wat ! … Wilhelm, … so wat hat es zu unserer Zeit Achim Rosentreter, Dieter Heiko Völker nicht gegeben, … oder ? Is denn da keiner, der da aufpassen tut, Sahlke sind da keine Hinweisschilder angebracht ? Givt dat da denn keine 70 Jahre: Haus- oder Badeordnung, die darauf hinweisen tut? 55 Jahre: Ilse Barthold, Ina Petersen Wolf-Rüdiger Ganshirt, Na … klar, … Elfriede ! Dat is alles vor Ort und dat is auch jeden Brigitte Gogolin, Manfred 75 Jahre: bekannt, aber wer richtet sich in unserer Zeit schon nach Verord - Hasteden, Klaus-Hermann Dieter Adlung, Erna Duhm, nungen oder freundlichen Hinweisen ? Dat geht den meisten Heinsohn, Tamme van Horn, Werner Schneider, Hella Menschen doch am „A…“ vorbei ! Oder es sind Menschen, die es Hans-Joachim Hugo, Rainer Wichmann einfach nur „cool“ finden, mit so’n Trockensprung ins Wasser zu Kindler, Brigitte Kramer, springen ! Jürgen Müller, Christa Nickel, 80 Jahre: Johann Niekrens, Marianne Natalie Powierski, Bernadette Ich glaub, dat sind all die Leute, die sich nicht gern ausziehen, um Nitsche, Ute Wichers sich abzuseifen und zu duschen. Die gehen dann erst mal direkt in Paasch, Walter Theise, Rudy dat schöne warme Wasser vom Bad und weichen sich auf, so wie Tiedemann, Bernd Weitze 85 Jahre: beim Wäsche einweichen, und dabei lösen sich dann all die Walther Roenicke Schmutzflecken und der angesetzte Schweiß von der letzten 60 Jahre: Woche ! Und weiß’te wat diese Menschen danach machen? Am Thyra Frisch, Werner Sietas 90 Jahre: Ende der Badezeit gehen sie dann alle unter die Dusche und August Meyer waschen und schrubben sie sich ganz gründlich ohne Badezeug aber mit Duftseife, Duschdas oder Shower-Gel von „bruno banani“ oder so, damit sie dann wieder für eine Woche sauber sind!

Nein … Wilhelm, … nein, … dat glaub ich Dir jetzt nich, dat macht doch kein Mensch ! Hör auf … Wilhelm, … hör bloß auf damit ! … Mir is schon ganz schlecht, nur wenn ich daran denken tu, dann is mir schon ganz schlecht ! Man nur gut, dass dat nich alle so aufmerksam beobachten wie Du dat machen tust.

O.K. … Elfriede, du hast das Problem erkannt, Dich hätt ich dat auch nich zugetraut!

Also Leute denkt daran: Ohne vorheriges Duschen und Abseifen (ohne Badezeug), ist das Baden, Schwimmen oder Tauchen im Schwimmbad nicht gestattet!!!

4 Einweihung Vereinsheim - Editorial Einweihung des neuen TSV Heims Der TSV-Spiegel hat ein neues Gesicht Wie gefällt es Ihnen/Euch? Kritik und Lob bitte an

[email protected]

In Zukunft soll jede Ausgabe mit einem Großfoto aufgemacht werden, das sich auf einem Heftartikel bezieht, und mit dem abwechselnd für die verschiede - nen Sportarten geworben wird.

Wir sind optimistisch, dass unsere Mitglieder uns zuverlässig mit geeigne - tem Bildmaterial versorgen werden.

Geeignete Fotos sind: im Hochformat oder entsprechend zu beschneiden, ab 5 Megapixel groß ereits Tage vor der Einweihung des neu - Und dann war es schon Freitag… und (kein Problem mit heutigen 8-oder- Ben TSV Heims warf die Veranstal-tung es regnete bereits seit 14 Stunden ohne Un - mehr Megapixel-Kameras). ihre Schatten voraus. Es gab wie immer viel terbrechung! zu organisieren, noch fehlten Stehtische, Sie sollten scharf sein, allerdings leben wer besorgt was, schnell mussten die letz - Warum konnte nicht einmal alles glatt Sportfotos oft von der Bewegungs- ten Handwerker die berühmte Hand anle - laufen, fragte ich mich am Morgen. Die Wet - unschärfe. gen, um zumindest in den unteren Räum - terberichte im Radio und in den Internet - So manche Unzulänglichkeiten in der lichkeiten für eine gewisse Wohnlichkeit zu portalen sprachen zwar davon, der Regen Belichtung können wir korrigieren, sorgen. Noch am Abend zuvor fegten wir würde am Nachmittag aufhören, doch also bitte unbearbeitete JPG-Dateien den Platz, harkten die zukünftigen Beete konnten wir uns wirklich darauf verlassen? schicken, und putzen Fenster-rahmen. Grillfleisch, Auf den Satellitenaufnah-men war ein brei - Salate, Brot, Getränke, kurzum alles was tes Wolkenband zwischen Hamburg und Am besten reicht Ihr mehrere Fotos zur man für ein zünftiges Grillfest zur Einwei - Bremen zu sehen, das von der Nordsee bis Auswahl ein. hung brauchte, stand bereit. nach Leipzig reichte. Wohin sollte das so schnell verschwinden? Wenn Ihr eine Bildidee zu einem Artikel, aber keinen Fotografen in Kurz entschlossen holte ich meinen Pa - Euren Reihen habt, sagt Bescheid. Wir villon aus der Garage und baute ihn ge - finden eine Lösung. meinsam mit Dagmar Steinacker im strö - menden Regen auf. Eine gute Entschei - Hans Rothauscher dung, denn es hörte natürlich nicht auf zu regnen. Die Unmengen an Wasser verwan - delten den gestern noch sorgsam aufberei - fängnisses“, ließen es sich die vielen Eh - teten Bauplatz in eine Schlammwüste. rengäste nicht nehmen, bei uns vorbeizu - schauen. Ein deutliches Zeichen, das der Aber von so ein bisschen Regen lassen TSV Otterndorf auch vielen Entscheidungs - sich Sportler noch lange nicht ins besagte trägern am Herzen liegt. Bockshorn jagen. Nachdem der Gasgrill von seiner ordnungsgemäßen Funktion über - Nach einem Begrüßungssekt, vielen zeugt wurde und endlich ansprang kamen netten Worten und kleinen Anekdoten ging auch schon die ersten Gäste. Trotz der vie - es dann „um die Wurst“. Viele len anderen Veranstaltungen in Otterndorf helfende Hände sorgten dafür, dass keiner und umzu, z.B. die Einweihung des „Ge - der Gäste zu kurz kam, so war es kein Wun - Bodo Kroll begrüßt die Besucher

5 Vereinsheim - Basketball Einweihung Fortsetzung. der, das der Empfang dann doch etwas län - sondere den Firmen Bergmann, Hinck, Bro - Kluge, Helmut Holthausen, Wolfgang Struck ger ging, als gedacht. Erst gegen 19.30 Uhr se, Lange, von Hassel, alle Otterndorf, der mit Hand an (hoffentlich habe ich jetzt kei - konnte ich den Schlüssel zu unserem neu - Firma Teppich Tiedemann aus Cuxhaven und nen vergessen). en Heim herumdrehen und an Dagmar über - natürlich bei unserem Architekten Uwe geben, die die restlichen Utensilien am Steenwerth sowie Detlef Blank, der als In den Ferien geht es jetzt weiter mit Samstag abholen wollte. „Nicht-TSVler“ unentgeltlich sämtliche Tep - den vielen Arbeiten, die noch ausstehen, picharbeiten erledigte. angefangen von den Dachisolierungs-ar - So bleibt es mir nur noch, mich an die - beiten, Ausbau des Archivraums bis zum ser Stelle bei denen zu bedanken, die Vom TSV Otterndorf legten Dagmar und Umzug aus dem alten Gebäude. Ich würde diesen Bau erst ermöglicht haben; insbe - Karlheinz Steinacker, Frauke Rösing, Ralf mich sehr freuen, wenn wir auch bei die - sen Aufgaben ebenso fleißige Hände hät - ten.

Zum Ende auch noch einen „Dank an die freundlichen Einbrecher“, die am Einwei - hungswochenende in der Nacht von Sonn - tag auf Montag eine Scheibe eingeworfen und die Eingangstür plus den Fensterrah - men schwer beschädigt haben, um einen halben Kasten Bier zu stehlen. Ein vierstel - liger Schaden, um ein paar Euro Pfandgeld zu kassieren.

Bodo Kroll

viele Ehrengäste liessen es nicht nehmen, bei uns vorbeizuschauen

Otterndorfer Basketballer beschreiten neue Wege

ie Otterndorfer Basketballabtei- Damit der Spaß am Spielen geweckt Jeder Spieler hat gemerkt, wie viel er Dlung hatte sich nach dem Saison- wird und sich alle ein Bild machen können, noch an sich arbeiten muss. Der Vorstand abschluss und dem erreichten dritten wie die Mannschaft zum Saisonstart im und der Trainer blicken optimistisch in die Platz der männlichen U18 etwas Neu - September 2008 aussehen könnte, wurden Zukunft. Es wird eine schwere Saison, mit es einfallen lassen. Freundschaftsspiele mit dem TSV Sievern, neuen Situationen und mit neuen Aufga - die schon 2 Jahre in der Mixed-Staffel spie - ben. Ich freue mich auf die neue Saison. Nach langer Überlegung wurde ein Ex - len, organisiert. „Das passt schon“ periment vorgeschlagen. Im Bezirk Lü - neburg gibt es eine Senioren-Mixed-Li - Das Hin- und Rückspiel wurden verlo - Die gesamte Basketballabteilung hofft ga, wo die Mannschaft für die Saison ren, aber was das Wichtigste dabei war, es auf die Unterstützung der Otterndorfer, da - 2008/2009 gemeldet wurde. entstand bereits eine tolle Teamchemie. mit richtig Stimmung auf den Rängen der Das macht es für alle Beteiligten viel leich - Schulsporthalle in Otterndorf ist, wenn wir Eine Mixed-Mannschaft, die Punkt - ter. unsere Heimspiele haben. spiele bestreitet, hatte die Basketball - abteilung noch nicht. Es müssen viele Daniel Würger neue Regeln gelernt werden und dabei habe ich als Trainer es sehr schwer aus vielen Puzzelteilen ein Team zu formen. Daten unserer Heimspiele: Dazu kommen noch weite Auswärtsfahr - Sonntag, 02.11.08 um 15:30 Uhr gegen TuS Ebstorf ten und neue Gegner. Samstag, 15.11.08 um 19:30 Uhr gegen TSV Sievern Sonntag, 07.12.08 um 15:30 Uhr gegen BSG Südheide Samstag, 28.02.09 um 19:30 Uhr gegen TSV Gnarrenburg

6 Behindertensport

ie Behindertensportabteilung erinnert an ihren Mitbe - NACHRUF Dgründer, Vorsitzenden und Übungsleiter Friedrich Wiegand, geboren am 26. Jan. 1917, der am 6. April 2008 im Alter von 91 Jahren in Otterndorf verstarb.

Nach der Abteilungsgründung im Februar 1965 wurde er der erste Übungsleiter und übernahm von 1972 - 1978 das Amt des 1. Vorsitzenden. Für seine Verdienste erhielt Frie - drich Wiegand aus Anlaß des 40jährigen Bestehens der BSA 2005 den Ehrenbrief und die Goldene Ehrennadel des Behin - derten-Sportverbandes Niedersachsen.

Wir verloren in Herrn Wiegand einen sehr engagierten Sportkameraden, der uns mit seinem Einsatz immer Vorbild bleiben wird.

Im Namen der Behindertensportabteilung

Friedrich Wiegand an seinem 91. Geburtstag Manfred Behrendt und Brigitte Bühring

Comeback nach 30 Jahren

Anja Tiedemann holt bei den rin, nahm in ihrer Kindheit oft erfolgreich Offenen Landesmeisterschaften an Schwimmwettkämpfen teil, bis drei Medaillen. eine schwere Erkrankung im Alter von elf Jah - ren zu einer dauerhaften Gehbehinderung Es war ein besonderer Tag für die führte. Ihlienworther Schwimmerin vom TSV Otterndorf, als sie nach über 30 Jahren Eine erfolgreiche Operation ermöglich - Wettkampfpause wieder auf dem Treppchen te es, dass sie jetzt den Schwimmsport wie - stand. Anja Tiedemann, gebürtige - der aufnehmen konnte und an den Offenen Landesmeisterschaften für Behinderte in Braunschweig teilnehmen konnte. Dort tra - Anja Tiedemann wurde Senioren-mei - fen sich am Wochenende über 200 behin - sterin über 100 und 200 m Freistil der derte Schwimmer von 27 Vereinen aus Nie - Frauen. Außerdem errang sie in der of - dersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt, fenen Klasse über 200 m Freistil den drit - Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfa - ten Platz und über 100 m Freistil den len, darunter auch drei Schwimmer, die sich fünften Platz. schon für die Paralympics in Peking (Herbst 2008) qualifiziert haben. Harald Koch

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7 Fußball Fußball F-Jugend feiert Vize-Kreismeisterschaft

Nach Staffelsieg werden die Nach - wuchskicker erst im Finale gestoppt.

Nach einer erfolgreichen Saison kön - nen sich die Otterndorfer F-Jugendfuß-bal - ler mit dem Titel des Vize-Kreismeisters schmücken. Wie schon vor 2 Jahren - damals noch als G-Jugend - muss ten sich die TSVer auch dieses Mal im Endspiel der JSG Donnern/ mit 1:2 geschlagen gegeben. Insgesamt 69 F-Jugendmannschaften gingen in der Saison 2007/2008 an den Start und 2 davon stellten die „99er“ (Jahr - gang) aus Otterndorf. Die so genannte F I feierte in ihrer 9er Staffel mit 43 Punkten und einem Torver- hältnis von 145:15 die Staffelmeister- Vizekreismeister F-Jugend TSV Otterndorf : schaft. In der Abschlusstabelle lagen die o. R. v. l.: Trainer Bert Arndt, Jonas von Borstel, Johannes Korff, Marc-André Hugo, TSVer damit nur einen Zähler vor ihrem ärg - Steffen Kopf, Nick Arndt, Jan-Christen Dock, Trainer Andreas Korff sten Verfolger, dem FC Land Wursten. u. R. v. l.: Tammo Schumacher, John-Lukas Ludlam, Eike Humbert, Niklas Petersen, Die 2. Mannschaft, die in derselben Jonas Westphal, Alexander Gorny Staffel spielte, schlug sich ebenfalls wacker. Mit 22 Punkten und 40:43 Toren belegten sie in der Endabrechnung einen SC III mit 1:0 die Oberhand, so die Freude über eine erfolgreiche Saison guten 5. Platz. dass es im Endspiel erneut zum Kräftemes - mit dem Gewinn der Vize-Kreismeister und Als einer von insgesamt acht Staffel - sen mit der JSG Donnern/Stinstedt kam. des Staffelsieges. meistern hatte sich die „Erste“ für die En - In einer spannenden und hochklassi - Darüber hinaus konnten die F-Jugend - drunde um die Kreismeisterschaft am gen Partie gingen die Otterndorfer durch lichen auch ihren Titel beim Kreissportfest 29.06.2008 in Elmlohe qualifiziert. Niklas Petersen mit 1:0 in Führung. Doch erfolgreich verteidigen. Bei dem Turnier in In der Vorrunde gewannen die Blau-Gel - die Freude währte nur kurz. Innerhalb kür - blieben sie sogar ohne Gegen - ben jeweils mit 1:0 gegen Rot-Weiss Cux - zester Zeit drehte die JSG die Partie durch tor. haven und den SC Hemmoor, ehe es zum 2 Tore. Die Medem-Kicker setzten zwar noch Zur neuen Saison rücken beide Mann - Abschluss der Gruppenphase eine 1:2 Nie - alles daran, den Ausgleich zu erzielen, aber schaften in die E-Jugend auf. Als durchweg derlage gegen die JSG Don-nern/Stinstedt am Ende fehlte auch das nötige Quäntchen jüngerer Jahrgang gilt es dann, wieder klei - gab. Glück. nere Brötchen zu backen. Im Halbfinale behielten die TSV’er durch Beim Abpfiff war die Enttäuschung ein Tor von Jonas von Borstel gegen den zunächst groß, doch letztendlich überwog Andreas Westphal

Abschlussfahrt nach Helgoland

ieder einmal ging eine Saisonab - Otterndorf an die Kinder der Insel ausge - teboard dort herunter zu fahren. Bei ca. 40 Wschlussfahrt der D-Jugend zur Insel sprochen worden. Also ging es am 30. Mai % Gefälle bekommt so ein Gefährt ziemlich Helgoland. Diesmal hatte die Fahrt einen mit 16 Kindern und 7 Betreuern von Cux - schnell Fahrt auf. So kam es in der ersten offiziellen Hintergrund. Wir vom TSV Ot - haven mit der „Atlantis“ zur Felseninsel. Kurve zu einem Sturz. Nach der Erstversor - terndorf waren vom VfL Fosite Helgoland Nach ruhiger Überfahrt stand wieder un - gung im Krankenhaus wurde ein Hub - als einzige Mannschaft zur offiziellen Ein - ser guter Freund Rene mit seiner E-Karre schrauber angefordert. So wurden Steven weihung des neuen Kunstrasenplatzes ein - an den Landungsbrücken, um unser Gepäck und dankenswerterweise Dörte als Begleit - geladen. zur Vereinsunterkunft zu bringen. person nach -Reinkenheide Man hatte sich im Vorstand des Insel - Nach dem „Bettenmachen“ gab Heiko geflogen. Nach gut 14 Tagen konnte er wie - vereins gut daran erinnert, welche Mann - den Kindern Freizeit. Leider ereignete sich der nach Hause entlassen werden. schaft ununterbrochen seit 2004 Gast auf in dieser Zeit ein folgenschwerer Unfall: Nachdem die Spieler am Freitagabend Helgoland war. Auch war in dieser Zeit im - Steven war mit anderen Kindern zum „Dü - den neuen Kunstrasen getestet hatten, mer eine Einladung zum Winterturnier in senjägerweg“ gegangen, um mit dem Ska - wurden dann zum Abendbrot die von uns

8 Fußball - Handball bestellten Pizzen vom Restaurant „See - Insel nicht). Anschließend präsentierten Mittagessen (Schnitzel/Pommes) holte Re - hund“ ins Vereinsheim gebracht. noch einige andere Abteilung vom VfL ihr ne unsere Koffer wieder ab und fuhr mit Am Samstag war dann der große Tag Programm. Zum Schluss wurde die Veran - Piet-Lasse als Beifahrer zu den Landungs- der Insulaner. Hatten sie doch über 6 Jah - staltung durch ein Spiel zweier Inselmann - brücken. re auf einen Platz verzichten müssen. Nach schaften abgerundet. Das restliche Taschengeld wurde schnell den obligatorischen Reden (für unsere Da unsere Spieler noch nicht müde wa - noch ausgegeben und dann ging es mit dem Spieler viel zu lang) kam dann der Anpfiff ren, wurde noch mit einem Teil der Jungs Börteboot zur „Atlantis“ zurück. Es waren für ein Freundschaftsspiel zwischen dem von Helgoland gebolzt. Da es am Platz wieder drei super Tage auf der Insel. Zum VfL Fosite Helgoland und dem TSV Ottern - genügend Essen und Getränke gab, brauch - Schluss möchten wir uns bei den mitgerei - dorf. In einer offiziellen Rede wurden wir ten wir uns um diesen Punkt keine Gedan - sten Eltern für die tolle Unterstützung be - als sehr gute Freunde der Insel genannt. ken zu machen. danken. Das Spiel endete mit einem 2:1-Sieg der Am Sonntagmorgen, nach einem sehr Helgoländer, wobei man erwähnen muss, guten Frühstück in der Jugendherberge, dass die Mannschaft der Insulaner mit ei - wurden die Betten wieder abgezogen und nigen älteren Spielern bestückt war (einen die Zimmer gereinigt. Anschließend ging Heiko Stoffers kompletten Jahrgang 1995 gibt es auf der es zum Minigolf-Turnier. Nach dem tollen und Werner Würger

Mannschaftsfoto mit Maskottchen Piet-Lasse Erster offizieller Wimpeltausch nach 6 Jahren auf dem neu eingeweihten Sportplatz Vereinsinterne Turniere der Mini-Handballer

Zum Abschluss der Saison 2007/2008 veranstaltete die Handballabteilung am 24. Juni dieses Jahres mit insgesamt 40 Kindern im Alter von 6 bis 9 Jahren zwei vereinsinterne Mini-Turniere.

Mit lautstarker Unterstützung zahlreicher Eltern gingen zunächst 3 Mannschaften mit Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2000 und jünger auf Torejagd. Anschließend waren dann die Großen (Jahrgänge 1998/1999) mit eben - falls 3 Teams an der Reihe.

Beide Turniere wurden im Modus „jeder gegen jeden“ gespielt, wobei die Ergebnisse zweitrangig waren, da vor allem der Spaß am Handballspiel im Vordergrund stand. Die Mini-Handballer des TSV Otterndorf bei ihrem Vereinsturnier am 24. Juni 2008

9 Handball

Mini-Handballer Fortsetzung.

Die Nachwuchshandballer waren alle mit als E-Jugend am Punktspielbetrieb teilneh - zu Gute, dass sie - im Gegensatz zu den Gä - großem Einsatz bei der Sache und erhiel - men werden, ein Freundschaftsspiel gegen sten aus Wanna - stets in einer großen Hal - ten zum Abschluss der Turniere jeder eine die Mannschaft des TSV Wanna. Auch hier le trainieren können. Urkunde für die gezeigten Leistungen. wusste der „blau-gelbe“ Nachwuchs zu Eine Woche später bestritten die älte - überzeugen und feierte einen verdienten ren Spieler, die in der kommenden Saison Sieg. Dabei kam den Hausherren sicherlich Andreas Westphal

Abschlussfahrt der Handball D – Jugend m letzten Wochenende vor den Som - alle wieder pünktlich zum Frühstück an der führung tatkräftig unterstützt haben. Amerferien fuhren 13 Mädchen der weib - Halle an. Außerdem möchte ich mich bei René und lichen Handball D-Jugend als Saisonab - Nach dem Frühstück gingen wir für ei - Thomas bedanken, ohne deren Hilfe und schluss nach Freden (Landkreis Hildes - ne Trainingseinheit in die Halle, in der die Einsatz diese Fahrt nicht möglich gewesen heim). Spielerinnen ordentlich ins Schwitzen ka - wäre. Glücklicherweise hatten die Spielerin - men. Gestärkt durch Spaghettis mussten nen am Freitag alle schulfrei, sodass wir uns die Mädchen in Grup - bereits Freitagvormittag mit dem Zug auf pen eine anstrengen - die Reise machen konnten. Nach einem ver - de Fredenrallye be - regneten Start in Otterndorf und fünf Stun - wältigen. Neele, Han - den Zugfahrt kamen wir im sonnigen Fre - nah N. und Kia konn - den an. ten dabei den ersten Nach einer Stärkung mit Kuchen Platz belegen. und Obst konnten wir unsere Unter- Auch am zweiten kunft im Sportzentrum Freden beziehen. Abend war der Rasen - Bei Sonnenschein (man glaubte es sprenger eine will - kaum) packten wir sofort unsere kommene Ab-küh - Sachen und machten uns auf dem Weg ins lung. Die freiwillige Freibad. Laufeinheit am Sonntagmorgen wurde von Teilgenommen haben: Kia Ramm, Ka - Der Abend klang mit einem gemütlichen den Mädels nicht mehr wahrgenommen. Bei trin Kluge, Inga Rehm, Hannah Nuske, Nee - Beisammensein und Fußball spielen, das dem abschließenden Handballtraining mit le Klempau, Jennifer Burrmann, Aileen zum Spaß für die Mädels durch die Rasen - Rune wurden die letzten Kraftreserven aus - Kirchner, Lina Dock, Marie Schnakenberg, sprenganlage unterbrochen wurde, aus. Am geschöpft. Kaputt und müde traten wir da - Anna Seifert, Lina Seifert, Hannah Peter - Samstagmorgen wurden die Mädchen von nach mit dem Zug die Heimreise an. sen, Anna Heyne, René Reisner, Thomas und Thomas und René mit einem Waldlauf über - Ein großes Dankeschön geht an meinen Anette Busch. rascht. Auch wenn es einigen schwerfiel die Heimatverein TG Freden und die Gemeinde Fredener Steigungen zu bewältigen, kamen Freden, die mich bei der Planung und Durch - Anette Busch

Unterkunft im Sportzentrum Freden Frühstück an der Halle

10 Handball - Leichtathletik Handball A-Jugend startet in die neue Saison

it einigen Veränderungen geht die Ot - die Mannschaft damit bereits hitverdäch - 20.00 bis 22.00 Uhr in der Sporthalle am Mterndorfer Handball A-Jugend in die tig, sportlich soll dieser Beweis nun ange - Schulzentrum. Saison 2008/2009. Neben einem neuen treten werden. Ansprechpartner sind die Trainer Jonas Trainerduo und mehreren neuen Spielern Die A-Jugend hält weiter Ausschau nach Welzel (Tel.: 04751/5917) und Hans-Jür - gab es für die Mannschaft auch ein kom - handballbegeisterten Verstärkun-gen. Jun - gen Krohn (Tel.: 04751/6287) sowie Ju - plett neues Outfit. gen der Jahrgänge 1990 bis 1993 - auch gendwart Andreas Westphal (Tel.: Bereits nach Abschluss der vorigen Sai - Anfänger - sind jederzeit herzlich willkom - 04751/6214). son - im Frühjahr dieses Jahres - übernah - men. Training ist jeweils donnerstags von Andreas Westphal men der I. Herrenspieler Jonas Welzel sowie Hans-Jürgen Krohn gemeinsam das Traine - ramt. Da mehrere Spieler altersbedingt in den Herrenbereich wechselten, galt es zunächst, die Mannschaft personell wieder aufzustocken. Innerhalb kürzesteter Zeit konnten einige Neue hinzugewonnen wer - den, so dass der Kader zu Saison-beginn auf 12 Akteure angewachsen ist. Die A-Jugend spielt in einer 8er Staf - fel, die im September begonnen hat und im März kommenden Jahres abgeschlossen sein wird. Da das Leistungsni-veau der Klas - se nur schwer einzuschätzen ist, wird sich das Saisonziel erst im Verlauf der Serie for - mulieren lassen. Dank der Bemühungen von Trainer Hans-Jürgen Krohn sind die Nachwuchs- Handballer von der Bremer Wasserbau-ge - sellschaft mit Trikots, Turnhosen, Trainings - Die Handball A-Jugend des TSV Otterndorf: o. R. v. l. Trainer Jonas Welzel, Jan-Michael anzügen, Aufwärmpullover und Bällen run - Eichler, Marten Stegemeyer, Björn Domschat, Joachim Thiems, Steffen Buchner, Simon dum neu ausgestattet worden. Optisch ist Wegner, Trainer Hans-Jürgen Krohn; u. R. v. r.: Matthias Czyborra, Marvin Radtke, Christopher Pieper, Felix Köhn, Torben Krohn, Julian Lohr

Saisonbericht der Leichtathleten

Bestleistungen und Titel ner- bzw. Frauenklasse. Beide hatten durch Sprung dort war leider ungültig! Zwei wei - wei Drittel der Leichtathletiksaison sind das Abitur nicht kontinuierlich trainiert, tere Regionsmeistertitel holte sich Jonas Zgelaufen und wir können mal wieder trotzdem gewann Martin den Baljer Außen - mit 1,82 m im Hochsprung und über 200 sehr zufrieden sein mit den Leistungen, die deichlauf über 10 km in guten 38,36 Minu - m. Beim Sprintcup in Bremen bewies Jo - da jetzt zu Buche stehen und auch mit der ten. Nina-Kristin verbesserte sich im Weit - nas mit 11,96 Sek. über 100 m und 23,82 Anzahl der Titel, denn wir stellen drei Be - sprung auf 4,74m, und lief beim nationa - Sek. über 200 m, dass er schnell geworden zirks-, sechs Regions- und sieben “echte” len Pfingstsportfest in Zeven ordentliche ist. Kreismeister, dazu einen Vizelandesmei - 27,47 Sek. über 200m. ster, einen vierten und einen fünften Platz Für Imke Meyer (Jg 92) lief die Saison bei der Landesmeisterschaft. Jonas Schwanemann (Jg 89) “packte” bisher nicht so erfolgreich. Den Trainings- gleich bei der Bahneröffnung mit 6,17 m rückstand zu Beginn der Saison, verursacht Wegen der Vielzahl der Wettkämpfe, ich die magischen 6 m im Weitsprung und wur - durch eine zweiwöchige Grippe, sowie Kno - war teilweise Samstag und Sonntag unter - de mit seiner Bestweite von 6,43 m Regi - chenhautentzündung an den Schienbei - wegs, stelle ich die einzelnen Athleten der onsmeister. In den folgenden Wett-kämp - nen, konnte sie bisher noch nicht aufho - Wettkampfgruppe, sowie ihre Bestleistun - fen kam Jonas mit seinem Anlauf nicht len. Ihre besten Leistungen erzielte sie über gen und Erfolge vor. mehr zurecht und so erreichte er bei den 100 m in 13,21 Sek., womit sie den Zwi - Martin Baumann und Nina-Kristin Landesmeisterschaften mit 5,96 m leider schenlauf bei der Landesmeisterschaft er - Müller starteten das erste Jahr in der Män - nicht den Endkampf. Sein erster weiter reichte, sowie mit 27,44 Sek. über 200 m

11 Leichtathletik

Saisonbericht - Forts . beim Sprintcup in Bremen. Versöhnlich für Imke der vierte Platz bei der Landesmei - sterschaft mit der 4–mal–100m-Staffel der Startgemein-schaft Otterndorf/Hansa Stuhr/ .

Neu ins Wettkampfgeschehen einge - stiegen ist Sebastian Dierking (93), der die 1000m-Strecke für sich entdeckt hat und mit 3:11,79 Min. schon eine beachtliche Zeit erreichte.

Gewohnt erfolgreich ist einmal mehr Joost Voß (93). Auf seiner Spezialstrecke den 1000m wurde er Regions- und Bezirks - meister, wobei er mit 2:49,10 Min. erstmals am Start Helene Eulenstein und Johanna Burgmann unter 2:50 Min. lief. Die Krönung schaffte er mit dem Landesvizemeisterti-tel in Ha - Länder am 30.8. in Bremen. Diese schnel - sehr guten 1,63 m. Im Weitsprung liegt meln in der Superzeit von 2:44,13 Min. Da - le Zeit über 1000m ist nur möglich mit ei - seine Bestweite bei 5,20 m, womit er mit hat Joost die D-Kadernorm des NLV er - ner guten Sprintschnelligkeit und Schnel - Vierter der Bezirksmeisterschaft wurde. füllt und erhielt auch gleich eine Einladung ligkeits-ausdauer. Beides bewies Joost, in - Hoffentlich wird Jörn zum Saisonabschluss zum Vergleichskampf der Norddeutschen dem er beim Sprintcup in Bremen in der Ge - weniger von Verletzungen geplagt, dann samtwertung dreier sind in den beiden Sprungdisziplinen noch Strecken (60m, einige Steigerungen zu erwarten. 100m, 300m) den dritten Platz beleg - Auch Jan-Hendrik Danschke (94) und te. Dabei lief er die Johan Geisler (94) sind neu dabei. 300m in 38,94 Sek., Jan-Hendrik ist der einzige “Werfer” der auf dieser Strecke Truppe, er stieß die 4 kg Kugel 8,23 m weit wurde er Fünfter und wurde Zweiter der Regionsmeister - der Landesmeister - schaft im Speerwurf mit 26,65 m. Johan ist schaft. Seine 100m ähnlich wie Jörn noch in der Erprobungs - Zeit hat Joost in - phase. Die 100m lief er in 13,16 Sek., im zwischen auf 12,49 Hochsprung steht seine Bestleistung bei Sekunden ge - 1,52 m und im Weitsprung wurde er Zwei - schraubt. ter der Kreismeisterschaft mit beachtlichen 5,02 m. Ebenfalls seine erste Saison be- Sean Hahnefeldt (94), ebenfalls 1000m streitet Jörn Barg- Läufer wurde Bezirksmeister in 2:54,09 stedt (93). Jörn Min., damit unterbot er die E-Kadernorm wurde Zweiter der des NLV für Schüler. Bei der Landesmeister - Kreismeisterschaft schaft machte er fast zwei Runden lang das im Vierkampf und Tempo, was sich am Ende als taktisch nicht lief die 100m in so klug erwies. Mit dem vierten Platz in 12,81 Sek. Seine 2:54,63 Min. nach einem mutigen Rennen stärkste Disziplin kann er aber zufrieden sein. Auch Sean ist zur Zeit der untermauert seine Tempohärte mit der Hochsprung, er ansprechenden Zeit von 12,69 Sek. über wurde Kreis- und 100 m. Regionsmeister mit Hochsprung: Jörn Bargstedt

12 Leichtathletik

Sensationell für den TSV Otterndorf: nach Jahren haben wir mal wieder eine ei - gene 4 mal 100 m-Staffel in der A Schülerklasse. Sean, Joost, Jörn und Jo - han liefen bereits dreimal unter 50 Sek., die Bestzeit ist 49,72 Sek.

Auch die “Kleinen” der Wettkampf- gruppe haben gute Leistungen und Titel vorzuweisen.

Johanna Burgmann (95) wurde Kreis - meisterin im Vier- und Dreikampf, dabei verbesserte sie ihre 75m-Zeit auf 10,67 Sek. Mit dem Weitsprunganlauf hat sie dieses Jahr kaum noch Probleme und so steigerte sie ihre Bestweite auf 4,41 m.

Zieleinlauf 1000m bei der LM, Zweiter Joost Voß Helene Eulenstein wurde Kreismeiste - rin im Vierkampf. Dieses Jahr muss sie erst - Erfreulich auch, dass Ann-Kathrin Kopf sprang auf Anhieb 4,09 m weit. Im Trai - mals 75m im Sprint laufen, die Umstellung wieder dabei ist. Nach ihrer schweren Ver - ning traut sich Ann-Ka sogar schon wieder ist ihr mit 11,14 Sek. schon recht gut ge - letzung im letzten Jahr hat sie im Winter an den Hochsprung heran! lungen. Da sie auch im Weitsprung jetzt den vorsichtig angefangen zu trainieren, inzwi - Balken treffen muss, ist ihre Bestweite von schen läuft sie auch wieder richtig “rund”. Last not least, unser jüngster Wett - 4,33 m beachtlich. Sie schaffte 11,41 Sek. über 75 m und kämpfer Lars Kluge (97) wurde Kreismei - ster über 50 m in 7,83 Sek. und im Weit - sprung, wobei er mit 4,05 m endlich die magischen 4 m übertraf. Im Vierkampf wur - de Lars Vizekreismeister, dabei übersprang er in seinem ersten Hochsprungwettkampf gleich 1,20 m. Lars verfügt für sein Alter schon über eine sehr gute Koordination und Weitsprung-technik, was weitere gute Lei - stungen erwarten lässt.

Eine Anekdote zum Schluss: bei den Kreismehrkampfmeisterschaften starteten die A-Schüler sogar mit einer Mannschaft (5 Teilnehmer). Nur vier davon hatten zu dem Zeitpunkt eigene Spikes, so dass beim Weit- und Hochsprung eifrig Schuhe ge - wechselt wurden. Als Krönung musste Jörn im Ziel des 100m-Laufes die Spikes auszie - hen, ich rannte damit zum Start zurück, Se - bastian zog sie an und konnte dann in den Startblock steigen! A- Schüler: Jörn, Johan, Sebastian, Joost, Jan-Hendrik, Sean; Martina Müller

b Marktstraße 29 betrie hen eister ernse IFI Video 21762 Otterndorf M für F H Tel. (04751) 3644 13 Rock’n’Roll Rock’n’Roll Beach Cup 2008

Otterndorfer Schülerformation Danach war dann aber auch noch ge - Beim heimischen Wettbewerb das verabschiedet sich aus der Breitensport- nug Zeit, um das wunderschöne Wetter am letzte Mal im Breitensport anzutreten szene, und die Nachfolger sind schon Strand oder am Badesee zu genießen. beflügelte die Otterndorfer Paare so sehr, bereit das schwere Erbe dieser Gruppe dass sich alle sechs ins Halbfinale tanzten. anzutreten. Als der Wettbewerb am Sonntag end - Da belegten Tessa Braack/Dustin Klein lich in Gang gekommen war, konnten die Platz 16, Anne-Marie Höpcke/Nils Stock - Der RRC High Fidelity des TSV Ottern - Verantwortlichen des RRC High Fidelity ih - husen Platz 15, Melina Seidenath/Nicolas dorf veranstaltete mit dem Beach Cup 2008 re ganze Erfahrung mit dem Wett-kampf - Drath Platz 11, und Kia Ramm/Marvin Lud - bereits zum 17. mal das bundesweit größte geschehen ausspielen, und die fast hun - mann scheiterten mit Platz 9 nur ganz Rock´n´Roll Breitensport-wochenende. dert Paare und sechs Formationen rei - knapp an der Runde der besten acht. Der Neben den üblichen Clubs aus Bremen, bungslos durch den Beach Cup 2008 gelei - Sprung ins Finale gelang diesmal nur zwei Hamburg, Berlin, Mühlhau-sen, Bramsche, ten. HiFi Paaren. Inga Rehm/Nick Ramm tanz - Bückeburg und Hameln gesellten sich dies - ten sich auf Rang 6, und Nele Stock- In der Beginner Klasse schafften die husen/André Kroll kamen sogar auf den mal auch Lüneburg und Wittenberge zur beiden Otterndorfer Paare einen glatten 3. Platz. großen NorthStar-Cup Familie. So folgten Durchmarsch bis in das Finale. Nach fünf ca. 250 Tänzer und Betreuer der Einladung getanzten Runden zwar schon sichtlich In der Klasse 2 startete Falk Ramm das und verbrachten das Wochenende in Ot - erschöpft reichte die Kraft trotzdem noch erste Mal mit seiner neuen Tanzpartnerin terndorf. für eine gute Endrunde. Hier belegten Lisa Janssen. Die hohe Taktzahl, die an - Frederieke Stoll und Christoph Hahn den spruchsvolle Choreographie und die drei Am Samstag hatten die Paare die Gele - 6., und Lea Ortmann und Neele Ohngemach Akrobatiken setzten Falk und Lisa zwar gut genheit bei diversen Übungseinheiten in den den 5. Platz. Die Beginner-paare knüpfen um, aber für die Endrunde reichte es dies - Bereichen Grundtechnik, Tanzfiguren und damit an die guten Leistungen der mal noch nicht. Platz 12, und die Gewis - Akrobatik das Rock´n ´Rolltanzen mit ande - HiFi Wettkampfgruppen der letzten Jahre sheit eine gute Runde getanzt zu haben, ren Trainern zu erleben. an. musste reichen.

Next Generation André Kroll und Nele Stockhusen auf dem 3. Platz tanzt das nächste Mal auf der Deutschen Meisterschaft

14 Rock’n’Roll - Rudern

Bei den Turnierformationen standen brachte die „Next Generation“ die Halle zum Natürlich bleibt der RRC High Fidelity sich jeweils zwei Teams aus Bückeburg und toben. Die Otterndorfer Schülerformation des TSV Otterndorf seiner Linie, der konse - Hameln gegenüber. In Otterndorf präsen - brannte ein tänzerisches Feuerwerk ab, das quenten Nachwuchsförderung durch An - tierten sich die ehemals unschlagbaren Tän - Zuschauer und Wertungsrichter gleichermaßen fängerkurse und Breitensport treu. So wer - zer aus der Rattenfängerstadt aber in ei - begeisterte. So gab es bei der Siegerehrung den auch im nächsten Jahr wieder Tänzer nem desolaten Zustand, sodass die Bücke - auch gleich fünfmal den 1. Platz und zum vier - aus ganz Norddeutschland nach Otterndorf burger Platz eins und zwei unter sich aus - ten Mal in dieser Saison hieß der Sieger der kommen, um im Trainingslager und Wett - machten. Breitensportformationen „Next Generation“ bewerb den Beach Cup 2009 zur größten vom TSV Otterndorf. In diesem Jahr ungeschla - Veranstaltung seiner Art zu machen. Den Schlusspunkt setzten ausnahmswei - gen steigt die Formation jetzt in die Turnier - se die Beitensportformationen. Nach Bremen klassen auf. Dort starten die Otterndorfer und Mühlhausen gingen die Lokalmatadoren Schüler am 4.10. in Flensburg bei der Deut - an den Start. Schon nach wenigen Takten schen Meisterschaft der Formationen. Christian Klein

101. Große Bremer Ruderregatta 03./04. Mai 08 Junioren erfolgreich in Bremen

uf dem Werdersee ging es für die B-Ju - nis und am Sonntag Anioren erstmals um den Beweis ihrer durften/ mußten sie Leistungsstärke im Kleinboot. Max und Carl gegeneinander fah - Reinke fuhren in mit ihren Partnern in der ren. Platz 2 für die technisch anspruchsvollsten Bootsgattung, „Kleineren“ mit nur dem Zweier ohne. In keinem anderen Boot wenigen cm Vor- ist die Harmonie zwischen den Partnern im sprung machte die Boot so grundlegend wichtig, da jeder nur „Kleinen“ ganz groß auf einer Seite des Bootes rudert, müssen und liess die Timing und Krafteinsatz gut aufeinander „Großen“ nachdenk - abgestimmt sein, um geradeaus zu fahren lich werden. Ge - und nicht zu kentern. Dazu gehört außer - meinsam im ‘Vierer dem viel Vertrauen zum Partner. ohne’ belegten Sie Platz 2 hinter Mün - Eine zufriedene und glückliche Achtermannschaft bei der Sowohl Carl Reinke/Dirk Flessner (Au - ster, konnten aller - Siegerehrung, mit den beiden Otterndorfer Brüdern Carl und rich) als auch Max Reinke /Jannis Preus dings im Achter den Max Reinke (stehend ). und 3. von links) (Oldenburg) lösten die Aufgabe gut, aller - Spieß umdrehen dings reichte es nicht zum Sieg. Die Über - und Münster, wie schon auf deren Haus - Lüthke (OL) und Raphael Abt (OL) reichte raschung waren die „Kleinen“ oder besser strecke 2 Wochen zuvor, erneut schlagen. es nur zu einem 4. Platz und der Abstand gesagt Jüngeren Carl und Dirk, da ihre Zeit Die beiden Mannschaf-ten aus Schleswig- zu Krefeld war mit 4 Längen doch schon fast identisch war mit der von Max und Jan - Holstein das Team aus Hessen hatten mehr ganz erheblich. als 3 Längen Rück - stand. Am Sonntag kam er dann im Dop - pelzweier mit Daniel Lüthke (Oldenburg) Patrick Rösing zu einem kampfbetonten Fotofinish. Mit hatte Samstag kei - nur einer Zehntelsekunde verpassten sie nen besonders gut - den Sieg gegen den Zweier aus Krefeld. en Tag. Er unterlag Hochkonzentriert gingen die Vier dann im Einer mit 11 Se - schließlich den abschließenden Doppel - kunden Rück-stand vierer an, um ein versöhnliches Ergebnis gegen Mül-heim und zu erzielen. Dieses Mal blieben sie etwas mußte auch seinem näher dran an Krefeld, allerdings konnten Vierer-Partner Jan beide Boote dem Tempo von Hanno - Kos-sack (Olden - ver/Hameln nicht folgen. burg) noch den Vor - tritt lassen. Im Dop - Der Doppelvierer u.a. mit dem Otterndorfer Patrick Rösing pelvierer mit Daniel Andreas Reinke

15 Rudern Mega-Ruderregatta im Mai 2008

Die TSV-Ruderer riefen und alle kamen - 700 Aktive, 2144 Startmeldungen - Trubel auf dem Sattelplatz

ass Leistungen immer wieder noch 14 Jahren, eine Gruppe die auch in der Die Regatta wurde als 3. Lauf Nord-Ost Dgesteigert werden können, zeigt sich Ruderabteilung des TSV traditionell stark zum regionalen Ruderpokal gewertet. gerade im Sport. vertreten ist und betreut wird. Von den 2144 Startmeldungen erfolgten allein 1232 Trotz des anfänglichen Regens am Wen wundert es da, dass eine Regatta, für Kinder. Samstag war die Stimmung gut, sie besser - die sich im ganzen norddeutschen Raum wegen der hervorragenden Startbedin- gungen großer Beliebtheit erfreut, dieses Jahr noch mehr Teilnehmer begrüßen konnte?

Dazu beigetragen haben das Team um Regattaleiter Thorsten Heitsch, im kulina - rischen Bereich um Gudrun Milewski mit vielen fleißigen Händen, unsere Trainer und Betreuer und viele Rudereltern und andere freiwillige Helfer. Wie selbst - verständlich kam auch große Unterstüt - zung von der Stadt, anderen Institutionen und unserem Sattelplatz-eigner Andreas Johannßen. Ihnen allen gilt unser beson - derer Dank!

Am Start waren etwa 700 Aktive, die wiederum von ca. 300 Trainern und Betreu - ern begleitet wurden. Zu den Aktiven zähl - ten auch wieder sehr viele Kinder bis „fließender“ Wechsel

16 Rudern te sich noch, als schließlich am Sonntag Wesentlich schneller als die Vorberei - schluss, der in der Abschlussfeier am Sonn - auch noch die Sonne schien und die Ottern - tung und Abwicklung der Regatta, die etli - tagabend endete. Einen kleinen Eindruck dorfer Ruderinnen und Ruderer nach Ab - che Monate in Anspruch nahm und eine lo - vermitteln die Bilder (siehe auch das Seite schluss der Regatta für sich hervorragende gistische Meisterlei-stung darstellte, ge - 1-Foto). Platzierungen verbuchenkonnten. staltete sich der Abbau nach Regatta - Rainer Jendrsczok

Regattaleiter Thorsten Heitsch mit Ruderinnen und Ruderern, Volles Haus bis zum Abschluss und Trainerinnen aus Otterndorf

Erfolgreiche Saison für die TSV Ruderer

it dem bisherigen Verlauf der Saison auf Seite 15] , Köln und Hamburg stellte Schon zu Saisonbeginn zeichnete sich M2008 kann die Ruderabteilung des TSV sich dann der Doppelvierer als das Boot ab, dass am Landesleistungs-stützpunkt in Otterndorf mehr als zufrieden sein. mit den größten Erfolgsaussichten für die Oldenburg mit Max Reinke, Carl Reinke, Dirk Deutsche Jugendmeisterschaft heraus. Fleßner (Aurich) und Jannis Preuße (Ol - In erster Linie wären da die drei Juni - Hier schaffte dann die Crew um Patrick denburg) ein Vierer gebildet wurde, der es oren Patrick Rösing, Max Reinke und Carl Rösing der Sprung in das B-Finale, in mit der gesamten deutschen Konkurrenz Reinke zu nennen. dem man abschließend den 3. Platz beleg - aufnehmen konnte. Diese vier bildeten te. Das ist für eine Mannschaft, die auch dann auch das Korsett für das Projekt „Nie - Patrick Rösing, der in diesem Jahr im nächsten Jahr noch bei den Junioren dersachsenachter“, das durch Ruderer der bereits bei den A-Junioren starten muss, starten darf, kein schlechtes Ergebnis. Stützpunkte Hannover und Hameln ergänzt gelang es schon im Winter durch sehr gute Insgeheim hatte man aber, bestärkt durch wurde. In beiden Bootsklassen konnten im Ergometer- und Langstrecken-ergebnisse die guten bisherigen Saisonergebnisse, Laufe der Saison mehrere Siege errungen seine physiologische Lei-stungsfähigkeit mit der Teilnahme am großen Finale gelie - werden. unter Beweis zu stellen. Für Patrick ergab bäugelt. sich dadurch die Möglichkeit, gemeinsam Entsprechend optimistisch reiste man mit leistungsstarken Ruderern vom Noch besser lief es für Carl und Max Rein - zur Deutschen Jugendmeisterschaft nach Landesleistungsstützpunkt in Oldenburg ke, die beide in der Altersklasse der 15/16- Köln an. Und die hochgesteckten Erwar- in verschiedenen Mannschaftsbooten jährigen Junioren (B-Junioren) an den Start tungen an die jungen Ruderer sollten dann zu starten. Bereits auf der ersten Regatta gingen. Die Brüder waren ebenso wie Patrick auch nicht enttäuscht werden. In ihrem be - der Saison in Münster gelang es ihm, Rösing sehr gut durch den Winter gekom - sten Saisonrennen konnten sich Max und gemeinsam mit Daniel Lütke (Oldenburg), men. Max konnte sich durch seine guten Carl mit ihren beiden Mitstrei-tern die Sil - die ersten Siege im Doppelzweier einzu - Langstrecken- und Ergometer-ergebnisse so - bermedaille im Vierer mit Steuermann er - fahren. gar einen Platz im Landeskader sichern. Es kämpfen. Wenig später gab es die Fortset - ist dann auch nicht weiter verwunderlich, zung ihrer Erfolgsgeschich-te. Max Reinke Ebenso erfolgreich verlief auch der Sai - dass Carl und Max die erste Wahl für die Bil - führte als Schlagmann den Niedersach - sonauftakt im Doppelvierer. Auf den fol - dung eines schlagkräftigen Vierers und Acht - senachter, in dem natürlich auch sein Bru - genden Regatten in Bremen [siehe Artikel ers darstellten. der Carl wieder mit von der Partie war, er -

17 Rudern

Erfolgreiche Saison Forts.

einmal über die stieß diese Entscheidung auf großes 3000m-Lang-strecke Unverständnis. und über die 1000m- Geändert hat das zwar nichts, aber man Normal-strecke er - hat immerhin von Seiten des Niedersäch - rungen werden. Die sischen Ruderverbandes ange-kündigt, die beiden besten Boo - Nominierungskriterien zu überdenken. Wir te aus der Gesamt - sind auf das Ergebnis gespannt. wertung von Nor - mal- und Sehr zufrieden mit ihrer Teilnahme an Langstrecke sind der Landesmeisterschaft waren auch Han - dann beim Bundes- nes und Christopher, die über 1000m und entscheid startbe - 3000m jeweils Platz vier belegten. Kathari - rechtigt. na Claus, die auch im nächsten Jahr noch bei den Kindern starten darf, erruderte sich Zwar konnten über 1000m sowie über 3000m den 3. Rang. Kim-Valea und Jen - nifer das 1000m Für die Junioren stehen im Herbst dann Rennen klar für sich mit den Landesmeisterschaften in Wolfs - entscheiden und burg und den Norddeutschen Meisterschaf - sich hier über den ten in Hamburg noch zwei weitere sehr Landesmeistertitel wichtige Regatten auf dem Programm. Die freuen, aber auf der Kinder werden dann in Leer, Hamburg, Cel - Langstrecke reichte le und Friedrichstadt in verschiedenen es nur für Rang vier. Wettbewerben um die begehrten Medail - In der mit Span- len kämpfen. Das Trainer- und Betreuer - nung erwarteten team mit Frauke Rösing, Marianne Pieper, Endabrechnung be- Birte Milewski, Dagmar Steinacker, Chri - Christopher Wetekamp (links ) und Hannes Michaels deutete das für die stopher Pieper und Jörg Hötzel hofft dann beiden Otterndorfe - auf ein ähnlich erfolgreiches Abschneiden rinnen nur Platz ihrer Schützlinge. neut zu einer Deutschen Vizemeisterschaft. drei. Riesengroß war dann natürlich die Eine tolle Saison für die beiden Brüder. Vor Enttäuschung, dass man als Landesmei- allem, wenn man bedenkt, dass Carl im letz - sterinnen das Land Niedersachsen beim ten Jahr noch bei den Kinderruderern ak - Bundesentscheid nicht vertreten darf. Auch bei vielen Trainern und Offiziellen tiv war und sich erst einmal an das fünf- bis Jörg Hötzel sechsmalige Training im Juniorenbereich gewöhnen musste.

Aber nicht nur die Junioren vertraten erfolgreich die Farben des TSV, auch die Kinderruderer (jünger als 15 Jahre) hatten einen erheblichen Anteil an dem sehr gut - en bisherigen Saisonverlauf der Otterndor - fer Ruderer.

Durch die erfolgreiche Teilnahme an den Regatten in Bremen und Otterndorf qualifizierten sich Kathrina Claus im Einer, Hannes Michaels und Christopher Wete - kamp im Jungen-Doppelzweier sowie Kim- Valea Dahmke und Jennifer Wichmann im Mädchen-Doppelzweier für die Teilnahme an den Landesmeister-schaften auf dem Alfsee bei Bersen-brück. Landesmeisterti - tel können bei den Jungen und Mädchen Kim-Valea Dahmke, Jennifer Wichmann und Katharina Claus (Foto Dahmke)

18 Rudern - Karate

Bericht der teilnehmenden Kinder von der Teufelsmoorrallye 2008

m Sonntag dem 27.4. war die Ruderab - Während des Schleusenvorganges tra - es als Anerkennung der Qualen für die Teil - Ateilung des TSV Otterndorf bei der Teu - fen wir eine "Alt-Otterndorfer“ Ruderin. nahme an der Rallye dieses Mal Becher statt felsmoorrallye vertreten. Riggerschlüssel, die wir aber dringend Nachdem wir auch die letzten Kilome - benötigt hätten (in Erwartung der Schlüssel Bei schönstem Wetter fuhren wir früh ter gut überstanden hatten, erreichten wir hatten wir keine ausreichende Anzahl mit - morgens nach Lilienthal, um in 3 Gig-Vie - das Boothaus des RV Osterholz-Scharm - genommen) dadurch stockte das Abriggern rern die Wümme Richtung Osterholz- beck. der Boote. Scharmbeck zu rudern. Nach mehreren Pausen und schwierigen "Steuermann - An unserer Bootsentnahmestelle über - Nachdem die Boote wieder aufgeladen wechsel-Manövern" gelangten wir in die raschte uns ein Elternteil eines Ruderers. wurden, ging es dann zurück nach Ottern - Schleuse, wo einigen von uns auffiel, Als die Boote an Land lagen, gingen wir zum dorf. Alles in Allem war es ein sehr schö - dass sie einen Sonnenbrand erlitten ha - Boothaus und genossen mehrere Speisen ner Tag. ben. und Getränke. Zu unserem Erstaunen gab die teilnehmenden Kinder

Schnappschüsse von der Rallye

Umbau im Ruderhaus Anfängerkurs Karate

Ein neuer Anfängerkurs für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren wird von der Karategruppe B ab 25.08.2008 angeboten.

Karate ist ein ganzheitlicher Sport und schult neben der körperlichen Fitness auch die Konzentrationsfähig - keit und Körper-spannung sowie Disziplin und allgemei - ne Motorik.

Ein Einstieg ist in jedem Alter möglich. Trainiert wird montags in der Bibliotheksturnhalle von 19.00 bis 20.00 Uhr.

„Im Ruderhaus wurde der Umbau in den Kraftraum begonnen. Nähere Auskünfte erteilt Bauleiter „Mecki’“ Woltmann freut sich über den zügigen Christina Schimmelpfeng, Fortschritt. Tel.: 04752-7912

19 Segeln Zwiebeln oder „Irren ist menschlich“

[dieser Artikel wurde im vergangenen Manny: „Du, Helmut, für Dich habe ich kassiert, mich mit dem ganzen Körper Winter geschrieben, die Red.] noch ein günstiges Angebot. Gaaanz billig. Richtung Düne gedreht, dami sie mein 12,5 kg Zwiebeln.“ Grinsen nicht sahen, und die 5 Mark s stürmt, es regnet, ab und zu Hagel „Nehm' ich!“ eingesteckt. Eoder Graupel. Wenn beides nicht: Ich zu ihm: „Bist Du denn noch zu retten? Nebel. Als Ausgleich liefert uns die So kurz vor der neue Ernte. Die vergam - Die Zwiebeln hatten offensichtlich einen Moderne den Fernseher, den Computer meln dir doch!“ Magneten in sich, Laufend kamen und vieles mehr. Aber die trübe Zeit ist „Nehm' ich!“ Spaziergänger vorbei, erkundigten sich lang, viel zu lang, um sich immer von der „Do watt du wullt, du kannst dir auch ja nach den Früchten und kauften. Meine Technik berieseln zu lassen. Was macht noch einen Ring durch die Nase ziehen!“ Tasche wurde immer schwerer. Manchmal man? Man setzt sich ans Fenster, schaut konnte ich garnicht so schnell grinsen, in den trüben Himmel und träumt von Ich nahm meinen sorgfältig verpackten wie gekauft wurde. Es war aber auch der Sonne, Wärme und Wind. Schon fällt „Cutty“ und ging Richtung Ostmole, Gedanke an Helmut und was er wohl für einem ein schönes sommerliches Erlebnis unserem Liegeplatz. ein Gesicht machen würde, wenn er von ein: „Irren ist menschlich“ sprach der meinem Erfolgserlebnis erfahren würde. Hase (Sir Henry) Es ist heut' noch üblich, wenn eine größere Menge gekauft wird, die Ware zu So zog sich das Geschäft dahin. Lange - Sonne, Sonne, klasse Ostwind, Segler - einer angegebenen Zeit zum Liegeplatz weile kam nicht auf. Ab und zu musste herz, was willst Du mehr? gebracht wird. Vorsicht!! Wenn man die einmal ein Vortrag über die Schwierigkeit Zeit verpasst. Es gibt Leute, die immer des Zwiebelanbaus, die Pflege der jungen Da läuft mir doch der Helmut, oder ich gerne in die abgestellten Kartons sehen Pflanzen, die Ernte, die Vermarktung, ihm, über den Weg. Nach einigen belang - und noch mehr. Transport usw. usw. gehalten werden, losen Worten sind wir uns einig: Wind wenn die verehrte Kundschaft der und Tide sind günstig, ab nach Helgo - Manny kam mit den Kartons und auch Meinung war, dass der Preis zu hoch sei. land. Start ist um 16.00 Uhr. einem Sack Zwiebeln. Unsere Kartons Der Höhepunkt des Geschäftes kam in Wer es schon einmal erlebt hat, weiß, wie brachte ich die vier schön es ist, in den Abend hinein zu Meter senkrechte segeln wenn die Sonne im Meer versinkt Leiter –inzwischen – nicht nur bei Capri - war tiefste Ebbe- runter, aber den In Sichtweite von Helgoland noch einmal schweren Sack ließ ein vorzügliches Abendbrot genossen, ich stehen. Ich und um 0.10 in den Hafen eingelaufen. setzte mich auf die 0 Uhr 10 ist wichtig, denn die Helgolän - Molenmauer und der können rechnen, wir aber auch. genoss die Sonne.

Nach einer schönen, durchschlafenen Plötzlich eine Nacht – wir hatten ja einen Tag Hafengeld Frauenstimme: gespart – so richtig gefrühstückt, und „Sieh' mal, da dann ab zu Manny. stehen Zwiebeln, ob Manny, das war seinerzeit der freundliche die dem Mann Im Helgoländer Hafen Verkäufer beim Schiffsversorger Rick - gehören? Frag mal!“ Form einer Gruppe von zehn Mann, die mers. Er hatte für jeden -fast jeden- ein „Kannst Du auch!“ erheblich unter Gleichgewichtsstörungen freundliches Wort. Er konnte zuhören und „Gehören die Zwiebeln Ihnen? und Spra-spra-sprachschwierigkeiten wusste immer das Neueste von der Insel „Nö“ litten. und der Küste, und wenn man ihn „Schade, sonst könnten Sie uns ja welche freundlich bat, hatte er immer ein verkaufen.“ Vermutlich hatten die Herrschaften an günstiges Angebot. „Kann ich, Stück für Stück 50 Pfennig.“ Bord weibliche Besatzungsmitglieder. „Oh, die sind aber teuer, geben Sie mir Damit dieselben die Alkoholfahne nicht „Du Manny, für mich hast Du bestimmt man zwei Stück.“ sofort mitbekamen, wollten sie wohl einen 'Cutty Sark'“. Es kam ein freundli - Er: „Sei nicht so kleinlich, wir gebrauchen durch Zwiebelgenuss einen guten ches Lächeln und : “Na klar!“ immer welche … 10 Stück!“ Eindruck erwecken. Ob es gelungen ist, „Cutty Sark“ ist nicht nur ein Whisky, ist mir leider nicht bekannt. „Cutty Sark“ ist d e r W h i s k y ! Man Ich das Messer raus, Sack aufgeschnitten, Kaum war die Gruppe verschwunden, trinkt ihn nicht, man genießt ihn. 10 Stück entnommen, 5 Mark tauchte am Anfang der Ostmole eine mir

20 Segeln - Schwimmen - Tennis bekannte Gestalt auf. Je näher die den Sack so richtig betrachte, da fehlt ja Helmut steckte den Kopf aus dem Luk: Gestalt kam, desto fröhlicher wurde der die Hälfte!“ „Watt is loos? Wi hebbt nix heurt, wi hebbt Gesichtsausdruck. slopn!“ „Rede nicht, komm an Bord. Es wird Dann kam meine Begrüßungsansprache: höchste Zeit, dass wir Mittag kriegen!“ Es wurde noch ein fröhlicher Abend auf „Glaubst Du vielleicht, dass ich hier deine Helmut war der Koch an Bord. der Insel. Schließlich mussten wir doch Zwiebeln bewache oder den schweren Sack den Inselerlös auf der Insel lassen. die steile Treppe alleine 'runterbringe, Als Nachtisch habe ich Helmut dann die während du deinen vermeintlich schönen Geschichte erzählt, wieso die Hälfte aus So ist es: Irren ist menschlich! Solch ein Körper den alleinstehenden Damen auf der dem Sack fehlte und den Verkaufserlös Irrtum kann aber auch seine Vorteile Promenade präsentierst, dann hast du dich auf den Tisch gelegt. Ob wir wohl gelacht haben. aber gewaltig geirrt!“ haben? Dieses Erlebnis ist kein Seemannsgarn, „Das ist nicht mein Sack, ich habe den Plötzlich eine Stimme von oben: „Uns dafür verbürgt sich: Kauf wieder rückgängig gemacht. Wenn ich haben sie die ganzen Zwiebeln geklaut!“ Günter Lühmann

TSV Taucher werben für ihren Sport

Die Otterndorfer Johann-Heinrich-Voss-Schule veranstal - tete am 8. Juli 2008 ihr Sommerfest unter dem Motto „Schule bewegt sich“. Die örtlichen Sportvereine waren eingeladen, ihre „außergewöhnlichen“ Angebote zu präsentieren. Im Forum der Schule zeigten Gisela und Frauke Unter- wasserfotos aus Hemmor und der Ostsee, um so das Interesse für Flora und Fauna einer etwas anderen Welt zu wecken. Besonders junge Menschen stellten viele konkrete Fragen, und ein kleines Mädchen bat uns, noch vier Jahre auf sie zu warten, da sie dann erst alt genug für den Tauchsport sei.

Tennisspieler im „Fußball-EM-Fieber“

achdem die Fußballabende zur Welt - An einem Sonntag (8. Juni), unser Club - sen ge-kocht, zum Glück Suppe! Von der Nmeisterschaft 2006 in sehr guter Erin - haus war „fußballfein“ dekoriert, erschie - Suppe wurden alle satt – das Halb-finale nerung geblieben sind, beschloss unser nen die Fans um den 2:0 Sieg über Polen zu wurde er-reicht. Rückte die Vollendung des Vorstand, auch zur Europameisterschaft ge - erleben. Gutgelaunt konnte der Heimweg „Sommermärchens“ von 2006 in greifbare meinsam die deutschen Spiele im Clubhaus über die Otterndorfer Fanmeile angetreten Nähe? Die Stimmung brodelte beim Spiel anzuschauen. werden. Doch schon das zweite Spiel ließ Deutschland-Türkei. Wir Fans feuerten un - uns bangen. Eine sere Mannschaft lautstark an, vielleicht hat 1:2 Niederlage ge - es genützt, das Spiel endete mit einem 3:2 gen Kroatien, soll - Sieg. Der Heimweg konnte mit der Vorfreu - ten unsere gemein - de auf ein Finale angetreten werden. Was samen Fußballaben - an einem Sonntag (8.Juni) erfolgverspre - de schon vorbei chend begann, endete an einem Sonntag sein? Aber nein, das (29. Juni), Deutschland-Spanien 0:1. Viertelfinale wurde erreicht. Spanien ist Europameister, wir sind wie - der Tennisspieler. Dank an alle „guten Gei - Die Fans kamen ster“ die in vielfältiger Weise dazu beitru - in Scharen. Rolf gen, dass wir so schöne Fußball-abende im schaute bang, hatte Clubhaus verbringen durften. er doch das obliga - torische Halbzeites - Brigitte Gogolin

21 Tennis Erfolgreiche Sommersaison der Tennisabteilung

Für die Tennisabteilung ist die Sommer - ge! Da nur noch ein saison äußerst erfolgreich zu Ende ge - weiteres Einzel ge - gangen. Drei Mannschaften konnten in wonnen werden Ihren Spielklassen den Meistertitel ein - konnte, war ihr Ein - heimsen und werden in der nächsten Sai - satz wichtig und die son jeweils eine Klasse höher spielen. Doppel mussten letztlich die Ent - Damen 30 – Verbandsklasse scheidung bringen. Die neu gemeldete Mannschaft „Damen Hier konnte nach 30“ in der Verbandsklasse schaffte gleich spannendem Kampf in ihrer 1. Saison den Aufstieg in die Ver - das Doppel 2 den bandsliga. Nach 2 deutlichen 5:1 Siegen benötigten Punkt gegen MTV Ramelsloh und TV Welle folgte zum Unentschie- ein 4:2-Erfolg gegen die Mannschaft des den erzielen. Im Altländer SC Cranz-Estebrügge. Vor dem nächsten Jahr wird letzten Punktspiel führte man somit die die Mann-schaft in Tabelle an. Gegner dieser Partie war der der Verbandsliga Tabellenzweite Bremervörder TV Grün-Weiß, spielen - noch nie der allerdings bereits einmal Unentschie - gab es in der Ten - den gespielt hatte. Somit reichte der Mann - nisabtei-lung des Damen 30 I schaft ein Unentschieden zum Meistertitel TSV Otterndorf eine und Aufstieg. Dass man dieses Ziel auch un - Damenmannschaft, tenwalde (4-2), TV Gut-Heil Spaden (4-2) bedingt erreichen wollte und den Gegner, die so hoch gespielt hat. Für den TSV wa - und einer Niederlage gegen TuS Hipstedt der sich mit Regionalliga-Spielerinnen ver - ren im Einsatz: Claudia Buck, Svenja Ger - (2-4) hätte im letzten Heimspiel gegen den stärkt hatte, nicht unterschätzte, zeigt die sonde, Carola Barne-wold, Antje Rieger, 1. TC Landwürden bereits ein Unentschie - Tatsache, dass die Nr. 1 und Mannschafts - Heidrun Schult-Nuske, Anette Busch. den gereicht, um den Meistertitel zu errin - führerin Antje Rieger trotz einer Hochzeits - gen. Aber in einem tollen Saisonabschluss feier ihr Einzel spielte. Zum Erstaunen der Damen 40 – Bezirksklasse – hier ist die Leistung und Einsatzbereit - Zuschauer verließ sie nach ihrem Sieg in Auch die Damen 40 konnten in ihrer schaft von Inge Hanke-Vogel nicht genug einem schicken Abendkleid die Tennisan - Spielklasse den Meistertitel erringen. Nach zu würdigen – wurde auch das Spiel mit 4- lage. So etwas sieht man auch nicht alle Ta - Siegen über den TSV (4-2), TC Al - 2 gewonnen. Für den TSV spielten Ute Vo - gel, Gudrun von Hassel, Gabriela Uhtes, Maren Hottendorf, Christa Goedecke, Ka - rin Stanneck und Inge Hanke-Vogel.

Herren 40 II 1. Kreisklasse Für die Herren 40 II reichte im letzten Punktspiel beim TC Altenwalde ein 3-3 Un - entschieden um Meister der 1. Kreisklasse zu werden. Die übrigen Spiele gegen Nord - holzer TC II, TSV und TC BW Nesse II wurden jeweils mit 6-0 gewonnen. Thomas Busch, Jörn Pietschke, Thomas Schröder, Marcus Mende, Jos van der Meer und Jan Pieper sind für diesen schönen Er - folg verantwortlich.

Damen 30 II – Kreisliga Die Damen 30 II belegten in der Endab - Damen 40 rechnung der Kreisliga einen guten 4. Platz.

22 Tennis Die Mannschaft hatte von Anfang an nichts den bitteren Weg des Abstiegs hinnehmen. bellenplatz kann man durchaus zufrieden mit einem eventuellen Abstieg zu tun. Mit Ein Unentschieden (TV Stotel) ist aber auch sein. Bei etwas mehr Konzentration wäre zwei Siegen gegen den Altländer SC (4-2) zu wenig, um die Klasse zu erhalten. Gegen allerdings auch ein besserer Tabellenplatz und VfL (5-1), zwei Niederlagen ge - die übrigen Gegner Langener TC, TSV Be - möglich gewesen. So stehen bei einem Sieg gen TC Lühe (1-5) und TuS Bützfleth (2-4) derkesa (jeweils 2-4) und TV Langen und (5-1 gegen SC Hemmoor), einem Unent - und einem Unentschieden gegen den Sta - TV Bexhövede (jeweils 1-5) gab es nur Nie - schieden gegen TSV Sellstedt drei Niederla - der TC wurde ein ausgeglichenes Abschluss- derlagen. Hans-Jürgen Grundei, Jörn Put - gen gegen TSV Düring (0-6) und gegen TC ergebnis erreicht. Kerstin van der Meer, Me - zig, Detlef Nuske, Rainer Zwenker, Rainer Altenwalde und VfL Wingst (jeweils 2-4) lanie Schlag, Heike Schröder, Astrid Spiel - Uhtes, Hans-Peter Grohens, Edmund Go - gegenüber. Theo Terhardt, Michael Vogel, mann, Inge Platz, Annelie Frank, Heike golin, Rolf Goßmann und Reinhard Joost Michael von Hassel, Uwe Lehr, Jürgen Ka - Ohngemach, Dorthe Zwenker, Susanne wurden für die Spiele aufgeboten. sischke und Herbert Winter waren für Ot - Osterstock und Beate Putzig wurden für Ot - terndorf angetreten. terndorf eingesetzt. Herren 50 II – Kreisklasse Die Herren 50 II wurde für die Sommer - Herren 40 I – Verbandsliga saison 2008 neu gemeldet. Mit einem 4. Ta - Brigitte Gogolin Nicht ganz an die erfolgreichen Ergebnis - se der vergangenen Jahre konnte die Herren 40 I um Mannschaftskapitän Frank Gersmann anknüpfen. Trotzdem gab es mit dem errei - chen des 3. Platzes in der Verbandsliga ein gutes Gesamtergebnis. Zwei Niederlagen mit jeweils 2-4 gegen TC Walsrode und TC Elb - marsch stehen drei Unentschieden (TC Sep - pensen, TC Lüchow, THC Lüneburg II) und ein Sieg gegen TC Heideperle Bispingen (5-1) ge - genüber. In der nächsten Saison werden Frank Gersmann, Gerd Mahler, Rüdiger Cordts, Volker Kamps und Guido Hahne versuchen dieses Er - gebnis zu verbessern.

Herren 50 I – Bezirksklasse Nach dem letztjährigen Aufstieg mus - ste die Herren 50 I in dieser Saison leider Herren 40 II

„Kaffeetennis“

ank der Damenpunktspielmannschaft abteilung zu einem Kaffeetennisnachmit - schein und böigem Wind auf 5 Plätzen die D40+ wurde auch in diesem Jahr die Tra - tag einzuladen. 28 Damen schwangen am Tennisschläger. dition fortgesetzt, alle Damen der Tennis - 14. Juli ab 14.30 bei strahlendem Sonnen - Christa, Gaby, Gudrun, Inge, Karin, Ma - ren und Ute hatten für die Pausen ein lecke - res Kuchenbüfett anzubieten. So verbrach - ten wir wieder einmal ein paar gesellige Stunden auf unserer Tennisanlage.

Spontan entschlossen sich die Damen 30+ im nächsten Jahr das Kaffeetennis-tur - nier auszurichten, um damit die liebgewor - dene Tradition fortzusetzen.

Brigitte Gogolin

23 Tennis - Tischtennis Bezirksvorranglisten: Aileen Kirchner fährt zur Landesrangliste

Im Juni fanden die Bezirksvor- A-Klasse eine sehr gute Rangliste und ver - ranglisten statt, zu denen in jeder fehlten nur knapp die Qualifikation zur En - Konkurrenz 30 Aktive nominiert drangliste. Lina erreichte mit 16:14 Sätzen werden, die in drei 10er-Gruppen und 5:3 Siegen den 4. Gruppenplatz, punkt - nach dem System „Jeder gegen Je - gleich wie die Zweite und Dritte, letztend - den“ die Teilnehmer zur Bezirks - lich war der 4. Platz durch das Satzverhält - rangliste ausspielen. Es ist also nis und den direkten Vergleich ausschlag - schon stets ein Erlebnis, zu den gebend – einfach Pech! Aileen ging es nicht besten 30 Spielern aus rd. 280 Ver - anders. Mit 17:11 Sätzen und 5:2 Spielen einen auf Bezirksebene zu war sie ebenfalls mit der Zweitplatzierten gehören. punktgleich, jedoch das schlechtere Satz - verhältnis brachte sie auf den 3. Gruppen - Bezirksvorranglisten: platz.

Vom TSV Otterndorf erhielten Lukas von Bendiks Uhtes erreichte als 1997 Ge - See bei den Jungen (1991 und jünger), Li - borener bei den A-Schülern schon einen na Dock und Aileen Kirchner bei den A- Aileen in voller Aktion guten 8. Gruppenplatz mit 10:24 Sätzen Schülerinnen (1994 und jünger) sowie Ben - (in einem früheren Turnier) und 2:7 Spielen. Bei den diks Uhtes bei den A- (1994 und jünger) B-Schülern konnte er sich dann steigern und B-Schülern (1996 und jünger) eine Ein - zirks-Endrangliste der besten 10 Spielerin - und schaffte den 5. Gruppenplatz mit ladung zu den Bezirksvorranglisten. Aileen nen der B-Schülerinnen (1996 und jünger) 16:15 Sätzen und 4:4 Siegen. Kirchner wurde schon im Vorfeld für die Be - durch ihre bisherigen Erfolge nominiert. Bezirksrangliste: Lukas von See erwischte die stärk - Die persönlich für die Endrangliste no - ste der drei Jungen - minierte Aileen Kirchner machte sich auf gruppen, doch die - den Weg zur Bezirks-Endrangliste der be - ses soll keine Ent - sten 10 B-Schülerinnen (1996 und jünger) schuldigung sein. 27474 Cuxhaven, Am Querkamp 6, Tel. 24359, nach Gesch.-Schluss 47535 und schaffte etwas nie Erwartetes: Sie wur - Vielleicht fand er an Fax 62607 de Siegerin!!! Herzlichen Glück-wunsch! 27576 Bremerhaven, Telefon (0471) 56066 diesem Tag auch An diesem Tag hatte Aileen das Glück auf GEBÄUDEREINIGUNG nicht so ganz seine ihrer Seite, denn die ersten drei Spielerin - Werner Kranki Gebäudereinigungsmeister Form, am Ende er - nen wiesen alle 8:1 Siege auf. Aileen konn - Ihr Spezialist für Ihre: G Neubaureinigung reichte er einen G te die zweitplatzierte Carolin Oelker (Cel - Büroreinigung G Metallrahmenreinigung 9. Gruppenplatz mit G Fensterreinigung G und -pflege le) mit 11:8, 2:11, 11:7, 11:7 bezwingen, G Teppichreinigung G staatl. gepr. Desinfektor 9:24 Sätzen und 1:8 verlor aber gegen die drittplatzierte Kri - G Polstermöbelreinigung G Raum- und Bauten- Siegen. In seiner G Fassadenreinigung G trocknung mit RK-Airmat 50 stina Rosenberger (Harburg) mit 10:12, Gruppe befanden sich Spieler, die 11:5, 9:11 und 6:11. Das Satzergebnis be - schon in der Her - stimmte die Endreihung und die lautete: ren-Verbandsklasse 25:8 für Aileen, 25:10 für Carolin und 26:12 ihre Punktspiele be - für Kristina. Durch dieses hervorragende streiten – und da Abschneiden sicherte sich Aileen die Fahr - Brandschadensanierung Kristallisierung von herrscht schon ein karte zur Landesrangliste – über diese Ver - Wasserschadensanierung Natursteinböden Estrich-/ Versieglung/Beschichtung anderes Niveau. anstaltung wird im nächsten TSV-Spiegel von PVC-Böden Dämmschichttrocknung berichtet. Flachdachaustrocknung Vermietung von Luftentfeuchtungsgeräten Bauaustrocknung Lina Dock und Aileen Kirchner Ernst-Gock-Weg 12 Karin Sommer 27476 Cuxhaven spielten beide in der Mitglied im Fachverband Techn. Austrocknungssysteme e.V. Tel. (0 47 21) 2 43 59 · Fax 6 26 07

24 Tischtennis TT-Saison 2008/2009 mit neun Mannschaften

Die Tischtennisabteilung startete Hoppe (Ersatz), Heinz Zimmermann, Co - te ebenfalls ganz oben in der Herbsttabel - mit 9 Mannschaften in die laufen - rinna Paravicini, Jan Dolinski, Sönke Gott - le zu finden sein, um die Rückrunde in der de Saison. Drei Herren-, ein Jun - schalk, Max Westermeier, Rüdiger Hanke Kreisliga bestreiten zu können. Dieses Ziel gen-, zwei A-Schüler- und drei B- und Nils Ihlemann um den Klassenerhalt ist für die 2. Mannschaft mit Sebastian Jop - Schülerteams kämpfen um Punkte gekämpft werden. und hoffen auf gute Platzierun - pien, Timo Kluge, Johann Knippel, Maik gen. Jugend und Schüler: Zachlehner und Leon Cromm mit Coach Claas Hasteden sicherlich zu hoch gesteckt. Herren: Im Jugendbereich wird in dieser Saison erstmals nach einem neuen System ge - Gleich drei B-Schüler-Mannschaften Die in die 1. Bezirksklasse Cuxhaven ab - spielt. Die regional eingeteilten Paral - (1996 und jünger) starten in einer Klasse gestiegene 1. Mannschaft hat sich nun mit lelstaffeln spielen in der Hinserie (Septem - und treten gegen die Vertretungen von SV folgenden Teams auseinander zu setzen: ber bis Dezember) eine Reihenfolge aus. BG Cuxhaven, TuRa , TuRa TSV Altenbruch, TSV Bederkesa, TSV Germ. Zur Rückrunde (Januar bis April) werden , TV Geestenseth, TuRa Hecht - dann die besser platzierten Mannschaften Hechthausen II, SC Hemmoor, SC Hemmoor hausen, TSV Hollen (Süd), TSV Holßel, TSV der Parallelstaffeln zur Kreisliga zusam - II, SC Hemmoor III und VfL Wingst an. Die Lamstedt II und TSV Neuenkirchen. Ob Det - mengefasst, die schlechter platzierten 1. Mannschaft mit Julia Schwierzke, Flori - lef Schumacher, Simon Baltes (Ersatz), Mar - Teams werden ebenfalls zusammengefas - an Uchtmann, Felix Westermeier und Mich - kus Ernst, Mario Zimmermann, Michael Bal - st, starten aber als Kreisklasse. ael Blohm mit Coach Karin Sommer möch - tes (Ersatz), Henry Rodiek, Dierk Müller und te den Sprung in die vordere Hälfte schaf - Jan-Carl Grefe wohl ein guter Mittelplatz In der Jungen-Mannschaft (1991 und fen, mal sehen, ob es klappt. Die 2. Mann - gelingt?! jünger) starten Vincent Schult, Kilian Gott - schaft mit Kilian Junge, Mats Jacobs, schalk, Tom Lennart Uhtes und Tim Schu - Die 2. Mannschaft wird in der Kreisliga macher mit Coach Detlef Schumacher ge - Dominik Nüesch und Jonas Tamm mit Coach Cuxhaven-Nord gegen nachstehende Teams gen die Teams TSV Altenbruch, TSV Alten - Jan Dolinski sowie die 3. Mannschaft mit antreten: TSV Altenbruch II, TV GH Ankelo - bruch II, ATS Cuxhaven, SV BG Cuxhaven, Marc-André Hugo, Mathias Draskovic, Mi - he II, SV , ATS Cuxhaven II, Gro - TuRa Hechthausen, TuRa Hechthausen II, ka Jacobs, Katharina Grahl und Kristin Eck - dener SV, SC Hemmoor, MTV Lüdingworth, SC Hemmoor, MTV Lüdingworth, TSV Obern - hoff mit Coach Jan Dolinski spielt ihre erste TSV Mulsum und TSV Sievern. Die Spieler dorf und VfL Wingst. Erklärtes Ziel ist ganz Saison und muss sicherlich noch ordent - Lukas von See, Thomas Sieb, Claas Haste - eindeutig die Herbstmeisterschaft – auf al - lich Lehrgeld zahlen – doch hier wird die den, Alexander Poller, Tobias Dolinski, Uwe le Fälle soll in der Rückrunde in der Kreisli - Horeis und Peter Sommer wollen sich im ga gestartet werden. Rückrunde dann entsprechend angeneh - oberen Drittel wieder finden. mer ausfallen. Außer den aufgeführten Bei den A-Schülermannschaften (1994 Spieler/innen stehen als Ersatzspieler noch In der 1. Kreisklasse Cuxhaven-Nord und jünger) starten zwei Otterndorfer Ver - Kevin Niehaus, Rebecca Dzubba, Theis Ibs tritt schließlich die 3. Mannschaft gegen tretungen. Sie spielen gegen die Teams: von Seht, Kevin Weinert und Zelina Hensel die Teams von TSV Germ. Cadenberge II, SV TSV Germ. Cadenberge, SV BG Cuxhaven, zur Verfügung. Wünschen wir allen Teams BG Cuxhaven II, SC Hemmoor II, TSV Holßel TSV Drangstedt, TuRa Hechthausen, SC viel Spaß. II, TSV Holßel III, TSV Oberndorf, TSV Oster - Hemmoor, SC Hemmoor II, TSV Krempel und bruch, SG Steinau/ und SG Stein - VfL Wingst. Die 1. Mannschaft mit Bendiks au/Odisheim II an. Hier wird mit der Trup - Uhtes, Aileen Kirchner, Lina Dock und Sven - pe Martin Milewski, Martin Erbacher, Klaus ja Thumann mit Coach Peter Sommer möch - Karin Sommer

Einfach nur Zeitungsverlag Wir stellen auch für Sie her: zu sein, reicht nicht. Vereinszeitungen Festschriften Chroniken Visitenkarten Ein Verlag, der mehr kann. Flyer Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Briefbogen Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf Plakate Telefon (04751) 901-0, Fax 901149 und alles andere auch

25 Turnen Wenn die „Alten Herren“ auf Reisen gehen ... Wochenendfahrt nach Berlin vom 25. bis 27.4.2008 m 25. April 2008 ist es mal wieder so - sten Kunstwerke der Welt zu sehen. Es ist Aweit. 23 reiselustige Altherren der natürlich Nofretete. Sportriege II starten traditionell in aller Frühe auf dem Busbahnhof ‘Pieper’, nach - Der Nachmittag wird dann individuell dem ausreichend Proviant und das Gepäck gestaltet. Viele nutzen die Zeit zu einem verladen wurde, ihre diesjährige Wochen - Bummel beim Bundeskanzleramt, dem endfahrt. Alle freuen sich auf unser Reise - Reichstag und der Straße des 17. Juni. Auch ziel Berlin, das diesmal schon frühzeitig das berühmte Einkaufsparadies „Kaufhaus bekannt ist. Mittlerweile ist es seit 1991 für des Westens“ (KaDeWe) wird besucht. Ei - die Altherrensportriege II die 18. Fahrt. ne hervorragende Aussicht über die Stadt Obwohl Berlin bereits 1996 und 2000 bietet übrigens das Kaufhausrestaurant (7. besucht wurde, können wir sehr schnell Stock) mit seiner eindrucksvollen Glaskup - feststellen: „Berlin ist immer eine Reise pel. Da keiner im „Hauptstadttrubel“ ver - loren gegangen ist, können wir am Abend wert“. Rolf ist begeistert, so ein Eisbein hat’s noch nicht gegeben. Guten Appetit! gemeinsam zum berühmten Friedrichstadt - Nach Aushändigung der Reiseunter-la - palast fahren. Auf der mit 1300 Quadrat - gen erhalten wir einen ersten Eindruck zum Chamäleon Variéte dann noch einen ganz metern größten Bühne in Europa erwartet geplanten Reiseverlauf. Unser Reiseorga - besonderen kulturellen Höhepunkt. Es gibt uns mit den „Glanzlichtern der Revue“ ein nisator Manfred Ahrens hat sich dabei in keinen von uns, der nicht von der Show brillantes „Feuerwerk“ an Musik, Gesang, der Aufbereitung der Unter-lagen mal wie - „myLIFE“ beeindruckt ist. Der folgende Hin - Tanz und Akrobatik. In einer atembetrau - der selbst übertroffen. Die mit viel Mühe weis aus dem Internet liefert eine schöne benden Darbietung begeistert besonders individuell erstellten und in Farbdruck ge - Zusammenfassung des Gesehenen: „Kör - das sogenannte „Todesrad“. stalteten Unterlagen stimmen uns umfas - persprache in einer neuen Dimension erle - send auf das Kommende ein. ben die Zuschauer in „myLIFE“. Unterschied - Die Zeit vergeht wie im Fluge. Am Sonn - liche Charaktere aus aller Welt erzählen uns tagmorgen heißt es nach dem Frühstück, Nach 3 Pausen, in denen es mit Bröt - mit Akrobatik, Gesang, Tanz und Schauspiel die Koffer zu verstauen und den knarren - chen, Butterkuchen und Frikadellen reich - ihre ganz persönliche Geschichte“ . Indivi - den Dielen des „Aenz City Hotels“ Adieu zu lich Verpflegung gibt, erreichen wir um duell gestaltet klingt dann der Abend aus. sagen. Bevor jedoch die Rückfahrt ange - 14:15 Uhr unsere Unterkunft, das altehr - treten wird, erhalten wir durch den Besuch würdige „Aenz City Hotel“ in Berlin. Nach - Am nächsten Tag machen wir uns nach der Gedenkstätte Hohenschönhausen noch dem wir die Zimmer bezogen haben, geht einem reichlichen Frühstück dann auf den einen eindrucksvollen Einblick in einen Teil das Programm mit typisch Berliner Sehens - Weg zur Museumsinsel. Es steht zunächst der unrühmlichen Geschichte der ehema - würdigkeiten schon los. Spazier-gang über eine Führung im Alten Museum auf dem ligen DDR. Das Ministerium für Staatssi - den Kurfürstendamm, Besuch des Potsda - Programm. Hier bekommen wir auch „die cherheit hatte von 1951 bis 1989 hier ihre mer Platzes, des Holocaust-Mahnmals und schöne Berlinerin“, eines der berühmte - zentrale Untersuchungshaftanstalt. Vor al - des Gendarmen - lem politische Gefangene wurden in Ho - marktes. henschönhausen inhaftiert und physisch und psychisch gefoltert. Die äußerst emo - In der urigen tionale Führung durch einen ehemaligen Gaststätte „Zur letz - Häftling mit Darstellung der Verhörmetho - ten Instanz“ können den ist gleichermaßen ergreifend wie auch wir uns dann bei schockierend. Tief beeindruckt und sehr mächtigen Rie - nachdenklich treten wir unsere Heimreise seneisbeinen oder an. überdimensionalen Kohlrouladen stär - Unsere diesjährige Wochenendfahrt ken. mit der Altherrengruppe II war für alle wie - der einmal ein ganz besonderes Erlebnis. Zum Abschluss Wir haben vieles gesehen und erlebt. Es war des Tages erleben insgesamt eine gelungene und wohldosier - wir in den Hacke - te Mischung aus Kultur, Hauptstadtfeeling, schen Höfen im Die „Schöne Berlinerin“, aufmerksam bestaunt Sightseeing und Vergangenheitsbewälti -

26 Turnen - Volleyball gung. Mein besonderer Dank gilt natürlich möchte ich natürlich auch unserem „Vor - sind ein unschlagbares Team. Dank Euch Manfred Ahrens, der in altgewohnter turner“ Rolf Pieper, der mal wieder für eine beiden. Manier die Reise wie immer präzise geplant umfangreiche und ausreichende Verpfle - und auch durchgeführt hat. Danken gung gesorgt hat. Beide, Manfred und Rolf Jörn Putzig

Gruppenfoto auf der Museumsinsel

Volleyball-Landesmeisterschaften in Göttingen

m 07./08. Juni 2008 war es soweit. Die Nach der Be - AOtterndorfer Volleyballtruppe durfte grüßung in Göttin - als Regionsmeister die Volleyballregion Un - gen durch die Ver - terelbe (Kreise Cuxhaven/Stade) bei den treter des Nieder - Landesmeisterschaften im 6er-Mixed-Voll - sächsischen Volley - eyball vertreten. Idealerweise fanden die - ballverbandes se Landesmeisterschaften im südlichen Nie - erfolgte die Grup - dersachsen statt, so dass die Abfahrt am penauslosung. Hier - Samstag um 5.30 Uhr nach Göttingen er - bei hatte die junge folgte. Ein kleiner Trost war die kühlere Otterndorfer Mann - Die Otterndorfer Hintermannschaft erwartet den Aufschlag Temperatur, die im Laufe des Tags auf über schaft ein wenig 30 Grad steigen sollte. Pech, wie sich später 22:25 wurde der zweite Satz abgegeben zeigen sollte. und das Spiel folglich verloren.

Im ersten Gruppenspiel gegen den TSV Mechtersen-Vögelsen konnte die Im folgenden Spiel erwarteten die Medemstädter gut mithalten und hatten TSVer das Team „GfL Hannover I“, welches im ersten Satz einen Satzball, der leider sich als Vertreter der NVV-Region Hanno - nicht verwertet werden konnte, so dass ver im internen Regionsvergleich gegen der Satz leider verloren ging. Im zweiten mehr als 100 (!!!) Mannschaften aus Satz konnte sich der Vertreter der NVV- Hannover durchsetzen konnte. Der erste Region Lüneburg gleich zu Beginn des Sat - Satz wurde von beiden Teams aus - Buggi und Annike freuen sich zes einen kleinen Punktevorsprung erar - geglichen gestaltet und endete mit über einen erfolgreichen Angriff beiten, den die Otterndorfer nicht mehr einem für die Otterndorfer unglücklichen gegen den TC Hameln 1 aufholen konnten. Mit einem End stand von 23:25.

27 Volleyball

Anschluss folgte die Neuauflage des Spiels gegen TC Hameln 1. Mit einer guten Mann - schafts-leistung wurde auch hier ein ungefährdeter Sieg eingefahren. Das ab - schließende Spiel gegen den SC Bad Mün - der musste nur noch gewonnen werden und der 9. Platz wäre gesichert gewesen.

Das bis dahin in der Gruppe punktlose Team des SC Bad Münder überraschte die Ot - terndorfer Mannschaft mit einem guten An - griffsspiel und einer sicheren Feldabwehr. Die Otterndorfer fanden kein Mittel gegen die Blockabwehr des Gegners. Mit Dauer des Spie - les wurde die Unsicherheit immer größer, da eigentlich nur der Gewinn eines Satzes zum Erreichen des 9. Platzes erforderlich war. Es folgte eine klare 0: 2 Niederlage gegen den Starke Blockabwehr von Sepp Copony SC Bad Münder. Durch ein besseres Satzver - hältnis gelang es dem TC Hameln 1 an der Mannschaft des TSV Otterndorf vorbeizuzie - Der zweite Satz wurde von dem Team schen Spiel konnten sich die Medemstäd - hen und sich den 9. Platz zu sichern. um Sepp Copony engagiert gespielt, doch ter im dritten Satz knapp durchsetzen, wo - auch hier konnte die Möglichkeit eines bei beide Teams mehrere Matchbälle ver - Für das TSV-Team blieb die Erkenntnis Satzballes nicht genutzt werden. So konn - gaben. Für den Sonntag waren die Ottern - mit den Regionsmeistern in Niedersach- te GfL Hannover 1 das Spiel für sich ent - dorfer also für die Gruppenspiele um die sen mithalten zu können und sich über ei - scheiden. Plätze 9 – 12 qualifiziert. nen 10. Platz bei den Landesmeister-schaf - ten zu freuen. Die Mannschaften Nach einer kurzen Nacht in einer erhitz - Gfl Hannover 1 und TSV Mechtersen-Vögel - ten Sporthalle wollten sich die Otterndor - sen belegten übrigens den zweiten und fer am Sonntag mit drei Siegen in der Grup - dritten Platz der Landesmeister-schaft. pe den 9. Platz sichern. Dementsprechend motiviert wurde die Partie gegen den Vize- Wäre doch nur ein Satzball verwandelt Regionsmeister Unterelbe angegangen. Mit worden... einem klaren 2-Satz-Sieg wurde der TSV Buxtehude-Altkloster, wie bereits in der Regionsmeisterschaft, besiegt. Im Mark Saydak Gespannt wird das Spiel verfolgt

Mit zwei Niederlagen gingen die Ottern - dorfer in ihr letztes Gruppenspiel. Hier war - tete der TC Hameln 1 als nächster Gegner. Mit einem guten Spiel und starker Feldab - wehr konnten man sich durchsetzen und das Spiel klar mit 2:0 Sätzen für sich ent - scheiden. Der Jubel war nach dem Erfolg groß, jedoch machten die Mannschaften TSV Mechtersen-Vögelsen und GfL Hannover 1 die beiden Erstplat-zier - ten unter sich aus, so dass die jungen Ot - terndorfer Volleyballer jetzt um die Plätze 9. – 16. spielen mussten.

In der mittlerweile auf über 30 Grad er - hitzten Halle kam dann zum Abschluss des Für den TSV Otterndorf spielten: (von links): Mark Saydak, Mike Behrendt, Melanie Tages zu einem Überkreuzspiel gegen den Buck, Kristin Gärner, Ulrike Hamann, Annike Gärner, Sebastian Copony, Mareike Post SV Uelzen 1. In einem hochdramati - Schwanemann, Benjamin Laß, Hüni Alfey und Dix van der Linden

28 Volleyball Otterndorfer Volleyballer beim Cux-Beach-Cup erfolgreich

as diesjährige Turnier des BC Cuxha - Dven lockte diesmal vier Otterndorfer Teams an, die sich auf ein fröhliches und sportliches Wochenende in Cuxhaven freu - ten. Bereits am Freitag spielten drei Teams das Warm-Up-Turnier, welches zur Einstim - mung dienen sollte. Eine Einstimmung auf das Wetter in Cuxhaven fand auch umge - hend statt. Die Deichkrone noch nicht er - reicht, dafür aber schon durchnässt. Der Dauerregen war ein stetiger Begleiter der Spiele.

Das Team um Sepp, passender Weise mit dem Mannschaftsnamen „Mission Titelverteidigung“ konnte überzeugen und ihr Missionsziel erfüllen. Die „Flinken Otter“ belegten den 7. Platz und das Team von Mike (Die 4 und zwei halbe) den Gespanntes Warten auf die Angabe 13. Platz. Otter“ (angeführt von Hüni) in der Beach- Die Hoffnung auf eine Wetterbesse-rung Fun B Klasse. Mit unterschiedlichen Erfol - am Samstag wurde gleich beim der ersten gen wurden die Spiele bestritten, wobei Spielrunde um 9.30 Uhr zerschlagen. Bei Windstärken um 7 nicht unbedingt hilfreich „warmen“ 15 Grad und Dauerregen starte - waren. ten „Die 4 und 2 halbe“ sowie Sepp´s Team (Neuer Teamname: „Pipi und die Popos“) Gegen 14 Uhr war das gute Orga-Team in der Beach-Fun A Klasse sowie die des BC Cuxhaven dann leider gezwungen „Flinken Otter“ und die „Baggernden Siegerehrung auf dem Center Court den Spielbetrieb für den Samstag einzu - stellen, da sich zu dem Regen dann auch noch Blitz und Donner gesellte. Anderthalb Stunden nach Spielende vollzog sich dann ein Wetterwechsel, so dass das obligatori - sche Grillen bei Sonnenschein stattfinden konnte.

Am Sonntag wurde um 9 Uhr mit dem Spielbetrieb begonnen, wobei die Spiele von Samstag ja noch aufgeholt werden mussten. Das Team „Die 4 und 2 halbe“ mit Mike, Benny, Uli, Rabe und Christina konnte sich am schlechtesten auf das Wetter einstellen, da zwar endlich Sonnenschein da war, der Wind aber irgend - wie gleich stark blieb. Sie belegten Platz 35. von 48 angetretenen Team in ihrer Klasse. die "Flinken Otter"

29 Volleyball - Geschäftsstelle

Hüni, Sven, Kathi und Sunny konnten mit dem Team „Baggerende Otter“ einen guten 14. Platz erreichen. Die „Flinken Ot - ter“ mit Pierre, Gabi, Muschi, Marie und Mark mussten sich im Halbfinale gegen den spä - teren Turniersieger geschlagen geben und konnten durch den Gewinn des kleinen Fi - nals den 3. Platz belegen.

Sepp, Krissi, Jockel und Simon erreich - ten mit dem Team “Pipi und die Popos“ das Finale und mussten sich dort leider ge - gen “Bis der Arzt kommt“ aus Northeim ge - schlagen geben, so dass es nur zu Platz 2. reichte.

In der Hoffnung auf besseres Wetter Spiel um Platz 3 der Flinken Otter. waren sich alle Teams einig, nächstes Jahr soll es nicht nur unten: Gerade eine Regenpause erwischt ... ein Turniersieg im Warm-Up geben, sondern die Otterndor - fer Volleyballer wollen endlich auch mal die Wettbewerbe Beach-Fun A + B gewinnen.

Mark Saydak

Nicht vergessen:

9. KSK Küstenmarathon

am 21. September 2008

infos: http://www.kuestenmarathon.de/

Ein Hinweis der Geschäftsstelle Sportler des Monats Gemeinsam von der CN/NEZ wird in einer Leseraktion der Sportler des Monats gekürt. Jugendbeitrag während der Berufsausbildung: Nachdem Lena Petermann zur Sportlerin des Monats Mai Mitglieder zahlen mit Vollendung des 18. Lebensjahres gewählt worden war, konnten im Monat Juni unter der den Erwachsenenbeitrag. Rubrik "Mannschaft des Monats" die deutschen Vizemei - ster im Rudern, Carl und Max Reinke vom TSV Otterndorf Jedoch ist für Mitglieder in der Berufsausbildung, für den dritten Platz hinter den starken Fußballern und den Schüler und Studenten mit Nachweis, die Zahlung des Sportkeglerinnen belegen. Jugendbeitrages bzw. der Verbleib im Familienbeitrag bis längstens zum 27. Lebensjahr möglich. Herzlichen Glückwunsch!

Der Nachweis muss jährlich neu erfolgen. und für den Juli wurden mit Thorsten Pieper und Joost Voß wieder zwei TSVler nominiert!

30 Terminkalender Terminkalender

So. 21. 09. 08 09.30 Uhr 9. KSK Küstenmarathon Sa. 28. 09. 08 10.00 Uhr TSV-Vorstandsradeln Sa. 11. 10. 08 11.00 Uhr 3. Otterndorfer 6-Stundenlauf See Achtern Diek 13. 10. bis 25. 10. Herbstferien (Nds.) So. 09. 11. 08 Tanzgruppentreffen Stadthalle Fr. 14. 11. 08 16.00 Uhr Seniorentreffen Stadtscheune, Sackstraße So. 16. 11. 08 09.45 Uhr Volkstrauertag (Kranzniederlegung) Jahn-Sportplatz So. 16.11.08 14.00 Uhr Kreisnachwuchswettkampf für Schwimmer Soletherme Fr. 21. 11. 08 19.00 Uhr Sitzung des engen Vorstandes Fr. 28. 11. 08 19.30 Uhr Sitzung des erweiterten Vorstandes Sa. 29. 11. 08 18.00 Uhr 25. Advent-Fackelschwimmen Am Großen Specken

Regelmäßige Termine:

Mittwoch 19.00 Jahnplatz Lauftreff - Laufen, Walking, Nordic Walking, mit Betreuung für Neu-Einsteiger** Mittwoch 19.00 Jahnplatz Sportabzeichen - Training, Abnahme* Samstag 14.00 Uhr Jahnplatz Laufen für Fortgeschrittene (Running-Team)** Sonntag 10.30 Jahnplatz Sportabzeichen - Training, Abnahme*

* Termine für das Sportabzeichen noch bis Ende September: siehe auch Terminplan auf den Internetseiten und Aushang am Sportplatz. ** Über das Ende des Sommertrainings informieren die Übungsleiter.

Redaktionsschluss für Ausgabe 110 (Dezember 08) ist der 22. 10. 2008. Artikel bitte per E-Mail an

[email protected]

oder als Datei auf CD in der Geschäftsstelle abgeben oder einsenden.

Bilder bitte als separate Dateien abspeichern, und aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formulieren. Fotos bitte nicht mit zu geringer Auflösung einreichen, am besten als unbearbeitete JPG- Dateien, wie sie aus der Kamera kommen.

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