Jahrbuch Des Oberösterreichischen Musealvereines

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Jahrbuch Des Oberösterreichischen Musealvereines JAHRBUCH DES OBERÖSTERREICHISCHEN MUSEALVEREINES 118. Band II. Berichte Linz 1973 INHALTSVERZEICHNIS Dr. Karl Demelbauer — Ehrenmitglied des Oberösterreichischen Musealvereins 9 Oberösterreichischer Musealverein 11 Vereinsbericht für das Jahr 1972 Oberösterreichisches Landesmuseum Direktionsbericht 17 Abteilung Urgeschichte und Baiernzeit 18 Abteilung Römerzeit und Frühes Christentum 19 Archäologisch-anthropologisches Labor 23 Abteilung Kunst- und Kulturgeschichte 26 Graphische Sammlungen 31 Münzen-, Medaillen- und Siegelsammlung 35 Volkskunde-Abteilung 36 Abteilung Technikgeschichte 40 Abteilung Mineralogie und Geologie 41 Abteilung Biologie 43 Entomologische Arbeitsgemeinschaft 50 Mykologische Arbeitsgemeinschaft 53 Botanische Arbeitsgemeinschaft 58 Bibliothek 66 Heimathäuser und -museen 69 Bad Goisern Bad Ischi 70 Bad Wimsbach-Neydharting 70 Braunau am Inn 71 Eferding 72 Enns 74 Freistadt 83 Gmunden 84 Hallstatt 86 Haslach 88 Mondsee 90 Obernberg am Inn 93 Ried im Innkreis 94 Steyr 96 Vöcklabruck 96 Vorchdorf 99 Wels 101 Verband oberösterreichischer Freilichtmuseen 104 Jahresbericht 1972 Die wissenschaftlichen Einrichtungen der Stadt Linz Archiv der Stadt Linz 105 Museum der Stadt Linz 113 Stadtbibliothek 120 Naturkundliche Station der Stadt Linz 124 Institut für Kirdien- und Diözesangesdüdite an der Phüosophisdi- theologisdien Hodisdiule der Diözese Linz 129 Bibliothek des Linzer Priesterseminars 131 Stift St. Florian 133 Denkmalpflege 1972 135 Oberösterreidiisdies Landesardiiv, 76. Jahresberidit 145 Oberösterreidüsdier Zentralkatalog 153 Oberösterreidiisdies Heimatwerk 157 Privatinstitut für theoretisdie Geologie in Linz 159 Tedinisdies Büro für angewandte Geologie in Linz 163 Landwirtsdiaftlidi-diemisdie Bundesversudisanstalt 169 Natursdiutzbüro Dr. Stoiber 182 69 HEIMATHÄUSER UND -MUSEEN Heimatverein und Heimatmuseum Bad Goisern Wie im Vorjahr sind auch im Berichtsjahr wieder an zwei alten Goiserer Häusern Gedenktafeln aus heimischem Marmor angebracht worden. Eine dieser Tafeln wurde beim Hause Bad Goisern Nr. 9 (Kapuzinerhaus), wel- ches bereits im Jahre 1594 erbaut worden war, montiert, sie trägt folgende Inschrift: „In diesem Hause war von 1822—1895 ein Färbereibetrieb untergebracht. Der kunstbegabte Färbermeister Josef Steinbredier schuf Goiserer Landschaftsbil- der von lokalhistorischer Bedeutung. 1972 Heimatverein Kurkommission" Die andere Tafel wurde in Lasern Nr. 18, beim „Himmler", mit folgen- der Inschrift angebracht: „Johann Georg Lichtenegger, vulgo „Himmler", brachte es in den Jahren zwi- schen 1840 und 1880 in der Armbrust-Erzeugung zu beachtlicher Meisterschaft. Der „Himmler-Aufleg-Stahel" war die begehrteste Sportwaffe der heimischen „Stahelschützen". 1972 Heimat ver ein Kurkommission" Es ergab sich die günstige Gelegenheit, einen Teil der großen Gesteins- sammlung des leider schon verstorbenen Oberbergmeisters G i b m s von den Nachfahren anzukaufen. Dadurch war es dem Heimatverein möglich, die von Herrn Kurarzt Dr. Maresch leihweise zur Verfügung gestellten Versteinerungen rückzuerstatten. Es ist nun die große, im Kursaal aufge- stellte Vitrine mit Gesteinen des Salzkammergutes und sehr interessanten Versteinerungen gefüllt, welche nun alle Eigentum des Heimatvereines sind. Die vom Heimatverein veranstaltete und vom Kustos Robert Zahler ge- staltete Gemäldeausstellung „Unser Goiserertal" fand allseits großen Bei- fall. Es freute uns besonders, daß wir bei der Eröffnung, zu der sich eine gro- ße Anzahl von Ehrengästen eingefunden hatte, Herrn W. Hofrat Dr. Otto Wutzel von der Kulturabteilung der oö. Landesregierung begrüßen durften. Diese Ausstellung war vom 19. bis 27. August 1972 täglich von 9 bis 12 und 15 bis 18 Uhr geöffnet. Die etwa annähernd 100 gezeigten Bilder stammten von den drei Malern Dr. mont. Winfried Aubell, Dr. med. Al- fred Bilowitzky und von der akad. Malerin Inge Depolo. Es würde zu weit führen, hier auf diese markanten Künstlerpersönlichkeiten näher ein- zugehen. Es mag genügen, daß Goisern um viele wertvolle Bilder und Zeichnungen reicher geworden ist. Es ist diesen Künstlern gelungen, manch verborgene Schönheit des Goiserer Tales bildhaft einzufangen und zu be- wahren. Aus diesem Auftrag des Heimatvereins sind Bilder entstanden, 70 Heimathäuser und -museen wie wir sie brauchen, sei es für unsere Wohnungen, Gästezimmer und Kur- betriebe, oder aber auch für Ausstellungen, um dem Einheimischen und dem Gast unsere schöne Heimat näherzubringen. Ein besonderer Erfolg war der vom Heimatverein veranstaltete Mundart- abend, welcher unter dem Motto stand „Von Lanzöng bis zon Winta" und „Wia da Goisara bracht". Der große Festsaal, der über 500 Personen zu fassen vermag, war am 23. September 1972 bis auf den letzten Platz gefüllt. Folgende Goiserer Mundartdichter lasen ihre eigenen Gedichte: Josef Atzmanstorfer, Hans Heiß, Willi Kefer, Leopold Krenn, Siegfried Pramesberger, Robert Zahler und die Schülerin Maria Scheuchl. Der „Goi- serer Viergesang", das „Hallstätter-Bergknappen-Doppelquartett", die weitum bekannte „Simon-Geigenmusi" und der Zitherspieler Werner Schil- cher umrahmten musikalisch in gewohnt meisterhafter Weise diesen gelun- genen Abend. Der große Erfolg ermunterte den Heimatverein zu dem Ent- schluß, jedes Jahr einen solchen Abend mit Goiserer Mundart zu veranstalten. Die zweibändige Goiserer Bilderchronik wird natürlich stets weiter- geführt und bildet ein wertvolles Zeitdokument. Erfreulicherweise nehmen die Besuchsziffern in unserem kleinen Heimat- museum stetig zu. Erwähnenswert ist ferner, daß der Heimatverein über 50 neue Mitglieder anwerben konnte. Robert Zahler Heimatmuseum Bad Ischi In der Vorsaison war der Besuch des Heimatmuseums sehr mäßig, schließlich kam aber doch die beachtliche Besucherzahl von 15.900 zustande. Die Krippenschau zu Weihnachten verzeichnete 1600 Besucher und ist durch ihre beweglichen Figurengruppen und durch 600 geschnitzte Figuren ein nicht zu unterschätzender Anziehungspunkt. Bis auf Kleinigkeiten erfolgten keine Neuerwerbungen, auch dadurch bedingt, daß Fremde und Händler Höchstpreise für Objekte bezahlen. So kommt es, daß dem Museum nichts mehr angeboten wird und somit viel Ortsgeschichtliches und Volkskundliches dem Museum verlorengeht. Das Schaufenster des Heimatvereines weist auf die Volkskunst und Alt- Ischl sowie auf das Thema des Natur- und Umweltschutzes hin. Franz Dusch Heimatmuseum Bad Wimsbach-Neydharting Das Oberösterreichische Jungschützenmuseum ist im Jahre 1972 fertig eingerichtet worden. Man merkt von der Verlegung in das Paracelsus-Haus nichts mehr. Anders geht es uns leider mit unserer alten Hammerschmiede, die nun dem Verschönerungsverein allein gehört, da der Meister im Juni Heimathaus Bad Wimsbadi-Neydharting 71 des Jahres 1972 den Betrieb zur Gänze einstellte. Eine baupolizeiliche Besichtigung stellte viele Mängel fest, die behoben werden müssen, bevor die Schmiede wieder besucht werden kann. Vorläufig finden keine Führun- gen statt. Das Einholen von Kostenvoranschlägen dauert von einem Meister zum anderen so lange, daß bis zur Antwort des letzten die Preise vom ersten nicht mehr gelten. Erst nach den zusammengezählten Kosten- punkten kann mit einer Finanzierung begonnen werden. 996 Personen besuchten im Berichtsjahr unsere Museen; etwas weniger als im Vorjahr. Mag sein, daß die Umbauarbeiten etwas dazu beitrugen. Außer ein paar Büchern konnten keine Gegenstände für das Heimat- museum erworben werden. In der ersten Juliwoche 1972 wurde in Bad Wimsbach-Neydharting eine Heimatwoche abgehalten, die von allen Berufsgruppen und Vereinen durch Ausstellungen, Vorträge und Unterhaltungsabende unterstützt wurde. Thematisch stand die Vergangenheit im Vordergrund. Dank gebührt dem Schuldirektor-Ehepaar Hilde und Otto Körner, die geschicht- liche Vergangenheit mit Humor, Musik, Gesang und Tanz untermalen konnten und dadurch im besonderen zu einem gelungenen Heimatabend beitrugen. An drei Tagen wurden Führungen durch unsere Museen ab- gehalten, die von 250 Personen, meist Einheimischen, besucht waren. Zwei Farblichtbildervorträge über Bad Wimsbach-Neydharting und Umgebung waren gut besucht und vom Kirchenchor und Streichorchester durch Gesang und Musik verschönert. Zum Anlaß dieser Festwoche wurde eine bebilderte, 32seitige Broschüre herausgegeben, die guten Anklang fand und auch für unsere Badegäste brauchbar ist. Diese Broschüre trägt die Aufschrift: „Bad Wimsbach-Neydharting von der Steinzeit, der Bronzezeit und Hallstätterzeit über das Mittelalter zum heutigen Kurort/' Das Heft- chen wurde von der Gemeinde unter Bürgermeister Hugo Rosenauer und von der Kurkommission durch Kurdirektor Dr. Reinhold Schwarz je zur Hälfte finanziert. Zum Gelingen der Broschüre trugen weiter bei: Vize- bürgermeister Hubert Franzelin, Schuldirektor Otto Körner, Medizinalrat Dr. Wilhelm Rilling, Kurdirektor Dr. Reinhold Schwarz und Kustos Fer- dinand Schütz. Ferdinand Schütz Heimathaus Braunau am Inn Der wesentlichste Einschnitt im Geschehen um das Heimathaus Braunau im Jahre 1972 ist der Beginn der Bauarbeiten in der „Herzogsburg". Das Gebäude wurde im vergangenen Jahr von den Mietern geräumt, und damit konnten die Sanierungsarbeiten beginnen. Es ist ein ungeheurer Eindruck, den die entstandenen riesigen Räume 72 Heimathäuser und -museen auf den Besucher machen. Vorläufig wurde alles Unnötige, später Hinein- gebaute, herausgerissen, der schadhafte Putz wurde von den Wänden geschlagen. Die Räume zeigen sich nun in ihrer ganzen Größe und Herb- heit. Es ist der Stadtgemeinde Braunau zu danken, daß ein derartig großes und auch kostspieliges Projekt
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