Dezember 2017 – Januar 2018 Gemeindebrief Der Ev. -Luth. St

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Dezember 2017 – Januar 2018 Gemeindebrief Der Ev. -Luth. St Gemeindebrief der Ev. -Luth. St. Martins-Kirchengemeinde Tellingstedt Dezember 2017 – Januar 2018 Liebe Leserin, lieber Leser, ...und schon liegt sie wieder vor uns, die Advents- und Weihnachtszeit, eine eit, mit ihrem ganz eigenen Z auber: Plätzchenduft, geschmückte Tannenzweige, Kunsthandwerk und Adventslieder... Ich mag sie sehr, diese Z eit. N achdenklich schaue ich in die Kiste, die vor mir liegt. Da sind sie, die vertrauten Schätze, die Jahr für Jahr unser Haus schmücken. Gebasteltes von den Kindern, Strohsterne, zwei Porzellanengel - schon recht so in die Jahre gekommen...Erinnerungen aus der Kindheit. Kerzen für den Adventskranz habe ich schon gekauft, vier an der ahl. Bedächtig will ich sie entzünden, eine nach der anderen. " Das Licht scheint in der Finsternis , heißt es im Johannesevangelium. Eine adventliche Botschaft voll Trost und Hoffnung. Denn nicht für alle Menschen ist der Advent eine frohe eit. Schö nes und Schweres liegt in vielen Häusern oft nebeneinander. Ganz unten liegen die Krippenfiguren. Z um Aufstellen ist es noch viel zu früh, wir sind ja gerade erst eben im Advent. Und selbst bin ich auch noch nicht so weit, bin innerlich noch am Suchen und Reisen. Reisen müssen auch die Heiligen Drei Kö nige. Ganz nach Bethlehem. Einen von ihnen kö nnte ich ja schon mal auspacken und mit seinem Kamel draußen in der Diele aufstellen. ächste Woche steht er dann auf der Fensterbank im Flur. Und dann, allmählich, nach und nach werden auch Maria und Josef dazukommen. Dann nehme ich mir eit für einen Spaziergang, sammele Z weige und Moos für den Stall. 2 Vielleicht besuche ich auch einen Gottesdienst, ein adventliches Konzert oder nehme eines der vielen Angebote in unserer Kirchengemeinde wahr. So komme ich der Heiligen acht immer näher, Schritt für Schritt. Vor Weihnachten ist noch ein weiter Weg zu gehen, damit die Seele nachkommt. Und während die atur um uns herum dunkler und kälter wird, werden die Symbole und eichen stärker. Erst der Adventskranz, dann der Baum. Erst die Kerze, dann der Lichterglanz. Erst ein Spekulatius, dann das Festessen. Advent heißt Ankunft, Gott selbst macht sich auf den Weg zu uns, leise und verborgen. Mö ge seine Botschaft und sein Licht in unsere Herzen einziehen. Ein Licht der Freude und der Hoffnung, das allen Dunkelheiten standhält. Ich wünsche uns allen, dass wir es ergreifen und uns herzlich daran erfreuen. Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Ihnen Renate Karstens 3 Die ikarin stellt sich or… Moin, moin, leeve Lüüd, mein ame ist Brit Borghardt und ich bin ab Januar 2018 Vikarin in Ihrer Kirchengemeinde Tellingstedt. Damit Sie eine Ahnung davon bekommen, wer hier die kommenden 29 Monate aktiv werden wird mö chte ich mich Ihnen vorstellen. Ich bin gebürtige Kielerin, dort aufgewachsen mit drei Geschwistern, und habe in meiner Heimatgemeinde in Kiel-Russee die ersten praktischen Erfahrungen in der ehrenamtlichen Arbeit mit und für die Gemeinde während meiner Schulzeit sammeln dürfen. Diese Erfahrungen waren vor allem in den Bereichen der Familien- und Jugendarbeit. Ich habe Familiengottesdienste und Kinderbibelwochen mit vorbereitet und gestaltet, mich bei Konfirmandenfreizeiten als Jugendbetreuerin um die Jugendlichen gekümmert und war bei weiteren Projekten der Kirchengemeinde aktiv. N ach meinem Abitur 2008 und vor dem Beginn des Theologie- Studiums 2009 war ich für elf Monate in Cluj-N apoca, Rumänien und habe dort ein „Diakonisches Jahr im Ausland“ absolviert, bei welchem ich ein achmittagsprogramm für Roma-Kinder mitgestaltet habe. Diese Erfahrung, die Lebensverhältnisse und der Glaube dort haben mich für meinen weiteren Lebensweg besonders geprägt. N eben meinem Theologiestudium habe ich als Helferin in der ambulanten Pflege in Kiel gearbeitet und hierbei vielzählige 4 Lebenssituationen begleitet. Auch hieraus sch pfe ich Kraft für meine neue Aufgabe als Vikarin. Mein Studium, welches ich ebenfalls in Kiel absolvierte, habe ich im Juli 2017 mit dem Ersten Theologischen Ex amen abgeschlossen und darf nun das Vikariat, also die praktische Ausbildung zur Pastorin, machen. Hierbei steht mir als Anleiter Pastor Burzeya zur Seite. In den 29 Ausbildungsmonaten stehen neben der Ausbildung in der Schule und der Gemeinde auch die verschiedensten theoretischen Grundlagen auf dem Lehrplan, die uns in Seminaren im Predigerseminar in Ratzeburg und im Christian Jensen Kolleg in Breklum gelehrt werden. Daher wird es Wochen geben, wo Sie mich nicht allzu viel in der Gemeinde antreffen werden. Ansonsten aber dürfen Sie mich gerne ansprechen. Derweil wünsche ich Ihnen erst einmal eine sch ne und gesegnete Adventszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2018, in welchem wir hoffentlich viele sch ne Dinge zusammen gestalten kö nnen. Es grüßt Sie herzlichst und voller Vorfreude, B rit orghardt 5 N eues aus ü tt Matten . Das Kindergartenjahr fing in diesem Jahr mit Hallo und Tschüß gleichzeitig an. N ach ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr ist Tamires liveira wieder nach Gravata in Brasilien zurückgekehrt. Wir hatten ein sehr sch nes Jahr miteinander und der Abschiedsgottesdienst trieb so manchem die Tränen in die Augen. A bschied on amires nach einem gemeinsamen ahr Doch aus der eit blieb der Wunsch, etwas mehr von der Welt zu erfahren und so begleitet uns das Thema „Kinder der Welt“ im neuen Kindergartenjahr. Mit einem neugierigen Kinderblick schauen wir auf andere Menschen, Länder, Traditionen oder Religionen. Ein Willkommensfest stand ganz am Anfang. Die neuen Kinder und Eltern wurden mit Spiel und Spaß begrüßt. Leider hat das Wetter wie in diesem Jahr so oft nicht mitgespielt und wir mussten drinnen feiern. Da haben wir neidisch in den Süden geblickt. 6 Spiel und Spa beim Willkommensf est Schauen Sie manchmal auch auf Z eitungsberichte, die sich mit dem Thema „Vorher-N achher“ auseinandersetzen Bei manchen Fotos staunt man wirklich und überlegt, ob das tatsächlich dieselben Personen sind. O der beim Blättern in den Wohnzeitschriften beschleicht einen doch das Gefühl, dass man viel mehr aus seinen Räumlichkeiten machen kö nnte, wenn Im Kindergarten haben wir auch so ein „Vorher-N achher“ Erlebnis. N ur unser wenn (wir Unterstützung hätten) konnte Dank einer großzügigen Spende des Windparks Eider zur Seite geschoben werden. So erhielt der Eingangsbereich ein neues Farbkonzept und auch die Akustik konnte durch entsprechendes Material deutlich verbessert werden. Die Halle „hallt“ nicht mehr. Darüber sind alle Kleinen und Großen froh und schicken ein lautes Dankesch n an die Verantwortlichen. 7 Kleine Fortschritte macht aber auch die Renovierung der Kinderbäder. So nimmt das „Prinzessin Elsa“ - Bad langsam Formen an. eue Toiletten und Waschbecken wurden installiert und auch hier wurde der Pinsel geschwungen und das Bad strahlt in einem frischen Eisblau. Frau Daniela issen als gelernte Keramikmalerin bringt den Schneemann O laf und die Prinzessinnen Elsa und Anna in liebevoller Handarbeit an die Wände. Der raum aller M dchen . die rinz essinnen A nna und lsa Schneeflocken auf den Türen und eine sch nere Beleuchtung sollen das Ganze dann vollenden. Wir hoffen, alle Beteiligten demnächst auf ein Gläschen (Kinder-)Sekt zur feierlichen Einweihung einladen zu kö nnen. Und im kommenden Jahr kommt dann das nächste dran . Doch bis dahin wollen wir erst einmal wie in jedem Jahr die Weihnachtszeit mit Geheimnissen, gemütlichem Beisammensein, Kekse backen, Basteln und Weihnachtsmärchen genießen. Wir wünschen auch Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit das eam on L tt Matten 8 E rntedankgottesdienst 0 17 Der schön geschm ckte A ltar und das au becken Es ist schon Tradition, dass der Erntedankgottesdienst in Dellstedt in der Scheune gefeiert wird. Seit 2003 sind die Gottesdienstbesucher auf den Bauernhö fen im rt zu Gast, auch die immermannswerkstatt von Christian Krause war schon Veranstaltungsort. Für den Gastgeber bedeutet dieses Ereignis schon einige Vorbereitung, aus der utzhalle wird eine Festhalle. Für dieses Entgegenkommen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschö n an alle bisherigen und zukünftigen Gastgeber. Denn dieses Aufräumen und „ Hof schier machen“ muss zusätzlich zu der täglichen Arbeit erfolgen Am 01. ktober waren die Gottesdienstbesucher nach 2006 bereits zum 2. Mal auf dem Hof von Hans-Hermann Claußen und Sophie Seehase zu Gast. 9 Die Maschinenhalle war bis auf den letzten Platz besetzt, Jö rg Rusch vom rtsbauernverband Dellstedt konnte ca. 240 Gäste aus Dellstedt und Umgebung begrüßen. Für Pastor Pauls Plate war es der erste Erntedankgottesdienst. Er war erfreut über die gut gefüllte „Kirche“ und meisterte seine Aufgabe in dem lebhaften Gottesdienst bravourö s. Der gemischte Chor Frohsinn unter der Leitung von Annegret Frick erfreute die Gäste mit Liedbeiträgen, die musikalische Begleitung des Gottesdienstes übernahm Steffi Englert mit dem Akkordeon. Auch im Jahresablauf unseres Kindergartens „ Friedensstern“ aus Wrohm spielt das Erntedankthema eine große Rolle. Die Kinder trugen Te te und Lieder über die Kartoffel in Deutsch und Franzö sisch vor, man konnte spüren, dass sie mit sehr viel Spaß dabei waren. Pastor Plate hielt die Lesung über den reichen Kornbauern aus dem Lukasevangelium und die Predigt. Im Anschluss daran gab es eine Taufe als Premiere im Erntedankgottesdienst. Das Enkelkind von Hans-Hermann Claußen und Sophie Seehase, Jonte Seehase, wurde mit Eiderwasser getauft. 10 Die Mutter Daniela Seehase ist auf dem Hof aufgewachsen, Vater annik Rahn ist - passend zum Thema Erntedank - in der Landwirtschaft beschäftigt. N ach dem Gottesdienst
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