Protokoll Zum Workshop „Leben Im Amt – Bürgerschaftliches Engagement Und Ehrenamt“

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Protokoll Zum Workshop „Leben Im Amt – Bürgerschaftliches Engagement Und Ehrenamt“ Amtsentwicklungskonzept KLG Eider Protokoll zum Workshop „Leben im Amt – Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ im MarktTreff Hennstedt am Mittwoch, den 18.01.2017 für die Gemeinden Lunden, Krempel, St. Annen, Lehe, Hemme, Karolinenkoog, Groven, Rehm-Flehde-Bargen, Fedderingen, Schlichting, Kleve, Wiemerstedt, Wallen, Pahlen, Dörpling, Tielenhemme, Süderdorf, Wrohm, Dellstedt, Hollingstedt, Hennstedt, Glüsing, Del- ve, Bergewöhrden, Tellingstedt, Hövede, Schalkholz, Westerborstel, Welmbüttel, Gaushorn, Barkenholm, Norderheistedt, Süderheistedt und Linden Veranstalter: Durchführung: Amt KLG Eider Institut Raum & Energie GmbH Raum & Energie | Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH | Hafenstraße 39, 22880 Wedel/Hamburg Fon: 04103 16041 | Fax: 04103 2981 | [email protected] | www.raum-energie.de | Geschäftsführung: Katrin Fahrenkrug Amtsentwicklungskonzept KLG Eider - Protokoll des Workshops „Leben im Amt – Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ 1 Ablauf der Veranstaltung • Begrüßung und Einführung in das Thema „Bürgerschaftliches Engagement & Ehrenamt“ • Ausgangslage im „Bürgerschaftlichen Engagement & Ehrenamt“ • Handlungsbedarfe aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger • Diskussion von Themenschwerpunkten in den Kleingruppen • Zusammenführung der Ergebnisse aus den Kleingruppen • Weiteres Vorgehen 2 Begrüßung und Einführung in das Thema „Bürgerschaftliches Engagement & Ehrenamt“ Frau Anne Riecke, Bürgermeisterin der Gemeinde Hennstedt, und Frau Katrin Fahrenkrug, Institut Raum & Energie, begrüßen die 37 anwesenden Bürgerinnen und Bürger und erläu- tern die Zielsetzung des Workshops. Zu diesen Zielen zählen die Konkretisierung von Handlungsbedarfen und Herausforderungen im Amtsbereich sowie die Erarbeitung erster Projektansätze. Diese finden später Eingang in das Amtsentwicklungskonzept, das Handlungsschwerpunkte und konkrete Handlungsansät- ze bis 2030 aufzeigen soll. Als Herausforderungen werden vor allem strukturelle Veränderungen (politisch und gesell- schaftlich) sowie der demographische Wandel gesehen. Die Aufgabenfelder lassen sich in „harte Aufgaben“, wie Wohnbauliche Entwicklung, Stärkung von Ortsmitten und tragfähige Mobilitätsangebote, und „weiche Aufgabenfelder“, wie Förderung des Ehrenamtes und Akti- ves Dorfleben einteilen. Während der drei Dörferkonferenzen (Herbst 2016) stellte sich bereits heraus, dass Ehren- amt und bürgerschaftliches Engagement wichtige Handlungsfelder sind, in die ansässige Bürgerinnen und Bürger, vor dem Hintergrund des demographischen Wandels, stärker ein- bezogen werden müssen. Neben einer Konkretisierung der Handlungsbedarfe soll geklärt werden, welche Schlüsselakteure in der Region agieren, welche Einrichtungen besonders auf bürgerschaftliches Engagement angewiesen sind und wer durch Institut Raum & Energie gezielt angesprochen werden soll. 2 Amtsentwicklungskonzept KLG Eider - Protokoll des Workshops „Leben im Amt – Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ 3 Ausgangslage „Bürgerschaftliches Engagement & Ehrenamt“ Frau Fahrenkrug präsentiert die Ausgangslage und die demographische Entwicklung im Amt KLG Eider sowie die damit verbundenen Herausforderungen für das Ehrenamt und das Bür- gerschaftliche Engagement. Demnach wird die Gruppe der Kinder und Jugendlichen im Kreis Dithmarschen um über 26% abnehmen. Die Gruppe der 19- bis 44-Jährigen wird im Kreis Dithmarschen um fast ein Viertel zurückgehen. Zunehmen wird die Altersgruppe der über 65- Jährigen. 2030 werden etwa 10% mehr Personen als heute über 65 Jahre alt sein. Besonde- res Augenmerk muss dem Anstieg der über 75-Jährigen zukommen (im Kreis Dithmarschen um 48,8%). Präsentation ist als Anhang in Anlage 3 verfügbar. 4 Handlungsbedarfe aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger Zunächst wird der Themenschwerpunkt „Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ im Amt KLG Eider von den Anwesenden diskutiert. Die Diskussion konzentriert sich dabei vor allem auf die vorhandenen Handlungsbedarfe. Neben verschiedenen Herausforderungen werden gute Beispiele sowie mögliche Handlungsansätze genannt: Ergebnisse siehe auch Fotoprotokoll Anlage 2 Handlungsbedarf Was läuft gut? Was fehlt? Was schlagen Sie vor? Transparenz • z. T. bereits gute • Informationen gebündelt • Soziale Medien nutzen verbessern überörtliche Zusammenarbeit verbreiten • Facebook, Twitter etc. • bei Sportvereinen klappt • Gemeindeübergreifende • Vorhandene Strukturen nutzen/ Kooperation Kommunikation (Vereine etc.) stärken (Beispiel: Broschüre/ • Neubürger erreichen (Wie?) Informationsblatt) • Veranstaltungen, Events etc. • Zentrale Internetseite anlegen öffnen (gemeindeübergreifend) • Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen Unterstützungs- • Ansprechpartner für • Gegenseitige Unterstützung • Offener, aktiver auf mögliche strukturen stärken Rückfragen • Hierarchien berücksichtigen neue Akteure zugehen • Checkliste/ Tipps • Engagement, das aus dem • Info über Raster (Verein) rausfällt, sollte Versicherungsschutz auch finanziell unterstützt werden Neue Aktive • Persönliche Kontakte stärken • Motivieren (Wie?) gewinnen • Anlässe schaffen • Auch Ansässige • Neubürgerinnen und -bürger • Zwischenmenschlichen Kontakt herstellen Anerkennungs- kultur leben 3 Amtsentwicklungskonzept KLG Eider - Protokoll des Workshops „Leben im Amt – Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ Arbeitsteilung • Hennstedt/ für Vereine prüfen Vernetzungsstelle • Ehrenamtskoordinator Alte Strukturen • Mut/ Offenheit/Vision aufbrechen • Runder Tisch • Ehrenamtsnetzwerk • Plattform + zwei Kümmerer • Kooperation (Hennstedt/ Lunden) 5 Diskussion von Themenschwerpunkten in den Kleingruppen In Kleingruppen diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ergebnisse aus den zusammengetragenen Handlungsbedarfen im Hinblick darauf, was unter dem Schwerpunkt „Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement“ im Amtsentwicklungskonzept für das Amt KLG Eider vertieft werden soll. Dabei spielen vor allem Erwartungen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Rolle. Hierbei werden mögliche Hand- lungsansätze gesammelt und anschließend nach Art und Zustän- digkeit geordnet (siehe auch Fotoprotokoll Anlage 2). Mögliche Handlungsansätze Was Wie Wer • Wie wirbt man Mitglieder? • Eider-App (Informationen auf Amtsebene) Auf Gemeindeebene: • Verein stärkt Identität • Zusammenkuft aller Vereine • spezifische Besonderheiten • Kollegiale Beratung unter herausstellen Vereinen • Fragenspeicher (FAQ) zu be- stimmten Themen • Wie können sich Ehrenamtler • Runder Tisch oder untereinander kennenlernen im Anerkennungsfest Amt? • Möglichkeit der Umsetzung einer • Amtsfest einführen Vision. Idee: Sportfest oder Spiel (identitätsstiftend) ohne Grenzen im Amt zum • Festausschuss Kennenlernen aller Gruppen o. Vereine • Hauptamtlicher Kümmerer • Koordinator für mehrere Gemeinden (Spinne im Netz) • Dorfverein „verordnen“ • 1 Person in der Gemeinde als • Feedback • Durchführung Institut Raum & Bindeglied zu Institut Raum & • Schulung Energie Energie • Moderationstraining • Alle Vereine einladen/ befragen • Ansatz der AWO – • Über Bürgermeister ämterübergreifende • Verein für Visionen/ Ideen Ehrenamtsplattform (spartenbezogen) 4 Amtsentwicklungskonzept KLG Eider - Protokoll des Workshops „Leben im Amt – Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ 6 Weiteres Vorgehen Die nächsten Schritte ergeben sich aus der Diskussion der Themenschwerpunkte und sind in der Abbildung unter Punkt 5 „Diskussion von Themenschwerpunkten in den Kleingruppen“ dargestellt. Für Institut Raum & Energie sind konkrete Arbeitsaufträge formuliert worden, welche weiterbearbeitet werden, um schließlich Ergebnisse für jede einzelne Kommune des Amtes KLG Eider herauszuarbeiten. Neben dieser Veranstaltung sind weitere Termine für Arbeitsgruppen zu anderen Themen des Amtsentwicklungskonzeptes des Amtes KLG Eider angesetzt. Nächste Schritte Auftrag an Institut Raum & Energie • Definition Kümmerer formulieren, Leistungsprofil eines Kümmerers • Best Practice Beispiele für Runde Tische aufzeigen • Pool aufzeigen für Best Practice „Bürgernetzwerk“ • Beispiele u. Modelle zu Vernetzung aufzeigen • Modellbeispiele zu Vereinskooperationen vorstellen/ Zusammenarbeit der Vereine unter- einander • Schlussfolgerung/ Empfehlung für Bürgernetzwerke „Amt KLG Eider“ • Fördermittel prüfen Erst nach Vorlage einer Konzeptidee für einen Kümmerer resp. ein Bürgernetzwerk sollte die nächste Arbeitsgruppensitzung einberufen werden. Hierzu sollten über die Gemeinden auch die Vereine und weitere Organisationen, für die das Thema relevant ist, eingeladen werden. Moderation und Protokoll Institut Raum & Energie: Katrin Fahrenkrug, Magdalena Niekrasz 7 Anlagen • Anlage 1: Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer • Anlage 2: Fotoprotokoll • Anlage 3: Präsentation zum Amtsentwicklungskonzept (gesonderte Datei) 5 Amtsentwicklungskonzept KLG Eider - Protokoll des Workshops „Leben im Amt – Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt“ Anlage 1 Name Institution Gabriele Anderson TSV Pahlhude Gabriele Beetz Gemeinde Fedderingen Andy Bruhn Gemeinde Schlichting Britta Bock Burkhard Buesing Boyens Medien Holger Dräger Wiemerstedt LZW Petra Elmenthaler Gemeinde Delve Petra Euchner Dorfleben Hennstedt e.V. Jochen Garbers Heidi Garbers Lex Glüsing Gemeinde Wrohm Jan Gregorczyk AWO OV Heide Frank Hermann SV Holstein Pahlen Deert Hinrichs „Wi för uns“, Delve Margot Hinrichs „Wi för uns“, Delve Heike Jaboes Spielleute Lunden Elke Jasper Gemeinde Tellingstedt Sünje Jasper Thies Jasper Amt KLG Eider Uwe Jess Gemeinde Lunden Sabine Lindemann Boßelverein Rehm-Flede- Bargen
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