Lenkungsgruppensitzung Amtsentwicklungskonzept Eider Am 18.30H in Hennstedt, Sitzungssaal

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Lenkungsgruppensitzung Amtsentwicklungskonzept Eider Am 18.30H in Hennstedt, Sitzungssaal Lenkungsgruppensitzung Amtsentwicklungskonzept Eider am 18.30h in Hennstedt, Sitzungssaal Katrin Fahrenkrug, M. A. Dr. Jens-Martin Gutsche Lisa Kunert Martin Albrecht Raum & Energie Gertz Gutsche Rümenapp Institut für Planung, Kommunikation Stadtentwicklung und Mobilität GbR und Projektmanagement GmbH 13.06.2017 Folie 1 Tagesordnung 1. Rückblick auf den bisherigen Arbeitsprozess 2. Arbeitsstand der Handlungsschwerpunkte und nächste Schritte 1. Mobilität 2. Tourismus 3. Medizinische Versorgung/Pflege 4. Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt 5. Dorfleben und Identität 6. Siedlungsentwicklung/wohnbauliche Entwicklung 3. Schlussfolgerungen für das weitere Vorgehen 4. Moderationstraining für Interessierte aus den Gemeinden 5. Strategiegespräch Bürgermeister 6. Verschiedenes Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 2 Handlungsfeld „Mobilität“ Reorganisation des Busverkehrs – aufbauend auf dem Kreiskonzept der „starken Linien“ Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 3 Reorganisation des Busverkehrs Kreis Dithmarschen: „Grundnetz der starken Linien“ RNVP 2014-2018 Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 4 Reorganisation des Busverkehrs Gespräch mit Kreis Dithmarschen am 30.5.2017 Herr Rüsen, Frau Paarmann, Frau Pusch (SVG) . Der Kreis Dithmarschen steht guten Konzeptvorschlägen zu Neuorganisation und Angebotsverbesserungen im Rahmen des Amtsentwicklungskonzepts sehr offen gegenüber und wird sich um eine Umsetzung bemühen. Der Zeitpunkt ist gut. Durch das „Netz der starken Linien“ ist der Kreis sowieso mit einer schrittweisen Verbesserung des ÖPNV beschäftigt. Letztes Wort hat natürlich die Kreispolitik. Die bisherigen Umsetzungen und Verbesserungen wurden durch die Kreispolitik mitgetragen. Das „Netz der starken Linien“ ist im Detail veränderbar. Dies gilt für die Linienführung und die Taktung. Grundsätzlich wird die Behandlung des Themas ÖPNV-Konzeption im Rahmen von Amtsentwicklungskonzepten sehr begrüßt. Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 5 Reorganisation des Busverkehrs Status Quo: Anzahl Abfahrten je Haltestelle Im Vergleich zu anderen Regionen vglw. gute Flächen- erschließung und Angebotsquantität Jedoch kaum Vertaktung und unübersichtliches Angebot aus insgesamt 22 Linien Wenige direkte Fahrmöglichkeiten innerhalb des Amtes Keine Anschlussknoten Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 6 Reorganisation des Busverkehrs Konzeptansatz . Der RNVP definiert starke Linien, die heute nur in Teilen schon beste- hen. Die Umsetzung erfordert ohnehin größere Angebotsveränderungen . Die klare Achsenstruktur ermöglicht eine Reorganisation der Verkehre in den Zwischenräumen im Sinne eines Zubringersystems . Ziel ist ein integriertes Gesamtsystem, welches sich im Wesentlichen aus dem heutigen Fahrplankilometervolumen ergibt. Instrumente: Klassische Linienangebote für Korridore mit ausreichender Nachfrage, flexiblere Bedienoptionen für die restlichen Bereiche . Eher halbflexible als vollflexible Systeme für höhere Transparenz auf Nutzerseite sowie Planbarkeit und Kostensicherheit auf der Angebotsseite . Erhoffte Effekte: Kürzere Reisezeiten, höhere Attraktivität und bessere Nutzbarkeit auf vielen Relationen, sowohl im Schüler- als auch im Alltagsverkehr Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 7 Zubringersysteme zur Bahn . Die „starken Linien“ sollen das Angebot der Bahn sinnvoll ergänzen, sodass aus dem Zusammenspiel von Bus/Bahn und Zubringern ein attraktives Gesamtsystem resultiert. Beispiel: Der Abbringer von der Bahn stellt an anderer Stelle den Anschluss an eine starke Busachse her. Zubringersysteme werden auf wichtige Verknüpfungspunkte, z.B. Bahnhöfe oder ZOB ausgerichtet, die gleichzeitig Zielort für Erledigungen sind. Bei der Konzeption wird geprüft, wie sich durch die Weiterentwicklung und Konkretisierung des RNVP-Konzepts des Kreises zusätzlich Vorteile für den Schülerverkehr zu den Schulstandorten im Amtsgebiet erzielen lassen. Teil dieser Prüfung sind auch die Schulanfangs- und - endzeiten. Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 8 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider . Starke Linien an den Amtsrändern sind fahrplantechnisch gesetzt: RE6: Hamburg – Heide – Lunden – Westerland (60-Minuten-Takt) Bus 2820: Heide – Tellingstedt – Wrohm - Rendsburg (zukünftig 60-Minuten-Takt) Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 9 Starke Linien (Bahn und Bus) an den Amtsrändern (vorgegeben) Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 10 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider . Starke Linien an den Amtsrändern sind fahrplantechnisch gesetzt: RE6: Hamburg – Heide – Lunden – Westerland (60-Minuten- Takt) Bus 2820: Heide – Tellingstedt – Wrohm - Rendsburg (zukünftig 60-Minuten-Takt) . Starke Linie Heide – Hennstedt – Lunden (statt Friedrichstadt) mit Zuganschluss in Lunden und Heide zum RE6 im 60-Minuten-Takt Bildet in Hennstedt einen Knoten ca. zur Minute 30 (in beide Richtungen), somit gute Eignung für Anschlusskonzepte Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 11 Grundnetz der starken Linien Kreis Dithmarschen: „Grundnetz der starken Linien“ RNVP 2014-2018 Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 12 Vollwertige „starke Linie“ Heide – Hennstedt – Lunden Anschlussknoten Starker Bus RE 6 Starker Bus Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 13 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider . Starke Linien an den Amtsrändern sind fahrplantechnisch gesetzt: . RE6: Hamburg – Heide – Lunden – Westerland (60-Minuten-Takt) . Bus 2820: Heide – Tellingstedt – Wrohm - Rendsburg (zukünftig 60-Minuten-Takt) . Starke Linie Heide – Hennstedt – Lunden (statt Friedrichstadt) mit Zuganschluss in Lunden und Heide zum RE6 im 60-Minuten-Takt . Bildet in Hennstedt einen Knoten ca. zur Minute .30 (in beide Richtungen), somit gute Eignung für Anschlusskonzepte . Ergänzungslinie Tellingstedt – Schalkholz – Dörpling – Pahlen - Wallen – Delve – Hollingstedt – Glüsing – Hennstedt im 60-120-Minuten-Takt . Direkte Anschlüsse in Tellingstedt nach Rendsburg und Heide Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 14 Ergänzungslinie (60-/120-Minuten-Takt) Hennstedt – Tellingstedt Anschlussknoten Starker Bus Ergänzungsbus RE 6 Starker Bus Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 15 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider . Starke Linien an den Amtsrändern sind fahrplantechnisch gesetzt: RE6: Hamburg – Heide – Lunden – Westerland (60-Minuten-Takt) Bus 2820: Heide – Tellingstedt – Wrohm - Rendsburg (zukünftig 60-Minuten-Takt) . Starke Linie Heide – Hennstedt – Lunden (statt Friedrichstadt) mit Zuganschluss in Lunden und Heide zum RE6 im 60-Minuten-Takt Bildet in Hennstedt einen Knoten ca. zur Minute .30 (in beide Richtungen), somit gute Eignung für Anschlusskonzepte . Ergänzungslinie Tellingstedt – Schalkholz – Dörpling – Pahlen - Wallen – Delve – Hollingstedt – Glüsing – Hennstedt im 60-120-Minuten-Takt Direkte Anschlüsse in Tellingstedt nach Rendsburg und Heide Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 16 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider . Vier Bedienfelder für eine flexible Flächenbedienung . Bedienung alle zwei Stunden (gerade/ungerade Stunde) . Linienverlauf zwischen Anfangs- und Endpunkt flexibel Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 17 Vier Bedienfelder für die halbflexible Flächenerschließung (120 min) Anschlussknoten Flexibles Bedienfeld - gerade Stunde - Starker Bus Flexibles Bedienfeld - ungerade Stunde - Ergänzungsbus Flexibles Bedienfeld - gerade Stunde - Flexibles Bedienfeld - ungerade Stunde - Starker Bus Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 18 Mögliches Grundkonzept für das Amt Eider (Fortsetzung) . Vier Bedienfelder für eine flexible Flächenbedienung . Bedienung alle zwei Stunden (gerade/ungerade Stunde) . Linienverlauf zwischen Anfangs- und Endpunkt flexibel . Anfangs- und Endpunkt sind Anschlussknoten an die starke Linien mit guten zeitlichen Übergängen . Lunden Anschluss vom RE6 bzw. starken Bus von/nach Heide . Tellingstedt Anschluss zum starken Bus von/nach Heide und Rendsburg . Hennstedt Anschlüsse von flexiblen Bedienfeldern auf Ergänzungsbus . Süderheistedt Anschluss zum starken Bus von/nach Heide Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 19 Vier Bedienfelder für die halbflexible Flächenerschließung (120 min) Anschlussknoten Flexibles Bedienfeld - gerade Stunde - Starker Bus Flexibles Bedienfeld - ungerade Stunde - Ergänzungsbus RE 6 Flexibles Bedienfeld - gerade Stunde - Flexibles Bedienfeld - ungerade Stunde Starker Bus Amtsentwicklungskonzept 13.06.2017 für das Amt Eider Folie 20 Flexible Flächenbedienung: Halbflexibles Konzept . Je ein (Klein-)Bus wartet am definierten Anschlussknoten auf die starke Linie und bedient hiernach die Haltestellen des Bedienfeldes nach Bedarf der Einsteiger am Anschlussknoten sowie der telefonisch Vorbestellungen . Gerade Stunde: Haltestellen des Bedienfeldes „Gerade Stunde“ . Ungerade Stunde: Haltestellen des Bedienfeldes „Ungerade Stunde“ . Für Fahrten in der Gegenrichtung (= zum Bahnhof/Anschlussknoten) ist eine Vorbestellung per Telefon oder App nötig (Vorlauf 30 - 45min) . Über die Bedienfelder können fast alle Teile des Amts ganztägig min- destens alle 120 Minuten mit attraktiven Anschlüssen erreicht werden, somit auch Attraktivität für Alltags- und Pendlerverkehr . Die eingesetzten Kleinbusse können im Schülerverkehr für die Bedienung der Kleinstgemeinden mit verwendet werden (Konzeptintegration)
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