The Following Is a Comprehensive Listing of All Texts Featured in the Volumes of the Motif Index of German Narrative Literature
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Inhalt. Erste Abteilung. Die Ermunarichstige. Suite Erstes Kapitel
Inhalt. Erste Abteilung. Die Ermunarichstige. Suite Erstes Kapitel. Die gotische Überlieferung ;•{ § i .X -i Zweites Kapitel. Die Entwicklung der Überlieferung in Nordeuropa .... 15 § 2. Svanhild und der Ehebruch ]g § 3. Erpr. GuBnin. Jönakr. Spätere Reminiscenzen an alte Züge. Gruppierung der Quellen 19 § 4. HamBismâl str. 24 — 30 und damit correspondierende Stellen ... 20 § 5. Die Aufstachelung der Brüder in HamBismâl und GuBrûnarhvçt . 35 § 6. Die Fortsetzung von GuBrûnarhvçt 43 § 7. HamBismâl 2. 3. Ragnarsdrâpa 3. 4. Saxo. Nähere Gruppierung der Quellen 47 § 8. Die Berichte der Prosaquellen 48 Drittes Kapitel. Der böse Ratgeber 53 § 9 53 Viertes Kapitel. Die Harlunge 65 § 10. Die Brüder und ihr Beschützer 65 § 11. Die Verwandtschaft mit Ermanarich. Die Anklage wider die Har lunge und ihre Bestrafung. Das Grundmotiv der Erzählung . 77 Zweite Abteilung. Die Sage von Dietrich von Bern. Fünftes Kapitel. Flucht. Aufenthalt bei Attila. Rückkehr 83 § 12. Einleitende Bemerkungen über das gegenseitige Verhältnis der Hauptabteilungen der Erzählung 83 § 13. Die Quellen von c. 276 — 290 der ÜiBrekssaga (Erminreks Feind schaft wider seine Söhne, seine Neffen und Dietrich. Die Flucht) 90 § 14. Die Quellen von c. 316—339 der ÜiSrekssaga (Schlacht bei Gronsport) 98 § 15. Die Quellen von c. 395 — 414, 9 der ÜiBrekssaga (Dietrichs Heimkehr) 108 § 16 Die Quellen von c. 340. 341 der ÜiSrekssaga (Erkas Tod) . 118 § 17. Der Zusammenhang der zu I resp. H gehörenden Teile der Erzählung 118 § 18. Die Quellen von c. 429—437 der ÜiBrekssaga (Helmis Heldentaten) 124 § 19. Historische Übersicht der Überlieferung von ÜE. Gr. R. H . 128 § 20. Die Anfänge der Exildichtung 133 § 21. Die junge Tradition 137 1. -
Ältere Deutsche Literatur
TRNAVSKÁ UNIVERZITA V TRNAVE, PEDAGOGICKÁ FAKULTA VYSOKOŠKOLSKÉ UČEBNÉ TEXTY Ältere deutsche Literatur Róbert Gáfrik Trnava 2013 Recenzenti: Prof. PhDr. Ladislav Šimon, CSc. PhDr. Milan Žitný, CSc. © Róbert Gáfrik Všetky obrázky v texte sú prevzaté z Wikimedia Commons. ISBN 978-80-8082-594-2 Inhalt Einführende Bemerkungen zur Literatur im deutschen Mittelalter und der Frühen Neuzeit.....5 Probleme der Überlieferung...................................................................................................5 Latein und Deutsch.................................................................................................................6 Sprachstufen des Deutschen...................................................................................................7 Poetik des Mittelalters und der frühen Neuzeit......................................................................8 Die Literatur des frühen Mittelalters (750 – 1050)...................................................................11 Zaubersprüche......................................................................................................................11 Hildebrandslied....................................................................................................................12 Bildungsreform Karls des Großen........................................................................................13 Althochdeutsche Lexika und Übersetzungen.......................................................................13 Althochdeutsche geistliche Dichtung...................................................................................14 -
Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik (G)
Regensburger Verbundklassifikation 7 Germanistik. Niederlandistik. Skandinavistik (G) Stand: März 2013 Universitätsbibliothek Regensburg INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Autorenschlüssel (2stellig) – P1G 3 Autorenschlüssel (3stellig) – P2G 4 Autorenschlüssel (4stellig) – P3G 5 Epochenschlüssel für Skandinavistik/Landeskunde – Z1G 6 Zahlenschlüssel zur alphabetischen Ordnung – Z2I 7 Zeitschriften und zeitschriftenartige Reihen 9 Germanistik. Allgemeines 9 Geschichte und Biographie des Faches 12 Deutschunterricht 13 Deutsch als Fremdsprache 16 Studium 18 Beruf 18 Germanistische Handschriftenkunde 18 Germanische Altertumskunde 19 Germanische Sprachen. Vergleichende Germanistik 20 Deutsche Sprache 23 Dialektologie, Mundarten, Sondersprachen, Namenkunde 32 Germanische Literaturen 40 Deutsche Literatur 42 Frühmittelhochdeutsche Literatur 56 Jiddische Literatur 79 Das Zeitalter des Barock 87 Das Zeitalter der Aufklärung und der Empfindsamkeit 94 Goethezeit 101 Das 19. Jahrhundert 122 Das 20. Jahrhundert und Moderne I 136 Moderne II: 1946 - 1990 158 Moderne III: 1991 ff. 182 Neuniederdeutsche Literatur 188 Niederländische Sprache und Literatur 189 Afrikaans: Sprache und Literatur 238 Friesische Sprache und Literatur 240 Skandinavistik 244 Neuere dänische Literatur 300 Finnlandschwedische Literatur 345 Skandinavistik / Landeskunde 346 Register zu A 365 Register zu B 376 Register zu C 387 Register zu D 390 Register zu E 413 Register zu F 416 Register zu G 425 Register zu H 435 Register zu I 443 Register zu J 446 Register zu K 449 Register zu L 455 Register zu M 460 Register zu N 470 Register zu O 492 Register zu P 496 2 INHALTSVERZEICHNIS Register zu Q 500 Register zu R 501 Register zu S 506 Register zu T 523 Register zu U 526 Register zu V 527 Register zu W 530 Register zu Y 535 Register zu Z 536 3 AUTORENSCHLÜSSEL (2STELLIG) – P1G 0 Primärliteratur Weitere Untergliederung für Gesamtausgaben, Teilsammlungen und Briefe durch Punkt und Erscheinungsjahr (des zuerst erschienenen Bandes) minus 1000. -
Abstracts Massimiliano Bampi
3 (2011) (Poesia del Medioevo Tedesco / Medieval German Poetry) Comitato di Redazione / Editorial Board Fabrizio D. Raschellà (Università di Siena) – Direttore responsabile / Editor-in-chief Fulvio Ferrari (Università di Trento) – Presidente dell’AIFG Lucia Sinisi (Università di Bari) – Consigliere dell’AIFG Alessandro Zironi (Università di Bologna) – Consigliere dell’AIFG Comitato Scientifico / Scientific Committee Maria Grazia Saibene (Università di Pavia) – Coordinatore / Coordinator Maria Grazia Cammarota (Università di Bergamo) Christoph Huber (Eberhard-Karls-Universität Tübingen) Maria Vittoria Molinari (Università di Bergamo) Verio Santoro (Università di Salerno) ABSTRACTS MASSIMILIANO BAMPI, ‘Ein heiden was der erste man / den got machen began: der narrative Aufbau des Toleranz-Begriffs im Willehalm Wolframs von Eschenbach’, Filologia Germanica – Germanic Philology 3 (2011), pp. 1-22. ‘EIN HEIDEN WAS DER ERSTE MAN / DEN GOT MACHEN BEGAN’: THE NARRATIVE CONSTRUCTION OF THE CONCEPT OF TOLERANCE IN WOLFRAM VON ESCHENBACH’S ‘WILLEHALM’. Over the past few years, scholars have been devoting increasingly more attention to Wolfram’s Willehalm, primarily because of Gyburg’s so-called Toleranzrede and its theological implications. The aim of the present paper is to analyse the narrative construction of the concept of tolerance by examining how the figure of Gyburg and its interaction with other narrative instances (i.e. the narrator and other characters) in Wolfram’s work are constructed on the diegetic level to articulate a complex discourse on religious alterity from different standpoints, both within and outside the Christian world. MARIA GRAZIA CAMMAROTA, ‘L’alterità religiosa in Die Heidin’, Filologia Germanica – Germanic Philology 3 (2011), pp. 23-46. RELIGIOUS OTHERNESS IN ‘DIE HEIDIN’. In the age of the Crusades the antagonistic encounter between Christian Europe and the Muslim Near East gave rise to a wealth of literary production in which the image of the ‘pagans’ oscillates from demonization to idealization. -
Weiterführende Bibliographie
886 Weiterführende Bibliographie Vorbemerkung: Die Literaturangaben am Schluß der einzelnen Artikel nennen in der Regel neuere bis neueste Publikationen, von denen aus weitergearbeitet werden kann. Soweit es möglich war, wurden stets das Werk und die Biographie umfassende Titel aufgeführt. Zum Teil mußte auf ältere, in einigen Fällen bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Arbeiten verwiesen werden, weil keine vergleichbaren neueren Ver öffentlichungen vorliegen. Auch über jüngste Autoren der Gegenwartsliteratur kön• nen in einigen Fällen nur Zeitungs- oder Zeitschriftenveröffentlichungen angegeben werden. Generell sei darauf hingewiesen, daß die Sammlung Metzler über zahlreiche Autorenbände verfügt, die nicht immer bibliographisch ertaßt wurden; dies trifft auch für die Reihe der Towohlt monographien und auf die einzelnen Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur gewidmeten Hefte der Reihe Text + Kritik zu. Lexika Albrecht, Günter u. a.: Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Leipzig 1972/Kronberg/Ts. 1974. Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.): Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwarts literatur. (s Bände) München 1982 ff. Loseblattsammlung. Barck, Simone/Schlenstedt, SilvialBürgel, Tanja/Gier, VolkerlSchil1er, Dieter (Hrsg.): Lexikon sozialistischer Literatur. Ihre Geschichte in Deutschland bis 1945. Stuttgart 1994· Brauneck, Manfted (Hrsg.): Autorenlexikon deutschsprachiger Literatur des 20. Jahr hunderts. Reinbek bei Hamburg 31988. Brinker-Gabler, Gisela/Ludwig, Karola/Wölffen, Angela: Lexikon -
Hans-Hugo Steinhoff in Paderborn Von Andres Laubinger Und Jens Schneider
Hans-Hugo Steinhoff in Paderborn von Andres Laubinger und Jens Schneider Am 1. April 2004 ist Hans-Hugo Steinhoff in Paderborn gestorben. Steinhoff wurde am 3. Oktober 1937 in Fulda geboren. Er studierte von 1957 bis 1963 an den Universitäten Marburg, München und Mainz Germanistik, Klassische Philologie und Philosophie. Im Dezember 1963 wurde er an der Philipps-Universität Marburg über „Die Darstellung gleichzeitiger Geschehnisse im mittelhochdeutschen Epos“ promoviert (s. u. nr. 21.013f.), im Frühjahr 1964 legte er das 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Anschließend war er wissenschaftlicher Assistent bei Werner Schröder (1964–69), später Akademischer (Ober-)Rat an der Universität Stuttgart (1969–74) und ab 1974 Professor an der neugegründeten Gesamthochschule in Pader- born. Der vorliegende Beitrag ist der Versuch, die wissenschaftliche Arbeit und das hochschulpolitische Engagement einer außerordentlich unprätentiösen Persönlichkeit zu dokumentieren.1 Dazu wurde, teils aus dem Nachlass, teils mit den üblichen bibliographischen Hilfsmitteln, eine Auf- stellung der Publikationen Steinhoffs unternommen, die 355 Titel erfasst. Dieses rekonstruierte Schriftenverzeichnis wurde, auch wenn es wohl nicht als vollständig gelten darf, mit einer Ord- nungssystematik versehen, die einfache Verweise erlaubt. 1. Wirken in der Hochschule Hans-Hugo Steinhoff war von Mai 1974 bis Februar 2003 Professor für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters an der Universität Paderborn. Mit Blick auf seine unbestechliche Arbeit in den verschiedenen Gremien der Paderborner Hochschule konnte er als eine Institution der Paderborner Geisteswissenschaften gelten. Von 1976 bis 1983 gehörte er als Konrektor für For- schung dem erneuerten und verlängerten Gründungsrektorat der Gesamthochschule unter Friedrich Buttler an. Zuvor war er schon ein Jahr Mitglied der Struktur- und Haushalts- kommission gewesen. -
I. Allgemeines 2. Mittelalter
LITERATURHINWEISE 699 Literaturhinweise I. Darstellungen und Sammelbände Allgemeines (epochenübergreüend) Lexika, biographische Sammelwerke Aust, Hugo/Haida, Peter/Hein, Jürgen: Volks stück. München 1989. Deutsche Dichter. Leben und Werk deutschspra Deutsche Romantheorien. Hg. von Reinhold chiger Autoren. Hg. von Gunter E. Grimm und Grimm. Frankfurt a.M./Bonn 1968. Frank Rainer Max. 8 Bde. Stuttgart 1989/90. Die deutsche Komödie. Vom Mittelalter bis zur Ge Kindlers Neues Literatur Lexikon. Hg. von Walter genwart. Hg. von Walter Hinck. Düsseldorf 1977. Jens. 20 Bde. München 1988ff. Fischer-Liebte, Erika: Kurze Geschichte des deut Literaturlexikon. Hg. von Walther Killy. 15 Bde. schen Theaters. Tübingen 1992. Gütersloh/München 1988/93. Gedichte und Interpretationen. 6 Bde. Stuttgart Metzler Autoren Lexikon. Deutschsprachige Dich 1982/84. ter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Geschichte der deutschen Lyrik vom Mittelalter Gegenwart. Hg. von Bernd Lutz. Stuttgart 1986. bis zur Gegenwart. Hg. von Walter Hinderer. Metzler Literatur Lexikon. Begriffe und Definitio Stuttgart 1983. nen. Hg. von Günther und Irmgard Schweikle. Geschichte der politischen Lyrik in Deutschland. Stuttgart 2 1990. Hg. von Walter Hinderer. Stuttgart 1978. Guthke, Karl S.: Das deutsche bürgerliche Trau erspiel. Stuttgart 41984. Literaturgeschichten Handbuch des deutschen Romans. Hg. von Hel mut Koopmann. Düsseldorf 1983. Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen Jacobs, Jürgen/Krause, Markus: Der deutsche bis zur Gegenwart. Von Wolfgang Beutin u. a. Bildungsroman. München 1989. Stuttgart 41992. Selbmann, Rolf: Der deutsche Bildungsroman. Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. Hg. von Stuttgart 1984. Horst Albert Glaser. 10 Bde. Reinbek 1982 ff. Wagenknecht, Christian: Deutsche Metrik. Eine Deutsche Literatur von Frauen. Hg. von Gisela historische Einführung. München 21989. Brinker-Gabler. 2 Bde. -
Jordanes and the Invention of Roman-Gothic History Dissertation
Empire of Hope and Tragedy: Jordanes and the Invention of Roman-Gothic History Dissertation Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy in the Graduate School of The Ohio State University By Brian Swain Graduate Program in History The Ohio State University 2014 Dissertation Committee: Timothy Gregory, Co-advisor Anthony Kaldellis Kristina Sessa, Co-advisor Copyright by Brian Swain 2014 Abstract This dissertation explores the intersection of political and ethnic conflict during the emperor Justinian’s wars of reconquest through the figure and texts of Jordanes, the earliest barbarian voice to survive antiquity. Jordanes was ethnically Gothic - and yet he also claimed a Roman identity. Writing from Constantinople in 551, he penned two Latin histories on the Gothic and Roman pasts respectively. Crucially, Jordanes wrote while Goths and Romans clashed in the imperial war to reclaim the Italian homeland that had been under Gothic rule since 493. That a Roman Goth wrote about Goths while Rome was at war with Goths is significant and has no analogue in the ancient record. I argue that it was precisely this conflict which prompted Jordanes’ historical inquiry. Jordanes, though, has long been considered a mere copyist, and seldom treated as an historian with ideas of his own. And the few scholars who have treated Jordanes as an original author have dampened the significance of his Gothicness by arguing that barbarian ethnicities were evanescent and subsumed by the gravity of a Roman political identity. They hold that Jordanes was simply a Roman who can tell us only about Roman things, and supported the Roman emperor in his war against the Goths. -
Marketing Fragment 6 X 10.T65
Cambridge University Press 978-0-521-87942-2 - Women Readers in the Middle Ages D. H. Green Index More information Index In this index special attention is paid to naming women, historical or fictional, who were engaged in literacy as well as to other persons, places or communities with which they were associated in that context. Abelard, 6, 77, 86, 95, 202, 205, 206, 210, 219, Alexis, 154 244 Alexius A, 203 Abingdon Chronicle, 208 Alfred,King, 21, 35, 60, 61, 252 Abirhilt, 186 Alice,Countess of Suffolk, 201 Adam, 237 Aline, 200 Adela of Blois, 34, 90, 96, 98, 122, 193, 196, 211f., Almode, 182 214 Alram von Gresten, 10 Adelaide,daughter of William the Altenhohenau, 142 Conqueror, 201 Amalaberga, 90 Adelhausen, 243 Amata, 128, 182 Adelheidis,wife of Otto I, 123, 193 Ambrose, 65, 74, 120, 133, 239 Adeliza of Louvain, 193f., 212, 250 Ancrene Wisse, 124, 125, 149, 150, 152f. Adenet le Roi,Cl´eomad`es, 211 Andreas Capellanus, 199, 215, 240 Admont, 16, 25, 130, 139f., 145, 187, 203 Angela of Foligno, 229 Aelfgifa, 208 Anna von Munzingen, 243 Aelfric, 3 Anne,mother of Mary, 87f., 93f., 119, 121, Aelis de Conde,´ 194, 212f., 250 234 Aelred of Rievaulx, 7, 147, 154 Anne of Britanny, 93 De institutione inclusarum, 7, 84, 149, 151f. Anne of Burgundy, 88 Vita Aedwardi, 136 Anne,Countess of Stafford, 116, 209 Aeneas, 54, 69, 128 Annolied, 60 Aethelweard, 211 Anonymous of Passau, 169 Agape, 233 Anselm of Canterbury,Orationes, 75, 76, 201 Agatha, 86 Aquinas,Thomas, 52, 62 Agly, 13, 14 Arthur,King, 53, 57, 65, 213 Agnes, 86, 195 Arundel,Archbishop, 38, -
Goldemar in Der Dietrich-Sage
DIPL. THEOL. DIRK SONDERMANN König Goldemar in der Dietrichsage (unveröffentlicht, verfasst ca.1999) Der bekannte Märchen- und Sagensammler Ludwig Bechstein (1801-1860) nahm sich der Sagen um den Zwergenkönig Goldemar an. Nachdem „wißbegierige Hausgenossen“ dem Zwergenkönig bzw. „Elben“i (Bechstein) Goldemar Asche und Erbsen streuten, auf denen er ausglitt und fiel, verließ er Burg Hardenstein in (Witten-) Herbede an der Ruhr.ii Weiter heißt es wörtlich: „Da kam der Elbe Goldemar nimmer wieder auf des Hardenbergs Schlösser. Er wandte sich anderswohin und entführte eine Königstochter, die hieß Hertlin. Die Mutter dieser Königstochter starb vor Leid über der Tochter Verlust, letztere aber ward durch den sieghaften Helden Dietrich von Berniii, den alte Lieder feiern, befreit und von geehelicht. Manche sagen, daß dieses Bern, wovon der Held Dietrich den Namen geführt, nicht das Bern in der Schweiz, auch nicht das welsche Bern, Verona, gewesen, sondern das rechte Dietrichs- Bern sei Bonniv gewesen, der älteste Theil dieser Stadt habe auch Verona oder Bern geheißen, und da in dieses rheinische Land und Gefilde so viele Thaten Dietrichs von Bern fallen, von denen in alten Heldenbüchern viel zu lesen, so dürfe wohl etwas Wahres an der Sache und Sage sein. Der Gezwerg Goldemar aber habe, nachdem ihm Dietrich die Beute abgedrungen, die Riesen zu Hülfe gerufen und Berge und Wälder ringsum schrecklich verwüstet. Die Stadt Elberfeld soll ihren Namen von nichts anderm tragen als von den Elbenv, auf deren Felde sie begründet ward.“vi In dieser Sage spricht Bechstein ein weitgehend unbekanntes Thema an: Goldemar und Dietrich von Bern, der Heros der germanischen Heldensage! Goldemar als Romanfigur im Reinfried von Braunschweig Goldemar als Figur der mittelhochdeutschen Heldenepik begegnete den Geistes- wissenschaftlern des 19. -
Dresdner Heldenbuch‘
Universität Stuttgart Institut für Literaturwissenschaft Abteilung für Germanistische Mediävistik Betreuer: Prof. Dr. Manuel Braun Wissenschaftliche Arbeit für das Lehramt an Gymnasien (WPO) Abgabetermin: 15.01.2015 Von kundern, risen und teuffellichen man – Monsterdarstellungen im ‚Dresdner Heldenbuch‘ von Nora Echelmeyer Studienfächer: Deutsch, Französisch Fachsemester: 10 FS, 10 FS Matrikelnummer: 2559397 Anschrift: Finkenweg 13 70839 Gerlingen Kontakt: [email protected] Inhaltsverzeichnis 1. Themenstellung und Aufbau der Arbeit ................................................................ S. 2 2. Grundlagen der Arbeit............................................................................................. S. 5 2.1. Begriffsbestimmungen ........................................................................................ S. 5 2.1.1. Das „Monstrum“ .......................................................................................... S. 5 2.1.2. Inszenierung, Wahrnehmung und Wirkung von Monstrosität .................. S. 11 2.2. Monstren in der Forschung................................................................................ S. 13 2.3. Das ‚Dresdner Heldenbuch‘ .............................................................................. S. 18 3. Monsterdarstellungen im ‚Dresdner Heldenbuch‘.............................................. S. 20 3.1. Das äußere Erscheinungsbild ............................................................................ S. 20 3.1.1. Typische Erscheinungsmerkmale von -
Dietrichs Flucht*
Japanische Gesellschaft fur Germanistik Jun YAMAMOTO KONZEPTIONEN DER GESCHICHTLICHKEIT IN DER GENEALOGISCHEN VORGESCHICHTE VON DIETRICHS FLUCHT* Die Heldendichtungen, die in Vorgängen und Figuren der Vergangenheit ihren Kern haben und durch die ,erste' Literarisierung1 der historischen Faktengene riert wurden, galten im Bereich der oralen Kultur, besonders für die illiterate Kriegeradelsschicht, als spezifische Form historischer Überlieferung, welche die Memoria der großen Könige und Helden tradiert. Was in ihnen erzählt ist, ist nicht identisch mit der historischen Wahrheit im geschichtswissenschaftli chen Sinne, aber es besteht heute breiter Konsens, dass sie als das Medium an erkannt waren, welches den Gegenstand des kulturellen Gedächtnisses2 über• liefert. Daneben bildete auch die schriftliche Geschichtsschreibung, die zur la teinischen Schriftkultur der Kleriker gehört, eine lange Tradition. Es gab somit im Mittelalter zwei parallele Geschichtsüberlieferungstraditionen, die Ge schichtswissen bewahren. Sie enthalten unterschiedliche, von den jeweiligen Medienlogiken bedingte Geschichtlichkeitskonzeptionen. Der Unterschied der beiden Geschichtsüberlieferungen zeigt sich besonders darin, was man in den jeweiligen Geschichtskonzeptionen für „ verbürgt" gehalten hat. Während in der Geschichtsschreibung in Westeuropa dem lateinisch-schriftlich Überliefer• ten, das die heilsgeschichtliche Konstruktion oder Reichsgeschichte darstellt, Geschichtlichkeit im engeren Sinn zugeschrieben wurde, verbindet in der mündlich-volkssprachigen Geschichtsüberlieferung