Integrierte Ländliche Entwicklung Fränkische Schweiz AKTIV E. V

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Integrierte Ländliche Entwicklung Fränkische Schweiz AKTIV E. V Integrierte Ländliche Entwicklung Fränkische Schweiz AKTIV e. V. Protokoll: 13. Mitgliederversammlung Ort und Zeit: 23.10.2019, 16.00 Uhr im Rathaus in Leutenbach St.-Moritz-Straße 5, 91359 Leutenbach Teilnehmer: Christiane Meyer, Hanngörg Zimmermann, Anja Gebhardt, Konrad Ochs, Florian Kraft, Peter Andexinger (2. Bgm.), Gerhard Riediger, Edmund Pirkelmann, Roland Dauer (3. Bgm.), Bernd Drummer, Susanne Braun-Hofmann (3. Bgm.), Wolfgang Kießling, Reinhard Sponsel, Nadine Zettlmeißl Verlauf: 1. Genehmigung der Tagesordnung Die Anwesenden sind mit der vorliegenden Tagesordnung einverstanden. 2. Erstellung eines Radwegekonzeptes für den Landkreis Forchheim und Waischenfeld (Referent: Dominik Bigge) Frau Zettlmeißl berichtet, dass für das Gebiet der ILE ein Radwegekonzept erstellt werden soll. Dieses ist eine Voraussetzung für viele investive Förderungen. Der Landkreis hat beschlossen, dass Projekt in Kooperation mit der ILE auch für den restlichen Landkreis durchzuführen. Dominik Bigge stellt die geplanten Inhalte des Konzeptes vor (siehe Anhang). Der Schwerpunkt soll dabei auf dem Ausbau der Radwege liegen. Es sollen aber auch Themen wie Intermodalität, Beschilderung und weiche Faktoren zur Radverkehrsförderung bearbeitet werden. Zur Finanzierung des Konzeptes schlägt Herr Bigge nach Abstimmung mit Herrn Landrat Ulm folgendes vor: Das Amt für Ländliche Entwicklung fördert den Anteil der ansässigen ILEs zu 75%, was einen gesamten Anteil von etwa 48% ausmacht. Der Landkreis zahlt 27%, so dass die Kommunen alle einen Eigenanteil von 25% haben werden (siehe Grafik im Anhang). 1 Es wird festgestellt, dass bei diesem Finanzierungskonzept die ILE-Kommunen über die Kreisumlage doppelt zahlen müssten. Die Mitglieder fordern, dass das Engagement, das sie für die Interkommunale Zusammenarbeit aufbringen, honoriert wird, indem der Eigenanteil für ILE-Kommunen geringer ausfällt als für Nicht-ILE-Kommunen. Herr Bigge sieht die Gefahr, dass sich bei einem zu großen Eigenanteil manche Kommunen nicht beteiligen werden und das Konzept „schwarze Flecken“ auf der Karte aufweisen wird. Die Mitglieder halten das für unwahrscheinlich, da es sich keine Kommune leisten kann bei einem solchen Projekt nicht mit zu machen. Herr Bigge erwähnt außerdem, dass er erst kurz vor der Mitgliederversammlung erfahren hat, dass bereits einer seiner Kollegen dabei ist bestehende Radwege zu digitalisieren. Er muss noch prüfen, welche Auswirkungen das auf das geplante Projekt haben wird. Die Frage, ob das Konzept überhaupt noch durch das ALE gefördert werden kann, wenn es vom Landkreis durchgeführt wird, bejaht Herr Kießling. Es kann der Anteil zu 75% gefördert werden, der auf die ILE entfällt. Es muss aber genau geprüft werden, dass die Förderung nicht auf Nicht-Mitglieder umverteilt wird. Es wird angeregt, durch eine neue Beschilderung farblich zu markieren, ob ein Radweg asphaltiert ist oder nicht, da das für viele Radfahrer entscheidend ist. Es wird darum gebeten, dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Bikes und Pedelecs ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken, da diese vielerorts noch zu schwach ist. BESCHLUSS: Die Mitglieder fordern das Landratsamt auf, ein Finanzierungskonzept zu entwickeln, dass allen Kommunen gerecht wird. Sie sind bereit, ihren Anteil zu tragen und an der Erarbeitung des Radwegekonzeptes mitzuwirken. Ja: 11 Nein: 0 Enthaltungen: 0 3. Interessensbekundung Spielplatznetzwerk / Regionalbudget Bevor über das Thema Spielplatznetzwerk gesprochen, wird gibt Frau Zettlmeißl einen kurzen Exkurs zum Regionalbudget. Ab nächstem Jahr kann jede ILE über ein Regionalbudget von 100.000€ verfügen. Dieses setzt sich zusammen aus 90.000€ Förderung und 10.000€ Eigenanteil. Unterstützt werden können damit Kleinprojekte zwischen 500 und 20.000€, höchste Fördersumme beträgt pro Projekt 10.000€. Die ILE bestimmt ein Auswahlgremium, welches die Projekte auswählt, die eine Förderung erhalten. Dieses Gremium wird aus Vertretern der Kirche, Vereinen, Unternehmen etc. bestehen. Das Regionalbudget soll es ab 2020 jährlich geben. Am 12. November findet ein Informationstag am ALE statt, den Frau Meyer und Frau Zettlmeißl besuchen werden. Dort gibt es Informationen zum Regionalbudget, die dann an alle Mitglieder weitergegeben werden. Es werden zwei mögliche Projekte vorgeschlagen: die „ILE- Liege“ und der Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Bikes. 2 Für das Projekt Spielplatznetzwerk schlägt Frau Zettlmeißl zwei mögliche Vorgehensweisen vor. Entweder werden passende Spielplätze und Radwege von den Kommunen selbst ermittelt und Förderungen über das Regionalbudget abgerufen. Oder das Projekt wird als Leuchtturm in das Radwegekonzept aufgenommen, kann dann aber nicht vor 2021 zur Umsetzung kommen. Eine Kopplung der beiden Projekte Spielplatznetzwerk und Radwegekonzept wird nicht für sinnvoll erachtet. Die Mitglieder befürworten den Weg über das Regionalbudget, da so Projekte schnell umgesetzt werden können. BESCHLUSS: Die Mitglieder beauftragen Frau Zettlmeißl damit, potentielle Spielplätze für das Netzwerk zu ermitteln. Ja: 11 Nein: 0 Enthaltungen: 0 4. Bedarfsermittlung eines Kernwegekonzeptes (Referent: Wolfgang Kießling) Herr Kießling stellt das Projekt Kernwegekonzept vor (siehe Anhang). Es geht darum, herauszufinden, wo sich landwirtschaftliche Hauptwege befinden und diese gezielt auszubauen. Ein solches Konzept wird nur für ILEs gefördert und ist Voraussetzung für investive Maßnahmen. Wege, die aus dem ILE-Gebiet heraus führen werden dabei nicht untersucht. Herr Kießling schätzt Gesamtkosten von circa 30.000€ für das Konzept. (Peter Andexinger verlässt die Versammlung) Das Projekt ist für eine ehemalige Flurbereinigung nicht schädlich. Die Sanierung von Gemeindeverbindungsstraßen können anteilig gefördert werden, wenn es sich um einen Kernweg handelt. Es werden Bedenken geäußert, der der Bau eines Kernweges große Flächen vereinnahmt. Herr Pirkelmann berichtet über sehr gute Erfahrungen aus Waischenfeld, die bereits ein Kernwegekonzept mit der ILE Rund um die Neubürg erstellt haben. Die ersten Priorisierungen gehen dort aktuell in die Umsetzungen. BESCHLUSS: Die Mitglieder beauftragen Frau Zettlmeißl mit der Ausschreibung zur Erstellung eines Kernwegekonzeptes. Ja: 10 Nein: 0 Enthaltungen: 0 (Anja Gebhardt verlässt die Sitzung) Vorgezogener Tagesordnungspunkt Sonstiges: RZWas Es wurde darum gebeten, ein Schreiben an Staatsminister Thorsten Glauber aufzusetzen, um ihn darum zu bitten, die Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas) zu überarbeiten. Es wurden Bedenken bezüglich der Unterschrift des Briefes und dem gleichzeitigen Abrufen von Fördergeldern geäußert. 3 BESCHLUSS: Alle Kommunen schicken Frau Zettlmeißl ihre Pro-Kopf-Belastung (PKB) bezüglich der RZWas. Der Brief wird nochmals überarbeitet und bei der nächsten Sitzung zur Unterschrift vorgelegt. Ja: 9 Nein: 0 Enthaltungen: 0 5. Geschäftsordnung zur Regelung der Abläufe der Öko-Modellregion und Anstellung eines Projektmanagements Frau Meyer berichtet von den vergangenen fünf Monaten seit der Auszeichnung zur Öko-Modellregion. Seither gab es viele Vorstandssitzungen, um eine gemeinsame Geschäftsordnung aufzustellen und ein geeignetes Projektmanagement zu finden. Frau Zettlmeißl stellt die Geschäftsordnung kurz vor. Es wird darin geregelt, welche Beschlüsse von wem und unter welchen Voraussetzungen getroffen werden können. BESCHLUSS: Die Mitglieder sind mit der vorliegenden Geschäftsordnung zur Regelung der Abläufe der Öko-Modellregion Fränkische Schweiz einverstanden. Ja: 9 Nein: 0 Enthaltungen: 0 Frau Meyer berichtet von den Auswahlgesprächen für das Projektmanagements. Die Zuständigkeiten des Angebots der AG KLVHS und KlimaKom waren nicht eindeutig geregelt. In der Nacharbeit wurde definiert, dass Herr Lang von der KLVHS der Hauptansprechpartner für die ÖMR wird. Er schließt einen internen Kooperationsvertrag mit der KlimaKom. Unter diesen Bedingungen hat das Auswahlgremium hat beschlossen, das Angebot der AG KLVHS & Klimakom zu empfehlen. BESCHLUSS: Die Mitglieder sind einverstanden die Katholische Landvolkshochschule Feuerstein mit dem Projektmanagement der Öko-Modellregion Fränkische Schweiz für die Dauer von zwei Jahre zu beauftragen. Die Mitarbeit der KlimaKom eG wird über einen internen Kooperationsvertrag zwischen KLVHS und KlimaKom geregelt. Ja: 9 Nein: 0 Enthaltungen: 0 6. Aktueller Stand Immobilienportal Bisher wurden keine Anzeigen auf das Immobilienportal gestellt, weshalb die Seite noch nicht online gegangen ist. Frau Zettlmeißl hat mit allen Verantwortlichen, die im Juni auf der Schulung waren, gesprochen. Demnach ist nicht die mangelnde Zeit das Problem, sondern die Tatsache, dass nicht bekannt ist, wer seine Immobilie verkaufen/vermieten möchte. Falls ein Verkaufsinteresse doch bekannt ist, wurde bisher nicht abgefragt, ob die Eigentümer einverstanden sind, die Anzeige auf das Immobilieportal zu stellen. Daher hat Frau Zettlmeißl den Zuständigen ein Anschreiben zugeschickt, das jeder mit seinen jeweiligen Bürgermeistern absprechen sollte (siehe Anhang). In diesem Anschreiben wird das Immobilienportal vorgestellt. Es kann an Eigentümer von Leerständen geschickt werden, sowohl wenn das Verkaufsinteresse bekannt ist als auch wenn es nicht bekannt ist. Ein regelmäßiges Abfragen von Verkaufsinteresse bei Eigentümern von Leerständen und Brachflächen gehört zu jedem 4 Leerstandsmanagement dazu. 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