Contextualising Austria's Commemorative Year 2005 Matthew .P Berg John Carroll University, [email protected]
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AV Austria Innsbruck
AV Austria Innsbruck Home Die Austria Die Geschichte der AV Austria Innsbruck Austrier Blätter Folgend geben wir lediglich einen kurzen Überblick und Auszüge von unserer Verbindungsgeschichte: Programm Interesse? Die ersten Jahre Intern Unsere Verbindung wurde am 9. Juni 1864 von zwei Kontakt Philosophiestudenten, Franz Schedle und Johann Wolf, gegründet. Sie ist damit die älteste katholische Verbindung Österreichs und die "vierte" Verbindung, die dem damals noch Deutschland, Österreich und Tschechien umfassenden Cartellverband (CV) beitrat. Die Anfangsjahre waren von der liberalen und kirchenfeindlichen Denkweise vieler Professoren und Studenten an der Universität, speziell der schlagenden Corps, und daraus resultierenden Anfeindungen bis hin zu tätlichen Übergriffen geprägt. Ein gewaltiger Dorn im Auge war den bestehenden Corps vor allem die Ablehnung der Mensur, was zu vielen Provokationen und Ehrbeleidigungen führte. Ein in Couleurkreisen relativ bekannter Austrier beispielsweise, Josef Hinter, späterer Gründer der Carolina Graz, wurde wegen der Ablehnung eines Duells mit einem Schlagenden unehrenhaft aus der kaiserlichen Armee entlassen, und dies war kein Einzelfall. Dennoch gelang es der Austria, binnen sechs Jahren zur größten Verbindung Innsbrucks zu werden. Die Austria bildete 1866 etwa den dritten Zug der Akademischen Legion (Studentenkompanie) im Krieg gegen Italien. Zugsführer war der Gründer der Austria, Franz Xaver Schedle! Die Fahne der Studentenkompanie hängt heute in einem Schaukasten bei der Aula der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. In dieser Aula prangert übrigens auch an der Strinseite des Saales unser Wahlspruch! Damals wie heute lauteten die Prinzipien: RELIGIO, das Bekenntnis zur Römisch-Katholischen Kirche PATRIA, Heimatliebe und Bekenntnis zum Vaterland Österreich SCIENTIA, akademische und persönliche Weiterbildung AMICITIA, Brüderlichkeit und Freundschaft Mehr über unsere 4 Prinzipien erfährst Du unter "Prinzipien". -
Austria's Presidential Election Is Set to Be Another Vote Dominated by The
Austria’s presidential election is set to be another vote dominated by the issue of immigration blogs.lse.ac.uk/europpblog/2016/03/01/austrias-presidential-election-is-set-to-be-another-vote-dominated-by-the-issue-of-immigration/ 3/1/2016 Austria will hold a presidential election on 24 April, with a run off scheduled for 22 May if no candidate manages to win an absolute majority in the first vote. Emmanuel Sigalas states that while the post itself is largely ceremonial, the election will be a key test of the relative standing of each of the main parties. He writes that the contest is likely to be dominated by the issue of the migration crisis and the creeping influence of the Freedom Party of Austria’s (FPÖ) anti-immigration platform over the Austrian government. On 24 April, young (the voting age is 16) and old Austrians alike will cast their ballot, in person or by post, for the new President of the Republic. She, or most likely he, will replace the incumbent President Heinz Fischer, who will have served two terms in office (i.e. twelve years). By more or less general accord, Fischer has been regarded as a good President. He has fulfilled his predominantly symbolic duties (embodying and promoting national unity and interests) well. His name has not been associated with any scandals, and even if he is not the most charismatic political leader in the country’s history, he has undoubtedly proved to be simpatico. Of course, when Fischer was first elected in 2004 the context was completely different. -
Muzaffargarh
! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! Overview - Muzaffargarh ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Bhattiwala Kherawala !Molewala Siwagwala ! Mari PuadhiMari Poadhi LelahLeiah ! ! Chanawala ! ! ! ! ! ! ! Ladhranwala Kherawala! ! ! ! Lerah Tindawala Ahmad Chirawala Bhukwala Jhang Tehsil ! ! ! ! ! ! ! Lalwala ! Pehar MorjhangiMarjhangi Anwarwal!a Khairewala ! ! ! ! ! ! ! ! ! Wali Dadwala MuhammadwalaJindawala Faqirewala ! ! ! ! ! ! ! ! ! MalkaniRetra !Shah Alamwala ! Bhindwalwala ! ! ! ! ! Patti Khar ! ! ! Dargaiwala Shah Alamwala ! ! ! ! ! ! Sultanwala ! ! Zubairwa(24e6)la Vasawa Khiarewala ! ! ! ! ! ! ! Jhok Bodo Mochiwala PakkaMochiwala KumharKumbar ! ! ! ! ! ! Qaziwala ! Haji MuhammadKhanwala Basti Dagi ! ! ! ! ! Lalwala Vasawa ! ! ! Mirani ! ! Munnawala! ! ! Mughlanwala ! Le! gend ! Sohnawala ! ! ! ! ! Pir Shahwala! ! ! Langanwala ! ! ! ! Chaubara ! Rajawala B!asti Saqi ! ! ! ! ! ! ! ! ! BuranawalaBuranawala !Gullanwala ! ! ! ! ! Jahaniawala ! ! ! ! ! Pathanwala Rajawala Maqaliwala Sanpalwala Massu Khanwala ! ! ! ! ! ! Bhandniwal!a Josawala ! ! Basti NasirBabhan Jaman Shah !Tarkhanwala ! !Mohanawala ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Basti Naseer Tarkhanwala Mohanawala !Citiy / Town ! Sohbawala ! Basti Bhedanwala ! ! ! ! ! ! Sohaganwala Bhurliwala ! ! ! ! Thattha BulaniBolani Ladhana Kunnal Thal Pharlawala ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Ganjiwala Pinglarwala Sanpal Siddiq Bajwa ! ! ! ! ! Anhiwala Balochanwala ! Pahrewali ! ! Ahmadwala ! ! ! -
Schattenkanzler Haider
Ausland ÖSTERREICH Schattenkanzler Haider Nach 13 Jahren großer Koalition droht eine Wende in Wien: Jetzt drängt eine Partei an die Macht, deren Vorsitzender das Dritte Reich verharmlost hat – die populistische FPÖ läuft Gefahr, Österreich in die Isolation führen. Landeshauptmann Haider im Wiener Kanzleramt: „Rote und schwarze Filzläuse, die mit Blausäure bekämpft werden sollten“ wei ungleiche Männer sitzen Schul- meinsam regieren. Ein Spiel mit verteilten Koalitionsgesprächen mit der sozialdemo- ter an Schulter in Wien. Der Blasse, Rollen: Das Uno-, EU- und OSZE-Mitglied kratischen SPÖ. Zlinks, ist Österreichs Außenminister, Österreich bleibe weiter ein offenes Land, Schüssel hat nur noch sein Ziel vor Au- Vorsitzender der OSZE. Der Gebräunte voller „Achtung vor Fremden und Tou- gen. Kanzler. Dafür riskiert der ÖVP-Chef daneben ist ein Landsmann. Er hat von der risten“, sagt der amtierende Außenminis- jetzt die Wende. Er holt das Schmuddel- OSZE bislang nur gehört. Beim letzten ter Schüssel; „ich möchte das unterstrei- kind Haider mit an den Tisch, Zielscheibe Gipfel in Istanbul hätten sich Hillary Clin- chen“, sagt Haider, dessen Freiheitliche von 13 Jahren gemeinsamer Ausgren- ton und Jacques Chirac nach ihm erkun- Partei (FPÖ) mit „Stop der Überfrem- zungspolitik der Großkoalitionäre von der digt. Was es denn mit diesem gefährlichen dung“-Plakaten im Herbst fünf Prozent- Volkspartei und den Sozialdemokraten. Vogel auf sich habe, der Österreich vom punkte an Wählerstimmen zugelegt hat. Darf der Außenminister eines EU-Staats Weg abzubringen -
Der Erfolg Der FPÖ: Österreichs Parteien- Und Regierungssystem Unter Druck
Matthias Belafi Der Erfolg der FPÖ: Österreichs Parteien- und Regierungssystem unter Druck Bei der letzten Nationalratswahl in Österreich am 29. September 2013 konnten SPÖ und ÖVP nur noch ganz knapp über 50 % der Stimmen auf sich vereinen, so dass die Neuauflage der »Großen Koalition« nur noch als »MiGroKo« (für: mittelgroße Koali- tion) bezeichnet wurde und als letzte Chance für die beiden Parteien galt.1 Seitdem war die Regierung beinahe schon gelähmt aus Angst vor Neuwahlen, weil davon auszuge- hen war, dass die FPÖ als stärkste Kraft daraus hervorgehen und den nächsten Kanzler stellen werde. Bestätigt wurde diese Sorge durch die Bundespräsidentenwahl im Jahr 2016, die unterstrich, in welcher schwierigen Situation sich die beiden Regierungspar- teien befanden. Im ersten Wahlgang am 24. April gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Kandidaten von SPÖ und ÖVP, das erst nach der Auszählung der Briefwahlstimmen entschieden wurde. Dieses enge Rennen zwischen den Kandidaten der Parteien der Großen Koalition drehte sich allerdings nur um die Plätze vier und fünf. Rudolf Hundstorfer von der SPÖ erzielte 11,3, Andreas Khol von der ÖVP 11,1 %. Der FPÖ-Kandidat Norbert Hofer schnitt mit 35 % mit deutlichem Abstand als bester Kandidat ab und unterlag im zweiten Wahlgang am 22. Mai mit 49,65 % nur knapp dem Grünen Alexander Van der Bellen. Die Wahl wurde auf Antrag der FPÖ jedoch wegen Verstößen gegen das Wahlgesetz aufgehoben und – nach einer weiteren Ver- schiebung wegen nichtklebender Wahlumschläge – am 4. Dezember 2016 wiederholt. Hofer verlor diese Stichwahl mit 46,2 %. Aufmerksam und mit Sorge beobachtete qua- si ganz Europa knapp ein Jahr die mögliche Wahl eines freiheitlichen Bundespräsiden- ten in Österreich, die als Signal für den Aufstieg der Rechtspopulisten in Europa galt. -
Brigitte Bailer / Wolfgang Neugebauer the FPÖ of Jörg Haider – Populist Or Extreme Right-Winger?
www.doew.at Brigitte Bailer / Wolfgang Neugebauer The FPÖ of Jörg Haider – Populist or Extreme Right-Winger? Published in: Women in Austria. Edited by Günter Bischof, Anton Pelinka, Erika Thurner, New Brunswick 1998 (Contemporary Austrian Studies, volume 6), 164–173. In his admirable article, Tony Judt has succeeded in portraying the essential characteristics of postwar Austrian politics, including the main problems of the country’s domestic and foreign affairs. He has also dealt with the status and function of Jörg Haider’s FPÖ, and attempted to place all these dimensions of Austrian political life in a European framework. While finding no fault with Judt’s narrative or analysis, we consider it worthwhile to illuminate some key aspects of the development, structure, and politics of Haider’s FPÖ. This is a democratic necessity, as Haider is adept at camouflaging his hidden agenda by dressing up his policies in democratic Austrian garb, thus deceiving not a few politicians and scholars at home and abroad. In the following pages, we attempt to show Haider’s movement in its true colors, revealing the specifically Aus- trian contours of this “Ghost of the New Europe.” 1986: The Shift Towards Racism and Right-Wing Extremism The Innsbruck party congress of the FPÖ in September 1986 must be seen as a milestone in Austrian domestic politics. The change in the leadership of the FPÖ signaled a marked shift of that party to the extreme right, led to the termination of the SPÖ-FPÖ coalition government, and affected the ensuing general election, which produced a socialist-conservative administration of the SPÖ and ÖVP. -
Online Zeitungen Im Vergleich
Vergleich österreichischer Online-Zeitungen und Magazine Projektleitung: Mag. Norbert Zellhofer Studien-Zeitraum: August-September 2006 Mehr Nutzen durch USABILITY. Praterstrasse. 33/12, 1020 Wien Tel: 1/204 86 50, Fax: 1/2048654 [email protected] http://www.usability.at Vergleich österreichischer Online-Zeitungen und Magazine Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ......................................................................... 2 Einleitung .................................................................................... 6 Tageszeitungen ............................................................................ 9 Die Presse: www.diePresse.com ................................................ 10 Der Standard: www.derstandard.at............................................ 11 Oberösterreichische Nachrichten: www.nachrichten.at .................. 11 Tiroler Tageszeitung: www.tirol.com .......................................... 11 Kleine Zeitung: www.kleine.co.at............................................... 11 Salzburger Nachrichten: www.salzburg.com ................................ 11 Wiener Zeitung: www.wienerzeitung.at ...................................... 11 Kurier: www.kurier.at .............................................................. 11 Österreich: www.oe24.at.......................................................... 11 Wirtschaftsblatt: www.wirtschaftsblatt.at .................................... 11 Heute: www.heute.at............................................................... 11 Neue Kärntner Tageszeitung: -
Österreich-Konvent – Die Umsetzung Der Verfassungsrevision
Demokratiezentrum Wien Quelle online: www.demokratiezentrum.org Quelle print: Demokratiezentrum Wien, April 2004 Barbara Blümel Österreich-Konvent – Die Umsetzung der Verfassungsrevision Was schon vor der Nationalratswahl 2002 im Raum stand1, hat seither konkrete Formen angenommen: Dass in einem „Österreich-Konvent“ ExpertInnen und PolitikerInnen zusammenarbeiten, um so politisch realistische Umsetzungsvorschläge für eine Verfassungsreform zu erarbeiten. Im Jänner 2003 haben der Präsident des Nationalrates Andreas Khol und der damalige Präsident des Bundesrates Herwig Hösele einen ausgearbeiteten Plan zur Einsetzung des Österreich- Konvents vorgelegt2, aber auch die SPÖ machte konkrete Vorschläge. Für Präsident Khol stand fest: „Das Modell ist der Europa-Konvent, der mit der gleichen Frage konfrontiert ist: Was kommt da raus? Das Papier verpflichtet niemanden zu irgendetwas. Aber es hat das Gewicht des Vorsitzenden, das Gewicht, dass alle politischen Kräfte mitgearbeitet haben. Über das Ergebnis wird sich die aktuelle Politik nicht so leicht hinwegsetzen können. 3 Und Ähnliches erwarte ich von der österreichischen Situation.“ 1. Gründung Der Österreich-Konvent wurde durch eine politische Vereinbarung zwischen Nationalrat, Bundesrat (jeweils Präsidialkonferenz), den Landtagen (vertreten durch die Konferenz der 4 Landtagspräsidenten), der Bundesregierung, der Landeshauptleutekonferenz (vertreten durch den vorsitzenden Landeshauptmann), dem Gemeindebund und dem Städtebund eingerichtet. Bundeskanzler Schüssel hat für den 2. Mai 2003 das Gründungskomitee -
Program November 2020
View this email in your browser PROGRAM NOVEMBER 2020 Exhibition - outdoors PHOTO IS:RAEL (9.-21.11.2020, Tel Aviv) --> Stefanie Moshammer: I'll Remember to Forget Loving Art. Making Art. (12.-14.11.2020, Tel Aviv) --> Michael Kienzer: hanging around Film - digital format TLV Fest (12.-21.11.2020) --> Sangam Sharma: Another Europe --> Monja Art: Seventeen --> Gregor Schmidinger: Nevrland --> Stefan Langthaler: Fabiu Lectures & Discussion - digital format The Kelsen Legacy: Reflections upon the Centennial to the Austrian Constitution (11.11.2020) --> Prof. Clemens Jabloner, Former Vice-Chancellor of Austria, Professor for Legal Theory at the Univerity of Vienna and Director of the Hans Kelsen Institute --> Karoline Edtstadler, Austrian Federal Minister for the EU and Constitution at the Federal Chancellery When Peace Still Seemed Possible: 25th Yitzhak Rabin Memorial Day (4.11.2020) --> Maria Sterkl, correspondent of the Austrian daily Der Standard EXHIBITION OUTDOORS PHOTO IS:RAEL feat. Stefanie Moshammer (9.-21.11.2020; Tel Aviv) Ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender Tel Avivs ist das im Herbst stattfindende Fotografiefestival PHOTO IS:RAEL. Das Festival steht dieses Jahr unter dem Motto "Transformationen" und beschreitet neue Wege. Die Ausstellungen finden im öffentlichen Raum im Freien statt und werden von einem reichhaltigen digitalen Programm begleitet. Das Festival ist erstmals als Wanderausstellung konzipiert; die Ausstellungen werden bis ins Jahr 2021 noch an weiteren Orten in Israel zu sehen sein. Aus Österreich ist die aufstrebende Foto- Künstlerin Stefanie Moshammer mit der Ausstellung I'll Remember to Forget vertreten. The photography festival PHOTO IS:RAEL, is a regular highlight on Tel Aviv's event calendar. The festival runs under the theme "transformations" and is breaking new ground. -
The Informal Sector and Economic Growth of South Africa and Nigeria: a Comparative Systematic Review
Journal of Open Innovation: Technology, Market, and Complexity Review The Informal Sector and Economic Growth of South Africa and Nigeria: A Comparative Systematic Review Ernest Etim and Olawande Daramola * Department of Information Technology, Cape Peninsula University of Technology, P.O. Box 652, South Africa; [email protected] * Correspondence: [email protected] Received: 17 August 2020; Accepted: 10 October 2020; Published: 6 November 2020 Abstract: The informal sector is an integral part of several sub-Saharan African (SSA) countries and plays a key role in the economic growth of these countries. This article used a comparative systematic review to explore the factors that act as drivers to informality in South Africa (SA) and Nigeria, the challenges that impede the growth dynamics of the informal sector, the dominant subsectors, and policy initiatives targeting informal sector providers. A systematic search of Google Scholar, Scopus, ResearchGate was performed together with secondary data collated from grey literature. Using Boolean string search protocols facilitated the elucidation of research questions (RQs) raised in this study. An inclusion and exclusion criteria became necessary for rigour, comprehensiveness and limitation of publication bias. The data collated from thirty-one (31) primary studies (17 for SA and 14 for Nigeria) revealed that unemployment, income disparity among citizens, excessive tax burdens, excessive bureaucratic hurdles from government, inflationary tendencies, poor corruption control, GDP per capita, and lack of social protection survival tendencies all act as drivers to the informal sector in SA and Nigeria. Several challenges are given for both economies and policy incentives that might help sustain and improve the informal sector in these two countries. -
20 Jahre EU-Beitritt
Ausg. Nr. 139 • 29. Jänner 2015 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at 20 Jahre EU-Beitritt Am ersten Jänner 2015 jährte sich der EU-Beitritt Österreichs zum zwanzigsten Mal. Spezial-Eurobarometer zeigt: ÖsterreicherInnen bewerten EU-Mitgliedschaft positiv und wollen mehr Zusammenarbeit. Foto: Aus der ORF-Dokumentation »Menschen & Mächte. Der lange Weg nach Europa.« / metafilm EU-Gipfel Korfu am 24. und 25. Juni 1994: Bundeskanzler Franz Vranitzky (Mitte) und Außenminister Alois Mock (r.) unterschreiben den EU-Beitrittsvertrag; links im Bild: Botschafter Manfred Scheich, Leiter der Verhandlungsdelegation. n den 1980er Jahren ist in Österreich die ÖsterreicherInnen votierte im Juni 1994 in zweiten Mal nach 1972 ab und traten der EU IDiskussion über einen EG-Beitritt zum einer Volksabstimmung für die EU-Mit- nicht bei. zentralen politischen Thema geworden. gliedschaft. Von der österreichischen Öffentlichkeit Davor herrschte jahrzehntelang unter Politi- Die Verhandlungen über den EU-Beitritt und den PolitikerInnen der amtierenden kerInnen und RechtsexpertInnen ein Kon- wurden ab 1993 geführt, 1994 abgeschlos- SPÖ/ÖVP-Koalition wurde – trotz unter- sens, daß eine EG-Mitgliedschaft aus außen- sen und mit Beginn des Jahres 1995 rechts- schiedlicher Auffassungen im Zuge der politischen und neutralitätsrechtlichen Grün- gültig. Der Kreis der bis dato 12 EU-Staaten Beitrittsverhandlungen – der EU-Beitritt als den unmöglich sei. wurde auf 15 Mitgliedsländer erweitert. Wei- wichtigstes politisches Ereignis seit dem Mit dem Beitritt zur Europäischen Union tere Beitrittskandidaten waren Schweden, österreichischen Staatsvertrag bewertet. am 1. Jänner 1995 wurde das für unmöglich Finnland und Norwegen. Die NorwegerIn- Aber nicht alle stimmten in den Chor der Gehaltene möglich. -
European Strategies of the New Right - the Example of the FPÖ
European Strategies of the New Right - the example of the FPÖ The European politics of the FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs / Freedom Party of Austria) is not only a mirror of the entire diversity of a quite contradictory and in parts very tactical relationship of the entire New Right towards "Europe". Due to the character of the FPÖ as a populistic mass movement, the European politics of the FPÖ is often characterized by short- and medium-term concerns of realpolitik (= pragmatic politics). On the one hand, the aim is to maximize votes with populistic discourses and actions before elections, on the other to serve the economic interests of the industrialists and business circles that maintain close relations to the party. This may at least give a rough idea of the reasons for the relatively jerky changes and the lack of consistency in the position of the FPÖ towards the European Union. Nevertheless, a careful reading of various FPÖ publications reveals a view of Europe that in spite of variations in the tactical and strategic reflections shows a certain degree of continuity. The position of the FPÖ has to be seen in the context of an ideological evolution of the party which needs to be presented here so that its position on Europe can be situated in an ideological context. Continuities of the "Third Camp" In Austria, the FPÖ represents the so-called "Third Camp" that has evolved in the 19th century as a quite heterogeneous camp between national liberalism and German nationalism and has largely merged, in the 30ies of the 20th century, into the Austrian sections of the NSDAP (National- Sozialistische Deutsche Arbeiter-Partei / National-Socialist German Workers' Party).