AMTSBLATT Für Den Landkreis Wittmund

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

AMTSBLATT Für Den Landkreis Wittmund AMTSBLATT für den Landkreis Wittmund 24. Jahrgang Wittmund, den 30. Dezember 2003 Nr. 13 baugestalterischen Festsetzungen ......................66 Inhaltsverzeichnis 7. Satzung zur Änderung der Satzung der Seite Gemeinde Holtgast über Aufwandsentschädigung I. Bekanntmachungen des Landkreises und Auslagenersatz für ehrenamtlich Tätige ...........67 1. Änderung der Friedhofsordnung für den 1. Nachtragshaushaltssatzung des Landkreises Dünenfriedhof der Inselgemeinde Langeoog ..........67 Wittmund für das Haushaltsjahr 2003 ................55 3. Änderung der Gebührenordnung für den Verordnung über die vorübergehende Aufhebung der Dünenfriedhof der Inselgemeinde Langeoog ..........67 Schonzeit für Ringeltauben .......................56 Satzung zur 3. Änderung der Satzung über die Festsetzung der Ortsdurchfahrtsgrenzen in der Gemeinde Erhebung eines Kurbeitrages in der Neuharlingersiel für den Bereich Neuharlingersiel ......56 Gemeinde Neuharlingersiel (Kurbeitragssatzung) ......68 Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages in der Gemeinde Neuharlingersiel Schreibfehlerberichtigung .........................56 (Fremdenverkehrsbeitragssatzung) ..................68 Bekanntmachung der Jahresrechnung für das Verordnung der Stadt Wittmund über die Öffnung Haushaltsjahr 2000 des Zweckverbandes der Geschäfte anlässlich der alljährlich in der Deutsches Sielhafenmuseum in Carolinensiel..........56 Ortschaft Hovel der Stadt Wittmund Bekanntmachung der Jahresrechnung stattfindenden Gewerbeschau ......................68 für das Haushaltsjahr 2001 der Stadt Esens............57 Verordnung der Stadt Wittmund über die Öffnung Satzung zur 3. Änderung der Satzung des der Geschäfte anlässlich der alljährlich in der Ortschaft Hovel der Stadt Wittmund Zweckverbandes von Gemeinden des stattfindenden Hochzeitsmesse .....................68 Landkreises Wittmund zur Unterhaltung der Gemeindestraßen (Straßenunterhaltungsverband).......57 Satzung über die Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages in der Stadt Wittmund ......69 Satzung über die Erhebung eines Fremdenverkehrs- beitrages in der Gemeinde Werdum 3. Änderungssatzung der Stadt Wittmund (Fremdenverkehrsbeitragssatzung) ..................57 über die Erhebung eines Kurbeitrages................71 Satzung zur 4. Änderung der Satzung über die Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung eines Kurbeitrages in der Erhebung von Beiträgen und Gebühren für die Gemeinde Werdum (Kurbeitragssatzung) .............58 Abwasserbeseitigung in der Stadt Wittmund (Schmutzwasserkanal) ............................71 Verordnung über die Anbringung von Hausnummern in der Samtgemeinde Holtriem .........59 Änderungssatzung zur Satzung über die Erhebung von Beiträgen und Gebühren für die Satzung zur Änderung der Satzung über die Abwasserbeseitigung in der Stadt Wittmund Straßenreinigung in der Samtgemeinde Holtriem .......59 (Regenwasserkanal)..............................72 Satzung über die Erhebung von Gebühren Satzung zur 1. Änderung der Satzung über die für die dezentrale Abwasserbeseitigung Erhebung eines Kurbeitrages in der in der Samtgemeinde Holtriem .....................59 Gemeinde Spiekeroog (Kurbeitragssatzung)...........72 1. Nachtragshaushaltssatzung des Zweckverbandes Satzung der Gemeinde Friedeburg über Gebühren von Gemeinden des Landkreises Wittmund zur für die Beseitigung von Abwasser aus Unterhaltung der Gemeindestraßen Grundstücksabwasseranlagen vom 18. 12. 2003 (Straßenunterhaltungsverband Wittmund) (Gebührensatzung für Grundstücksabwasseranlagen)....72 für das Haushaltsjahr 2003 ........................60 1. Nachtragshaushaltssatzung der Haushaltssatzung des Zweckverbandes von Stadt Wittmund für das Haushaltsjahr 2003 ...........73 Gemeinden des Landkreises Wittmund zur 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung Unterhaltung der Gemeindestraßen der Gemeinde Holtgast ...........................74 (Straßenunterhaltungsverband Wittmund) für das Haushaltsjahr 2004 ........................61 I. Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Bekanntmachungen des Landkreises Unterhaltung und Verbesserung der Hafenanlagen in Neuharlingersiel für das Haushaltsjahr 2004 ........61 1. Nachtragshaushaltssatzung des Landkreises Satzung über die Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages in der Stadt Esens Wittmund für das Haushaltsjahr 2003 (Fremdenverkehrsbeitragssatzung) ..................61 Aufgrund des § 65 der Niedersächsischen Landkreisordnung in der Satzung zur 6. Änderung der Satzung über die Fassung vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 365), in Verbindung mit Erhebung eines Kurbeitrages in der Stadt Esens den §§ 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung in der Fassung (Kurbeitragssatzung) .............................65 vom 22. August 1996 (Nds. GVBl. S. 382), hat der Kreistag des Land- Satzung der Stadt Esens über die Erhebung von kreises Wittmund am 26. 11. 2003 folgende 1. Nachtragshaushaltssat- Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis zung für das Haushaltsjahr 2003 beschlossen: (Verwaltungskostensatzung) .......................65 § 1 81. Änderung des Flächennutzungsplanes der Mit dem 1. Nachtragshaushaltsplan werden Samtgemeinde Esens und Bebauungsplan Nr. 65 a) der Wirtschaftsplan des Kreiskrankenhauses „Mühlenwarf“ der Stadt Esens mit Wittmund im Vermögensplan – 55 – in der Einnahme erhöht um 2 950 000,00 EUR Landkreis Wittmund vermindert um 0,00 EUR Der Landrat und damit der Gesamtbetrag des Haushalts- Verordnung über die vorübergehende plans/Wirtschaftsplans einschl. der Nachträge gegenüber bisher 355 500,00 EUR Aufhebung der Schonzeit für Ringeltauben nunmehr festgesetzt auf 3 305 500,00 EUR Aufgrund des § 26 Abs. 3 des Niedersächsischen Jagdgesetzes vom 16. in der Ausgabe erhöht um 2 950 000,00 EUR März 2001 (Nds. GVBl. S. 1009) hat der Kreistag des Landkreises vermindert um 0,00 EUR Wittmund in seiner Sitzung am 26. November 2003 folgende Verord- und damit der Gesamtbetrag des Haushalts- nung beschlossen: plans/Wirtschaftsplans einschl. der § 1 Nachträge gegenüber bisher 355 500,00 EUR Zur Vermeidung von übermäßigen Wildschäden in der Land- und nunmehr festgesetzt auf 3 305 500,00 EUR Forstwirtschaft wird der Beginn der Schonzeit für Ringeltauben für b) der Haushaltsplan des Landkreises Wittmund nicht geändert, das Gebiet des Landkreises Wittmund im Jahr 2004 vom 21. Februar c) der Wirtschaftsplan des Kreiskrankenhauses Wittmund im Erfolgs- auf den 1. April verlegt. Außerdem wird die Schonzeit für junge Rin- plan nicht geändert, geltauben (mit noch nicht ausgebildetem weißen Halsring) vom 1. Juli d) der Wirtschaftsplan des Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf bis 31. Oktober 2004 aufgehoben. nicht geändert, § 2 e) der Wirtschaftsplan für die Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Die Verordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Amtsblatt Kreiskrankenhaus Wittmund nicht geändert. für den Landkreis Wittmund in Kraft. § 2 Wittmund, den 16. 12. 2003 Die Höhe der bisher vorgesehenen Kredite für Investitionen und Inves- Landkreis Wittmund titionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird nicht geän- L. S. Schultz dert. Landrat Der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen im Vermögensplan des Kreiskrankenhauses Wittmund wird gegenüber der bisherigen Festset- zung in Höhe von 0,00 EUR um 2 950 000,00 EUR erhöht und damit Landkreis Wittmund auf 2 950 000,00 EUR festgesetzt. Der Landrat Im Vermögensplan des Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf Az.: 20/66 12 121-L 6 werden Kredite für Investitionen nicht veranschlagt. Im Vermögensplan der Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Kreiskran- Festsetzung der Ortsdurchfahrtsgrenzen in der kenhaus Wittmund werden Kredite für Investitionen nicht veran- Gemeinde Neuharlingersiel schlagt. für den Bereich Neuharlingersiel § 3 Der bisherige Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird Im Einvernehmen mit der Gemeinde Neuharlingersiel und dem nicht geändert. Straßenbauamt Aurich setze ich gemäß § 4 Abs. 2 des Niedersächsi- schen Straßengesetzes in der Fassung vom 24. 9. 1980 (Nds. GVBl. S. Im Vermögensplan des Kreiskrankenhauses Wittmund werden Ver- 359) zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. 9. 2002 (Nds. GVBl. S. 378) pflichtungsermächtigungen nicht veranschlagt. die Ortsdurchfahrtsgrenzen in der Gemeinde Neuharlingersiel für den Im Vermögensplan des Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf Bereich Neuharlingersiel werden Verpflichtungsermächtigungen nicht veranschlagt. im Zuge der Landesstraße 6 auf km 39,940 und km 6,472 fest. Im Vermögensplan der Einrichtung „Kurzzeitpflege“ beim Kreiskran- Gegen diese Festsetzung kann innerhalb eines Monats nach Bekannt- kenhaus Wittmund werden Verpflichtungsermächtigungen nicht ver- gabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich anschlagt. oder zur Niederschrift beim Landkreis Wittmund, Am Markt 9, 26409 § 4 Wittmund, einzulegen. Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite aufgenommen werden Wittmund, den 2. Dezember 2003 dürfen, wird gegenüber dem bisherigen Höchstbetrag nicht verändert. (L. S.) Schultz Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite für die Sonderkasse des Kreiskrankenhauses Wittmund aufgenommen werden dürfen, wird ge- genüber dem bisherigen Höchstbetrag nicht verändert. Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite für die Sonderkasse des II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen Kreisalten- und Pflegeheimes Schweindorf aufgenommen werden dür- fen, wird gegenüber dem bisherigen Höchstbetrag nicht verändert. Schreibfehlerberichtigung Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite für die Sonderkasse der Einrichtung
Recommended publications
  • Ostochtersum, Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund
    Ostochtersum , Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund 1. Lage und Siedlungsform Ostochtersum befindet sich etwa fünf Kilometer nordöstlich von Westerholt. Die Warfensiedlung liegt auf einer Höhe von 6,7 m über Meeresniveau (NN) und wurde auf Plaggeneschboden (unterlagert von Pseudogley-Braunerde) gegründet. Ein schmaler Streifen aus 3 Bodenarten (Übergang von Organomarsch im Norden in Pseudogley-Gley in der Mitte und Pseudogley im Süden), der in Nord-Süd-Richtung verläuft, trennt den Ort von Westochtersum. Im weiteren Umfeld grenzen folgende Bodenarten an: Südlich Pseudogley-Podsol, südöstlich und nordöstlich Gley-Podsol, östlich Pseudogley und nördlich Kleimarsch. 2. Vor- und Frühgeschichte 3. Ortsname Erstmalige Erwähnung des Ortes als „sacerdos de Orten“ im Jahr 1237. Später wurde er als „Ochterszem“ (1420), „Ochtsem“ (1425), „Ochterßum“ (1555) und letztlich Ochtersum (1599) dokumentiert. Der Name des Dorfes wurde wahrscheinlich vom lat. Subst. „ortus“ (Sonnenaufgang) abgeleitet. 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Die Einwohnerwehr bestand im September 1919 aus 30 Mann mit 30 Waffen. b. Veränderungen in der NS-Zeit In Ostochtersum befand sich das Kriegsgefangenenlager AK Nr. 5490. In dem aus Stein gebauten Hinterhaus einer Bäckerei waren 20 bis 25 Gefangene untergebracht, die zu 100 % von serbischer Herkunft waren. Während im Dezember 1942 noch 23 Insassen registriert wurden, stieg die Zahl letztlich auf 38. c. Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 wurden hier insgesamt 769 Einwohner verzeichnet, von denen 177 Personen Flüchtlinge waren, was einem Anteil von 23 % entspricht. 1950 registrierte man 747 Einwohner. Die Zahl der Flüchtlinge lag bei 155. Die Quote sank somit auf 20,7 %. d. Statistische Angaben Die Gemarkung Ostochtersum umfasst 6,95 km².
    [Show full text]
  • Dezember 2020 Bis Februar 2021
    UTKÜNDIGER Zeitschrift der ev.-luth. Friedens-Kirchengemeinde Westerholt Dezember 2020 bis Februar 2021 Foto: Karin Heeren Liebe Leserin, Lieber Leser! Bericht aus dem Kirchenvorstand Turbulente Wochen liegen hin- Segen. ter uns. Im November gab`s den zweiten Lockdown und die Glücklicherweise zeichnet sich hohen Infektionszahlen stellen für die Pfarrstelle II in Westerholt unser Zusammenleben weiter eine Zwischenlösung ab. Anfang auf eine harte Probe. Auch die November hat Pastor Friede- Kontakte in unserer Gemeinde mann Schmidt-Eggert seinen müssen weiter beschränkt Dienst aufgenommen. Für zwei bleiben. Deswegen ruhen die Jahre ist er als „Springerpastor“ Gruppengebote, es wird keine im Kirchenkreis eingestellt, d.h. Advents- und Weihnachtsnach- er springt immer da ein, wo mittage geben, der Lebendige die Personalnot am größten ist. Adventskalender ist abgesagt Nachdem nun Blomberg, Och- und auch auf das Krippenspiel tersum und die Gemeinden an werden wir schweren Herzens der Küste vakant sind, bin ich verzichten müssen. Das alles froh und dankbar, dass Pastor schmerzt und wir vermissen die Schmidt-Eggert nach Holtriem Begegnungen in der Gemeinde. springt und die Aufgaben von Pastor Schreeb übernimmt. Turbulente Wochen liegen auch hinter dem Pfarramt. Am Tief bewegt hat uns die Nach- 1. November wurde Pastor Ale- richt, dass unsere ehrenamtliche xander Schreeb verabschiedet. Mitarbeiterin Ute Trajonowski Ab Dezember tritt er seine neue am 15. Oktober ganz plötz- Pfarrstelle an der Jugendkirche lich verstorben ist. Viele Jahre in Hannover an. Dreieinhalb engagierte sie sich im Vorbe- Jahre hat er auch in unserer Kir- reitungsteam für das Frauen- chengemeinde gewirkt. Es war frühstück. Alle Teilnehmerinnen eine gute Zusammenarbeit und werden das reichhaltige Buffet wir wünschen ihm und seiner vor Augen haben, das sie mit- Frau für den Neuanfang Gottes gestaltete.
    [Show full text]
  • Samtgemeinde Holtriem
    SAMTGEMEINDE HOLTRIEM Jahresrückblick 2014 Allgemeine Verwaltung / Schulverwaltung Arbeitsübersicht 2014 Personalbestand (Stand 01.11.2014) Samtgemeindeverwaltung Beamte (davon 1 Kraft beurlaubt, 1 Teilzeit) 5 Beschäftigte (davon 4 Teilzeitkräfte, 1 ATZ-Freistellung) 19 Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 Auszubildende 1 ab 01.08.2014 Übernahme einer ehemaligen Auszubildenden zunächst für ein Jahr Klärwerk Ver- u. Entsorger 1 Bauhof/Hallenwart 8 Saisonkraft 0 Schulen/Sporthallen: Sekretärinnen (Teilzeitkräfte) 3 Hausmeister (geringfügig Beschäftigte) 2 Reinigungskräfte (Teilzeitkräfte) 8 Kindergarten/Kinderkrippe Blomberg Leitungs- u. Betreuungspersonal (1 Vollzeit / 3 Teilzeit) 4 2 Kindergartengruppen Betreuungspersonal (Teilzeitkräfte) 3 1 Krippengruppe Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 BFD 1 Kindergarten Eversmeer Leitungs- u .Betreuungspersonal (1 Vollzeit / 4 Teilzeit) 5 2 Kindergartengruppen, davon 1 Integrationsgruppe mit z. Zt. 2Integrationskindern Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 BFD 1 Kindergarten Neuschoo Leitungs- u. Betreuungspersonal (1 Vollzeit / 5 Teilzeit) 6 (seit 08/2001 = 2 Integrationsgruppen Reinigungskraft (Teilzeitkraft) 1 mit z.Zt. 8 Integrationskindern) BFD 1 72 1-Euro-Jobs: In 2014 wurden insgesamt 9 Ein-Euro-Kräfte mit unterschiedlicher Befristung beschäftigt. Ein Jahrespraktikum bis Juli 2014 Dienstjubiläen: 25-jähriges Dienstjubiläum: Hinrich Buß 40-jähriges Dienstjubiläum: Wilke Heeren Sportförderprogramm Die Sportvereine haben im Rahmen des Sportförderprogramms 2014 insgesamt 4.122,50 € erhalten. Die Mitgliederentwicklung
    [Show full text]
  • Dezember 2019 / Januar 2020
    Neuschoo/Aurich Gemeindebrief Dezember 2019 / Januar 2020 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, Sohn geschehen. Heute würden welch eine Herausforderung wir von Epilepsie sprechen. kommt da mit dem Vers auf Aber für die Menschen zur Zeit uns zu, der zur Jahreslosung Jesu waren unerklärliche Phä- für das nächste Jahr ausgewählt nomene entweder von Gott o- worden ist! „Ich glaube, hilf der von einem Dämon gewirkt. meinem Unglauben!“ (Markus Und dieser Vater hat schon die 9, 24) Ohne Zusammenhang Jünger gebeten, seinem Sohn lässt sich dieses Wort womög- zu helfen. Aber sie konnten es lich sogar „einfach“ so dahin- nicht. – Und nun sagt er zu Je- sagen. „Jesus, hilf mir! Obwohl sus: „Wenn du aber etwas ich doch weiß, dass ich glaube, kannst, so erbarme dich unser weiß ich auch um all die Din- und hilf uns!“ Jesus war vorher ge, in denen ich Dir noch nicht schon etwas unwirsch und ver- vertraue.“, so könnte man re- ärgert, dass seinen Jünger eine den. Heilung nicht gelungen war. Aber lese ich den Zusammen- Und so fällt seine Antwort an hang, aus dem dieser Text den Vater etwas harsch aus. stammt, bekomme ich Be- „Du sagst: Wenn du kannst! klemmungen. Ein Vater schreit Alle Dinge sind möglich dem, diese Worte! Er steht nicht ein- der glaubt.“ Und auf diese fach seelenruhig vor Jesus wie Herausforderung hin, die auch wir es oft tun, sondern er ist in als Zurechtweisung empfunden tiefster Not. werden kann, schreit der Vater Seit der Geburt seines Sohnes diese Worte: „Ich glaube, hilf muss er beobachten, dass uner- meinem Unglauben!“ klärliche Dinge mit seinem Ein Vater, der in großer Not ist; ein Mensch, der in Sorge um einen anderen ist; er weiß sich nicht anders zu helfen, als Rückblick zu Jesus zu schreien, er möge helfen.
    [Show full text]
  • Detaillierte Karte (PDF, 4,0 MB, Nicht
    Neuwerk (zu Hamburg) Niedersachsen NORDSEE Schleswig-Holstein Organisation der ordentlichen Gerichte Balje Krummen- Flecken deich Freiburg Nordseebad Nordkehdingen (Elbe) Wangerooge CUXHAVEN OTTERNDORF Belum Spiekeroog Flecken und Staatsanwaltschaften Neuhaus Oederquart Langeoog (Oste) Cadenberge Minsener Oog Neuen- kirchen Oster- Wisch- Nordleda bruch Baltrum hafen NORDERNEY Bülkau Oberndorf Stand: 1. Juli 2017 Mellum Land Hadeln Wurster Nordseeküste Ihlienworth Wingst Osten Inselgemeinde Wanna Juist Drochtersen Odis- Hemmoor Neuharlingersiel heim HEMMOOR Großenwörden Steinau Hager- Werdum ESENS Stinstedt marsch Dornum Mittelsten- Memmert Wangerland Engelschoff Esens ahe Holtgast Hansestadt Stedesdorf BORKUM GEESTLAND Lamstedt Hechthausen STADE Flecken Börde Lamstedt Utarp Himmel- Hage Ochtersum Burweg pforten Hammah Moorweg Lütets- Hage Schwein- Lütje Hörn burg Berum- dorf Nenn- Wittmund Kranen-Oldendorf-Himmelpforten Hollern- bur NORDEN dorf Holtriem Dunum burg Düden- Twielenfleth Großheide Armstorf Hollnseth büttel Halbemond Wester- Neu- WITTMUND WILHELMS- Oldendorf Grünen- Blomberg holt schoo (Stade) Stade Stein-deich Fries- Bremer- kirchen Evers- HAVEN Cuxhaven Heinbockel Agathen- Leezdorf Estorf Hamburg Mecklenburg-Vorpommern meer JEVER (Stade) burg Lühe Osteel Alfstedt Mitteln- zum Landkreis Leer Butjadingen haven (Geestequelle) Guder- kirchen Flecken Rechts- hand- Marienhafe SCHORTENS upweg Schiffdorf Dollern viertel (zu Bremen) Ebersdorf Neuen- Brookmerland AURICH Fredenbeck Horneburg kirchen Jork Deinste (Lühe) Upgant- (Ostfriesland)
    [Show full text]
  • Bebauungsplan Nr. 16.1 „Feuerwehrhaus Westerholt“
    Gemeinde Westerholt Bebauungsplan Nr. 16.1 „Feuerwehrhaus Westerholt“ Gemeinde Westerholt Bebauungsplan Nr. 16.1 „Feuerwehrhaus Westerholt“ Berücksichtigung der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Unterrichtung der Öffentlichkeit sowie der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB und aus der öffentlichen Auslegung sowie der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange ge- mäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB 20.04.2020 Thalen Consult GmbH - Urwaldstraße 39 - 26340 Neuenburg - T 04452 916-0 - F 04452 916-101 - E-Mail: [email protected] - www.thalen.de 1/28 Gemeinde Westerholt Bebauungsplan Nr. 16.1 „Feuerwehrhaus Westerholt“ Thalen Consult GmbH - Urwaldstraße 39 - 26340 Neuenburg - T 04452 916-0 - F 04452 916-101 - E-Mail: [email protected] - www.thalen.de 2/28 Gemeinde Westerholt Bebauungsplan Nr. 16.1 „Feuerwehrhaus Westerholt“ Durchführung der frühzeitigen Beteiligung Der Rat der Gemeinde Westerholt hat in seiner Sitzung am 14.11.2018 den Aufstel- lungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 16.1 „Feuerwehrhaus Westerholt“ gefasst sowie die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB und die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB beschlossen. Der Aufstellungsbeschluss wurde am 11.10.2019 ortsüblich bekanntgemacht. Die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit erfolgte über öffentliche Auslegung vom 14.10.2019 bis zum 01.11.2019 mit der Möglichkeit zur Abgabe von Stellung- nahmen (schriftlich oder mündlich zur Niederschrift) bis zum 01.11.2019. Im selben Zeitraum standen die Auslegungsunterlagen in digitaler Form auf der Website der Samtgemeinde Holtriem zur Verfügung. Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange erfolgte per Schreiben vom 11.10.2019 mit der Aufforderung zur Abgabe von schrift- lichen Stellungnahmen bis zum 11.10.2019.
    [Show full text]
  • Amtsblatt März (3) 2021
    AMTSBLATT für den Landkreis Wittmund 42. Jahrgang Wittmund, den 31. März 2021 Nr. 5 I. Bekanntmachungen des Landkreises Inhaltsverzeichnis Seite Bekanntmachung I. Bekanntmachungen des Landkreises des Beschlusses über den Jahresabschluss 2015 Bekanntmachung des Beschlusses über den Jahresabschluss 2015 des Landkreises Wittmund des Landkreises Wittmund einschließlich Hinweis einschließlich Hinweis auf die Auslegung des auf die Auslegung des Jahresabschlusses und des Jahresabschlusses und des Schlussberichtes des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes Rechnungsprüfungsamtes über die Prüfung des Jahresabschlusses 2015........................... 25 über die Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Gemäß § 129 Abs. 2 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsge- setzes (NKomVG) in der Fassung vom 17.12.2010 (Nds. GVBl. S. 576) II. Bekanntmachungen anderer Dienststellen gebe ich bekannt, dass der Kreistag des Landkreises Wittmund in seiner Haushaltssatzung der Samtgemeinde Esens Sitzung am 22.03.2021 die nachstehenden Beschlüsse gefasst hat: für das Haushaltsjahr 2021 ........................... 25 (1) Der Jahresabschluss des Landkreises Wittmund zum 31.12.2015 wird Bauleitplanung der Stadt Esens in der vom Rechnungsprüfungsamt am 13.11.2020 testierten Fassung mit einer Bilanzsumme von 152.141.515,75 EUR und einem Jahres- 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 54 „Münkenlander Weg“ überschuss von 3.856.518,26 EUR festgestellt. der Stadt Esens mit örtlichen Bauvorschriften über die Gestaltung gemäß § 84 der Niedersächsischen Bauordnung (2) Dem Landrat wird gemäß § 129 Abs. 1 NKomVG für das Haushalts- (NBauO) als „Bebauungsplan der Innenentwicklung“ jahr 2015 uneingeschränkt Entlastung erteilt. im beschleunigten Verfahren Zur Verwendung des Jahresüberschusses 2015 hat der Kreistag bereits in gemäß § 13a Baugesetzbuch (BauGB) seiner Sitzung am 30.06.2020 den nachstehenden Beschluss gefasst: hier: Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3 BauGB ........ 26 Der Jahresüberschuss 2015 der ordentlichen Ergebnisrechnung in Bebauungsplan Nr.
    [Show full text]
  • Utarp, Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund
    Dieser Ortsartikel ist noch in Bearbeitung! Utarp , Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund 1. Lage und Siedlungsform Utarp findet man etwa 20 km westlich von Wittmund und 2,5 km nordöstlich von Westerholt. Die Streusiedlung liegt auf dem Ende eines Geestrückens in einer Höhe zwischen 5 - und 6,9 m über Meeresniveau (NN) und wurde auf einem Grund mit Plaggenesch (unterlagert von Pseudogley), der sich weit nach Süden ausbreitet, errichtet. Im Nordosten grenzt ein Bereich mit Organomarsch, im Südosten mit Erd-Niedermoor, im Westen und Südwesten mit Pseudogley- Podsol mit Plaggenauflage und im Norden mit Kleimarsch an. 2. Vor- und Frühgeschichte 3. Ortsname Der Ort wurde ursprünglich „tho Uthorpe“ (1473) genannt. 1585 wurde dann „Vthdorp“ daraus. Schließlich wurde 1589 in „Vtorp“ und 1787 in „Utarpe“ umbenannt. Der Ursprung des Namens liegt im afr. „ ūt-therp“, was soviel wie „äußeres (entferntes) Dorf“ bedeutet. 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Als einziges hervorragendes Gebäude erblicken wir hier eine Mühle, welche der Müller Bette Poppen unterm 8. Januar 1707 in Erbpacht erhalten hat mit dem Privileg, dass die Eingesessenen des Kirchspiels F ausschließlich auf ihr ihren Roggen und ihr Schweinekorn mahlen lassen müssen, sowie auch, dass die Fahrten, die zum Neubau oder zur Reparatur derselben erforderlich sind, von den Heuerleuten im Holtriem, ausgenommen das in dieser Hinsicht der Klostermühle verpflichtete Holtgast und einige Fremte, geleistet werden, auch die Warfsleute dieses Districts dabei Handdienste thun müssen. F (Houtrouw, S. 316) b. Veränderungen in der NS-Zeit In Utarp befand sich in einem neuen Steinbau das Kriegsgefangenenlager AK Nr. 6153, in dem 18 bis 20 Gefangene mit ausschließlich französischer Herkunft untergebracht waren.
    [Show full text]
  • Westochtersum, Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund
    Westochtersum , Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund 1. Lage und Siedlungsform Westochtersum befindet sich etwa fünf Kilometer nordöstlich von Westerholt. Die Warfen- und Reihensiedlung liegt auf einer Höhe von etwa 3,9 m über dem Meeresspiegel (NN) und wurde auf Plaggeneschboden (unterlagert von Pseudogley-Braunerde) gegründet. Ein schmaler Streifen aus 3 Bodenarten (Übergang von Organomarsch im Norden in Pseudogley-Gley in der Mitte und Pseudogley im Süden), der in Nord-Süd-Richtung verläuft, trennt den Ort von Ostochtersum. Im weiteren Umfeld grenzen folgende Bodenarten an: Südlich Pseudogley-Podsol, südwestlich Erd- Niedermoor, westlich, nordwestlich und nördlich Organomarsch. 2. Vor- und Frühgeschichte 3. Ortsname Erstmalige Erwähnung des Ortes als „sacerdos de Orten“ im Jahr 1237. Später wurde er als „Ochterszem“ (1420), „Ochtsem“ (1425), „Ochterßum“ (1555) und letztlich Ochtersum (1599) dokumentiert. Der Name wurde wahrscheinlich vom lat. Subst. „ortus“ (Sonnenaufgang) abgeleitet. 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Vielleicht ist es das in einem Vertrage vom 22. März 1237 schon vorkommende „Orten“, während es in einem andern vom 17. Mai 1425 „Ochtsem“ heißt. F Jedenfalls finden wir auch hier eine alte Kirche. Sie ist mit dem Chor über 120 Fuß lang, über 40 Fuß breit und hat rundbogige Fenster. Im Norden und Süden laden eben solche Thüren zum Eintritt ein. F Wir finden das Innere durch ein Steingewölbe im Halbkreise überdacht und das Chor durch einen Umgang umkleidet. Ist Ochtersum das alte Orten, so wird uns schon im Jahre 1237 ein Geistlicher hier genannt, „Woltbrandus sacerdos de Orten“, der unter den Zeugen des gedachten Vertrages aufgeführt wird. Als ersten evangelischen Prediger finden wir Lübbert Henrici, erst um 1607, hier verzeichnet, F die Namen seiner Vorgänger müssen vergessen sein.
    [Show full text]
  • Aach Aach, Stadt Aachen, Stadt Aalen, Stadt Aarbergen Aasbüttel
    Die im Folgenden aufgeführten Gemeinden (oder entsprechenden kommunalen Verwaltungen) sind mit dem jeweiligen teilnehmenden Land (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) als die Liste der in Betracht kommenden Einrichtungen vereinbart worden und können sich für das WiFi4EU-Programm bewerben. „Gemeindeverbände“, sofern sie für jedes Land festgelegt und nachstehend aufgeführt sind, können sich im Namen ihrer Mitgliedsgemeinden registrieren, müssen den endgültigen Antrag jedoch für jede Gemeinde in ihrer Registrierung einzeln online einreichen. Jeder Gutschein wird an eine einzelne Gemeinde als Antragsteller vergeben. Während der gesamten Laufzeit der Initiative kann jede Gemeinde nur einen einzigen Gutschein einsetzen. Daher dürfen Gemeinden, die im Rahmen einer Aufforderung für einen Gutschein ausgewählt wurden, bei weiteren Aufforderungen nicht mehr mitmachen, wohingegen sich Gemeinden, die einen Antrag gestellt, aber keinen Gutschein erhalten haben, in einer späteren Runde wieder bewerben können. Gemeinden (oder entsprechende kommunale Verwaltungen) Aach Adelshofen (Fürstenfeldbruck) Aach, Stadt Adelshofen (Ansbach, Landkreis) Aachen, Stadt Adelsried Aalen, Stadt Adelzhausen Aarbergen Adenau, Stadt Aasbüttel Adenbach Abenberg, St Adenbüttel Abensberg, St Adendorf Abentheuer Adlkofen Absberg, M Admannshagen-Bargeshagen Abstatt Adorf/Vogtl., Stadt Abtsbessingen Aebtissinwisch Abtsgmünd Aerzen, Flecken Abtsteinach Affalterbach Abtswind, M Affing Abtweiler Affinghausen Achberg Affler Achern, Stadt Agathenburg Achim, Stadt
    [Show full text]
  • Neuschoo, Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund
    Christian R. Salewski Neuschoo , Samtgemeinde Holtriem, Landkreis Wittmund 1. Lage und Siedlungsform Neuschoo liegt 18 km westlich von Wittmund auf einer Höhe zwischen 5 und 7,5 m über NN. Die Reihensiedlung wurde auf einem Podsol-Boden, der sich nordöstlich und südwestlich weiter ausbreitet, gegründet. Im Süden und Südosten schließt sich ein Grund aus Gley-Podsol mit Erd- Hochmoorauflage an. Westlich ist ein schmaler Streifen Gley-Podsol und nördlich ist ein Gebiet mit Pseudogley zu finden. 2. Vor- und Frühgeschichte Klingenkratzer und Klingen, ein Feuersteinbeil sowie ein bronzezeitlicher Grabhügel und Spuren einer bronzezeitlichen Bestattung verweisen auf eine Besiedlung der Gegend um Neuschoo in der Jungstein- und Bronzezeit. 3. Ortsname Neuschoo ist eine um 1799 angelegte Siedlung, weshalb der Ort in den zeitgenössischen Quellen auch als „Colonie Neuschoo“ bezeichnet wird. Die wahrscheinliche Ableitung des Namensteils „Schoo“ ist dem altfriesischen Begriff „skage“ zuzuordnen, der wiederum auf den altnordischen Ausdruck „skógr“ abgeleitet wurde. Der Begriff bedeutet soviel wie „Wald“, veraltet auch „Dickicht“. 4. Geschichtlicher Überblick a. Entwicklung der Gemeinde bis zur Weimarer Republik Die Gründungsgeschichte von Neuschoo ist kompliziert. Sie ist gekennzeichnet durch wenigstens drei Entwicklungsetappen, nämlich durch die regellose Besiedlung der Einwohner der benachbarten Gebiete vermutlich seit dem Mittelalter, durch die staatlich initiierte und wenigstens teilweise geregelte Kolonisation gegen Ende des 18. Jahrhunderts und durch die Erlangung des Landgemeindestatus in der Mitte des 19. Jahrhunderts. In der ersten Gründungsphase besiedelte die in den angrenzenden Gebieten lebende, vermutlich zumeist aus den unterbäuerlichen Schichten entstammende Bevölkerung das zwischen Westerholt und Aurich gelegene Hochmoor, wahrscheinlich deutlich früher als bisher angenommen, d. h. spätestens zu Beginn der frühen Neuzeit, um sich den vielfältigen grundherrlichen Abgabenbelastungen und Kontrollen zu entziehen.
    [Show full text]
  • Official Journal C 363
    ISSN 0378-6986 Official Journal C 363 Volume 43 of the European Communities 18 December 2000 English edition Information and Notices Notice No Contents Page I Information Commission 2000/C 363/01 List of credit institutions provided for in Articles 37) and 102) of Directive 77/780/ EEC Situation as at 31 December 1999) Ð Eighteenth version .................. 1 Price: EUR 59,50 EN 18.12.2000 EN Official Journal of the European Communities C 363/1 I Information) COMMISSION List of credit institutions provided for in Articles 37) and 10)2 of Directive 77/780/EEC 2000/C 363/01) Articles 37) and 102) of first Council Directive 77/780/EEC of Directive applies in its entirety. There is no doubt that this 12 December 1977 on the coordination of laws, regulations and Article applies to credit cooperatives belonging to the network administrative provisions relating to the taking-up and pursuit of of Rabobanken in the Netherlands and to the `caisses agricoles' in the business of credit institutions 1) require the Commission to Luxembourg although, in the latter case, application of the draw up and publisha list of all credit institutions authorised to Directive has anyway been deferred pursuant to Article 25) and do business in Member States. 6)). This is the 18th occasion on which the Commission has The present list was drawn up by the Commission on the basis of complied with the above requirement. The list published in the information supplied by the Member States. Unlike the registers Annex to this communication is based on the latest information of banks kept in some Member States, the list has no legal available.
    [Show full text]