Cupstand Nach Viehhofen 09.02.2019
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Adventure Excursions
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Pinzgauer NS-Bürgermeister Im Spiegel Lokalhistorischer Darstellungen
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 2007 Band/Volume: 147_2 Autor(en)/Author(s): Schernthaner Peter Artikel/Article: Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen. 323-366 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 323 Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen Von Peter Schernthaner E in leitung Unter der Herrschaft des Nationalsozialismus wurden furchtbare Ver brechen verübt. Am Ende standen Verwüstung, Elend und der gewaltsame Tod von vielen Millionen. Die 1945 wiedererstandene Republik Österreich schlüpfte von Anfang an in eine Opferrolle. Österreich betrachtete sich als ein Land im Stande der politischen Unschuld. Befreit von einer Unter drückung, der es sich entschieden widersetzt hatte und fest entschlossen, mit der vollen Schärfe der Gesetze gegen die wirklich Schuldigen vorzugehenx. Bereits am 7. Juni 1945 trat — zunächst nur für den Bereich der sowjetischen Besatzungsmacht — das Verbotsgesetz 19452 in Kraft. Dieses verfügte die Auflösung der NSDAP und aller ihrer Gliederungen und untersagte jede Neubildung. Zuwiderhandlungen waren mit strengsten Strafen, bis hin zur Todesstrafe, bedroht. Es verfügte eine Registrierungspflicht für alle Mitglie der der NSDAP oder deren Gliederungen. Wer zwischen dem 1. Juli 1933 und dem 13. März 1938 der NSDAP angehört hatte, galt ohne weiteres Ver fahren als des Hochverrates schuldig, doch wurde die Verfolgung wegen die ses Tatbestandes ausgesetzt. Kurz darauf folgte das Kriegsverbrechergesetz3, dessen § 1 allein die Ausübung bestimmter Funktionen im NS-Staat (z. B. Mitglieder der Reichsregierung, Gauleiter, SS-Führer vom Standartenführer aufwärts u. dgl.) für eine Bestrafung qualifizierte. -
Lagerstättenraum Zell Am See Vii. Viehhofen Im
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Archiv für Lagerstättenforschung in den Ostalpen Jahr/Year: 1973 Band/Volume: 14 Autor(en)/Author(s): Unger Heinz Artikel/Article: Lagerstättenraum Zell am See (Aufnahmsbericht) 15-53 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at LAGERSTÄTTENRAUM ZELL AM SEE VII. VIEHHOFEN IM SAALACHTAL (Aufnahmsbericht) H. J. UNGER ( Ampf ing) Herrn Prof. Dr. Werner HEISZEL (Innsbruck) zum 65* Geburtstag gewidmet. Archiv für Lagerstättenforschung in den Ostalpen,1h,Bd.,1973J15~53 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at - 16 - INHALT! Zusammenfassung - Abstract 17 1.) Einführung 20 2,) Topographische Lage - Geschicht liche Daten A*) Bereich nördlich der Saalach 20 B.) Bereich südlich der Saalach 25 3») Geologische Übersicht 29 3a.) Gesteine 29 3b.) Tektonik 33 4.) Die Vererzung 4a.) Detailbeschreibungen der Erzaufschlüsse (Branden, Herma-Stollen) 35 4 b.) Erze und Gangarten 40 4 c■) Art und Form der Vererzung 42 4 d.) Stellungnahme zur Genese 44 4 e.) Erzanalysen 48 5*) Literatur 50 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at - 17 - Zusammenfassung Die Lagerstätten des Viehhofener Raumes (Saa- lachtal, Land Salzburg, Österreich) lassen sich in zwei Typen scheiden: a) Die Derberz- und die Imprägnationserzlager, in s-ss der Gesteine lagernd, mit Schwefelkiesvorherrschaft, gebunden vorwiegend an Serizitschiefer - Serizitquar- zite, Schwarzschiefer (graphitische Pinzgauer Phyl- lite!) und untergeordnet an Pinzgauer Phyllite und seltenst an quarzitische Zwischenlagen im Proterobas- spilit. Diese Vererzung liegt in lateraler Verzahnung zum Proterobasspilit-Komplex vor und gestattet die Schlußfolgerung, daß es sich um synsedimentäre, syn- genetische Absätze im Randbereich des Proterobasspi- lites handelt. -
Tourismusverbände Im Land Salzburg (Stand 31.12.2020)
Tourismusverbände im Land Salzburg (Stand 31.12.2020) In 108 Gemeinden bestehen Tourismusverbände, davon haben sich insgesamt 27 Gemeinden zu folgenden 9 TVB zusammen geschlossen: Bezeichnung Zusammenschlüsse TV Gemeinden Kontaktdaten Tourismusverband Obertauern Tweng + Untertauern Tel. 06456/7252 [email protected] www.obertauern.com Tourismusverband Großarltal Großarl + Hüttschlag Tel. 06414/281 [email protected] www.grossarltal.info Lofer + St. Martin bei Lofer + Unken Tourismusverband Salzburger Saalachtal + Weißbach bei Lofer Tel. 06588/8321 [email protected] www.lofer.com St. Veit im Pongau + Schwarzach Tourismusverand St. Veit-Schwarzach im Pongau Tel. 06415/7520 [email protected] www.sonnenterrasse.at Bruck an der Glocknerstraße + Tourismusverband Bruck – Fusch Fusch an der Glocknerstraße Tel. 06545/7295 [email protected] www.grossglockner-zellersee.info Mittersill + Hollersbach + Tourismusverband Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden Stuhlfelden Tel. 06562/40869 [email protected] www.mittersill.at Tourismusverband Wagrain-Kleinarl Wagrain + Kleinarl Tel. 06413/8448 [email protected] www.wagrain-kleinarl.at Fuschl am See + Ebenau + Hof + Tourismusverband Fuschlseeregion Faistenau + Hintersee + Koppl Tel. 06226/8384 [email protected] www.fuschlseeregion.com Göriach, Lessach, Mariapfarr, Tourismusverband Mauterndorf, Ramingstein, St. Tourismus Lungau Salzburger Land Andrä, Tamsweg, Weißpriach, Tel. 06474/2145 [email protected] www.tourismuslungau.at St. Michael, St. Margarethen, Tourismusverband -
Kraftwerksgruppe Pinzgau PINZGAU IST SALZBURGS STROMPIONIER
ERZEUGUNG WO SAUBERE ENERGIE HERKOMMT. KRAFTWERKSGRUPPE PInzgAU PINZGAU IST SALZBURGS STROMPIONIER Wo einst Salzburgs erster Strom erzeugt wurde, spielt er auch heute für die Wirtschaft der Region eine wesentliche Rolle. Bereits vor 1881 erzeugte Ignaz Rojacher in seinem Rauriser Goldbergwerk mit einem einfachen Wasserrad Lichtstrom „im continuirlichen Betriebe“. Bis zur Jahrhundert- wende errichteten Hoteliers und das Aluminiumwerk in Lend eigene Anlagen. Ortseigene Wasserkraftwerke gab es 1902 in Niedernsill und 1905 in Saalfelden. Erstes Großkraftwerk in Fusch Nach dem Ersten Weltkrieg entstand das Fuscher Bärenwerk, als erstes landeseigenes Großkraftwerk. Es machte den Raum um Zell am See mit einem Schlag zu einem der am besten mit Elektrizität versorgten Gebiete Österreichs. Allerdings hatte Strom als Luxusgut mit erheblichen Absatzproblemen zu kämpfen. Motor für die Wirtschaft Mit dem Wirtschaftsaufschwung nach dem 2. Weltkrieg stieg auch der Strombedarf kontinuierlich an. Neben der lokalen Industrie profitiert im Pinzgau vor allem auch der Tourismus von der sicheren und ökologischen Stromerzeugung durch Wasserkraft. Landschaft und Umwelt, der größte Gästemagnet in der Tauernregion, bleiben unbelastet. WASSERKRAFT IM PINZGAU Kraftwerk Bachwinkl 1905 120 kW Kraftwerk Bärenwerk 1924 14.960 kW Kraftwerk Dießbach 1964 24.000 kW Kraftwerk Wald 1988 23.500 kW Kraftwerk Trattenbach 2005 5.070 kW Kraftwerk Hollersbach 2010 5.200 kW PINZGAU IST SALZBURGS STROMPIONIER Als erster Salzburger hatte Ignaz Rojacher in seinem Goldbergbau bereits um 1880 elektrisches Licht. Das Bärenwerk machte im Pinzgau den Raum um Zell am See ab 1924 zu einem der am besten elektrifizierten Gebiete Österreichs. KRAFTWERK DIESSBACH Die rekordverdächtig steile Druckrohrleitung ist das Markenzeichen des Kraftwerkes. Erbaut in den 60er-Jahren gilt es auch heute noch als bauliches und technisches Meisterwerk. -
P2 Räumliches Entwicklungskonzept
P2 Räumliches Entwicklungskonzept Region Oberpinzgau Bestandsanalyse Matthias Fuhrmann Michael Haudum Raphael Pribyl Lisa Wachberger Anna Weinzinger Beteiligte Fachbereiche Betreuerteam Dillinger Thomas, Kurz Peter, Witthöft Gesa, Feilmayr Wolfgang, Svanda Nina, Zech Sybilla, Michlmayr-Gomenyuk Julia, Faller Arnold, Riegler Lorenz Team dynamecon Matthias Fuhrmann Michael Haudum Raphael Pribyl Lisa Wachberger Anna Weinzinger In dieser Arbeit wird die nach der Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinne verwendet. Es werden immer Männer und Frauen gemeint. Der Verzicht auf „-Innen“ oder „/-Innen“ soll der Lesbarkeit und besseren Verständlichkeit der Texte dienen und keine sprachliche oder sonstige Diskriminierung darstellen. Inhaltsverzeichnis I. Einleitung .................................................................................................................................. - 3 - II. Datengrundlagen....................................................................................................................... - 3 - III. Regionsprofil ............................................................................................................................. - 4 - IV. Instrumente zur Steuerung räumlicher Entwicklung ................................................................ - 9 - V. Förderprogramme in der Region ............................................................................................ - 12 - VI. Siedlungsraum ........................................................................................................................ -
Kulturentwicklungsplan KEP Land Salzburg
Kulturentwicklungsplan KEP Land Salzburg Grundlagenpapier Version 1.1, Februar 2017 In der letzten Zeit setzen sich darüber hinaus vermehrt interkulturelle Initiativen für die Gestaltung des Zusam- menlebens im Pinzgau ein. Neben privaten und ehrenamtlichen Initiativen in einzelnen Gemeinden ist hier das seit Dezember 2015 im Pfarrsaal Saalfelden durchgeführte Begegnungscafè Saalfelden, gemeinsam initiiert und organisiert vom Verein Mitanond, dem Salzburger Bildungswerk, dem Treffpunkt Kiz und der Pfarre Saalfelden, hervorzuheben. Der Verein Mitanond kümmert sich überdies laufend um die Förderung des Spracherwerbs und um die interkulturelle Begegnung in und um Saalfelden. Besonders erwähnenswert sind auch die Aktivitäten des in der Stadt Salzburg ansässigen Vereins „IKULT. Interkulturelle Projekte und Konzepte“ mit seinem parti- zipativen und mobilen „Querbeet“-Modell, bei dem in mehreren Phasen gemeinsam mit lokalen Akteuren die interkulturelle Vielfalt in der Region sichtbar gemacht wird. Im Pinzgau wurden in diesem Zusammenhang seit April 2016 mehrere Projekte umgesetzt, etwa ein interkulturelles Kirchenkonzert in Maria Kirchental in Koope- ration mit dem KulturVerein Binoggl, ein interkulturelles „Come Together“ in Saalfelden in Kooperation mit dem Verein Mitanond, die Organisation eines Besuchs und Austauschs im Rahmen eines Theaterstücks des Halleiners „theater bodi end sole“ im Nationalparkzentrum Mittersill oder mehrere Projektwerkstätten, Informa- tionsabende und Austauschprojekte, u. a. in Kooperation mit dem Kunsthaus NEXUS, der Pfarre Saalfelden oder dem Salzburger Bildungswerk. Eine Präsentation der bisher umgesetzten Projekte erfolgte Mitte November am Tag der Internationalen Toleranz im Kunsthaus NEXUS im Rahmen des „1. Pinzgauer Querbeettags“. Ende August 2016 wurde der Interkulturelle Steingarten in Maria Alm eröffnet. Bei diesem Integrationsprojekt des Hilfswerks Salzburg wurde von einheimischen und zugereisten Menschen über mehrere Monate hinweg gemein- sam ein Garten angelegt. -
Hydroconsult Gmbh 8045 Graz, St
Verfasser: Hydroconsult GmbH 8045 Graz, St. Veiterstraße 11a Tel.: 0316 694777-0 Bearbeitung: Dipl. Ing. Dr. Bernhard J. Sackl Dipl. Ing. Ulrike Savora GZ: 080420 Graz, September 2011 GEFAHRENZONENAUSWEISUNG SAALACH - PINZGAU 1 Hydroconsult GmbH 1. EINLEITUNG ................................................................................... 2 1.1. Bezeichnung des Projektes .................................................................. 2 1.2. Ortsangabe ............................................................................................ 3 1.2.1. Untersuchungsbereich Niederschlag-Abfluss-Modell .............................. 3 1.2.2. Untersuchungsbereich 2d-Abflussuntersuchung ..................................... 3 1.3. Verwendete Unterlagen ........................................................................ 4 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN ....................................................... 4 2.1. Richtlinien zur Gefahrenzonenausweisung ........................................ 4 2.1.1. Ausweisungsgrundsätze ......................................................................... 5 2.1.2. Kriterien für die Zonenabgrenzung .......................................................... 5 2.1.3. Prüfung der Gefahrenzonenpläne ........................................................... 7 2.1.4. Revision der Gefahrenzonenpläne .......................................................... 7 2.2. Wasserbautenförderungsgesetz .......................................................... 8 3. ERGEBNISSE AUS DEM GEK SAALACH - PINZGAU ............... -
Der Berg Ruft...8
Der Berg ruft............................................... 8 Einleitung................................................. 10 1 Traunstein Traunsee.................................. 20 2 Großer Höllkogel Ebensee...........................22 3 Großer Brunnkogel Attersee....................... 24 4 Schafberg St. Wolfgang.............................. 26 5 Gamsfeld Rußbach.................................... 28 6 Braunedelkogel Postalm............................ 30 7 Rinnkogel Strobl....................................... 32 8 Rettenkogel Strobl.................................... 34 9 Hoher Zinken Hintersee.............................. 36 10 Egelseehörndl Abtenau.............................. 38 11 Hochstaufen Bad Reichenhall......................40 12 Sonntagshorn Unken................................ 42 13 Salzburger Hochthron Grödig......................44 14 Bgd. Hochthron Marktschellenberg............... 46 15 Hoher Göll Berchtesgaden/Kuchl.................. 48 16 Watzmann Mittelspitze Berchtesgaden........ 50 17 Hochkalter Ramsau................................... 52 18 Kammerlinghorn Weißbach bei Lofer............54 19 Stadelhorn Ramsau................................... 56 20 Großes Häuselhorn Lofer........................... 58 21 Edelweißlahner Ramsau............................ 60 22 Großer Weitschartenkopf Jettenberg............62 23 Großes Ochsenhorn Lofer.......................... 64 24 Birnhorn Leogang..................................... 66 25 Großes Rothorn Weißbach bei Lofer.............. 68 26 Tristkopf Sulzau....................................... -
Estimating Climatic and Economic Impacts on Tourism Demand in Austrian Ski Areas
ISSN 2074-9317 The Economics of Weather and Climate Risks Working Paper Series Working Paper No. 6/2009 ESTIMATING CLIMATIC AND ECONOMIC IMPACTS ON TOURISM DEMAND IN AUSTRIAN SKI AREAS Christoph Töglhofer,1,2 Franz Prettenthaler1,21234 1 Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel, Universität Graz 2 Institut für Technologie- und Regionalpolitik, Joanneum Research Graz 3 Radon Institute for Computational and Applied Mathematics, Austrian Academy of Sciences 4 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) The Economics of Weather and Climate Risk I (EWCRI) Table of Contents TABLE OF CONTENTS.......................................................................................................................................1 LIST OF FIGURES................................................................................................................................................2 LIST OF TABLES .................................................................................................................................................2 1 INTRODUCTION..........................................................................................................................................3 2 DATA MANIPULATION.............................................................................................................................5 2.1 Definition of ski areas.............................................................................................................................6 2.2 Determination of altitudes and coordinates -
Sitzung Des KEM-Gremiums
Klima- und Energiemodellregion Nachhaltiges Saalachtal Unterweißbach 36 • 5039 Weißbach • +43 664 8822 5039 • [email protected] Protokoll Sitzung des KEM-Gremiums 9. Juni 2020, 18:30 – 21:30 Uhr in Weißbach Anwesend: Wolfgang Hotter (Dienten), Norbert Meindl (Lofer), Maria Bründlinger & Karl Portenkirchner (Maishofen), Hermann Rohrmoser & Johannes Perkmann (Maria Alm), Hans Peter Heugenhauser (Saalfelden), Heinrich Ruhs (St. Martin), Florian Juritsch & Helfried Posch (Unken), Josef Hohenwarter (Weißbach), Peter Stiegler (SIR), Alois Schläffer Entschuldigt: Stefan Aigner (Saalbach) 1. Ankommensrunde Nach einer kurzen allgemeinen Einleitung durch KEM-Manager Alois Schläffer wurden den Teilnehmerinnen drei Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild im KEM-Gremium nach den Monaten der corona-bedingten Krisenbewältigung zu erheben. Während die erste Frage nach den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Klimaschutz allgemein (global, national) noch überwiegend positiv beurteilt wurde, so zeigte sich bei der zweiten Frage nach den Aus- wirkungen von Corona auf den Klimaschutz in der eigenen Ge- meinde ein differenzierteres Bild: Drei Rückmeldungen fanden sich auf einer zurückhaltend positiven Seite, drei neutral in der Mitte, und fünf von zurückhaltend bis sehr negativ. In der anschließenden Dis- kussion wurde das vor allem mit den finanziellen Auswirkungen der Krise begründet. Es besteht die Be- fürchtung, dass die Gemeinden in den kommenden Monaten keine freien finanziellen Mittel z.B. für Investitionen in meist immer noch 1 -
Offizielle Startliste Alpiner Schilauf - Riesenslalom Kitzsteinhorn Kindercup Gen.Nr
Offizielle Startliste Alpiner Schilauf - Riesenslalom Kitzsteinhorn Kindercup Gen.Nr. 4AL060 Pinzgau Ausschreibung: regionaloffen Ort und Datum: Kaprun - Maiskogel, 15.02.2019 F-Wert: 980 Veranstalter: Salzburger Landes-Skiverband (4000) Durchführender Verein: SKICLUB KAPRUN (4018) Kampfgericht: Chefkampfrichter: Gollnitzer Helmut KR (AUT) Wettkampfleiter: Reindl Gerald KR (AUT) Startrichter: Prodinger Bruno KR (AUT) Zielrichter: Knabe Rudolf KR (AUT) Streckendaten: Lauf: 1 Startzeit: 10:30 Kurssetzer: HARTL Manfred Strecke: Almbahn KK RT Starthöhe: 1325 m Zielhöhe: 1145 m Höhendifferenz: 180 m StNr ÖSV-Nr. Name JG Sex Vereinsname Klasse Laufzeit 1 401801257 GRAF Christina 2011 W SC Kaprun Kinder U8 ___:____;____ 2 401801268 BREITFUß Magdalena 2011 W SC Kaprun Kinder U8 ___:____;____ 3 401801273 REXEISEN Mona-Lisa 2011 W SC Kaprun Kinder U8 ___:____;____ 4 400600598 FISCHNALLER Leonie 2011 W SC Bruck Kinder U8 ___:____;____ 5 408900221 SCHWEINBERGER Leni 2011 W SK Viehhofen Kinder U8 ___:____;____ 6 405101994 OBERSCHNEIDER Celine 2011 W SC ZELL AM SEE Kinder U8 ___:____;____ 7 409600632 TRAUNER Lorenz 2011 M SK Maishofen Kinder U8 ___:____;____ 8 405101942 ALLES Klaus 2011 M SC ZELL AM SEE Kinder U8 ___:____;____ 9 408900205 THOMAS Simon 2011 M SK Viehhofen Kinder U8 ___:____;____ 10 401801270 HARTL Noah 2011 M SC Kaprun Kinder U8 ___:____;____ 11 409600611 WEISSBACHER Maximilian 2011 M SK Maishofen Kinder U8 ___:____;____ 12 403301604 WIMMREITER David 2011 M SK Saalbach/Hintergl Kinder U8 ___:____;____ 13 408900201 EDER Lukas 2011 M SK