CANTATAS of the BACH FAMILY Benjamin Appl BERLINER BAROCK SOLISTEN Reinhard Goebel CANTATAS of the BACH FAMILY KANTATEN Der BACH-FAMILIE

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CANTATAS of the BACH FAMILY Benjamin Appl BERLINER BAROCK SOLISTEN Reinhard Goebel CANTATAS of the BACH FAMILY KANTATEN Der BACH-FAMILIE hänssler CLA SSIC CANTATAS of the BACH FAMILY Benjamin Appl BERLINER BAROCK SOLISTEN Reinhard Goebel CANTATAS of the BACH FAMILY KANTATEN der BACH-FAMILIE Carl Philipp Emanuel Bach 1714 – 1788 Johann Christoph Friedrich Bach 1732 – 1795 Wilhelm Friedemann Bach 1710 – 1784 Benjamin Appl, Bariton „Ich bin vergnügt mit meinem Stande“ „Pygmalion“ Sinfonie B-Dur Falck 71/C5 für Streicher & Basso Kantate für Bass, Streicher & Basso Continuo Kantate auf einen Text von K. W. Ramler Continuo Berliner Barock Solisten Wq/HWV deest (um 1770) – G 50 World Premiere / Weltersteinspielung Reinhard Goebel World Premiere / Weltersteinspielung für Bass, Streicher & Basso Continuo 18. Allegro 4:44 1. Arie 2:52 7. Recitativ 2:10 19. Andante 4:01 2. Recitativ 1:09 8. Arie Allegro 7:56 20. Presto 1:39 3. Arie 5:17 9. Recitativ 0:39 10. Andante 1:52 11. Accomp 1:40 Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 „Mons. Bach de Berlin“ 12. Adagio 2:44 „Ich habe genug“ (CPhE ?) Bach 13. Andante 3:38 Kantate BWV 82 für Bass, Oboe, Sinfonie in F-Dur für Streicher & Basso continuo 14. Larghetto 3:02 Streicher & Basso Continuo Wq/HWV deest 15. Arie Allegretto 6:38 (Fassung Leipzig ca. 1747) World Premiere / Weltersteinspielung 16. Recitativ 0:26 21. Arie 6:11 4. (Allegro) 3:37 17. Arie Larghetto 2:55 22. Recitativ 1:17 5. Adagio 2:00 23. Arie 6:22 6. Allegro assai 1:40 24. Recitativ 0:46 25. Arie 3:40 Christoph Hartmann Oboe & Oboe da caccia Gesamtspielzeit / Total time: 79:45 2 3 Bach-Familie Dreißig Jahre lang hatte er durch sein Wirken und den war, daß nicht nur in der Wohnung in der Welt um ihn herum ausgesetzt – und reagierte Allzu leicht gerät bei der Reflexion über Johann Schaffen nolens-volens bestimmt, wo in Sachsen Thomas-Schule oben links die Wände wackelten, auch darauf. Sebastian Bach und seine Söhne aus dem Blick- und Thüringen musikalisch Vorne zu lokalisieren sondern sofort auch eine Verschlechterung der Stolz berichtete er 1786 „habe ich vor kurzem ein feld, daß es sechs Söhne aus zwei Ehen waren, war: immer genau dort, wo er war, in seinen Hän- Außenbeziehungen des alternden Komponisten Ries u. mehr alte Arbeiten von mir verbrannt u. die „zur Music inclinirten“. Jedoch verschwand den und auf seinem Schreibtisch. festzustellen war: er zog sich in sein Arbeitszim- freue mich, daß sie nicht mehr sind.“ De facto der dritte Sohn der Maria Barbara, der 1715 in Nun aber drängten Zwanzigjährige und ein mer zurück und ergründete – noch tiefer als er es bedeutet das, daß wir den Emanzipations-Pro- Weimar geborene Johann Gottfried Bernhard im wenig verspätete Dreißiger auf den Markt und bisher getan hatte – die „verstecktesten Geheim- zess von den ästhetischen Vorgaben des Vaters Jahr 1737 relativ spurlos, und Anna Magdalenas zeigten Bach, wo das neue Vorne war: im galan- nisse“, die wundersamen Gesetzte der von Gott nicht in autograph überlieferten Werken nach- erster Sohn, der 1724 geborene Gottfried Heinrich ten Stil, der sich ab 1715 von Neapel aus nach gegebenen harmonischen Ordnung. vollziehen können, sondern ihn allenfalls in mit war offenbar geistig behindert: „War ein großes Norden verbreitete und der flamboyanten, unter Andere Komponisten und ausübende Musiker äußerster Vorsicht gedeuteten Semi-Anonyma, Genie, welches aber nicht entwickelt wurde“ no- der Last der emblematischen Konnotationen und gingen „mit der Mode“, ja prägten diese sogar wie der auf der vorliegenden CD erstmals auf- tierte sein Halbbruder Carl Philipp Emanuel in der religiösen Bedeutungsträger und immer reicherer wesentlich mit, wie an vorderster Front Georg genommenen Sinfonie F-Dur von „Mons.Bach Familienchronik. Bezifferung zusammenbrechenden Musik des Philipp Telemann, der „im 86sten Jahr seines Al- de Berlin“ insinuieren können. Bei den vier verbleibenden Söhnen ist zu ver- Spätbarock jenen einfachen, von Menschen für ters“ noch selbstbewußt „da me: Telemann“ über Umso mehr muß es als Glücksfall bezeichnet merken, daß die älteren Söhne aus der ersten Menschen erdachtem Stil mit langsamer, leicht seine Werke schrieb, dort wo Bach mit „ J.J.“ – Jesu werden, daß Peter Wollny in den Beständen der Ehe bei der Geburt ihrer jüngeren Brüder aus verstehbarer Harmonik, im weitesten Sinne sing- Juva – zu signieren pflegte. Johanniskirche in Mügeln die autographe Partitur der zweiten Ehe des Vaters bereits so alt waren, baren Melodien in allenfalls ausgebauter Zwei- Wenn Telemanns Patensohn und Nachfolger einer hier ebenfalls in Erstaufnahme vorgelegten daß sie leichtlich deren Väter hätten sein können stimmigkeit. im Amt des hamburgischen Musikdirektors Carl dreisätzigen Solo-Kantate Carls – so wurde sein und daß jeder der Söhne mit dem Vater in einer Erste Anzeichen krisenhafter Veränderung zeig- Philipp Emanuel Bach in der für Charles Burneys Name in der Familie apostrophiert – aus dem Jahr jeweils veränderten Familien-Situation zu kom- ten sich für Bach im Jahr 1729, als der Dresdener „Tagebuch einer musikalischen Reise“ 1772/73 1733/34 identifizieren konnte. munizieren begann – und die Welt draußen auch Hof die durch den Tod Heinichens frei geworde- verfassten Autobiographie schreibt „In der Kom- In gewissen Aspekten zeigt sich hier – entschie- nicht still stand. ne Stelle des Hofkapellmeister erst einmal nicht, position und im Clavierspielen hab ich nie einen den mehr noch aber in der ebenfalls von Peter War Johann Sebastian im Jahr 1710, als Wilhelm 1733 aber dann mit dem selbst in Neapel mit Lob anderen Lehrmeister gehabt, als meinen Vater“, Wollny wiederentdeckten Sinfonie B-Dur des Wil- Friedemann geboren wurde, ein agiler 25-jähri- überschüttetem Johann Adolf Hasse besetzte. so bedeutet das nicht, daß er lebenslang weiter helm Friedemann (die Satz-Incipits waren seit ih- ger, so müssen wir ihn uns 1735, als mit Johann „Der Zeiten stetige Veränderung“ erreichte Bach in der erlernten Manier komponiert und gespielt rer Erwähnung bei Falck 1913 bekannt) aus dessen Christian der letzte Sohn das Licht der Welt er- mit voller Wucht aber im Mai 1737, als er von habe. dresdener Jahren 1733-46 – ein verhängnisvoller blickte, schon deutlich korpulenter, schwerfäl- Johann Adolf Scheibe, dem komponierenden Spätestens von dem Augenblick an, wo er als Zug der beiden älteren Bach-Söhne: die Kunst des liger, desillusionierter – insgesamt „mitgenom- Sohn eines Leipziger Orgelbauers, in dessen 20jähriger 1734 den Taubenschlag der väterli- Vaters durch noch mehr eigene Kunst zu überhö- mener“ vorstellen. Periodicum „Der Critische Musicus“ in derartig chen Dienstwohnung in Leipzig verließ, war er hen und im freien Flug der Gedanken bisweilen unerhörten Worten als démodé attackiert wor- den vielfältigen musikalischen Einflüssen der auch Dinge zu Papier zu bringen, die harmonisch 4 5 eher spekulativ und technisch letztlich unspielbar lena signierten Bibel „zum steten Andencken und Formal zugrunde liegt der Dichtung ein dreisät- Oboe), im Mittelgrund – sempre piano – die im sind – wie der Mini-Finalsatz besagter Sinfonie. Christlicher erbauung“ sowie dem Autograph ziger Concerto-Plan (mit interpolierten Rezitati- Tempel wogende Menschenmenge und als Basis Dabei hätte Wilhelm Friedemann wissen sol- der väterlichen „Sei Solo a Violino senza Basso“ ven und imaginiertem Schlußchoral), wobei die der durch sein Alter historische Legitimation lie- len, was das Wesen der noch jungen Sinfonie – der Sonaten und Partiten für Violine solo BWV mittlere Arie in ein riesiges, aktions – und affekt- fernde Passacaglia-Baß – soweit erst einmal die ausmacht: Johann Sebastian hatte ihn, seinen 1001-1006 – als Konzertmeister an den schaum- reiches Accompagnato (die ureigentliche raison grundlegende Bild-Erfindung im 3/8-Andante. eindeutigen Liebling, 1727 eben nicht zu Pisen- burger Hof in Bückeburg Hof entsandt – war, den d´etre des Werks) mit Cavatine umgewandelt ist. Desweiteren symbolisieren die Taktstrich-über- del nach Dresden, sondern zu Johann Gottlieb Zusammenhalt der Brüder nach dem Tode des Zauberhaft unbeantwortet bleibt die Frage: hat greifenden Bindungen in den Violinstimmen die Graun, dem vermutlich ersten deutschen Tarti- Vaters zu garantieren. In der Tat unterhielt er gute er nun, hat er nicht? Jesus umfassenden Arme (ein von Monteverdi ni-Schüler in das nicht weit entfernte Merseburg Kontakte zu sowohl Carl in Hamburg als auch Seiner Sache weitaus sicherer und gewisser auf dem Synonym von „braccie“ für sowohl Arm zum Violinstudium geschickt, um ihn dort durch Christian in London, die nach dem Konfessions- ist der im 3/8-Menuett-Finale vor Todesfreude als auch Bindung kreiertes Bild), und die pracht- Kennenlernen der modernsten italienischen Me- wechsel des „großen Bach“ – so nannte man „in trunken in den Himmel tanzende Greis Simeon vollen aufsteigenden Noemen (sie erscheinen thode auf eine – der eigenen gleiche – Karriere jetzigen galanten Zeiten“ den Dandy – kein Wort in der 1727 komponierten Kantate von Johann erstmalig unter dem Wort „Heiland“) sind das als Konzert – und Kapellmeister vorzubereiten. mehr wechselten. Sebastian Bach. (durch Trompeten-Allegorie wirklich weit, aus der Derlei ausgefeilte Erziehungs-Maßnahmen, gar Carl jedenfalls setzte in der öffentlichen Kon- Vermutlich war für Bach „ docere, movere & de- mindestens dritten Fußnote hergeholte) Emblem ein „Clavierbüchlein vor ...“ gab es für die in den zert-Reihe, die er von seinem Paten Telemann in lectare“, die ursprüngliche Ordnung der öffent- des Herrschers. 1730ern nachgeborenen Söhne J.Chr. Friedrich * Hamburg übernommen hatte, nicht nur Glucks lichen Rede also, Richtschnur bei der inventio In all´diese verwirrenden Erfindungen
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    KIT ARMSTRONG Pianist/Komponist/Organist/Dirigent Kaum ein Musiker verdient den Titel „Ausnahme‐Künstler“ wie der 1992 in Los Angeles geborene Kit Armstrong. Von der Süddeutschen Zeitung als „Staunen erregend, nur als musikalisches Phänomen zu charakterisierend“ beschrieben, begeistert der erst 27‐Jährige weltweit nicht nur auf höchstem künstlerischen Niveau am Klavier, sondern auch an der Orgel, am Dirigentenpult und auch als gefragter Komponist. Seit frühester Jugend verzaubert Armstrong das Publikum in Sälen wie dem Musikverein Wien, Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie Berlin, der Hamburger Elbphilharmonie, der NHK Hall Tokio oder dem Palais des Beaux‐Arts Brüssel. Armstrong arbeitet mit bedeutenden Dirigenten wie Christian Thielemann, Herbert Blomstedt, Riccardo Chailly, Kent Nagano, Manfred Honeck, Esa‐Pekka Salonen, Mario Venzago und Thomas Dausgaard zusammen und war bereits bei einigen der wichtigsten Orchester der Welt zu Gast, darunter die Wiener Philharmoniker, die Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Gewandhausorchester, NHK Symphony Orchestra und die Academy of St Martin in the Fields. Bei den Festspielen Mecklenburg‐Vorpommern war Kit Armstrong im Sommer 2018 Preisträger in Residence. Das Musikkollegium Winterthur hat ihn zum „Artist‐ in‐Resonance“ berufen. 2018 erhielt er den Beethoven‐Ring von der Gesellschaft „Bürger für Beethoven“ in der Nachfolge von Igor Levit. Aktuell ist Kit Armstrong als Pianist u.a. zu Gast bei der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, beim Luzerner Sinfonieorchester, beim Münchner Kammerorchester, Stuttgarter Kammerorchester und dem Orchestre National du Capitole de Toulouse. Klavier‐Rezitale führen ihn u.a. ins Wiener Konzerthaus, Lincoln Center in New York, Rheingau Musik Festival, Münchner Prinzregententheater, zum Klavierfestival Ruhr und zur Schubertiade Hohenems. Als Organist freut sich Kit Armstrong auf Konzerte in der Philharmonie de Luxembourg, im Wiener Konzerthaus und beim Brucknerfest Linz.
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