Beteiligungsbericht Der Stadt Worms Wirtschaftsjahr 2011

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Beteiligungsbericht Der Stadt Worms Wirtschaftsjahr 2011 Beteiligungsbericht der Stadt Worms Wirtschaftsjahr 2011 Beteiligungsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis I Vorwort 1 I. Einführung 2 II. Gesamtübersicht 6 III. Eigengesellschaften und Beteiligungen der Stadt Worms 8 1. Eigengesellschaften der Stadt Worms (100% Stadt Worms) 9 • Klinikum Worms gGmbH 10 • Stadt Worms Beteiligungs- GmbH 22 • Wohnungsbau GmbH Worms 33 2. Beteiligungen (über 50 %) 60 • Wirtschaftsförderungsgesellschaft für die Stadt Worms mbH – wfg 61 • JA -Jobcenter für Arbeitsmarktintegration GmbH Worms 70 3. Beteiligungen (50% und weniger) 77 • Rheinhessen-Touristik-GmbH 78 4. Eigenbetriebe und nach den Bestimmungen der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung verwaltete wirtschaftliche Unternehmen 89 • Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Worms 90 • Sondervermögen Vermietung und Verpachtung 114 • Integrationsbetrieb Friedhöfe Worms 126 5. Mittelbare Beteiligungen 138 • Freizeitbetriebe Worms GmbH 139 • Hafen Betriebs GmbH Worms 149 • Parkhausbetriebs GmbH Worms 159 • Stadt Worms Verkehrs-GmbH 169 • Arbeitsförderbetrieb gGmbH 179 • Nibelungenfestspiele gGmbH Worms 196 • Kultur und Veranstaltungs GmbH Worms 207 • Flugplatz GmbH Worms 222 • EWR Dienstleistungen GmbH & Co. KG 231 • EWR Verwaltungs GmbH 240 • EWR Konzern 247 • Rhenania Worms AG 295 • GML Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH Ludwigshafen (GML) 303 • Entsorgungsgesellschaft Worms mbH (egwo) 315 • Liebenauer Feld GmbH 324 • Medizinisches Versorgungszentrum Klinikum Worms gGmbH 333 I Beteiligungsbericht 2011 II Beteiligungsbericht 2011 Vorwort Die Stadt Worms hat aus wirtschaftlichen Gründen einen Teil des kommunalen Aufgaben- spektrums auf Eigenbetriebe und eigenständige Unternehmen übertragen, an denen sie in unterschiedlicher Form, überwiegend als Mehrheits- oder Alleingesellschafterin, beteiligt ist. Zum 31.12.2011 waren dies Beteiligungen an 25 Unternehmen bzw. Betrieben, davon sind 9 unmittelbare und 16 mittelbare. Es handelte sich um 19 Beteiligungen an Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), zwei an Aktiengesellschaften (AG), einer an einer GmbH & Co. KG und an drei rechtlich unselbständigen als Eigenbetrieb bzw. nach den Bestimmun- gen der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung verwalteten wirtschaftlichen Unternehmen. Ihr vielfältiges Aufgabenspektrum umfasst die Bereiche der Daseinsvorsorge wie Energie- und Wasserversorgung, Abfall- und Abwasserbeseitigung, Personennahverkehr, Woh- nungswesen, Sozial- und Gesundheitswesen sowie die Förderung des Wirtschaftsstandortes Worms, den Bereich Kultur, Flugplatz, Parkhäuser und Freizeitbetriebe (Bäder und Tiergar- ten). Die Übertragung kommunaler Aufgaben in privatwirtschaftliche Rechts- und Organisations- formen hat sich bewährt. Die städtischen Gesellschaften und Beteiligungen erfüllen die ihnen übertragenen Aufgaben zuverlässig und auf hohem Niveau zum Wohle der Bürgerschaft. Dies ist deshalb bemerkenswert, weil auch die städtischen Unternehmen unter teils schwie- rigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen arbeiten müssen. In nahezu allen Gesellschaften stehen weitere Optimierungsprozesse an, um das Leistungsspektrum für Bürger und Unter- nehmen aufrecht erhalten zu können und gleichzeitig zur Verbesserung des städtischen Haushalts beizutragen. Der hier vorliegende Beteiligungsbericht der Stadt Worms für das Wirtschaftsjahr 2011 stellt die wesentlichen Daten der Gesellschaften und Eigenbetriebe zusammen, wie sie sich aus deren Berichts- und Rechnungswesen ergeben. Der Bericht basiert grundsätzlich auf den Daten der geprüften Jahresabschlüsse für das Geschäfts- bzw. Wirtschaftsjahr 2011. Damit ist der Beteiligungsbericht eine wichtige Informations- und Entscheidungsgrundlage für den Stadtrat und macht die Bedeutung der städtischen Beteiligungen als Teil des „Konzern Stadt Worms“ deutlich. Ich danke allen, die an der Erarbeitung dieses informativen und übersichtlichen Berichtes mitgearbeitet haben. Worms, im Dezember 2012 Kissel Oberbürgermeister 1 Beteiligungsbericht 2011 I. Einführung 2 Beteiligungsbericht 2011 1 Allgemeines Seit dem Jahr 1999 sind die rheinland-pfälzischen Gemeinden aufgrund des § 90 Abs. 2 der Gemeindeordnung (GemO) dazu verpflichtet, dem Stadtrat (gemäß Neufassung GemO mit dem geprüften Jahresabschluss) einen Bericht über ihre Beteiligungen an Unternehmen in einer Rechtsform des privaten Rechts, an denen sie mit mindestens 5 % unmittelbar oder mittelbar beteiligt sind, vorzulegen. 2 Inhaltliche Mindestanforderungen Der Beteiligungsbericht soll insbesondere Angaben enthalten über: 1. den Gegenstand des Unternehmens, die Beteiligungsverhältnisse, die Besetzung der Organe und die Beteiligungen des Unternehmens, 2. den Stand der Erfüllung des öffentlichen Zwecks durch das Unternehmen, 3. die Grundzüge des Geschäftsverlaufs (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung),die La- ge des Unternehmens (Lagebericht), die Kapitalzuführungen und – entnahmen durch die Stadt Worms und die Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft und die gewähr- ten Gesamtbezüge der Mitglieder der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats oder der entsprechenden Organe des Unternehmens für jede Personengruppe (unter Be- achtung der Einschränkungen des § 286 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches -HGB) sowie 4. das Vorliegen der Voraussetzungen des § 85 Abs. 1 GemO für das Unter- nehmen, welche wie folgt lauten: „Die Gemeinde darf wirtschaftliche Unternehmen nur errichten, übernehmen, oder wesentlich erweitern, wenn 1. der öffentliche Zweck das Unternehmen rechtfertigt, 2. das Unternehmen nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zu der Leistungsfähigkeit der Gemeinde und dem voraussichtlichen Bedarf steht und 3. der öffentliche Zweck nicht ebenso gut und wirtschaftlich durch einen privaten Drit- ten erfüllt wird oder erfüllt werden kann.“ 3 Notwendigkeit der wirtschaftlichen Beteiligungen Ein großer Teil der kommunalen Aufgaben wird außerhalb der „Kernverwaltung“ in wirt- schaftlich geführten Einrichtungen (Unternehmen, Eigenbetrieben und eigenbetriebsähnli- chen Einrichtungen) wahrgenommen. Dies resultiert aus der Tatsache, dass durch eine ein- deutige Abgrenzung zur „Kernverwaltung“ eine effizientere Überwachung und Steuerung dieser Bereiche vorgenommen werden kann. Dieser Prozess wird verstärkt durch veränderte Rahmenbedingungen, wie z. B. die Verringe- rung des kommunalen Handlungsspielraumes im Bereich der Investitionstätigkeit und die Belastung der kommunalen Haushalte aufgrund zusätzlich übertragener Aufgaben. Gerade in der aktuellen Finanzsituation gewinnt die Frage an Bedeutung, inwieweit eine Kommune in der Lage ist, ihre begrenzten Ressourcen so zu verteilen, dass die Erfüllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben so ökonomisch wie möglich durchgeführt wird. 3 Beteiligungsbericht 2011 Insbesondere organisatorische und steuerliche Vorteile bilden die Grundlage für die Ent- scheidung der Gemeinde, sich bei der Erfüllung Ihrer Aufgaben an privatrechtlichen Unter- nehmen zu beteiligen bzw. diese zu gründen. 4 Verwaltung und Steuerung der Beteiligungen Durch die Ausgliederung verschiedener Teilbereiche der ursprünglichen Verwaltung und die Bildung von eigenbetriebsähnlichen Betrieben, Eigenbetrieben, Eigengesellschaften sowie der Beteiligung an Unternehmen ergibt sich die Verpflichtung der Kommune zur Steuerung und Kontrolle dieser Beteiligungen. Die Gemeinde hat insbesondere sicherzustellen, dass die Erfüllung des öffentlichen Zwe- ckes durch das Unternehmen weiterhin gesichert ist. Hierzu sind entsprechende gesetzliche Vorgaben zu beachten, die sich vor allem bei der Gestaltung des Gesellschaftsvertrages als auch bei der Besetzung der Entscheidungsorgane niederschlagen. Aufgrund der Finanzver- antwortung der Gemeinde ergibt sich die Verpflichtung, die Erfüllung des öffentlichen Zwe- ckes im Sinne einer ökonomischen Umsetzung laufend zu überwachen und eventuell steu- ernd einzugreifen. Die verantwortliche Führungsebene und die politischen Gremien benötigen daher Instrumen- te, mit deren Hilfe die genannten Unternehmen und Betriebe sinnvoll gesteuert und kontrol- liert werden. Daneben sollen entstandene Chancen erkannt und ausgenutzt sowie beste- henden und drohenden Risiken entgegengewirkt werden. Ein zielgerichtetes Instrument bildet hierbei das Beteiligungsmanagement mit seinen Berei- chen Beteiligungsverwaltung, Mandatsbetreuung und Beteiligungscontrolling. Das Beteiligungsmanagement zur Überwachung und Steuerung des Konzerns „Stadt Worms“ wurde durch die Delegation an die „Stadt Worms Beteiligungs- GmbH“ wie auch durch die Einführung und Umsetzung eines internen Berichtswesens der städtischen Betrie- be und Beteiligungen an den Bereich Finanzen im Rahmen einer Quartalsberichterstattung weiter ausgebaut. Insbesondere der Bereich der Risikoberichterstattung soll im Berichtswe- sen stärker eingebunden werden. 5 Entwicklung der Beteiligungen im Jahr 2011 Die Stadt Worms war im Jahr 2011 an insgesamt 25 Unternehmen bzw. Betrieben beteiligt, davon sind 9 unmittelbare und 16 mittelbare Beteiligungen. Es handelte sich hierbei um 19 Beteiligungen an Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH), einer GmbH & Co. KG, zwei Beteiligungen an Aktiengesellschaften (AG) und Betei- ligungen an drei rechtlich unselbständigen als Eigenbetrieb bzw. nach den Bestimmungen der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung verwalteten wirtschaftlichen Unternehmen. 6 Wesentliche Änderungen im Berichtsjahr 2011 Mit Beschluss des Stadtrates vom 08. Dezember 2010 wurde der Friedhofsbetrieb der Stadt Worms in den Integrationsbetrieb Wormser Friedhöfe „IBF“ zum 01.01.2011 umstrukturiert. 15 Arbeitsplätze für Menschen
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