Bueno-Leserinnen Und -Leser, Liebe Genossinnen Und Genossen

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Bueno-Leserinnen Und -Leser, Liebe Genossinnen Und Genossen B u E N O Notizen für den Wahlkreis 119 anGekündigt___________________________________________________ Liebe BuENO-Leserinnen und -Leser, liebe Genossinnen und Genossen, mit dieser Ausgabe verabschiedet sich auch der BuENO in die Sommerpause. Erst im Oktober wird es den nächsten BuENO mit den aktuellen Informationen aus den Sitzungswochen im September und natürlich aus der Zeit im Wahlkreis geben. Diese Ausgabe hat es aber nochmal richtig in sich. Nicht nur, dass viele Gesetze verabschiedet oder auf den Weg gebracht wurden, insgesamt vier Sitzungswochen haben auch so manche Podiumsdiskussion und viele Besuchergruppen gesehen. Und dann war da noch die sogenannte „Armenien-Resolution“. Zum Inhalt werde ich mich jetzt nicht mehr eingehend äußern, aber eins muss ich sehr deutlich sagen: bei allem Verständnis für unterschiedliche Sichtweisen, dass demokratisch gewählte Abgeordnete von einem Staatschef derart unverantwortlich angegangen wurden, dass es von verschiedenen Seiten Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen gab, das ist nicht nur unfassbar, sondern auch ein unvergleichbar antidemokratischer Akt, der all die, die so etwas tun, ins Abseits stellt und dem mit aller Härte begegnet werden muss. Wir leben glücklicherweise in einem Land, das freie Meinungsäußerung aber eben auch das freie Recht der Abstimmung zulässt. Man darf zu allen Positionen eine eigene und auch abweichende Meinung haben, man darf sich auch erlauben wütend zu sein und dies zu äußern, aber die Demokratie in Frage zu stellen, die Grundrechte mit Füßen zu treten oder eben Menschen zu bedrohen, das darf man eben nicht. Und wer das macht, der zeigt - gleich ob Staatschef oder nicht -, wie weit entfernt man von Demokratie, Achtung der Menschenrechte und der Akzeptanz freier Meinungsäußerung ist. Ich wünsche auf diesem Wege allen eine gute und erholsame Ferienzeit und freue mich auf viele Begegnungen in Essen. Selbstverständlich ist mein Berliner Büro durchgängig besetzt, Nachfragen oder Kontaktaufnahmen steht also nichts im Wege. Für die Mitarbeit beim BuENO, aber insbesondere auch für die großartige Unterstützung in der ersten Halbzeit dieses Jahres danke ich auf diesem Weg meinem Team in Essen und Berlin ganz herzlich. Nun wünsche ich aber viel Freude beim Lesen des BuENO. Ein Herzliches Glückauf Dirk Heidenblut ______________________________________________________Gelächelt Da waren die Kolleginnen und Kollegen kurz sehr erfreut, dann aber doch etwas pikiert, als eine Kollegin, auf mein Lob „Richtig gutes Foto“, antwortete: „Ja, finde ich auch - ist ja nicht von uns“! Aha www.dirk-heidenblut.de B u E N O Notizen für den Wahlkreis 119 abGestimmt____________________________________________________ In den letzten Wochen vor der Sommerpause ging es nochmal richtig rund. Im Gesundheitsbereich wurde endlich ein Gesetz zum Transplantationsregister verabschiedet. Damit reagieren wir auf die Probleme im Umgang mit Organspenden und schaffen mehr Transparenz, auch in der Hoffnung, dass verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden kann und mehr Menschen bereit sind, einen Organspendeausweis mitzuführen. Das Integrationsgesetz ist ein erster Schritt hin zu mehr und besserer Integration. Besonders die neue 3+2 Regelung schafft jungen Menschen und Unternehmen Sicherheit im Ausbildungsbereich und damit echte Perspektiven. Und auch die durchaus umstrittene Regelung zur Wohnsitzbestimmung, die steuern soll, dass es nicht zu einem ungeregelten Zuzug von Geduldeten oder Anerkannten in die Ballungsräume kommt, mit der Folge von Überforderung und letztlich massiven Integrationshemmnissen vor Ort, ist für Kommunen und die Betroffenen gleichermaßen ein guter Schritt. Wir haben endlich (nachdem die Union lange blockiert hat) den uneingeschränkten Schutz der sexuellen Selbstbestimmung durchgesetzt. Nein heißt Nein! - das ist jetzt Gesetz. Ein Wort noch zum neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): es ist ein wichtiger Schritt, um den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energiewende vernünftig weiterzuführen. Der Ausbau wird auf die kostengünstigen Formen der erneuerbaren Energien konzentriert, dort aber mit Verstand vorangebracht. Einfach Windkraftanlagen ausbauen, ohne am Ende die dort erzeugte Energie überhaupt nutzen zu können (weil die Leitungen fehlen) - wie Grüne und Linke das wollen -, ist schlichtweg Unfug. Es nützt auch der Umwelt nichts, denn die da erzeugte Energie steht ja gar nicht zur Verfügung und muss dann sowieso von anderen Kraftwerken bereitgestellt werden. Auf Wunsch von Grünen und Linken würden dafür dann die Kunden den Strom faktisch doppelt zahlen (einmal den aus der Windkraft, Strom, den wir bezahlen müssen, aber nicht abnehmen können, und dann den, den die anderen Kraftwerke bereitstellen müssen). Das ist völlig inakzeptabel und unsozial. Natürlich gab es noch viel mehr Beschlüsse im Gesetzesbereich, dazu stehen die Newsletter der Fraktion auf meiner Homepage zur Verfügung. Zum Fracking-Verbot gibt es noch einen gesonderten Artikel in diesem BuENO. _______________________________________________________Gefeiert Mittlerweile schon traditionell, findet in der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause das Hoffest der SPD-Bundestagsfraktion statt. Das Fest steht auch stets für ein Dankeschön der Fraktion an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, weshalb es mich auch sehr gefreut hat, dass ein Teil meines Wahlkreisteams ebenfalls nach Berlin ge- kommen war und wir gemeinsam einen tollen Abend verleben durften. www.dirk-heidenblut.de B u E N O Notizen für den Wahlkreis 119 abGestimmt II__________________________________________________ Gesagt, Getan, Gerecht - wir halten Wort. Das Fracking-Verbot ist per Gesetz umgesetzt worden. Auch hier hat die Überzeugungsarbeit gegenüber dem Koalitionspartner einige Zeit gebraucht. Während wir nicht nur erklärt haben, dass es in NRW kein Fracking geben wird, sondern von Anfang an für ein Verbot gekämpft haben, haben die CDU-Kolleginnen und -Kollegen gerne nach außen gegen Fracking gesprochen, wovon in den Verhandlungen dann aber nichts zu merken war. Wir sind dran geblieben und haben auch den letzten Unsinn, den die CDU sozusagen als Fracking-Rettungsanker eingebaut haben wollte, beseitigt: es wird keine Expertenkommission geben, die in einigen Jahren eine neue Entscheidung zu Fracking treffen könnte, diese Kompetenz verbleibt alleine beim Bundestag. Es sind höchstens vier Probebohrungen möglich, welche immer der Zustimmung des Landes bedürfen. Wer also sicher gehen will (die Wankelmütigkeit der Union habe ich ja schon aufgezeigt), dass es auch in NRW beim Nein bleibt - Hannelore Kraft und die SPD garantieren das. Also auch aus diesem Grund im Mai 2017 das Kreuz bei der SPD machen. So richtig absurd wurde dann das Verhalten der Opposition. Was haben die uns nicht mit mehr oder weniger gut gemachten Verbotsanträgen getrieben. Und was mussten wir auch von der Presse an Häme einstecken, weil wir da nie mitgemacht und immer auf Einigung mit dem Koalitionspartner und ein besseres Gesetz gesetzt haben. Jetzt haben wir das erreicht und die Oppositionsabge- ordneten stimmen in weiten Teilen nicht zu. Schon ärgerlich, wenn der eigene Schaukampf als solcher entlarvt wird, da ist so eine Trotzreaktion verständlich. Für mich bleibt: wir haben ein umfassendes Verbot für unkonventionelles Fracking „Made in USA“. Das war das Ziel, das ist das, was die Menschen in Essen wollen, und das hat die SPD gemacht! ____________________________________________________Gesprochen Der parlamentarische Abend der Knappschaft Bahn See findet regelmäßig im Frühsommer in Berlin statt und ist ein gefühltes Heimspiel. Dieses Jahr haben wir uns in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz getroffen und viele Gespräche zu aktuellen Gesundheitsthemen geführt und uns über zukünftige Anliegen und Projekte ausgetauscht. www.dirk-heidenblut.de B u E N O Notizen für den Wahlkreis 119 ausGetreten____________________________________________________ Die Briten haben es also getan, der sogenannte „Brexit“ bekam ein knapp positives Votum. Ob nun wirklich einige erst danach begonnen haben, sich zu informieren, oder viele das Votum wieder revidieren wollen – es ändert nichts, denn der Schaden für Großbritannien und die Europäische Union ist angerichtet. Und die Brandstifter treten schnell den Rückzug an, denn Schaden verursachen, ist das eine, dafür geradestehen, das andere. Das sollten sich all die merken, die ernsthaft glauben, mit einfachen Antworten käme man weiter und die, die das Ergebnis dann verantworten müssten, würden auch nur ansatzweise helfen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Vielleicht auch etwas, das für die SPD spricht: Nein, wir waren nicht fehlerfrei. Ja, wir haben an Entscheidungen (nicht an so einem maximalen Unfug wie dem „Brexit“, aber durchaus an anderen größeren Fehlentscheidungen) mitgewirkt. Aber seit über 150 Jahren stehen wir auch dazu, den nötigen Einsatz zu zeigen, um all die guten Errungenschaften, von Arbeitnehmerrechten bis hin zu ordentlicher Sozialversicherung, zu verteidigen, und da, wo es noch nicht so rund läuft, anzupacken, um für die Menschen in unserem Land und in Europa das Beste daraus zu machen - und dabei all die, die Hilfe und Unterstützung brauchen, nicht sich selbst zu überlassen. Im Bundestag gab es direkt eine Sondersitzung zum „Brexit“, bei der wir die Linie unserer Regierung erläutert haben. Jetzt ist Klarheit gefordert: bis zu einem Antrag der Briten wird es keinerlei Verhandlungen geben. Danach wird gerne ein partnerschaftliches Verhältnis, aber keinesfalls eine Partnerschaft vergleichbar der mit Mitgliedsstaaten in der
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