Sportentwicklungsplan Des Landkreises Havelland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Sportentwicklungsplan Des Landkreises Havelland Sportentwicklungsplan des Landkreises Havelland Michael Barsuhn | Nadine Maurer | Jürgen Rode | Heike Zimmermann Universität Potsdam | im Auftrag des Landkreises Havelland Mai 2015 Auftraggeber: Landkreis Havelland / Referat 41 Arbeitsgruppe Sportentwicklungsplanung: Landkreis Havelland: Bruno Kämmerling; Eckhard Wilke Kreissportbund Havelland: Karsten Leege Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg: Reinhold-Dieter Tomisch Projektteam der Universität Potsdam Prof. Dr. Jürgen Rode (Universität Potsdam/ Projektleitung); Michael Barsuhn (Universität Pots- dam/ Projektleitung); Nadine Maurer (Universität Potsdam/ Wissenschaftliche Mitarbeiterin); Dr. Heike Zimmermann (Universität Potsdam/ Wissenschaftliche Mitarbeiterin) Autorengruppe: Florian Bader; Michael Barsuhn; Roy Bottin; Chris Brennenstuhl; Christian Kaufmann; Natalie Kolb; Nadine Maurer; Mathias Meschke; Jürgen Rode; Tanja Selbiger; Florian Wittek; Heike Zimmermann Urheberrecht/Copyright Sämtliche Texte und Graphiken dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch den Landkreis Havelland weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. I A EINLEITUNG 3 B AUFGABE 4 C PLANERISCHE HERAUSFORDERUNGEN UND AUFBAU DER STUDIE 6 C.1 Sport im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen 6 C.1.1 Sport im Wandel 6 C.1.2 Organisationsformen des Sports 8 C.1.3 Sportarten/Sportformen 9 C.1.4 Sporträume 10 C.2 Demografischer Wandel 13 C.2.1 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsvorausschätzung im Landkreis Havelland 15 C.2.2 Entwicklung der Altersstruktur im Landkreis Havelland 17 C.3 Gesundheitliche Entwicklungen und ihre Herausforderungen 22 C.3.1 Übergewicht 22 C.3.2 Hypertonie 24 C.3.3 Körperliche Aktivität 25 D ERHEBUNG DER SPORT- UND BEWEGUNGSSTRUKTUREN SOWIE DER SPORT- UND BEWEGUNGSAKTIVITÄTEN IM LANDKREIS HAVELLAND 28 D.1 Methodik der Erhebungen 28 D.2.1 Das Sport- und Bewegungsverhalten der Bürger im Landkreis Havelland 29 D.2.1.1 Vielfalt von Sportpraxis 32 D.2.1.2 Vielfalt von Sinnorientierungen und Motiven 54 D.2.1.3 Vielfalt der Anbieter und Organisationsformen 65 D.2.1.4 Vielfalt der Sport- und Bewegungsräume 72 D.2.2 Der Vereinssport 82 D.2.2.1 Mitgliederentwicklung und Mitgliederstrukturen 82 D.2.2.2 Organisationsgrad 88 D.2.2.3 Vereins (-struktur) Entwicklung 95 D.2.2.4 Angebotsspektrum und Zielgruppenorientierung 101 D.2.2.5 Genutzte Sportanlagen 107 D.2.2.6 Kooperationsbeziehungen 108 D.2.2.7 Zukünftige sportpolitische Handlungsfelder 109 D.2.3 Sport und Bewegung in Schulen 114 D.2.3.1 Sportunterricht 116 D.2.3.2 Entwicklungspotenziale „Bewegungsfreundliche Schule“ 118 D.2.3.3 Schulsportstätten 139 D.2.4 Sport und Bewegung in Kindertagesstätten 154 D 2.4.1 Räumliche und materielle Voraussetzungen für Bewegungsförderung 154 II D.2.4.2 Angebots- und Leistungsspektrum der Kindertagesstätten zur Bewegungsförderung 158 D.2.4.3 Kooperationsbeziehungen und Vernetzungen Bereich Bewegung und Sport 160 D.2.4.4 Einschätzung der pädagogischen Arbeit im Schwerpunkt Bewegung 162 D.2.5 Sport und Bewegung in Kinder- und Jugendeinrichtungen 168 D.2.6 Sport und Bewegung in Seniorenfreizeit- und Begegnungsstätten sowie Altenpflegeheimen 178 D.2.7 Öffentliche Hallen- und Freisportflächen 184 D.2.7.1 Quantitative und qualitative Bestandsermittlung 185 D.2.7.2 Quantitativer Bedarf 205 D.2.7.3 Bilanzierung der Sportstättenbestände und –bedarfe 208 D.2.7.4 Prognose und Folgeentwicklungen für den Landkreis Havelland 213 D.2.8 Kooperative Planung im Landkreis Havelland 216 D.2.9 Handlungsorientierungen zur Sportentwicklung im Landkreis Havelland 234 D LITERATUR 256 E ABBILDUNGSVERZEICHNIS 261 F TABELLENVERZEICHNIS 264 G ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 270 H ANHANG 272 3 A Einleitung Die deutsche Sportlandschaft befindet sich seit Jahren in einem tiefgreifenden Wandel. Aus- druck dessen ist nicht zuletzt ein im Vergleich zu früheren Zeiten wesentlich ausdifferenzier- teres Sportbedürfnis der Bevölkerung. Sport ist nicht mehr gleich Sport und schon längst nicht mehr gleich Wettkampfsport. Neben dem organisierten Sport im Verein hat sich ein umfang- reiches Sportgeschehen im kommunalen Raum entwickelt, das zunehmend an Bedeutung ge- winnt. Hierzu zählen nicht zuletzt die vielen Sportaktivitäten, die von den Bürgern1 privat or- ganisiert werden, aber von öffentlichen Bewegungsräumen abhängig sind wie z. B. Radfahren, Inline-Skating, Joggen oder Schwimmen. Auch in der Altersstruktur der Aktiven sind wesentli- che Verschiebungen feststellbar. Angesichts des demografischen Wandels auf Grund der zu- nehmenden Alterung der Bevölkerung steigt die Nachfrage nach Sport und vor allem Bewe- gung auch bei älteren Mitbürgern und die Notwendigkeit, Angebote und Sporträume dement- sprechend bereitzustellen. Eine zeitgemäße kommunale Sportentwicklungsplanung im Inte- resse aller Bürger hat diese vielfältigen Entwicklungen zu analysieren, um sie beispielsweise im Hinblick auf die Optimierung der Nutzung von vorhandenen Sportstätten angemessen be- rücksichtigen zu können. Um den planerischen Prozess zielgerichtet und erfolgreich durchzu- führen und abzuschließen, bedarf es einer geeigneten wissenschaftlich erprobten Methodik, die mit der so genannten Integrierten Sportentwicklungsplanung (ISEP) zur Verfügung steht. Die ISEP beinhaltet die Schaffung notwendiger empirischer Grundlagen (Bestands- und Be- darfsermittlung), die Festlegung von Zielen, Prioritäten und Maßnahmen, die Abstimmung mit allen relevanten Interessengruppen sowie Qualitätssicherung und Evaluation (vgl. Rütten, Schröder & Ziemainz, 2003). Diese Vorgehensweise impliziert also deutlich mehr als die reine Sportstättenleitplanung nach dem Goldenen Plan, da die Gesamtheit der möglichen Bewe- gungsräume in einer Kommune berücksichtigt wird. Sie geht auch über das Konzept der ver- haltensorientierten Sportstättenentwicklungsplanung hinaus und schließt Fragen der sportbe- zogenen Programm- und Organisationsentwicklung in die Analyse und Bewertung ein. Eine Integrierte Sportentwicklungsplanung ist erforderlich, um eine rationale Entscheidungsgrund- lage für sportbezogene Investitionsentscheidungen in der Kommunalpolitik zu schaffen. Mit der Berücksichtigung des tatsächlichen Sportverhaltens in der Bevölkerung und der daraus abgeleiteten Prognose des zukünftigen Bedarfs an Sportanlagen einerseits sowie der umfas- senden Abstimmung mit allen Interessengruppen andererseits bietet diese Vorgehensweise eine deutliche Verbesserung gegenüber den allgemeinen Richtwerten des Goldenen Plans aus den 1960er Jahren. Die vorliegenden Empfehlungen zur Sportentwicklung im Landkreis Havelland können sowohl als tragfähige Entscheidungsgrundlage für die Verwaltung dienen als auch anderen lokalen Akteuren und Institutionen wie Sportvereinen, privaten Anbietern und Investoren eine größere Planungssicherheit für ihre Entscheidungen bieten. Sie können dar- über hinaus auch genutzt werden, um bei Fördermittelanträgen aufzuzeigen, dass eine ent- sprechende Maßnahme in ein abgestimmtes kommunales Entwicklungskonzept eingeordnet werden muss. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir in dieser Studie nur die männliche Form. 4 B Aufgabe Gegenstand des Untersuchungsvorhabens war eine empirische Erhebung zur Sportsituation im Landkreis Havelland, mit der Zielsetzung, den tatsächlichen Bedarf an Sportmöglichkeiten für die Bevölkerung zu ermitteln und im Rahmen eines Sportentwicklungsplanes festzuhalten. Neben der quantitativen und qualitativen Erfassung der Sportstätten wurde mittels einer reprä- sentativen Bevölkerungsbefragung das Sportverhalten und der Bedarf der Havelländer Bürger analysiert. Durch die Entwicklung spezifischer Fragebögen konnten zudem die wichtigsten in- stitutionellen Sportanbieter in die Untersuchung einbezogen werden. Um ein möglichst diffe- renziertes Bild der kommunalen Sportsituation zu zeichnen, wurden neben den im Memoran- dum zur kommunalen Sportentwicklungsplanung2 aufgeführten Institutionen wie Sportverei- nen, Schulen und Kindertagesstätten auch Senioren- und Jugendeinrichtungen in die Unter- suchung einbezogen und nach ihren Sport- und Bewegungsangeboten befragt. Über telefoni- sches Nachfassen konnte eine Optimierung der Rücklaufquoten erreicht werden. Als Ergebnis des Untersuchungsvorhabens sollte ein allgemeingültiges Werkzeug für den Landkreis Havelland erarbeitet werden, das sportpolitische Ziele im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Sportentwicklung definiert und Strategien zur Implementierung einer ent- sprechenden Entwicklungsplanung aufzeigen kann. Entsprechend der Empfehlung des ver- haltensorientierten Ansatzes werden die Zielvorstellungen der Sportentwicklungsplanung für einen Zeitraum von ca. 10 bis 15 Jahren formuliert. Im Hinblick auf die sich verändernden Planungsvoraussetzungen, Rahmenbedingungen, Prioritäten und Ausstattungsmerkmale ist es dringend angeraten, die Entwicklungsplanung im Abstand von ca. zehn Jahren fortzuschrei- ben und zu modifizieren. Unter diesem Gesichtspunkt ist anzumerken, dass der vorliegende Sportentwicklungsplan des Landkreises Havelland eine inhaltliche modifizierte Fortschreibung der Sportstättenplanungen aus den Jahren 1993/94 bzw. 1999/2000 darstellt und die Verant- wortlichen der Kreisverwaltung unseres Erachtens damit eine sehr sachangemessene Interes- senswahrnehmung des Sports zeigen. Angesichts der o.g. komplexen Aufgaben und im Hinblick auf die unterschiedlichen Zuständig- keiten sowie die Handlungsmöglichkeiten von Institutionen war es notwendig, die Ergebnisse und Erkenntnisse
Recommended publications
  • Communication Supporting the Research on CO2 Storage at the Ketzin Pilot Site, Germany – a Status Report After Ten Years of Public Outreach
    Originally published as: Szizybalski, A., Kollersberger, T., Moeller, F., Martens, S., Liebscher, A., Kühn, M. (2014): Communication Supporting the Research on CO2 Storage at the Ketzin Pilot Site, Germany – A Status Report after Ten Years of Public Outreach. - Energy Procedia, 51, p. 274-280 DOI: http://doi.org/10.1016/j.egypro.2014.07.032 Available online at www.sciencedirect.com ScienceDirect Energy Procedia 51 ( 2014 ) 274 – 280 7th Trondheim CCS Conference, TCCS-7, June 5-6 2013, Trondheim, Norway Communication supporting the research on CO2 storage at the Ketzin pilot site, Germany – a status report after ten years of public outreach Alexandra Szizybalski*, Tanja Kollersberger, Fabian Möller, Sonja Martens, Axel Liebscher, Michael Kühn Helmholtz Centre Potsdam, GFZ German Research Centre for Geosciences, Telegrafenberg, 14473 Potsdam, Germany Abstract Since 2004, research at the Ketzin pilot site in Germany contributes to the understanding of the geological storage of carbon dioxide (CO2). For the Ketzin project public outreach has been a key element from the very beginning. Involvement of the local public, scientists, stakeholders and competent authorities allowed for the consideration of their different interests. The dissemination of up-to-date and factual information along the entire chain of activities is a central component of the project. The work presented here summarizes the activities and the experiences of the public outreach accompanying the research on CO2 storage at the Ketzin pilot site. © 2013 TheElsevier Authors. Ltd. ThisPublished is an openby Elsevier access Ltd.article under the CC BY-NC-ND license Selection(http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ and peer-review under responsibility of SINTEF).
    [Show full text]
  • Media Coverage of Four Carbon Capture and Storage (CCS) Projects in Germany: Analysis of 1,115 Regional Newspaper Articles
    Available online at www.sciencedirect.com ScienceDirect Energy Procedia 63 ( 2014 ) 7141 – 7148 GHGT-12 Media coverage of four Carbon Capture and Storage (CCS) projects in Germany: analysis of 1,115 regional newspaper articles Katja Pietznera*, André Schwarza, Elisabeth Duetschkeb, Diana Schumannc aWuppertal Institute for Climate, Environment and Energy, Wuppertal, 42103, Germany bFraunhofer Institute for Systems and Innovation Research, Karlsruhe, 76139, Germany cForschungszentrum Juelich GmbH, Juelich, 52425, Germany Abstract The results presented in this article illustrate how the local public was informed on specific Carbon Capture and Storage (CCS) projects by regional newspapers in Germany. The analyzed articles were published in four daily newspapers within the German regions where four CO2 onshore storage projects took place or have been planned. The articles were published between 2007 and 2011. In total, 1,115 newspaper articles about the four CO2 onshore storage projects were gathered and analyzed both qualitatively and quantitatively. Our results showed that the regional media coverage of CCS projects in Germany reached peaks in 2009 and 2010. The main topics changed within the media coverage and it is worth mentioning to what extent the media coverage of CCS disregarded topics with regard to economic, technical, ecological or scientific aspects on CCS. The overall evaluation of CCS within the articles is negative. While commercial CCS projects received more negative evaluation across newspaper articles; opinions about the research and industry project Ketzin were more neutral. © 20142013 The The Authors. Authors. Published Published by Elsevierby Elsevier Ltd. Ltd.This is an open access article under the CC BY-NC-ND license Selection(http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ and peer-review under responsibility).
    [Show full text]
  • Unsere Standorte in Brandenburg
    Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie eine Übersicht unserer Standorte in Brandenburg. Bitte beachten Sie, dass sich unsere Geschäftsstellen hinsichtlich Ihres Beratungsangebotes unterscheiden. In unseren Filialen erhalten Sie eine umfangreiche Beratung für Privatkunden. Unsere In unseren FinanzCentern bieten wir Ihnen zusätzlich auch eine umfassende und Individuelle Standorte in Vermögens- und Baufinanzierungsberatung sowie die Betreuung von Geschäftskunden durch unsere Experten. Brandenburg Wir freuen uns, Sie persönlich in einer unserer Geschäftsstellen zu begrüßen. Vereinbaren Sie hierzu am besten einen Termin bei unserem Privatkunden-Service unter 030 3063-3300. Barnim Uckermark Havelland n FinanzCenter Eberswalde n FinanzCenter Falkensee Friedrich-Ebert-Straße 1, 16225 Eberswalde* Bahnhofstraße 83, 14612 Falkensee* n Filiale Bernau Börnicker Chaussee 1, 16321 Bernau* Geldautomat n Finkenkrug Geldautomaten Karl-Marx-Straße 59, 14612 Falkensee, OT Finkenkrug n Forum Bernau, Zepernicker Chaussee 1, 16321 Bernau n Mittelstraße 32, 14641 Nauen n Bahnhofspassage Bernau n Elstal-Apotheke, Rosa-Luxemburg-Allee 30 Börnicker Chaussee 1–2, 16321 Bernau 14641 Wustermark n Brandenburgklinik, Offenbachstraße 160, 16321 Bernau n Kaufland „Kleiner Stern” Eberswalder Straße 87, 16227 Eberswalde Märkisch-Oderland n Finowfurt, Hauptstraße 140 16244 Schorfheide OT Finowfurt n FinanzCenter Strausberg n Kaufpark Eiche, Landsberger Chaussee 17, 16356 Eiche Große Straße 7, 15344 Strausberg* n HEM Tankstelle Schwanebeck Dorfstraße 1a, 16341 Panketal
    [Show full text]
  • Ortschaften Mit Gasnetz Im Land Brandenburg
    Ortschaften mit Gasnetz im Land Brandenburg Gemeinde- Landkreis PLZ Gemeinde Ortsteil schlüssel Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Gülpe Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Spaatz Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Strodehne Havelland 12063134 14715 Havelaue OT Wolsier Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Görne Havelland 12063161 14728 Klessen-Görne OT Klessen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kotzen Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Kriele Havelland 12063165 14715 Kotzen OT Landin Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Barnewitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Buschow Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Garlitz Havelland 12063186 14715 Märkisch Luch OT Möthlow Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Großwudicke Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Schmetzdorf Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Vieritz Havelland 12063189 14715 Milower Land OT Zollchow Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Bamme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Buckow b Nennhausen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Damme Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Gräningen Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Liepe Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Mützlitz Havelland 12063212 14715 Nennhausen OT Nennhausen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Hohennauen Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Wassersuppe Havelland 12063274 14715 Seeblick OT Witzke Havelland 12063293 14715 Stechow-Ferchesar OT Ferchesar Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Barsdorf Oberhavel 12065084 16798 Fürstenberg/Havel, Stadt OT Blumenow
    [Show full text]
  • Ausschreibung
    10. -12. Oktober 2014 B-Turnier Kassen WE E und A nach den Richtlinien des WED & HAVELLAND-TROPHY Ausschreibung Ort: Reitanlage der SG Blau-Weiss Pessin e.V. 14641 Pessin, Straße der Jugend 26 Veranstalter: Abteilung Reiten u. Fahren der SG Blau-Weiss Pessin e.V. Peter u. Cäcilie Rath, Tel.: 033237/ 85115 Richter: Eugen Kuni, Bremerhafen Nennstelle: Cäcilie Rath Strasse der Jugend 35 14641 Pessin Mail: [email protected] Tel.: 033237 85115 0172 8513570 Kontoinhaber: Cäcilie Rath, Bank: Sparda-Bank Hessen e.G. IBAN: DE 87 500 9050 0001 3161 841 BIG: GENO DEF 1S12 (bitte bei der Überweisung Turnier u. Name angeben!) Nennschluss: 6. September 2014 (Poststempel) Startgebühren: WE E (Einsteiger-Klasse) € 30 / Dressur u. Trail WE A (Anfänger-Klasse) € 30 / Dressur u. Trail HAVELLAND-Trophy € 60 / Dressur, Trail, Speed-Trail und Rinderarbeit Camping: Teilnehmer auf Anfrage Pferdeunterbringung: In geringem Umfang sind selbst erstellte Paddocks möglich (bitte Nachfragen)- ansonsten erfolgt die Pferdeunterbringung bei befreundeten Pferdehaltern zu unterschiedlichen Konditionen extern (Hengstbox, Paddockboxen, Selbstversorger, Graspaddocks etc.). Zum Teil mit kurzem Fußweg zur Reitanlage, zum Teil auch im Umkreis von bis zu 5 km, da sich direkt an der Reithalle keine Pferde-Unterbringungsmöglichkeiten befinden. Sprecht uns bitte an- wir versuchen für jeden die beste Unterbringungsmöglichkeit zu finden (Boxenpreis etwa 20 €/Tag inkl. Heu/Einstreu (Selbstversorger), Paddockpreis etwa 15,- Euro, inkl. Heu). Vorläufiger Zeitplan: Freitag den 10.10. ab 10:00- ca. 17:00 Uhr Rinderkurs Samstag den 11.10. ca. 9:00 - 17:00 Uhr- WE E Dressur, WE A Dressur und Havelland-Trophy Dressur, WE E Trail Sonntag den 12.10.
    [Show full text]
  • Innotrans 2018 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Standplan
    InnoTrans 2018 Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Standplan Gemeinschaftsstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg CityCube Halle B Grußwort 1 Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, herzlich willkommen zur InnoTrans 2018. haltigkeit und technologische Innovationen Vom 18. bis 21. September treffen sich im spiegeln sich auch in diesem Jahr im Berlin ExpoCenter City die führenden Ver- Programm wider. Die Digitalisierung im treterinnen und Vertreter der Bahnbranche. Schienenverkehr ermöglicht eine Fülle Als weltweite Leitmesse für Schienenver- neuer Anwendungen und Dienste, die sich kehrstechnik ist die InnoTrans zugleich effizienzsteigernd und ressourcenschonend das größte internationale Schaufenster der auf betriebliche Prozesse auswirken und Bahntechnologie. gleichsam den Kundinnen und Kunden im Personen- und Güterverkehr zugutekom- Ein kompaktes Konferenzprogramm in men. Kombination mit attraktiven Präsentationen macht die besondere Stärke dieser Industrie- Zu den Ausstellern zählen sowohl interna- messe aus. Zukunftsthemen wie Nach- tionale Unternehmen als auch zahlreiche 2 Grußwort innovative Zulieferfirmen und Forschungs- Dienstleistungen vor. Diese Broschüre bie- einrichtungen aus der Hauptstadtregion. tet Ihnen eine schnelle Übersicht über die Die Bahntechnik ist ein wichtiger Wachs- hier ausstellenden Unternehmen. tumsmotor für die regionale Wirtschaft und Impulsgeber für den Technologiestandort Nutzen Sie die Gelegenheit, die Neuhei- Berlin-Brandenburg. Die regionale Schie- ten in Augenschein zu nehmen und so nenverkehrstechnikbranche
    [Show full text]
  • A History of German-Scandinavian Relations
    A History of German – Scandinavian Relations A History of German-Scandinavian Relations By Raimund Wolfert A History of German – Scandinavian Relations Raimund Wolfert 2 A History of German – Scandinavian Relations Table of contents 1. The Rise and Fall of the Hanseatic League.............................................................5 2. The Thirty Years’ War............................................................................................11 3. Prussia en route to becoming a Great Power........................................................15 4. After the Napoleonic Wars.....................................................................................18 5. The German Empire..............................................................................................23 6. The Interwar Period...............................................................................................29 7. The Aftermath of War............................................................................................33 First version 12/2006 2 A History of German – Scandinavian Relations This essay contemplates the history of German-Scandinavian relations from the Hanseatic period through to the present day, focussing upon the Berlin- Brandenburg region and the northeastern part of Germany that lies to the south of the Baltic Sea. A geographic area whose topography has been shaped by the great Scandinavian glacier of the Vistula ice age from 20000 BC to 13 000 BC will thus be reflected upon. According to the linguistic usage of the term
    [Show full text]
  • Dallgow-Döberitz
    Dallgow-Döberitz Wir sind ganz in Ihrer Nähe! Stationär und ambulant sind wir für Sie da: Havelland Kliniken GmbH Klinik Nauen · Klinik Rathenow 14641 Nauen · Ketziner Straße 21 · Tel: 03321 42-0 ■ Innere Medizin Allgemein- und Viszeralchirurgie Urologie ■ Gynäkologie / Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin ■ Orthopädie / Traumatologie Anästhesie / Intensivmedizin ■ Psychiatrie/Psychotherapie/Psychosomatik (ambulant, stationär) Medizinisches Dienstleistungszentrum Havelland GmbH ■ Funktionsdiagnostik Radiologie Physiotherapie 14641 Nauen · Ketziner Straße 19 · Tel: 03321 42-1000 ■ Geriatrische Tagesklinik weitere Standorte in Falkensee, Wachow, Groß Behnitz und Rathenow 14641 Nauen · Ketziner Straße 13 · Tel: 03321 42-1570 Wohn- und Pfl egezentrum Havelland GmbH 14641 Nauen · Ketziner Straße 19 · Tel: 03321 42-1000 ■ Seniorenpfl egezentren in Nauen, Rathenow und Premnitz Gesundheitsservicegesellschaft Havelland mbH 14641 Nauen · Ketziner Straße 19 · Tel: 03321 42-1000 Diagnostik mit allen Angeboten der Klinik · frühfunktionell · rehabilitativ ■ Gastronomie Hygiene- u. Facilitymanagement Zentralsterilisation Vermeidung bzw. Verminderung von Pfl egebedürftigkeit durch: - Ärztliche Untersuchung und Behandlung: Rettungsdienst Havelland GmbH · Labordiagnostik · Langzeitmessungen: EKG und Blutdruck 14641 Nauen · Ketziner Straße 19 · Tel: 03321 42-1000 · Ultraschalluntersuchungen · Endoskopie: Magen, Dickdarm - Aktivierende Pfl ege · Ernährungsberatung - Ergo -, Neuropsychologische, Sprach-, Schluck und Physiotherapie www.havelland-kliniken.de -
    [Show full text]
  • Amtsblatt 3/2013
    Amtsblatt für den Landkreis Havelland Jahrgang 20 Rathenow, 2013-02-07 Nr. 3 Inhaltsverzeichnis Amtliche Bekanntmachung des Amtes für Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung im Landkreis Havelland – Fleischbeschaubezirke Seite 8 Ungültigkeitserklärung von Dienstausweisen Seite 12 Öffentliche Bekanntmachung einer Sitzung des Ausschusses für Wirtschaftsförderung/ Kultur/Sport/Tourismus Seite 12 Öffentliche Bekanntmachung einer Sitzung des Ausschusses für Landwirtschaftsförderung/Umwelt/Öffentliche Sicherheit Seite 13 Amtsblatt für den Landkreis Havelland Seite 8 Amtliche Bekanntmachung des Amtes für Landwirtschaft, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung im Landkreis Havelland Fleischbeschaubezirke Fleischbeschaubezirke: Fleischbeschaubezirk 1: Milower Land mit den Gemeinden Milow, Vieritz, Zollchow, Bützer, Jerchel, Möthlitz, Nitzahn Großwudicke Stadt Premnitz mit den Ortsteilen Döberitz und Mögelin Fleischbeschaubezirk 2: Stadt Rathenow mit den Ortsteilen Grütz, Göttlin, Steckelsdorf, Semlin, Böhne Amt Nennhausen mit den Gemeinden Nennhausen, Bamme, Ferchesar, Stechow, Mützlitz, Gräningen, Buckow, Damme, Liepe Kotzen mit den Ortsteilen Kriele und Landin Milower Land mit den Gemeinden Garlitz, Barnewitz, Möthlow, Buschow Fleischbeschaubezirk 3: Amt Rhinow, Gemeinde Seeblick, Ortsteile Witzke, Wassersuppe, Hohennauen Gemeinde Havelaue, Ortsteile Wolsier, Strohdehne, Spaatz, Parey, Gülpe Gemeinde Gollenberg, Ortsteile Stölln, Schönholz-Neuwerder, Großderschau Gemeinde Kleßen-Görne Fleischbeschaubezirk 4: Stadt Friesack mit
    [Show full text]
  • 3. Empfangsgebäude Der Berlin- Hamburger Eisenbahn in Brandenburg
    3. Empfangsgebäude der Berlin- Hamburger Eisenbahn in Brandenburg Paulinenaue Paulinenaue war um 1845 ein Gut mit etwa nannt. Im Jahr 1883/84 musste das Bahn- zehn Häusern. Der Gutsbesitzer Friedrich hofsgebäude deutlich erweitert werden, da Wilhelm von Knoblauch betrieb eine bedeu- Paulinenaue mit Eröffnung der Zweigstrecke tende Rinderzucht. Das war wohl der Grund nach Neuruppin zum Umsteigebahnhof wur- dafür, dass er sehr daran interessiert war, de. Zwischen 1901 und 1924 verkehrte au- eine Bahnstation zu erhalten. Jedenfalls er- ßerdem eine Kleinbahn zwischen Paulinen- klärte er sich bereit, den Betreibern der BHE aue und Rathenow. einen Teil seines Grundbesitzes zu verkau- fen, wenn er dafür einen Haltepunkt auf sei- Nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel das Gut ner Feldmark Paulinenaue bekäme. Da die auf verschiedene Eigentümer, die nach dem anderen Grundbesitzer dieser Gegend Vor- Zweiten Weltkrieg enteignet wurden. Nun behalte gegen die Durchführung der Eisen- entstand hier der Sitz der Brandenburgi- bahn durch ihr Gebiet hatten, kaufte die BHE schen Militäradministration, einen anderen Knoblauch für 9961 Taler 28 Morgen und Teil baute man ab 1949 zu einer landwirt- 125 Quadratruten seines Landes ab und schaftlichen Akademie aus. Nach der “Wen- legte wie versprochen einen Haltepunkt an. de” wurde die Nachfolgeinstitution der Aka- Das Gebäude, unter der Leitung des Frie- demie aufgelöst. Dieser Funktionsverlust sacker Baumeisters Raetzel errichtet, wurde brachte natürlich auch einen Rückgang der jedoch erst etwa ein Jahr nach Eröffnung der Einwohnerzahlen mit sich; heute leben in Strecke fertig. Nun hielten hier täglich drei Paulinenaue noch 1.330 Menschen. Personenzüge und ein Güterzug pro Rich- tung. Die Fahrtzeit nach Berlin betrug etwa Das ursprüngliche Paulinenauer Empfangs- eine Stunde, ins benachbarte Friesack eine gebäude, für das Baumeister Raetzel am 20.
    [Show full text]
  • Completion of Five Years of Safe CO2 Injection and Transition to the Post-Closure Phase at the Ketzin Pilot Site
    Originally published as: Martens, S., Moeller, F., Streibel, M., Liebscher, A. (2014): Completion of Five Years of Safe CO2 Injection and Transition to the Post-closure Phase at the Ketzin Pilot Site. - Energy Procedia, 59, p. 190-197. DOI: http://doi.org/10.1016/j.egypro.2014.10.366 Available online at www.sciencedirect.com ScienceDirect Energy Procedia 59 ( 2014 ) 190 – 197 European Geosciences Union General Assembly 2014, EGU 2014 Completion of five years of safe CO2 injection and transition to the post-closure phase at the Ketzin pilot site Sonja Martens*, Fabian Möller, Martin Streibel, Axel Liebscher and the Ketzin Group GFZ German Research Centre for Geosciences, Telegrafenberg, 14473 Potsdam, Germany Abstract The Ketzin pilot site for geological storage of CO2 in the German Federal State of Brandenburg about 25 km west of Berlin was the first European pilot site for onshore storage of CO2 in saline aquifers. A total amount of 67 kt of CO2 was injected without any safety issues between June 2008 and August 2013 when injection ceased and the site entered the post-closure phase. Research and activities on site will continue in order to address and finally close the entire life cycle of the storage site. Within the post-closure phase the multidisciplinary monitoring program will further be applied and a stepwise abandonment of the five wells is foreseen which has already started with the partial plugging of one observation well in fall 2013. © 2014 The Authors. Published by Elsevier Ltd. This is an open access article under the CC BY-NC-ND license © 2014 The Authors.
    [Show full text]
  • Subject: Information About the Limitation Accessibility to the Job- Center in District of Havelland. Controlling's Measures Ag
    Dear Ladies and Gentlemen: Subject: Information about the limitation accessibility to the Job- Center in District of Havelland. Controlling’s measures against Coronavirus-Infection. In order to avoid any infections to the citizens in District of Havelland we have set new accessibility rules to all Job-Centers, only by priority, to clarify the essential and important matters. Please note that it’s only possible after setting the appointment by phone! The essential service issues are: - To cover any lake with the health insurance. - Bank account lockout. - Homelessness. 1- Usual opening hours will not be offered until further notice. 2- Please note that all the appointments starting March the 17th, 2020 will be carried out by telephone. Please be ready to become a phone call within the appointment time. 3- We will be reachable through Phone calls, Emails and letters. You can send any documents and letters to one of the following addresses: Jobcenter Falkensee: Bahnstr. 8-12, 14612 Falkensee E-Mail: [email protected] Jobcenter Nauen: Waldemardamm 3, 14641 Nauen E-Mail: [email protected] Jobcenter Rathenow: Berliner Str. 15, 14712 Rathenow E-Mail: [email protected] Your social benefits will be paid as usual. Please don’t come to the Job-Center if you have any Flu symptoms, debility, fever, cough or sore throat or any other similar symptoms. Health department in District of Havelland has set a direct Hot-Line to answer your questions about Coronavirus: 03385 7119 Mondays and Tuesdays: 9:00 am until 6:00 pm. Wednesdays and Thursdays: 9:00 am until 4:00 pm.
    [Show full text]