ART ALTSTETTEN ALBISRIEDEN Ein Kunstprojekt Im Öffentlichen Raum

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ART ALTSTETTEN ALBISRIEDEN Ein Kunstprojekt Im Öffentlichen Raum ART ALTSTETTEN ALBISRIEDEN Ein Kunstprojekt im öffentlichen Raum A Public Art Project 13.6. – 13.9.2015 INHALT / CONTENTS INHALT / CONTENTS Grusswort 6 / Foreword 8 Roland Roos 202 Stadtrat Filippo Leutenegger Juergen Staack 208 Erik Steinbrecher 216 ART ALTSTETTEN ALBISRIEDEN 10 Beat Streuli 224 ART ALTSTETTEN ALBISRIEDEN 14 Elmar Trenkwalder 232 Christoph Doswald David Weiss 238 Tobias Wootton 246 Künstler der Ausstellung/ Artists of the Exhibition Einige bestehende Werke in der nächsten Umgebung 254 Nevin Aladag 18 Some existing artworks in the Cristian Andersen 28 neighbourhood 254 Ian Anüll 36 Pauline Bastard 44 Germann / Lorenzi 255 Anton Bruhin 50 Peter Regli 256 Carl Bucher 58 Superflex 257 Daniele Buetti 64 Navid Tschopp 258 Andrew Dadson 72 Sislej Xhafa 258 Matias Faldbakken 80 Beat Zoderer 259 Werner Feiersinger 88 Rob Gnant 94 30,000 Schritte 268 / 30,000 Strides 277 Florian Graf 100 Max Küng Fabrice Gygi 106 Pascal Häusermann 114 Vom Lauf der Dinge 286 Jeppe Hein 120 On The Way Things Go 295 Vlatka Horvat 128 A ndreas Vogel David Keating 134 Kiluanji Kia Henda 142 Impressum 305, Leihgeber 308 Wolfgang Laib 152 Dank 309 Layout 162 Colophon 305 / Loans 308 Zilla Leutenegger 168 Acknowledgements 309 Luc Mattenberger 176 Olaf Nicolai 186 Ana Roldán 194 4 5 FILIPPO LEUTENEggER Grusswort Geschichte, ein Dialog mit Bestehendem und ein kritisches Hinterfragen künftiger Ent- Ein Stadtbild hat viele Facetten. Es setzt sich wicklungen. Die temporären Interventionen aus unterschiedlichsten Einzelteilen zusam- werden dem Strassenbild während dreier men. Wesentlich tragen auch die Quartiere zu Monate eine unverwechselbare künstlerische einem urbanen Gefüge bei. Sie sind eigenstän- Dimension und Identität verleihen und dige, binnenstädtische Organismen, die sich damit dazu beitragen, die Quartiere mit neuen teils stark voneinander unterscheiden. Diese Augen zu sehen. Quartier-Identität wird gelebt und geschätzt. Im Namen des Stadtrats danke ich allen Und sie schlägt sich nicht nur im Alltag, son- Beteiligten für ihr Engagement. Wir freuen dern auch in der Politik und der Kultur nieder. uns auf einen inspirierenden Kunstsommer Altstetten und Albisrieden sind zwei ausserhalb der Kunstinstitutionen und abseits Quartiere, die, «weitab vom Schuss», während des Zentrums, direkt vor Ort, im Quartier. vieler Jahre wenig beachtet wurden. Doch seit einiger Zeit ist hier eine Auf- und Umbruch- Stadtrat Filippo Leutenegger stimmung zu spüren, eine urbane Dynamik: Vorsteher des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements Althergebrachtes verschwindet, Neues entsteht – und mit dieser Veränderung entwickelt sich nach und nach auch eine neue Quartierkultur. Der Stadtrat hat 2006 die Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) gegrün- det, um solchen Veränderungen mit künst- lerischen Mitteln einen Ausdruck zu verleihen. Die Kunst begleitet seither die Transformation der Stadt Zürich. Und weil dieser Umwand- lungsprozess nun in Albisrieden und Altstetten besonders augenfällig ist, werden die beiden Quartiere diesen Sommer Besuch bekommen – von Kunstwerken und von Menschen, die das Strassenbild verändern. Wenn Kunst sich nun mit den Quartieren befasst, dann ist dies auch eine Auseinandersetzung mit deren 6 7 FILIPPO LEUTENEggER Foreword tory, a dialogue with the status quo and a crit­ ical examination of future developments. A cityscape has many facets. It is made up of For three months, temporary interventions will very different individual parts. Neighbour­ lend the streetscape a distinctive artistic hoods also make a substantial contribution to dimension and identity. Thus, they will also the urban fabric. They are independent inner­ play a role in causing these neighbourhoods city organisms that sometimes differ from to be seen with fresh eyes. each other greatly. This neighbourhood iden­ On behalf of the city council, I thank eve­ tity is something that is experienced and ryone involved for their dedication. We are appreciated. In addition, it is not only reflected looking forward to an inspiring summer of art, in everyday life, but also in politics and culture. outside the art institutions and away from the Altstetten and Albisrieden are two centre – directly on site, in the neighbourhood. neigh bourhoods “off the beaten track”, which received little attention for many years. For City Councillor Filippo Leutenegger some time now, however, there has been a Head of the Department of Civil Engineering and Waste Disposal sense of optimism and change here, an urban dynamism. The established is disappearing, the new is emerging – and with this shift, a new neighbourhood culture is also gradually developing. In 2006, the Zurich City Council founded a work group for art in public spaces (AG KiöR) in order to convey such changes with artistic means. Since then, the transformation of the city of Zurich has been accompanied by art. Moreover, as this conversion process is now particularly evident in Albisrieden and Altstetten, these two neighbourhoods will be visited this summer – by artworks and by people, bringing changes to the streetscape. When art now addresses these neighbour­ hoods, it is also an engagement with their his­ 8 9 CHriSTOPH DOSWALD ART Neubauten, die ab Ende der 1950er Jahre hoch- ALTSTETTEN gezogen wurden. Und so entstanden Bildstre- ALBISRIEDEN cken, die zwar das Leben eines Quartiers im Umbruch zeigen – mit bäuerlichen Wurzeln, Von der Veränderung des öffentlichen industrieller Gegenwart und urbaner Zukunft –, Raums abseits des aber letztlich von einer Entwicklung berichten, Zentrums welche die gesamte Schweiz erfasst hatte. Vergleichbares spielt sich heute ab: Altstetten Im April 1961 veröffentlicht die Schweizer und Albisrieden sind zwei Quartiere, die lange Zeitschrift Die Woche eine Reportage über die von der städtebaulichen Dynamik verschont rasanten städtebaulichen Veränderungen in blieben, sich jetzt umso rasanter verändern und, Zürichs Aussenquartieren. «Wer jetzt kein Haus genauso wie in den 1960er Jahren, symbolisch hat, baut sich keines mehr» lautet der Titel für die Transformation der Schweiz stehen. des Berichts, der mit Schwarz-Weiss-Fotos von Wie Rob Gnant hat sich nun sein Berufs- Rob Gnant bebildert ist. Dokumentiert wird kollege Beat Streuli intensiv mit dem Kreis 9 der Umzug einer Familie aus dem herunterge- befasst. Streuli, der weltbekannt ist für seine kommenen Langstrassenquartier in eine präzisen zeitdokumentarischen Aufnahmen von topmoderne Siedlung in Altstetten; der Bericht Strassenszenen, arbeitete auf Einladung des ist aber auch eine Auseinandersetzung mit Tiefbauamts und der Arbeitsgruppe Kunst im der zunehmenden Zersiedelung, Verstädterung öffentlichen Raum (AG KiöR) der Stadt Zürich und mit dem Strukturwandel der Schweiz – zwei Wochen in Altstetten und Albisrieden. Themen, die heute, über 50 Jahre später, so Die Situationen, die er in seinen Bildern festge- hochaktuell sind wie damals. Themen notabene, halten hat, sind geprägt von Baustellen und die sich in der Veränderung des öffentlichen einem kosmopolitischen Geist, von Menschen Raums überdeutlich ablesen liessen: Wo einst aus aller Welt, die inzwischen im beliebten Obstgärten und Felder lagen, wuchsen innert Quartier leben oder hier tätig sind. weniger Jahre Wohnsiedlungen in den Himmel. Streulis und Gnants Fotos bilden die zeit- Dass sich Rob Gnant, einer der renom- liche Klammer der Ausstellung A RT A LT- miertesten Fotojournalisten des Landes, 1961 STETTEN ALBISRIEDEN, die sich einen mit seiner Kamera auf Altstetten einliess, Sommer lang aus künstlerischer Sicht mit war kein Zufall – er lebte da bereits in Albisrieden, der Entwicklung der beiden Zürcher Stadtteile in direkter Nachbarschaft zu den vielen befasst. Mit 31 Skulpturen, Interventionen, und 10 11 ART ALTSTETTEN ALBISRIEDEN CHriSTOPH DOSWALD Performances wird die Entwicklung der Stadt werbe. Auch der verhältnismässig hohe Anteil reflektiert und kommentiert. Durch das Brenn- an Genossenschaftsbauten dürfte, da er eine glas der Kunst sollen Altstetten und Albisrie- sozial ausgewogene Durchmischung der Quar- den neu oder anders gesehen werden. tiere befördert, eine Rolle spielen. Genossen- Von der starken Veränderung der Quartie- schaften sind zudem als Kunstförderer aktiv; re ist auch die Kunst betroffen, die gerade im Neubauten werden systematisch mit Kunst- Kreis 9 besonders stark vertreten ist. Hier finden projekten ausgestattet, die das Bild des öffent- sich zahlreiche Ateliers, Off-Spaces, Kunst- lichen Raumes im Quartier mitprägen. Produktionsfirmen und, mit der F+F Schule für Neues kann nur entstehen, wenn Bestehen- Kunst und Design, sogar eine Kunsthoch- des hinterfragt, aufgegeben oder verändert schule. Manches wichtige Kapitel in Erfolgsge- wird. Das wird im Kreis 9 besonders augenfällig schichten wurde hier geschrieben – etwa in auf dem Gelände des ehemaligen Zollfreila- jener des Künstlerduos Fischli/Weiss, die ohne gers, wo sich die grösste Baustelle der Stadt den in Albisrieden gedrehten Film «Der Lauf Zürich befindet. Aber nicht erst seit Beginn der Dinge» (1987) womöglich anders verlaufen der Bauarbeiten auf diesem Gelände wird wäre. Mit der Präsentation früher Papierar- viel über Albisrieden und Altstetten berichtet; beiten im Ortsmuseum Albisrieden ist der 2012 mit der inzwischen polizeilich geräumten verstorbene David Weiss wieder in dem Labitzke-Farbenfabrik und dem weiterhin be- Quartier gegenwärtig, in dem er aufwuchs und setzten Koch-Areal sind zwei Symbole des sein Vater viele Jahre lang als Pfarrer tätig war. Widerstandes gegen die viel beschworene Gen-
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