Interrelations Between Transport Infrastructure and Urban Development

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Interrelations Between Transport Infrastructure and Urban Development Interrelations between Transport Infrastructure and Urban Development. The Case of High-Speed Rail Stations. Fabian Wenner Technische Universität München, Fakultät für Architektur, Lehrstuhl für Raumentwicklung Interrelations between Transport Infrastructure and Urban Development. The Case of High- Speed Rail Stations. Fabian Volker Heinz-Wilhelm Wenner Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Mün- chen zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs genehmigten Dissertation. Vorsitzende/-r: Prof. Mark Michaeli Prüfende/-r der Dissertation: 1. Prof. Dr. Alain Thierstein 2. Prof. Dr. Gebhard Wulfhorst 3. Prof. Dr. Bernd Scholl Die Dissertation wurde am 29.01.2021 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät für Architektur am 07.07.2021 angenommen. Danksagung Der Zusammenhang zwischen öffentlicher Verkehrsinfrastruktur und Siedlungsentwicklung beschäftigt mich seit langem, und hat maßgeblich meine Studienwahl beeinflusst. Aufgewach- sen in großstädtischem Kontext, längere Zeit ohne Pkw im Familienhaushalt, hat sich mir früh die Frage nach Grundsätzen der ÖPNV-Planung gestellt. Später haben häufige Wohnortwech- sel und Besuche in Deutschland und Europa im Rahmen des Studiums mich zum regelmäßi- gen und überzeugten Nutzer von ICE, TGV & Co gemacht. Es kann daher kaum verwundern, dass ich, als sich am Lehrstuhl Raumentwicklung die Gelegenheit geboten hat, das Thema des Zusammenhangs zwischen Bahnerreichbarkeit und Siedlungsentwicklung gerne aufgegriffen habe. Neben dieser Dissertation entstand dabei auch ein DFG-Forschungsantrag, gemeinsam mit dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) in Dortmund, der im De- zember 2019 positiv beschieden wurde. Die Motivation hinter dieser Arbeit ist daher eine Bün- delung aus privaten und fachlichen Interessen. Diese Doktorarbeit beinhaltet somit die Ergebnisse mehrerer Jahre wissenschaftlicher Arbeit. Sie wäre aber nicht möglich gewesen ohne die Hilfe vieler Menschen und Organisationen, die ihre Entstehung auf verschiedenste Weise unterstützt haben. Ich möchte die Möglichkeit nut- zen, ihnen hiermit die Anerkennung zuteilwerden zu lassen, die sie verdienen, und meinen herzlichen Dank aussprechen. Zahlreiche Diskussionen mit Kolleginnen und Kollegen am Lehrstuhl Raumentwicklung und anderen Instituten der TU München haben mich bei meinem Vorgehen inspiriert und Anstöße zu neuen Ideen und Gedanken im Zusammenhang mit der Arbeit beigetragen. Zuvorderst möchte ich dem Erstbetreuer dieser Arbeit und Professor am Lehrstuhl für Raumentwicklung, Alain Thierstein, für den wertvollen Rat, den Blick auf das Wesentliche, aber auch die einge- räumten Freiräume für die Fertigstellung der Arbeit danken. Dies, und der fachliche und nicht-fachliche Austausch mit den anderen oft langjährigen Kolleginnen und Kollegen am Lehrstuhl, Nina Alaily-Mattar, Diane Arvanitakis, Michael Bentlage, Lukas Gilliard, Mathias Heidinger, Johannes Moser, Christiane Müller und Markus Weinig, haben dazu beigetragen, dass ich mich am Lehrstuhl stets sehr wohl gefühlt habe! Ich danke außerdem Michael für das Gegenlesen von Einleitung und Schlussteil auf Konsistenz, und Diane für das Korrekturlesen der englischsprachigen Texte – wobei ich natürlich volle Verantwortung übernehme für alle eventuellen, noch verbliebenen Fehler. Auch den studentischen Hilfskräften am Lehrstuhl möchte ich für die Unterstützung über die letzten Jahre beim Einpflegen und Verknüpfen der genutzten Quellen in der Literaturverwaltung und bei Layout und Grafik meinen Dank aus- sprechen – besonders Caspar Kleiner, Friedrich Mönninger und Lavinia Wagner haben hier erheblich beigetragen. Nicht zuletzt möchte ich mich auch bei der Graduate School der TUM und dem Fakultätsgraduiertenzentrum für die gewährte materielle Unterstützung bedanken. Diverse Ratgeber warnen, dass die Arbeit an einer Dissertation nicht nur Höhen kennt, und auch diese Arbeit war nicht frei von Rückschlägen und Überlastungen, auch auf Grund meiner eigenen Erwartungen. Ich bin nicht nur deshalb glücklich, dass ich stets auf die Unterstützung meiner Partnerin Frederike Eck zählen konnte, die mich stets ermutigt hat, und in den letzten Jahren viel zu häufig in der Freizeit auf mich verzichten musste. Auch meine Eltern haben III mich stets auf meinem Weg bestärkt. Neben moralischer Unterstützung verdanke ich ihnen das Interesse an der Arbeit mit räumlichen Daten und Karten, und am präzisen Umgang mit Sprache und Argumentation. Forschung zu „Eisenbahnthemen“ wird gelegentlich als etwas „eigenbrötlerisch“ wahrge- nommen. Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Bestimmung von dynamischen Er- reichbarkeitswirkungen von Bahninfrastruktur erfordert zum Beispiel ein Verständnis von Prinzipien der Fahrplangestaltung und zur Historie des Bahnverkehrs, was schnell zu sehr spezialisierten Fragestellungen führt. Hier war ich in der glücklichen Lage mich mit ehemali- gen Kommilitonen aus Dortmunder Studienzeit austauschen zu können, welche ebenso ein Faible für den Bahnverkehr haben – Andreas Kühner und Robert Nieberg – die auch bei schwierigen Detailfragen noch mit hilfreichen Informationen aushelfen konnten. Vielen Dank! Die Fertigstellung der Arbeit überlappte sich mit einer noch vor einem Jahr unvorstellbaren Krise, die viele bisherige Gewissheiten in Frage stellt. Einerseits hat die Verlegung der meisten Arbeitszeit in das heimische Wohnzimmer und die Absage vieler Konferenzen durch die Corona-Krise die Fertigstellung dieser Arbeit womöglich beschleunigt. Andererseits hat sie erhebliche Auswirkungen auf die Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs, und berührt damit die Grundlagen der Arbeit. Die Dauer und Nachwirkungen der Pandemie sind zum jetzigen Zeitpunkt noch schwer abzuschätzen. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass auch in Zukunft ein Bedürfnis der Menschen nach Reisen, zu Geschäfts- und Urlaubs- zwecken, besteht und womöglich sogar weiterwächst. Herausforderungen wie der menschen- gemachte Klimawandel sind durch die Corona-Pandemie nur kurzzeitig verdrängt, aber nicht beseitigt. Es ist daher zu erwarten, dass auch in Zukunft dem schienengebundenen Personen- transport eine wichtige Rolle im interregionalen Verkehr zukommt, und dass der Hochge- schwindigkeits-Personenverkehr für die räumliche Entwicklung bedeutsam bleiben wird. München, den 23.01.2021 IV Summary Interrelations between Transport Infrastructure and Urban Development – The Case of High-Speed Rail Stations. High-Speed Rail (HSR) changes the spatial distribution of accessibility, which represents an important locational factor for households and companies, and hence influences urban devel- opment in the longer term. The dissertation quantifies and spatialises changes in accessibility through HSR, analyses associated urban development processes, and establishes policy rec- ommendations for sustainable and integrated urban and transport planning near HSR sta- tions. The spatial focus of the research is on Europe, especially on Germany. Keywords: Urban Development; Transport Infrastructure; High-Speed Rail; Accessibility; In- tegrated Urban and Transport Planning Deutsche Zusammenfassung Wechselwirkungen von Verkehrsinfrastruktur und Raumentwicklung – Am Beispiel von Stationen des Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehrs. Der Hochgeschwindigkeitsverkehr der Bahn (HGV) verändert die räumliche Verteilung von Erreichbarkeit, welche einen wichtigen Einflussfaktor für die Standortwahl von Haushalten und Unternehmen darstellt und somit langfristig die Raumentwicklung beeinflusst. Diese Dis- sertation quantifiziert und kartiert Erreichbarkeitsveränderungen durch den HGV, analysiert damit assoziierte baulich-räumliche Entwicklungsprozesse, und erarbeitet Handlungs- empfehlungen für eine nachhaltige und integrierte Stadt- und Verkehrsplanung um Stationen des HGV. Der räumliche Fokus der Forschung liegt auf Europa, im Speziellen auf Deutsch- land. Stichworte: Raumentwicklung; Verkehrsinfrastruktur; Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehr; Erreichbarkeit; Integrierte Stadt- und Verkehrsplanung V VI Table of Contents Danksagung .......................................................................................................................................................... 3 Summary ............................................................................................................................................................... 5 Deutsche Zusammenfassung .............................................................................................................................. 5 Table of Contents.................................................................................................................................................. 7 List of Figures ..................................................................................................................................................... 10 List of Tables ....................................................................................................................................................... 12 List of Abbreviations ......................................................................................................................................... 13 Preface .................................................................................................................................................................. 15 1. Introduction...............................................................................................................................................
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