Regierungspräsidium Kassel |

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Regierungspräsidium Kassel | Regierungspräsidium Kassel Regierungspräsidium Kassel · 34112 Kassel Aktenzeichen 21- 93 b 2300/1-2018/ 3 Bearbeiter/in Herr Zierau / Frau Kraus Durchwahl 0561 106-31 13 Fax 0611 32764-1642 E-Mail [email protected] Internet www.rp-kassel.de Gemeindevorstand der Ihr Zeichen ohne Gemeinde Friedewald Ihr Antrag vom 03.01.2019 Schlossplatz 2 hier eingegangen am 09.01.2019 36269 Friedewald Besuchsanschrift Am Alten Stadtschloss 1, Kassel Datum .04.2019 Nachrichtlich: Planungsbüro Koch Alte Chaussee 4 35614 Aßlar In dem landesplanerischen Verfahren nach § 6 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) i.V.m. § 8 Hess. Landesplanungsgesetz (HLPG) der Gemeinde Friedewald Antragstellerin, wegen Zulassung einer Abweichung vom Regionalplan Nordhessen 2009 (RPN) hat der Zentralausschuss der Regionalversammlung Nordhessen in seiner Sitzung am 29.04.2019 folgende landesplanerische Entscheidung getroffen: Wir sind telefonisch mo. - do. von 08:00 - 16:30 Uhr und fr. von 08:00 - 15:00 Uhr ständig erreichbar. Besuche bitte möglichst mo. - do. in der Zeit von 09:00 - 12:00 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr, fr. von 09:00 - 12:00 Uhr, oder nach tel. Vereinbarung. Postanschrift: Am Alten Stadtschloss 1 34117 Kassel Vermittlung: 0561 106-0. Das Dienstgebäude Am Alten Stadtschloss 1 ist mit den Straßenbahnlinien 3, 4, 6, 7 und 8 (Haltestelle Altmarkt), den RegioTrams 1 und 4 (Haltestelle Altmarkt) sowie verschiedenen Buslinien zu erreichen. 2 I. Die am 03.01.2019 beantragte Abweichung vom RPN gemäß § 8 HLPG für die Erweite- rung des „Gewerbegebietes West“, Ortsteil Friedewald, Gemeinde Friedewald, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, in einer Größenordnung von 14 ha wird zugelassen. Sämtliche Kartenanlagen sind Bestandteile dieses Bescheides. II. Maßgabe 1. Abwasseremittierende Produktionsanlagen, Rückhaltebecken und im Industriegebiet bei Bedarf vorgesehene Abwasserbehandlungsmaßnahmen sind ausschließlich au- ßerhalb der Wasserschutzgebietsfläche vorzusehen, wenn nicht zuvor sichergestellt wird, dass eine vollständige Herausleitung des Abwassers aus dem Wasserschutz- gebiet erfolgt. Im Fall einer am Firmengelände vorgesehenen Abwasserbehandlung ist der Standort dieser Abwasserreinigungsanlage möglichst außerhalb der Wasser- schutzgebietsfläche vorzusehen. Sollte hiervon abgewichen werden, ist begleitend zur Bauleitplanung die Standortgebundenheit zu begründen und gleichfalls auch standortbezogene Hydrogeologische Unbedenklichkeit gegenüber der zuständigen Wasserbehörde nachzuweisen. 2. Im Zuge der nachfolgenden Bauleitplanung ist durch den verbindlichen Ausschluss des Einzelhandels mit zentrenrelevanten Sortimenten zu gewährleisten, dass an dem für die weitere gewerbliche Entwicklung von Friedewald zugelassenen siedlungsfer- nen Standort, abgelegen in einem Gewerbegebiet keine dort aus regionalplaneri- scher oder städtebaulicher Sicht unerwünschten Verkaufsstätten entstehen können. 3. In der nachfolgenden Bebauungsplanung ist durch die Gemeinde Friedewald ver- bindlich festzusetzen, dass - sobald neu zu errichtende Dachflächen eines Betriebes eine zweifelsfrei raumbedeutsame Größenordnung erreichen und 10.000 m² oder mehr betragen - mindestens die Hälfte dieser neu entstehenden Flächen im Bereich dieser Abweichungszulassung zusätzlich für die Installation von Anlagen zur Gewin- 3 nung solarer Strahlungsenergie (Fotovoltaik oder Solarthermie) genutzt werden. Aus- nahmen von dieser Regelung dürfen nur für den Fall zugelassen werden, dass ihre Umsetzung wirtschaftlich unzumutbar wäre. III. Hinweise 1. Hessen Mobil Eschwege Aufgrund der unmittelbaren Nähe des o.g. Plangebietes zur Anschlussstelle Friede- wald der BAB A4 und der zu erwartenden Zunahme des gewerblichen Ziel-/ Quellver- kehrs ist der Nachweis vorzulegen, dass dies zu keiner Verschlechterung der Ver- kehrsqualität im Bereich des o.g. Autobahnknotens führt. Sicherheitsgefährdende Rückstaus auf der BAB A4, z.B. durch Parkplatzkapazitätsengpässe in den o.g. Ge- werbegebieten, sind durch verkehrlichen Nachweise auszuschließen. Blendwirkungen und Lichtimmissionen gegenüber den angrenzenden Verkehrsflä- chen der BAB A4 sind auszuschließen. Entsprechend der ARS Nr. 32/2001, Unterpunkt 3.3 ist Werbung bis zu 40m entlang der Autobahnen straßenrechtlich unzulässig. 2. Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Es hat immer noch die Stellungnahme vom 11.04.2016 (AZ. 8907 50/60-50/16 BH) Gültig- keit: „Hydrogeologie: Der Planbereich liegt zu einem geringen Anteil in der Zone IIIb des Trink- wasserschutzgebietes (WSG-ID 632-031) für die Wassergewinnungsanlagen des WBV Ostteil Kreis Hersfeld-Rotenburg, Staatsanzeiger Hessen 27/73, Seite 1221. Bei Einhal- tung der für das Schutzgebiet geltenden Verbote der Festsetzungsverordnung bestehen aus hydrogeologischer Sicht keine Bedenken. Ingenieurgeologie: Nach Geologischer Karte 1: 25.000 von Hessen baut sich das Plange- biet aus oberflächennah verwitterten Gesteinen des Mittleren Buntsandsteins auf, die von 4 bindigen Deckschichten überlagert sein können. Sofern eine Versickerung von Oberflä- chenwasser geplant, bzw. wasserwirtschaftlich erlaubt ist, werden wegen der vermutlich geringen Durchlässigkeit Versickerungsversuche gemäß Arbeitsblatt DWA-A 138 empfoh- len. Die bindigen Deckschichten können stark setzungsfähig sein und zum Schrumpfen bei Austrocknung und Quellen bei Wiederbefeuchtung neigen. Auf einheitliche Gründungs- bedingungen ist zu achten. Bei geotechnischen Fragen im Zuge der weiteren Planungen oder von Bauarbeiten werden objektbezogene Baugrunduntersuchungen gemäß DIN EN 1997-2 bzw. DIN 4020 sowie Baugrubenabnahmen durch ein Ingenieurbüro empfohlen. Bodenschutz: In den vorliegenden Unterlagen werden die Belange des Bodenschutzes teilweise dargestellt. Es wird zur Versiegelung von Böden kommen, was zu einem Total- verlust der Bodenfunktionen führt. Der Verlust an Bodenfunktionen ist bodenspezifisch zu kompensieren. Eine umfassende Beschreibung zur Kompensation unvermeidbarer nach- teiliger Beeinträchtigungen findet sich in „Bodenschutz in der Umweltprüfung nach BauGB- Leitfaden für die Praxis der Bodenschutzbehörden in der Bauleitplanung“ (LABO 2009. 24f). Maßnahmenbeispiele sind in „Das Schutzgut Boden in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung (Umweltministerium Baden-Württemberg 2006) zu finden. Angemessene Teilkompensation wären z.B. Maßnahmen zur Entsiegelung. Vermeidung und Minderung der Bodenverdichtung sowie Erosionsschutzmaßnahmen. Die pauschale Begründung der Abwertung der „Bodengüte“ aufgrund von landwirtschaftlicher Nutzung ist aus Sicht der Vorgaben der „Guten Fachlichen Praxis“ (GfP) nach § 17 BBodschG für die Landwirtschaft ohne weitere bodenphysikalische Analysen nicht zulässig. Bei den Bauarbeiten ist mit er- heblichen Beeinträchtigungen durch den Baustellenbetrieb zu rechnen (Verdichtung, stoff- liche Aspekte), die Pflichten der Vorsorge sind zu wahren. Dies betrifft insbesondere auch die Baueinrichtungsflächen und Zuwege, die grundsätzlich nicht auf empfindlichen Stand- orten eingerichtet werden sollten. Für die Weiterverwendung von anfallendem Bodenma- terial an anderer Stelle gelten gemäß Erlass die Vorsorgewerte nach Anhang 2 Nr. 4 der BBodSchV (Richtlinie für die Verwertung von Bodenmaterial, Bauschutt und Straßenauf- bruch in Tagebauen und im Rahmen sonstiger Abgrabungen, Staatsanzeiger Hessen Nr. 10, 03.März 2014).“ 5 3. Dezernat 27 beim Regierungspräsidium Kassel Zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Konflikte sind im Zuge der Bauleitplanung in enger Abstimmung mit den Naturschutzbehörden geeignete Managementmaßnah- men für den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling in Anlehnung an das Konzept „Erfassung und Management des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings im Gewer- begebiet Friedewald“ (BÖF, 2018) festzulegen und mind. 2 Vegetationsperioden vor der baulichen Ausführung mit der Umsetzung zu beginnen. Nach Abschluss der faunistischen Untersuchungen im Sommer 2019 sind für die vor- kommenden Offenland- und Gebüschvogelarten geeignete artenschutzrechtliche Ver- meidungs- und Managementmaßnahmen mit den zuständigen Naturschutzbehörden abzustimmen und im Zuge der Bauleitplanung festzulegen. Die im Nordosten des Plangebietes nahe der Autobahnabfahrt befindlichen Nassstau- denflächen und Nasswiesen im Bereich eines Quellfadens unterliegen den Verboten des gesetzlichen Biotopschutzes nach §30 Bundesnaturschutzgesetz. Bei geplanter erheblicher Beeinträchtigung oder Zerstörung dieses Bereiches ist im Vorfeld bei der Unteren Naturschutzbehörde ein Antrag auf Ausnahme von diesen Verboten zu stel- len. Diesem kann nur stattgegeben werden, sofern die Beeinträchtigungen ausgegli- chen werden können. Durch die großflächige Planung werden ca. 14 ha Fläche überbaut. Die entstehenden Gebäudekubaturen von Gewerbe- und Industrieanlagen ziehen aufgrund Ihrer Höhe und Großflächigkeit voraussichtlich Beeinträchtigungen des Landschafts- und Ortsbil- des nach sich, welche im Zuge der Bauleitplanung zu bewerten, zu vermeiden und zu kompensieren wären. 4. Abt. Umwelt- und Arbeitsschutz -Dez. 31.4 (Kommunales Abwasser, Gewässer- güte, Oberirdische Gewässer, Hochwasserschutz) - beim Regierungspräsidium Kassel in Bad Hersfeld Grundwasserschutz, Wasserversorgung Das Planungsgebiet befindet sich im südwestlichen Teilbereich innerhalb des amtlich festgesetzten Wasserschutzgebietes für die Wassergewinnungsanlage „Tiefbrunnen I 6 Kothebachtal“ zugunsten des Wasserbeschaffungsverbandes Ostteil Hersfeld-Roten- burg, Zone III B. Die Wasserschutzgebietsverordnung vom 02.05.1973 (St.Anz. 27/73, S. S 1221), die 1. Änderungsverordnung vom
Recommended publications
  • Aufbau6 Ausgeschossen.Fh9
    Willkommen im Land der weißen Berge Friedewald Heringen Hohenroda Philippsthal Schenklengsfeld Wildeck Das Land der weißen Berge: Sanfte Hügelketten, stille Täler, Wälder, Wiesen und Felder bilden ein buntes Landschafts- mosaik – als Wahrzeichen mittendrin zwei weiße Berge. Zeugen adligen Lebens Überall künden Fachwerk- häuser, Schlösser, Burgen, Kirchen und Industriedenkmale von der Vergangenheit. Ein Ferienland, wie geschaffen, um abzuschalten vom Alltag und Ruhe zu finden. Aber auch gut geeignet, um beim Radeln, Wandern oder Paddeln aktiv zu sein. Mittendrin die Werra WWerratalerratal und Rhön in WWaldhessenaldhessen Eine wanderbare Region Der Landschaft haben Genera- tionen von Bauern und Förstern ihren Charakter verliehen. Gewachsen ist so eine attraktive Auf Lehrpfaden, Wander- und Kulturlandschaft, in der sich Radwegen gibt es Möglichkeiten bunt gemischt Wälder mit zuhauf, um Ruhe in der Natur Feldern, Hecken mit Wiesen und zu finden. Soisberg, Landecker Obstbäume mit Gehölzen ab- und Dreienberg warten mit wechseln. uralten, naturnahen Buchen- wäldern auf. Im Werratal mit seinen Feuchtwiesen, Teichen und Auen geben sich viele Vogel- arten, darunter Störche, ein Stelldichein. Im Grünen die Seele Morgenstimmung baumeln lassen bei Wildeck Das weite Werratal Das Land der weißen Berge gehört zu Hessen, doch das nahe Thüringen hat immer Einfluss ausgeübt. Dies und der Bergbau haben zwischen Bauernhöfen Ländliche Bräuche und berg- und Bergwerksschächten einen männische Traditionen gehen besonderen Menschenschlag eine harmonische Verbindung hervorgebracht: unaufdringlich, ein: von Bauernmärkten, Back- aber schnell jeden in seine Mitte hausfesten und Kirchweihfeiern aufnehmend, der es will und sich bis zu Kirchschichten und Berg- für Land und Leute interessiert. paraden. Das Salz in Kinder sind immer dabei der Suppe: die Menschen Prägende Bergmanns- traditionen 7 8 Bauernbarock in Richelsdorf Gebaut aus den Baustoffen, die das Land bietet, erzählen Auch für mächtige Burgmauern Häuser, Kirchen und Schlösser in Friedewald und zierliche Geschichten aus der Geschichte.
    [Show full text]
  • Pflegeräume Und Freizuhaltende Räume Im Landkreis Hersfeld-Rotenburg 1
    Pflegeräume und Freizuhaltende Räume im Landkreis Hersfeld-Rotenburg Beibehaltung bestehender Änderung Allgemeine Angaben zum Raum Pflegeraum erster Priorität: P I Nutzungen und Erhalt, Pflege und Entwicklung der der Pflegeraum zweiter Priorität: PII Bewirtschaf- Offenhaltung landschaftsgliedernden Elemente und Nutzungs- Freizuhaltender Raum: F tungsformen und Pflege Strukturen art Natur- Lfd. räuml. Nr. Gemeinde/Stadt Lage Einheit Besonderheiten/ Beeinträchtigungen Acker Grünland Laubwald Magerrasen Waldwiesentäler Moore Streuobst Gehölze in der Feldflur (Hecken, Feldgehölze, etc.)Bäume Bachbegleitende Ufergehölze Waldinseln BereicheNaturnahe (verbuschte Abbauflächen, Hangkanten,etc.) Umwandlung von Acker in Grünland in den Auen, möglich soweit Planungskategorie Raumtyp (s. Kap. 7.5.2.1, Teil 1) ehem. Gipsabbaugebiet, abwechslungsreiches Relief; 201 P I, F Alheim nördl. von Alheim Mk 357 gepl. NSG X X X X X 1 offene Kuppenlandschaft, ext. genutzt, durch Hecken, Gebiet zw. Oberellenbach Feldgehölze, Ufergehölze reich gegliedert; gepl. NSG 202 P I, F Alheim und Baumbach As, Tk 357 Beeinträchtigung: Abbauflächen X X X X X periodisch überschwemmte Flußaue, strukturarm, P II, hoher Ackeranteil, strukturreiche Abschnitte; NSG; 203 F Alheim, Rotenburg Fuldatal Tw 357 Beeinträchtigung: Abbaufläche X X X X ext. bewirtschafteter Raum, strukturreich, Waldinseln Gudetal und Seitental Hecken, Feldgehölze, unterschiedliche landwirtsch. 204 P I, F Alheim Roßbach As, Tk 357 Nutzungen X X X X X X X strukturreiche Talhänge und Hügel, Hecken, verschiedene
    [Show full text]
  • Referenzliste Geotechnik Im Hochbau
    IGBW Ingenieurbüro für Geotechnik und Baugrunduntersuchung Wollenhaupt Referenzliste Geotechnik im Hochbau Auszug aus den von der Geschäftsleitung bearbeiteten Projekten (Stand Dezember 2011) IGBW Ingenieurbüro für Geotechnik und Baugrunduntersuchung Wollenhaupt Thüringer Straße 91 36208 Wildeck Telefon 06678 918 0037 – Telefax 06678 918 0009 VR-Bank Bad Hersfeld-Rotenburg (BLZ 532 900 00) Konto Nr. 31191408 Geschäftsführung: Dipl.-Ing. H. Wollenhaupt Geotechnik im Hochbau IGBW - 2 - Jahr Projekt Auftraggeber 2011 Erweiterung Autohaus Salzmann Heike Salzmann Grundbesitzfirma „An der Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen und Haune“, Bad Hersfeld Kleinbohrungen, chemische Laborversuche, Architekturbüro Dehn, Baugrund- und Gründungsgutachten Bad Hersfeld 2011 Umbau und Erweiterung Weißberghalle, Gemeinde Wildeck Wildeck-Richelsdorf Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen, Baugrund- und Gründungsgutachten 2011 Neubau Seniorenzentrum, Herz- und Kreislaufzentrum, Herz und Kreislaufzentrum Rotenburg Rotenburg Team Planquadrat, Bebra Neubau eines Gebäudes entlang einer steil abfallenden Böschung Baugrunduntersuchungen, Baugrund- und Gründungsgutachten 2011 Neubau Würth-Halle Schade, Bad Hersfeld Fa. Schade und Sohn, Bad Hersfeld Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen und Bohrungen, Architekturbüro Rabe, Baugrund- und Gründungsgutachten, fachtechnische Rotenburg Bauüberwachung _______________________________________________________________________________________________________________________________________________________
    [Show full text]
  • SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace Restaurant with Gourmet Kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR in NEW GLORY
    Savor with all your senses Our family-led four star hotel offers culinary richness and attractive arrangements for your discovery tour along Sa- xony’s Wine Route. Only a few minutes walking distance away from the hotel you can find the vineyard of Saxon master vintner Klaus Zimmerling – his expertise and our GLORY. NEW IN SPLENDOR OLD SACHSEN. SCHLOESSERLAND cuisine merge in one of Saxony’s most beautiful castle Dresden-Pillnitz Castle Hotel complexes into a unique experience. Schloss Hotel Dresden-Pillnitz August-Böckstiegel-Straße 10 SCHLOESSERLAND SACHSEN. Fireplace restaurant with gourmet kitchen 01326 Dresden OLD SPLENDOR IN NEW GLORY. Bistro with regional specialties Phone +49(0)351 2614-0 Hotel-owned confectioner’s shop [email protected] Bus service – Elbe River Steamboat jetty www.schlosshotel-pillnitz.de Old Splendor in New Glory. Herzberg Żary Saxony-Anhalt Finsterwalde Hartenfels Castle Spremberg Fascination Semperoper Delitzsch Torgau Brandenburg Senftenberg Baroque Castle Delitzsch 87 2 Halle 184 Elsterwerda A 9 115 CHRISTIAN THIELEMANN (Saale) 182 156 96 Poland 6 PRINCIPAL CONDUCTOR OF STAATSKAPELLE DRESDEN 107 Saxony 97 101 A13 6 Riesa 87 Leipzig 2 A38 A14 Moritzburg Castle, Moritzburg Little Buch A 4 Pheasant Castle Rammenau Görlitz A72 Monastery Meissen Baroque Castle Bautzen Ortenburg Colditz Albrechtsburg Castle Castle Castle Mildenstein Radebeul 6 6 Castle Meissen Radeberg 98 Naumburg 101 175 Döbeln Wackerbarth Dresden Castle (Saale) 95 178 Altzella Monastery Park A 4 Stolpen Gnandstein Nossen Castle
    [Show full text]
  • Aus Dem Inhalt
    Jahrgang 51 Donnerstag, den 11. Juli 2019 Nummer 28 Aus dem Inhalt LINUS WITTICH Medien KG online lesen: www.wittich.de www.gemeinde-friedewald.de Friedewald -2- Nr.28/2019 Sprechzeitdes Versicherungsamtes beim Landrat desLandkreises Hersfeld-Rotenburg (telefonische Anmeldung unterTel.-Nr.06621 87-3211erforderlich) Versicherungsamtfür Sprechtag desVersorgungsamtes Fulda NächsterSprechtag:Bad Hersfeld,Kreisgesundheitsamt, Rentenangelegenheit Eingang3,Zimmer514,Tel.: 0662187-0und 87-6322 beim Kreisausschuss desLandkreises Hersfeld-Rotenburg, Donnerstag,den 18.07.2019 von9:00-12:00 Uhr Friedrich-Ebert-Straße9,36251 BadHersfeld NächsterSprechtag: Allgemeine Geschäftszeiten: Heringen (Werra), Rathaus, Zimmer 3.11,Tel.: 06624933-0 Montag undDienstag von08.00 Uhrbis 16.00Uhr Montag,den 12.08.2019 von13:30 -15:00 Uhr Mittwoch von08.00 Uhrbis 13.00Uhr Donnerstag von08.00 Uhrbis 17.30Uhr Freier Eintritt zumGartenfest Freitag von08.00 Uhrbis 13.00Uhr. Wirmöchtendie Bevölkerung darauf hinweisen,dassder Veran- Um Wartezeiten zu vermeiden, vereinbarenSie bittevor Ihrem stalter unterVorlage desPersonalausweises allenFriedewalder Besuch telefonischeinen Termin,zudem SieIhreVersicherungs- Bürgerinnen undBürgern am Freitag, 12.Juli2019inder Zeit unterlagen undden Personalausweis oderReisepassmitbringen. von10:00bis 18:00Uhr freien Eintritt zumGartenfestgewährt. Auskünfte erteilen: An dieser Stelle bedanken wiruns rechtherzlichbei demOrga- Frau Mosebach-Grünke, Tel.-Nr.:06621 /87-3211,Zimmer640 nisations-Team derARCOS GmbH. Herr Weimar,Tel.-Nr.: 06621/87-3201,
    [Show full text]
  • L I Ebenswert
    l i Dasebenswert Idyll an der Werra 1 sanfte Hügel | weiße Berge | l(i)ebenswert Herzlich Willkommen Inhalt Ich begrüße Sie namens der gesamten Marktgemeinde und freue mich, dass Sie sich für Philippsthal interessieren . Begrüßung Bürgermeister Ralf Orth . 2 Philippsthal ist nicht nur ein idealer Wohn-, Inhaltsverzeichnis . 3 Urlaubs- und Erholungsort an den Ufern der Werra, sondern gilt auch als interessanter und Marktgemeinde Philippsthal (Werra) . 4 innovativer Standort für Handel, Dienstleistun- gen, Handwerk, Industrie und Forschung . Geschichte . 5 Wir bieten eine gute Infrastruktur, ideale Ortsteile Philippsthal (Werra) . 6 Verkehrsanbindungen und einen qualifizierten Arbeitsmarkt . Vor den Toren des Ortes ragen Umgebungsplan mit Freizeitangeboten . 8 die Fördertürme einer der weltweit größten Kalibergbau-Region . Die weißen Abraum- Sehenswürdigkeiten in Philippsthal (Werra) . 10 berge sind mittlerweile zu Wahrzeichen unserer Heimat geworden . Wander-Tipps Philippsthal entdecken . 13 Wir sind stolz auf unsere wirtschaftliche Sehenswürdigkeiten in der Umgebung . 14 Leistungskraft, auf den Zusammenhalt unserer Bürgerinnen und Bürger und auf unsere wun- derschöne hessische Mittelgebirgslandschaft . Unser Philippsthal ist liebens- und lebenswert 2 für Alt und Jung . 3 Wir laden Sie herzlich ein, unsere „Hessisch Nizza“ auf diesen Seiten und natürlich vor Ort zu entdecken . Bis bald und Glück Auf ! Ihr Ralf Orth Bürgermeister Marktgemeinde Südlich von Schloss und Kirche Philippsthal (Werra) führen gerade Baumalleen zu der 1731 errichteten Orangerie . Kennen Sie das Land der weißen Berge? Nein? Dann sollten Geschichte Sie den seit 1965 staatlich anerkannten Erholungsort an Ursprünglich war der Ort ein Edelsitz des Rittergeschlech- der Werra in den Ausläufern von Rhön und Thüringer Wald tes „von Cruceburg“ und wird erstmals urkundlich in ei- einmal besuchen .
    [Show full text]
  • Übergangstarif NVV – Gerstungen 2018
    Übergangstarif NVV – Gerstungen 2018 >> Übergangstarif NVV – Gerstungen Der NVV-Tarif zwischen Gerstungen und den Gemeinden im südöstlichen NVV-Gebiet. Gemeinsam mehr bewegen. Mit dem Bus nach Gerstungen Die Buslinie 260 (Sontra – Nentershausen – Obersuhl) verkehrt zu Schulzeiten bis zur Haltestelle Gerstungen, Gymnasium. Zu anderen Tageszeiten hat die Buslinie 260 am Bahnhof in Wildeck-Obersuhl regelmäßig Anschluss an die Züge von und nach Gerstungen. In Nentershausen hat die Linie 260 zu Schul- zeiten Anschlüsse an die Buslinie 315 nach Bebra. Ebenfalls gibt es am Bahnhof Wildeck-Obersuhl Anschlüsse an die Buslinie 330 in Richtung Heringen (Werra) und Friedewald. Mit dem Regionalzug nach Gerstungen Mit der RegionalBahn RB6 kommen Sie montags bis freitags stündlich nach Gerstungen, am Wochenende alle 2 Stunden. Von Gerstungen aus haben Sie in Bebra Anschlüsse u. a. in Richtung Rotenburg a. d. Fulda, Bad Hersfeld und Sontra. Hier gilt ebenfalls der Übergangstarif. An den Bahnhöfen in Bebra und Rotenburg a. d. Fulda gibt es abgestimmte Anschlüsse zwischen den RegionalBahnen RB6 bzw. RB5 und den Buslinien in die umliegenden Ortsteile. RB7 Preisstufe 1 2 3 4 5 6 RB5 Einzelfahrkarten Erwachsene 2,30 3,50 4,50 5,70 7,10 8,40 U18 1,40 2,00 2,60 3,20 4,00 4,80 Spartickets RB6 5erTicket Erwachsene * 2,00 2,90 3,90 4,90 6,10 7,20 5erTicket U18 * 1,20 1,70 2,30 2,90 3,50 4,10 MultiTicket Single 4,50 7,10 8,80 11, 20 13,90 16,50 MultiTicket 6,40 9,00 11, 30 13,90 16,80 19,40 Allgemeine Zeitkarten Wochenkarte 18,00 25,00 29,00 35,20 43,50 51,00 Monatskarte
    [Show full text]
  • Folgende Ortsteile Wurden Im Rahmen Des Breitbandausbaus Nordhessen Erschlossen
    Folgende Ortsteile wurden im Rahmen des Breitbandausbaus Nordhessen erschlossen: Landkreis PLZ Gemeinde Ortsteil Hersfeld-Rotenburg 36211 Alheim Heinebach Hersfeld-Rotenburg 36211 Alheim Hergershausen Hersfeld-Rotenburg 36211 Alheim Licherode Hersfeld-Rotenburg 36211 Alheim Niederellenbach Hersfeld-Rotenburg 36211 Alheim Oberellenbach Hersfeld-Rotenburg 36211 Alheim Sterkelshausen Hersfeld-Rotenburg 36251 Bad Hersfeld Allmershausen Hersfeld-Rotenburg 36251 Bad Hersfeld Beiershausen Hersfeld-Rotenburg 36251 Bad Hersfeld Heenes Hersfeld-Rotenburg 36251 Bad Hersfeld Kohlhausen Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Blankenheim Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Breitenbach Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Iba Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Imshausen Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Lüdersdorf Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Rautenhausen Hersfeld-Rotenburg 36179 Bebra Solz Hersfeld-Rotenburg 36287 Breitenbach am Herzberg Breitenbach a. H. Hersfeld-Rotenburg 36287 Breitenbach am Herzberg Gehau Hersfeld-Rotenburg 36287 Breitenbach am Herzberg Hatterode Hersfeld-Rotenburg 36287 Breitenbach am Herzberg Machtlos/B. Hersfeld-Rotenburg 36287 Breitenbach am Herzberg Oberjossa Hersfeld-Rotenburg 36219 Cornberg Cornberg Hersfeld-Rotenburg 36219 Cornberg Königswald Hersfeld-Rotenburg 36219 Cornberg Rockensüß Hersfeld-Rotenburg 36289 Friedewald Friedewald Hersfeld-Rotenburg 36289 Friedewald Hillartshausen Hersfeld-Rotenburg 36289 Friedewald Lautenhausen Hersfeld-Rotenburg 36289 Friedewald Motzfeld Hersfeld-Rotenburg 36282 Hauneck Bodes Hersfeld-Rotenburg 36166 Haunetal
    [Show full text]
  • Konzeptentwurf 2005 Eltern-Kind-Gruppe
    Konzeptentwurf 2005 Eltern-Kind-Gruppe Pädagogisch-Therapeutische Wohngruppen Schumann-Held gGmbH Am Borngarten 6, 36277 Schenklengsfeld Fon: (0 66 29) 80 84 79 Fax: (0 66 29) 80 84 83 Mail: [email protected] Leistungsbeschreibung Eltern-Kind-Gruppe PÄDAGOGISCH-THERAPEUTISCHE WOHNGRUPPEN 36251 Bad Hersfeld Seite 2 1. Träger / Einrichtung / Leistungsart 1.1 Name und Anschrift der Einrichtung Altes Sägewerk Am Borngarten 6 36277 Schenklengsfeld – Wüstfeld 1.2 Träger 1.2.1 Einrichtungsträger Pädagogisch-Therapeutische Wohngruppen Schumann-Held gGmbH Altes Sägewerk Am Borngarten 6 36277 Schenklengsfeld Fon: (06629) 80 84 79 Fax: (06629) 80 84 83 Mail: [email protected] 1.2.2 Trägerart anerkannter freier Träger der Jugendhilfe, gemeinnützige GmbH 1.2.3 Trägergruppe / Dachverband DPWV, Kasseler Bund e. V. 1.3 Leistungsart (Bezeichnung siehe § 11 Hess. Rahmenvereinbarung) Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie nach Maßgabe des § 16 SGB VIII 1.4 Betreuungsform / Leistungsrahmen (Angabe gem. des Gliederungspunktes 3) Ambulante Gruppenarbeit für werdende Eltern/Elternteile und Eltern oder allein stehende Elternteile mit ihren Kleinkindern (0 – 3 Jahre), ggf. andere Personen mit Erziehungsauftrag 2. Junge Menschen, für die das Leistungsangebot bereitgestellt wird 2.1 Alter 2.1.1 Aufnahmealter: Eltern, werdende Eltern und andere Personen mit Erziehungsauftrag ohne Alterseinschränkung; Kleinkindern von 0-3 Jahren 2.1.2 Betreuungsalter: s. o. 2.2 Geschlecht koedukativ 2.3 Nationalität, Kulturkreis keine Einschränkung 2.4
    [Show full text]
  • Geosond Briefblatt Wildeck
    IGBW Ingenieurbüro für Geotechnik und Baugrunduntersuchung Wollenhaupt Referenzliste Geotechnik allgemein Auszug aus den von der Geschäftsleitung bearbeiteten Projekten ab 2001 (Stand Dezember 2011) IGBW Ingenieurbüro für Geotechnik und Baugrunduntersuchung Wollenhaupt Thüringer Straße 91 36208 Wildeck Telefon 06678 918 0037 – Telefax 06678 918 0009 VR-Bank Bad Hersfeld-Rotenburg (BLZ 532 900 00) Konto Nr. 31191408 Geschäftsführung: Dipl.-Ing. H. Wollenhaupt Geotechnik IGBW Referenzen allgemein ab 2001 - 2 - Jahr Projekt Auftraggeber 2011 Erweiterung Autohaus Salzmann Heike Salzmann Grundbesitzfirma „An der Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen und Haune“, Bad Hersfeld Kleinbohrungen, chemische Laborversuche, Architekturbüro Dehn, Baugrund- und Gründungsgutachten Bad Hersfeld 2011 Umbau und Erweiterung Weißberghalle, Gemeinde Wildeck Wildeck-Richelsdorf Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen, Baugrund- und Gründungsgutachten 2011 Brücke über die Hasel, Sontra-Hornel Stadt Sontra Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen Baugrund- und Gründungsgutachten 2011 Kanal-, Wasser- und Straßenbaumaßnahmen, Gemeinde Wildeck, Straße „Im Rüschen“ , Wildeck- Obersuhl Ingenieurbüro Müller, Grünberg Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen, Baugrund- und Gründungsgutachten 2011 Ausbau und Neugestaltung Kupferstraße Weißenhasel WAZV-Abwasserversorgungs GmbH, Nentershausen Straßen- und Kanalbaumaßnahmen über eine Trassenlänge von Ingenieurbüro Rother, 700 m Meissner Baugrunduntersuchungen mit Drucksondierungen, Kleinbohrungen und
    [Show full text]
  • Stadt- Und Ortsteile Im LK Hersfeld-Rotenburg: Einwohner, Zentralitätsstufe
    Lokaler Nahverkehrsplan für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg Anlage II-2 Stadt- und Ortsteile im LK Hersfeld-Rotenburg: Einwohner, Zentralitätsstufe Einwohner 2013/14 Zentralität gemäß Stadt/Gemeinde Stadt-/Ortsteil (HW+NW) Regionalplan Alheim Baumbach 742 NZ Erdpenhausen 91 NZ Heinebach 2.395 GZ Hergershausen 305 NZ Licherode 170 NZ Niederellenbach 363 NZ Niedergude 312 NZ Oberellenbach 429 NZ Obergude 233 NZ Sterkelshausen 370 NZ gesamt 5.410 Bad Hersfeld Bad Hersfeld 15.533 MZ (Teilfunktion OZ) Allmershausen 191 NZ Asbach 1.266 NZ Beiershausen 250 NZ Eichhof 895 NZ Heenes 908 NZ Hohe Luft 4.688 NZ Johannesberg 3.143 NZ Kathus 862 NZ Kohlhausen 313 NZ Petersberg 617 NZ Sorga 1.543 NZ gesamt 30.209 Bebra Bebra 8.506 MZ Asmushausen 427 NZ Blankenheim 410 NZ Braunhausen 164 NZ Breitenbach 1.575 NZ Gilfershausen 384 NZ Iba 556 NZ Imshausen 172 NZ Lüdersdorf 218 NZ Seite 1 Lokaler Nahverkehrsplan für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg Anlage II-2 Einwohner 2013/14 Zentralität gemäß Stadt/Gemeinde Stadt-/Ortsteil (HW+NW) Regionalplan Bebra (Forts.) Rautenhausen 138 NZ Solz 713 NZ Weiterode 2.175 NZ gesamt 15.438 Breitenbach a. Herzbg. Breitenbach 1.106 GZ Gehau 191 NZ Hatterode 300 NZ Machtlos 143 NZ Oberjossa 270 NZ gesamt 2.010 Cornberg Cornberg 895 GZ Königswald 223 NZ Rockensüß 424 NZ gesamt 1.542 Friedewald Friedewald 1.912 GZ Hillartshausen 173 NZ Lautenhausen 249 NZ Motzfeld 304 NZ gesamt 2.638 Hauneck Bodes 209 NZ Eitra 395 NZ Fischbach 83 NZ Oberhaun 736 NZ Rotensee 630 NZ Sieglos 287 NZ Unterhaun 1.211 GZ gesamt 3.551 Haunetal Hermannspiegel
    [Show full text]
  • The Self-Perception of Chronic Physical Incapacity Among the Labouring Poor
    THE SELF-PERCEPTION OF CHRONIC PHYSICAL INCAPACITY AMONG THE LABOURING POOR. PAUPER NARRATIVES AND TERRITORIAL HOSPITALS IN EARLY MODERN RURAL GERMANY. BY LOUISE MARSHA GRAY A thesis submitted for the degree of Doctor of Philosophy at the University of London. University College, London 2001 * 1W ) 2 ABSTRACT This thesis examines the experiences of the labouring poor who were suffering from chronic physical illnesses in the early modern period. Despite the popularity of institutional history among medical historians, the experiences of the sick poor themselves have hitherto been sorely neglected. Research into the motivation of the sick poor to petition for a place in a hospital to date has stemmed from a reliance upon administrative or statistical sources, such as patient lists. An over-reliance upon such documentation omits an awareness of the 'voice of the poor', and of their experiences of the realities of living with a chronic ailment. Research focusing upon the early modern period has been largely silent with regards to the specific ways in which a prospective patient viewed a hospital, and to the point in a sick person's life in which they would apply for admission into such an institution. This thesis hopes to rectif,r such a bias. Research for this thesis has centred on surviving pauper petitions, written by and on behalf of the rural labouring poor who sought admission into two territorial hospitals in Hesse, Germany. This study will examine the establishment of these hospitals at the onset of the Reformation, and will chart their history throughout the early modern period. Bureaucratic and administrative documentation will be contrasted to the pauper petitions to gain a wider and more nuanced view of the place of these hospitals within society.
    [Show full text]