204. Gemeindebrief Der Kirchengemeinde Philippsthal

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204. Gemeindebrief Der Kirchengemeinde Philippsthal Der 204. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Philippsthal Liebe Gemeinde, während ich diese Zeilen schreibe, ist es Mitte Februar und es liegt Schnee, der den Verkehr vor unserer Haustür ausgebremst hat. Die Corona-Pandemie bremst gerade unser ganzes Gemeindeleben aus. Wie sehr wünschen wir uns, dass dieses Jahr 2021 gesegnet sei. Zugleich wissen wir, dass wir mit den Alltagslasten des vergangenen Jahres, den Folgen der Pandemie etwa, noch lange nicht fertig sind. „Noch will das Alte unsre Herzen quälen“, heißt es so treffend in Dietrich Bonhoeffers Text über die „guten Mächte“. An eine letztlich gute Macht, die uns in allem trägt, glauben wir – oder möchten zumindest daran glauben können. Solcher Glaube macht gerade eine Prüfung durch. Zumindest spüren wir, dass wir gerade an die Grenzen der Machbarkeit stoßen und nicht alles im Griff haben. Zuweilen fühlen wir uns dann wie ausgesetzt – einer Welt, die ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten hat, ohne Rücksicht auf Verluste. Wir sehnen uns danach, irgendwann wieder zur Normalität zurückzukehren, ohne die jetzigen Einschränkungen. Ich selbst sehne mich auch nach einem Ende dieser Durststrecke. Und dennoch hoffe ich, dass irgendetwas sich heilsam verändert haben möge, was zuvor auf Dauer und im Ganzen unheilvoll war. Andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens mögen auf ihre Weise wieder auf die Beine kommen. Mich interessiert in all dem unser Inneres, die „Seele“ eines jeden und einer jeden. Werden wir an der Krise wachsen? Werden notwendige Veränderungen eine Chance für uns sein, auch wenn sie mit schmerzlichen Verlusten einhergehen? In diesem Gemeindebrief lesen Sie etwa von Einschnitten im Bereich der Kirchenmusik, weitere schmerzliche Veränderungen im kirchlichen Leben werden kommen. Bitten wir Gott, dass wir als Einzelne und als Kirchengemeinde behütet durch diese turbulenten Zeiten kommen. In Bonhoeffers Lied von den guten Mächten heißt es: „Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.“ Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Pfarrerin Heidi Houska Gottesdienste In aller Vorläufigkeit finden Sie hier den Gottesdienstplan von März bis Juni. Bei Redaktionsschluss lässt sich nicht absehen, inwieweit die Gottesdienste in dieser Form durchgeführt werden können. Bitte beachten Sie die aktuellen Veröffentlichungen (Aushänge oder Philippsthaler Rundschau). Die kirchenmusikalischen Möglichkeiten sind aktuell eingeschränkt. Wir versuchen das Beste daraus zu machen und sobald es die Situation erlaubt, werden Sie wieder Chormusik u. a. im Gottesdienst genießen können. 07. März 09.25 Uhr Wiederaufnahme der Präsenz- 3. Sonntag in gottesdienste in der der Passionszeit Schlosskirche (Okuli) 14. März 19.00 Uhr Abendgottesdienst 4. Sonntag in „Wachsen wie ein Baum“ der Passionszeit mit dem ökumenischen (Lätare) Bastelkreis 21. März 09.25 Uhr Gottesdienst 5. Sonntag in der Passionszeit (Judika) 28. März 09.25 Uhr Gottesdienst Palmsonntag 01. April 17.00 Uhr Andacht Gründonnerstag 02. April 09.25 Uhr Gottesdienst Karfreitag 04. April 09.25 Uhr Abendmahlsgottesdienst Ostersonntag mit Einzelkelchen 05. April 09.25 Uhr Gottesdienst Ostermontag 11. April 19.00 Uhr Abendgottesdienst zum Quasimodogeniti Kneipp-Jahr: „Der Wasser- doktor“ – mit Bildern zum Leben und Wirken von Pfarrer Sebastian Kneipp 18. April 09.25 Uhr Gottesdienst Misericordias Domini 25. April 09.25 Uhr Gottesdienst Jubilate 02. Mai 09.25 Uhr Gottesdienst Kantate 09. Mai - Gottesdienst - siehe Rogate Ankündigung in der Philippsthaler Rundschau - Musikalischer Nachmittag für Kinder mit dem Orgelwurm Philippa 13. Mai reserviert für Gottesdienst Christi Himmelfahrt im Grünen 16. Mai 09.25 Uhr Gottesdienst Exaudi 23. Mai 09.25 Uhr Diamantene Konfirmation Pfingstsonntag Jahrgänge 1960 / 61 14.00 Uhr Goldene Konfirmation Jahrgang 1970 und Silberne Konfirmation Jahrgang 1996 24. Mai 09.25 Uhr Goldene Konfirmation Pfingstmontag Jahrgang 1971 30. Mai 09.25 Uhr Eiserne Konfirmation Trinitatis Jahrgänge 1955 / 56 5. + 6. Juni reserviert für Konfirmations - gottesdienste in Kleingruppen 13. Juni 19.00 Uhr Abendgottesdienst 2. Sonntag nach Trinitatis 18. Juni 19.00 Uhr Konzert und Vortrag 300. Todestag von mi t dem Duo Aliquot und Landgraf Philipp von mit Prinz Alexis von Hessen-Philippsthal Hessen 20. Juni 09.25 Uhr Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis 27. Juni Gottesdienst - siehe 4. Sonntag nach Ankündigung in der Trinitatis Philippsthaler Rundschau Kindergottesdienst Vorerst teilen wir alle 14 Tage einen Kinder - gottesdienst für zu Hause aus. Wenn der Kindergottesdienst wieder im Gemeindehaus gefeiert wird, veröffentlichen wir das über Aushänge und in der Philippsthaler Rundschau. Wer Fragen zu den Kindergottesdiensten hat, melde sich bitte bei Christiane Klotzbach oder bei Andrea Merkel. Gottesdienste im Haus Kreuzberg und in der Residenz Ambiente Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 10. März 17.00 Uhr Residenz Ambiente Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 24. März Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 31. März 17.00 Uhr Residenz Ambiente Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 14. April Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 28. April 17.00 Uhr Residenz Ambiente Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 12. Mai Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 26. Mai 17.00 Uhr Residenz Ambiente Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 09. Juni Mittwoch 16.00 Uhr Haus Kreuzberg 23. Juni 17.00 Uhr Residenz Ambiente Am Freitag, dem 05.03.2021 findet der Weltgebetstag statt. Sie haben / Ihr habt folgende Möglichkeiten den Weltgebetstag zu Hause zu feiern: • ganztägig über www.weltgebetstag.de • um 19.00 Uhr über den Sender Bibel TV (60 Min.) • In der Schlosskirche liegt die Gottesdienstordnung zum Mitnehmen aus. Die Frauen in Vanuatu brauchen unsere Unterstützung. Wer spenden möchte, bitte auf folgendes Konto: Weltgebetstag der Frauen e.V. Evangelische Bank EG, Kassel IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40 BIC/SWIFT: GENODEF1EK1 oder in einem Briefumschlag am Pfarrhaus in Heimboldshausen (Heringer Straße 1) in den Briefkasten werfen. Weltgebetstag 2020 in Philippsthal "Worauf bauen wir?" Weltgebetstag 2021 aus Vanuatu Vanuatu liegt weit draußen im Pazifik, auf der anderen Seite des Globus. Es braucht einen guten Atlas, um Vanuatu auf der Karte zu finden. Von Deutschland aus braucht man per Flugzeug 37 Flugstunden. Es besteht aus 83 Inseln. Viele sind vom steigenden Meeresspiegel bedroht. Die Korallenriffe vor der Küste bleichen, die Zyklone, die dort saisonal auftreten, werden heftiger, an den Stränden wird Plastikmüll aus dem Meer angeschwemmt. Das Gleichnis vom Hausbau auf festem Grund (Mt 7, 24 -27) steht im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Das wirkt auf d en ersten Blick verblüffend in diesem Land, wo der vulkanische Untergrund sich sowieso ständig bewegt – und wo die Stürme nun wahrhaftig nicht aufgrund des Lebensstils der Ni-Vanuatu heftiger werden. Das Gleichnis hält uns hier in der „westlichen Welt“ den Spiegel vor – den Frauen dort gleichsam in den Mund gelegt, die uns fragen: Worauf baut ihr? Wie könnt ihr nachhaltiger leben? Was seid ihr bereit, in eurem Leben zu ändern, damit wir leben können? Das Bild zeigt eine Mutter, die sich schützend über ihr k leines Kind beugt. Im Hintergrund brechen Wellen. Eine Palme biegt sich über die beiden, durch den starken Wind niedergedrückt. Doch die starken Wurzeln geben ihr Halt. Leuchtende, helle Farben ein buntes Bild – auf den ersten Blick wirkt es harmonisch. Aber bei genaue m Hinsehen entdeckt man Details: In den tosenden Wellen schwimmt Müll, die Palme hat tote, abgebrochene Äste, im Hintergrund sieht man Kreuze auf einem Friedhof. Das Titelbild trägt den Titel Pam II. Pam heißt der Zyklon, der im März 2015 üb er Vanuatu hinwegfegte und als schwerste Naturkatastrophe in der jüngsten Vergangenheit gilt. Menschen starben, viele verloren ihre Häuser. Alles war zerstört, kein grünes Blatt hing mehr an den Bäumen. Vanuatu war nur noch braun und grau. Rezepte aus Vanuatu Gekocht wird in Vanuatu unter freiem Himmel. Wenn denn überhaupt gekocht wird, denn die Natur bietet allerhand Obst und Gemüse, das frisch vom Baum, vom Acker oder von der Staude am besten schmeckt. Ingwerkuchen für ein Blech 200 g Butter 330 g Zuckerrübensirup 400 g brauner Zucker 500 g Mehl 1 EL Backpulver 1 Messerspitze Natron 1 TL Zimt ½ TL Salz 3-4 EL geriebener Ingwer 1 EL geriebene Zitronenschale 200 ml warme Milch 2 Beutel Schlagcremepulver 400 ml Kokosmilch Butter, Zuckerrübensirup und Zucker schmelzen und abkühlen lassen. Mehl mit Backpulver, Natron, Zimt, Salz, Ingwer und Zitronenschale vermischen. Die Butter-Zuckermischung dazugeben und gut verrühren. Nach und nach die warme Milch unterrühren. Den Teig auf ein hohes Backblech geben und bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Schlagcremepulver mit der Kokosmilch aufschlagen und auf dem abgekühlten Kuchen verteilen. Süßkartoffelsalat vegetarisch 3 Süßkartoffeln 3 Möhren 3 hartgekochte Eier 4-5 EL Mayonnaise Salz, Pfeffer Süßkartoffeln und Möhren schälen, würfeln und in leicht gesalzenem Wasser nicht zu weichkochen. Abkühlen lassen. Eier achteln, alles locker vermischen, die Mayonnaise unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 1 Stunde kühl stellen. Viele Grüße und in der Hoffnung den nächsten Weltgebetstag wieder in gewohntem Rahmen feiern zu können Ihr/Euer WGT-Team Eine starke Stimme Zwölf evangelische Kirchengemeinden sind dem neuen Zweckverband für Kinder-Tageseinrichtungen beigetreten Am 01.01.2021 hat der neue Zweckverband Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder im Kirchenkreis Hersfeld-Rotenburg Süd seine Arbeit aufgenommen. Er unterstützt nun als Träger zwölf
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