Toni Bernhart Volksschauspiele Deutsche Literatur Studien Und Quellen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Toni Bernhart Volksschauspiele Deutsche Literatur Studien Und Quellen Toni Bernhart Volksschauspiele Deutsche Literatur Studien und Quellen Herausgegeben von Beate Kellner und Claudia Stockinger Band 31 Toni Bernhart Volksschauspiele Genese einer kulturgeschichtlichen Formation Gefördert durch den Europäischen Forschungsrat (ERC) der Europäischen Union im Rahmen des Forschungsprojekts „DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net“ (FP7-IDEAS- ERC, Nr. 246603) Eine frühere Fassung dieses Buches wurde unter dem Titel „Volk – Schauspiel – Antivolksstück. Genese einer kulturgeschichtlichen Formation“ 2017 von der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart als Habilitationsschrift angenommen. ISBN 978-3-11-060343-9 e-ISBN (PDF) 978-3-11-060608-9 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-060562-4 ISSN 2198-932X Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/. Library of Congress Control Number: 2019947535 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2019 Toni Bernhart, published by Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Titelabbildung: Johann Wolfgang Goethe an Johann Gottfried Herder, wahrscheinlich zwischen Mitte Januar und Mitte Februar 1786. Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com | Für Lutz Danneberg Dank Nur die Unterstützung, der Zuspruch und die kritischen Kommentare zahlreicher Menschen haben mich in die Lage versetzt, dieses Buch zu schreiben. Ich danke Andrea Albrecht, Sandra Richter und Joachim Küpper für viele sehr anregende Gespräche und die Bereitschaft, eine frühere Fassung dieser Arbeit als Habilitationsschrift vor der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Stuttgart zu begutachten. Joachim Küpper schulde ich besonderen Dank dafür, dass ich von 2013 bis 2015 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in seinem ERC-Forschungs- projekt „DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net“ an der Freien Universität Berlin mitarbeiten durfte. „DramaNet“ hat mich zu diesem Buch inspiriert und die Ausarbeitung ermöglicht. Meinen Kolleginnen und Kollegen Pau- line Beaucé, Stephanie Bung, Gaia Gubbini, Katja Gvozdeva, Agnes Kloocke, Tatia- na Korneeva, Leonie Pawlita, Madeline Rüegg, Gautam Chakrabarti, Jaša Drnovšek, Sven Thorsten Kilian, DS Mayfield, Jan Mosch und Kirill Ospovat danke ich für an- regende Gespräche und fachlichen Austausch. Andrea Albrecht, Sandra Richter, Torsten Hoffmann und Claus Zittel danke ich für die akademische Heimat, die sie mir seit 2015 an ihren Abteilungen für Neuere deutsche Literatur am Institut für Literaturwissenschaft und am Stuttgart Research Centre for Text Studies der Universität Stuttgart geben. Kirsten Dickhaut, Daniel Hole, Georg Maag und Gabriel Viehhauser danke ich für wertvolle Anregungen und Unterstützungen, ebenso meinen Stuttgarter Kolleginnen und Kollegen Gala Adam, Ellen Brandner, Madeleine Brook, Annette Bühler-Dietrich, Annika Differding, Ludmila Fonseca, Cornelia Herberichs, Kristina Mateescu, Sandra Murr, Barbara Potthast, Élodie Ripoll, Alexandra Skowronski, Marie Wokalek, Lynn Wolff, Yvonne Zimmermann, Philip Ajouri, Andreas Bässler, Benjamin Krautter, Axel Pichler, Francesco Rossi, Jørgen Sneis, Tilman Venzl und Marcus Willand. Für Auskünfte, Zuspruch und Kritik während meiner Arbeit an diesem Buch, sei es in persönlichen Gesprächen oder sei es in der Form der Korrespondenz, danke ich sehr herzlich Evelyn Annuß, Elizabeth M. Bonapfel, Ellen Hastaba, Inga Hosp, Aneta Jachimowicz, Janina Janke, Soo-eun Lee, Dorothea von Mücke, Christine Riccabona, Myriam Richter, Imelda Rohrbacher, Brigitte Schöpel, Julia Stenzel, Luciana Villas Bôas, Hermann Bausinger, Lutz Danneberg, Franz Gratl, Günter Häntzschel, Ralf Klausnitzer, Martin Leutzsch, Steffen Martus, Bernhard Metz, Werner Michler, Jan Mohr, Hans-Harald Müller, Wolfgang Neuber, Wolfgang Proß, Carlos Spoerhase und Dirk Werle. Roberta Marchionni danke ich für die Hilfe bei der Übersetzung lateinischer Textstellen aus der Schwäbischen Schöpfung von Sebastian Sailer, Hedwiga Kašlík für die Übersetzung einer Textstelle von Julius Feifalik aus dem Tschechischen. Wichtig wurden mir im Laufe der Jahre die jährlichen Nestroy-Gespräche der Internationalen Nestroy-Gesellschaft in Schwechat bei Wien. Den Gesprächen mit VIII | Dank Ulrike Tanzer, Hugo Aust, Matthias Mansky, Walter Obermaier, Sigurd Paul Scheichl, Johann Sonnleitner und Martin Stern verdanke ich sehr viel. In dankbarer Erinnerung wird mir das Gespräch mit Jürgen Hein bleiben, das ich in Schwechat 2014 noch wenige Monate vor seinem plötzlichen Tod führen durfte. Folgenden Archiven und Institutionen danke ich für Auskünfte, Publikations- genehmigungen, Benutzungen der Bestände und Lieferungen von Digitalisaten: dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und dem Kustos der Bibliothek Roland Sila, dem Benediktinerstift Marienberg, insbesondere dem Abt Markus Spanier und den Archivaren Ulrich Faust und David Fliri, der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol und dem Leiter der Abteilung für Sondersammlungen Peter Zerlauth, dem Niederösterreichischen Landesarchiv und dem Leiter der Benutzungsabteilung Achim Doppler, dem Zentrum für Populäre Kultur und Musik, Freiburg im Breisgau, und seinem Geschäftsführenden Direktor Michael Fischer, der Rudolf Steiner Biblio- thek, Stuttgart, und ihrem Leiter Jörg Ewertowski, dem Landesarchiv Sachsen- Anhalt und dem Bundesarchiv. Für die Arbeit konsultiert wurden vor allem die reichhaltigen Bestände der Universitätsbibliothek Stuttgart, der Württembergischen Landesbibliothek, der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin, des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums der Humboldt-Universität zu Berlin, der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, der Bayerischen Staatsbiblio- thek und der Österreichischen Nationalbibliothek. Zu großem Dank bin ich dem Europäischen Forschungsrat (ERC) für die Förde- rung meiner Mitarbeiterstelle im Forschungsprojekt „DramaNet – Early Modern European Drama and the Cultural Net“ in den Jahren 2013 bis 2015 und für die För- derung der Drucklegung und digitalen Publikation in Open Access verpflichtet. Dem Verlag De Gruyter, namentlich Anja-Simone Michalski und Marcus Böhm, danke ich für die Aufnahme in das Programm, Susanne Rade und Katja Schubert für die Begleitung des Produktionsprozesses. Insbesondere danke ich den Herausgeber- innen Beate Kellner und Claudia Stockinger für die Aufnahme dieses Bandes in die Reihe „Deutsche Literatur. Studien und Quellen“ und ihre wertvollen Kommentare mit Blick auf die Veröffentlichung. Für die Unterstützung in Lektorat und Korrekto- rat danke ich Yeama Bangali, Johanna Gauß, Florian Barth und Julian Hermann. Stuttgart, im Juni 2019 Toni Bernhart Inhalt Einleitung | 1 Teil A: Frühe Spuren 1 Die Geburt des Volksschauspiels aus dem Geiste der Volkspoesie? | 13 1.1 Annäherungen an die Begrifflichkeit | 14 1.2 Herders Volkspoesie | 17 1.3 Bürger und die ‚Popularität der Poesie‘ | 35 2 Herder ohne Folgen? | 41 2.1 Lenzens Shakespeare-Übersetzung als Volksstück (1774) | 42 2.2 Nicolais Herder- und Bürger-Parodie (1776) und seine Reise nach Wien (1781) | 48 2.3 Didaxe bei Wolfgang Heribert von Dalberg (1787) und Alois Wilhelm Schreiber (1788) | 54 2.4 Massenverköstigung und geheimes Wissen bei Rudolph Hommel (1791) und Leopold Alois Hoffmann (1792) | 62 2.5 Hamburger Volksschauspiele bei Johann Friedrich Schütze (1794) und Sulzers öffentliche Schauspiele (1775) | 64 2.6 Tiroler Bauernkomödien aus Hannoveraner Sicht (1794) | 70 2.7 Winterspaß in St. Petersburg bei Heinrich Storch (1794) | 73 2.8 Volkswirtschaftlicher Schaden durch Volksschauspiele bei Joseph Rohrer (1796) | 74 2.9 Friedrich Schulz berichtet aus Verona (1797) | 77 2.10 Hahnenkampf als Volksschauspiel bei Johann Friedrich Blumenbach (1797) | 78 3 Frühe Volkslustspiel-, Volksstück- und Volksschauspieldichter | 81 3.1 Friedrich Gustav Hagemann: Die glückliche Werbung (1793) | 81 3.2 Karl Friedrich Hensler | 85 3.3 Julius Soden: Doktor Faust (1797) | 89 4 Zwischenfazit | 91 X | Inhalt Teil B: Figurationen 5 Vorschau | 95 6 Bauernspiele | 97 6.1 Vorspiel: Sebastian Sailers Schwäbische Schöpfung (1743) | 99 6.2 Systematisierung der Bauernspiele bei Johannes Schuler (1822) | 108 6.3 August Lewald (1838) und die Dramatikerin Anna Pritzi | 117 6.4 Adolf Pichlers philologische Kontextualisierung der Bauernspiele – Mit einem Exkurs zur Zensur | 124 6.5 Bauernspiel und Volksschauspiel – Mit Blick ins 20. Jahrhundert | 135 7 Erste Lexikalisierungen | 143 7.1 Poetologischer Fokus auf Wien: Ignaz Jeitteles’ Aesthetisches Lexikon (1839) | 144 7.2 Nationaler Fokus auf die deutschen Länder: Allgemeines Theater- Lexikon (1842) von Robert Blum, Karl Herloßsohn und Hermann Marggraff | 147 7.3 Nationalistische Radikalisierung in Johann Georg Krünitz’ Ökonomisch- technologischer Encyklopädie | 149 8 Erste Sammlungen | 153 8.1 Sammeln und Edieren im 19. Jahrhundert | 153 8.2 Volkspoetische Sammlungen bis 1850 | 158 8.3 Frühe Aufmerksamkeit auf volkspoetische Dramatik bei Franz Horn (1823) und Heinrich Lindner (1845) | 161 8.4 Sammlungen von Volksschauspielen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts | 166 8.5 Auftakt zum Volksschauspielesammeln mit Weihnachtsspielen: Karl Weinhold (1853) und Heinrich Pröhle (1855) | 168 8.6 Karl Julius Schröer und die Weihnachtsspiele aus Oberufer | 177 8.7 Weihnachten im Erzgebirge und in Kärnten:
Recommended publications
  • Schulchronik Kalenborn
    - 1 - Schulchronik Kalenborn transkribiert und kommentiert von Peter Leuschen Stand: 17. November 2016 - 2 - Vorbemerkung Im Archiv der Grundschule Gerolstein wird als "Schulchronik Kalenborn" ein Satz von Dokumenten geführt, der ursprünglich in der Schule Kalenborn verwahrt wurde und die Jahre von 1.5.1919 bis zum 1.8.1973 umfasst, zu welchem Datum die Schule aufgelöst wurde und die Unterlagen an die Rechtsnachfolgerin übergingen, nämlich die Grundschule Gerolstein. Deren Hausmeister, Herr Dahm, stellte die Originale dankenswerterweise zur Einsicht zur Verfügung. Als ich meinen erwachsenen Kindern die älteren Bände zeigte, gab es nur verständnisloses Kopfschütteln – die Sütterlinschrift1 ist größtenteils schon für meine Generation nicht mehr entzifferbar. Insofern hätte ein einfaches Einscannen der Hefte zwar deren visuellen Zugang vorerst gesichert, aber keinesfalls deren Rezipierbarkeit. Daher entschloss ich mich zu der zeitraubenden Prozedur, die Texte zu transkribieren und digital für das Internet zugänglich zu machen. Bei der Texterfassung wurde deutlich, dass die Fülle des Materials durch Orts-2, Personen-3 und Sachregister4 erschließbar gemacht werden sollte, woraus folgerte, dass die sechs Einzelteile zu einem Gesamtband zusammenzufassen sind, damit die von der Software zur Textverarbeitung bereitgestellte automatische Indexierung Seitenreferenzen über den Gesamttext erstellen kann. Andererseits sollte der Seitenlauf beibehalten werden, damit an jeder Stelle zitierbar ist, um welche Seite aus welchem der sechs Teile es sich handelt.
    [Show full text]
  • University of California Riverside
    UNIVERSITY OF CALIFORNIA RIVERSIDE Choreographers and Yogis: Untwisting the Politics of Appropriation and Representation in U.S. Concert Dance A Dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Critical Dance Studies by Jennifer F Aubrecht September 2017 Dissertation Committee: Dr. Jacqueline Shea Murphy, Chairperson Dr. Anthea Kraut Dr. Amanda Lucia Copyright by Jennifer F Aubrecht 2017 The Dissertation of Jennifer F Aubrecht is approved: Committee Chairperson University of California, Riverside Acknowledgements I extend my gratitude to many people and organizations for their support throughout this process. First of all, my thanks to my committee: Jacqueline Shea Murphy, Anthea Kraut, and Amanda Lucia. Without your guidance and support, this work would never have matured. I am also deeply indebted to the faculty of the Dance Department at UC Riverside, including Linda Tomko, Priya Srinivasan, Jens Richard Giersdorf, Wendy Rogers, Imani Kai Johnson, visiting professor Ann Carlson, Joel Smith, José Reynoso, Taisha Paggett, and Luis Lara Malvacías. Their teaching and research modeled for me what it means to be a scholar and human of rigorous integrity and generosity. I am also grateful to the professors at my undergraduate institution, who opened my eyes to the exciting world of critical dance studies: Ananya Chatterjea, Diyah Larasati, Carl Flink, Toni Pierce-Sands, Maija Brown, and rest of U of MN dance department, thank you. I thank the faculty (especially Susan Manning, Janice Ross, and Rebekah Kowal) and participants in the 2015 Mellon Summer Seminar Dance Studies in/and the Humanities, who helped me begin to feel at home in our academic community.
    [Show full text]
  • College": Collection
    The Woman's College of The University of North Carolina LIBRARY COLLEGE": COLLECTION Gift of Delore* .lean Wertz A COMPARISON OF PHYSICAL EDUCATION IN GERMANY AND AMERICA FROM THE YEARS 1860-1930 by Delores Jean Wertz A Thesis Submitted to the Faculty of the Graduate School at The University of North Carolina at Greensboro in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Master of Science in Physical Education Greensboro July, 1963 Approved by APPROVAL SHEET This thesis has been approved by the following committee of the Faculty of the Graduate School at The University of North Carolina at Greensboro, Greensboro, North Carolina. Thesis ' ]„ '/' f r Director y;, ,;■:>■/ ' ( • if- Oral Examination C" Committee Members C ^jl ■ ■' ',' ' s. \ ■ . ■' . o (J^Ky^ , fc*Ju,i>.«** Vr' Date of Examination HERTZ, DELORES JEAN. A Comparison of Physical Education in Germany and America From the Years 1860-1930. (1963) Directed by: Dr. Rosemary McGee pp:82 A comparison was made of the development of the physical education movement in Germany and America from i860 to 1930. This writer believes that American physical education and German Leibeserziehung are reflections of the political and social attitudes of these two countries. A study was made of the political situation of both countries during this era. The rich cultural heritage and the uneducated political attitude of the Germans were strikingly different from the democracy of the common man in America and the American individualism which were creating a new culture. Socially the current in Germany flowed with the authoritative leaders and was mirrored in the literature. The literature included the extremes of the spirit of the humanity of Goethe to the Germanity of Jahn.
    [Show full text]
  • Walter HOLUB Regie: Helene LEVAR SCHULLNER Petra Blockflöte
    Name Rolle HOLUB Walter Jedermann WEICHENBERGER Franz Guter Gesell SCHMATZBERGER Monika Mutter, Tod Spielansager, Armer Nachbar, LINDENBÜCHEL Hans Otto Kavalier bei der Tischgesellschaft MOLD Bernadette Schuldknecht’s Weib, Buhlschaft, Werke HASELBACHER Roman Schuldknecht, Dünner Vetter, Mönch PRIBYL Annemarie Koch, Dame bei der Tischgesellschaft REGIE, Dame bei der Tischgesellschaft, LEVAR Helene Glaube HAIDEN Heinz Mammon RUBANIAK Sascha Teufel MÜLLER Peter Dicker Vetter GUFLER Malaika Schuldknecht’s Kind (WTK) KRAMMER Hannah und Manuel Schuldknecht`s Kinder (Wolfsthal) Titelrolle: Walter HOLUB Regie: Helene LEVAR SCHULLNER Petra Blockflöte SCHNEIDER Robert TECHNIK, Knecht SCHMID Emmanuel Gott der Herr/Stimme vom Tonband KRAMMER Günther Fotos Mag. Rainer NIULASZY Rainer, Mag. musikalische Beratung RONESCH Ingeborg und Video REICHE Ludwig DELALANDE und RAMEAU Musik-Einspielungen SKIBA Barbara und Kostüm-Adaptierung WASSERSCHEID Svetlana MIKSA Ana Backstage Mag. Petra Schullner hat Instrumentalpädagogik Blockflöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studiert. Zusätzlich hat sie am Franz Schubert Konservatorium in Wien das Diplom für klassischen Gesang erworben. Seit 2013 Teilnehmerin am Theater-Schnupperkurs der VHS 3/Leitung Helene Levar. Musische Ausbildung zur Kindergartenpädagogin. Instrumente: Gitarre, Flöte und Akkordion. Erste Mitwirkung im WTK und bei den Sommerspielen Wolfsthal: Sommernachtstraum/Shakespeare/indisches Fürstenkind, 2013 Betreute bereits beim „Sommernachtstraum“ 2012 und 2013 den Verein Ciarivari im Wiener Theaterkeller und bei den Sommerspielen Wolfsthal. Foto: Günther Krammer Das Ensemble bei einer Probe in Wolfsthal, Villa Pannonica, Mai2014 Schauspielausbildung in Wien, Schauspielschule Krauss Die gebürtige Wienerin ist zweisprachig aufgewachsen und Gesangs- und Tanzausbildung am Franz Schubert begann früh mit Gesang, Tanz und Schauspiel. Konservatorium Engagements: Ihre ersten Theatererfahrungen sammelte sie beim Tourneetheater als Momo in "Momo und Moritz".
    [Show full text]
  • Sebastian Baur
    Sebastian Baur http://www.sebastianbaur.de Management Beil • Staehle • Milde Phone: +49 89 273 2220 Email: [email protected] © Bjoern Kommerell Information Height (cm) 183 Nationality Italian Weight (in kg) 85 Languages German: native-language Eye color green brown English: fluent Hair color Black Yiddish: medium Hair length Medium Spanish: basic Stature slim French: fluent Place of residence Berlin Italian: fluent Housing options München, Wien Dialects Bairisch Hessian Viennese Tyrolean Austrian Swiss-German Instruments Piano: medium Harmonica: medium Sport Billiards, Rifle shooting, Canoe/Kayak, Motorsport (Motorcycle), Horse riding, Swim Dance Standard: medium Profession Actor Singing Jazz: medium Chanson: medium A cappella: medium Pitch Baritone Film 2016 Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs Role: Bürgermeister Franz Oberlander (SR) Director: Christian Theede Producer: Letterbox Filmproduktion Distribution: ARD / Senator Verleih / 2006 Seat Altea - Personal Space Role: Herr im Regen Director: Oskar Holmedal Producer: Stink GmbH 1989 Rossinis Pasticcio Role: Leon Rizag (LR) Director: Georg Tressler und Pit Riethmüller Producer: Medias Res Film- und Fernsehproduktions GmbH 1989 Vita Sebastian Baur by www.castupload.com — As of: 2021-05-06 Page 1 of 5 Niemandszeit Role: Paul (LR) Director: Radu Mendrea Producer: HFF Hochschule für Fernsehen und Film München Bester S/W-Film, Filmfesttage Magdeburg 1992 1980 The American Success Company Role: Magician Director: William Richert Producer: Columbia Pictures Corporation
    [Show full text]
  • Maezene Kurzbio Korr
    Biographische Skizzen der Angehörigen des Leopoldstädter Theaterbetriebes Mäzene des Kasperls Biographische Skizzen http://lithes.uni-graz.at/maezene/ Die Kurzbiographien bieten einen knappen Überblick über die wesentlichsten Daten von: A. Personen, die eine Funktion am Leopoldstädter Theater innehatten – dazu zählen Ensemble- mitglieder (Schauspieler und Schauspielerinnen, Tänzer und Tänzerinnen, Sänger und Sängerinnen) wie allgemeines Personal (Mitglieder der Direktion, Souffleure, Wöchner, Theaterkassiere, Theatermaler und Dekorateure, Zettelausträger) B. Theaterdichter und Musiker, die für die Gestaltung des Spielplans des Leopoldstädter Theaters von wesentlicher Bedeutung waren. Zusätzlich werden zur Charakterisierung der Personen, soweit bekannt, Quellenmaterial zeit- genössischer (Broschüren-)Autoren und die mitunter sehr aufschlussreichen Tagebucheinträge des Musikdirektors und Hauskomponisten des Leopoldstädter Theaters Wenzel Müller herangezogen. Die angeführten Rollen wurden den bekannten Theaterzetteln (jene mit Datum) bzw. auch den Rollenverzeichnissen, die unregelmäßig dem jeweilig edierten Druck beigefügt wurden (jene ohne Datum), entnommen. Verwendete Literatur (wenn nicht anders angegeben): Allgemeine Deutsche Biographie (ADB); Deutsches Theater-Lexikon; Gugitz, Weiland Kasperl; Gräffer, Wiener Memoiren; k. k. privil. Theater in der Leopoldstadt (Theaterzettelsammlung); Kahn, Leopold Huber; Müller, Tagebuch; Neue Deutsche Biographie (NDB); Österreichisches Musiklexikon Online; Pies, Prinzipale; Stranden, Unpartheyische
    [Show full text]
  • An Analysis of Achievement Motivation and Motivational Tendencies Among Men Amd Women Collegiate Gymnasts
    INFORMATION TO USERS This material was produced from a microfilm copy of the original document. While the most advanced technological means to photograph and reproduce this document have been used, the quality is heavily dependent upon the quality of the original submitted. The following explanation of techniques is provided to help you understand markings or patterns which may appear on this reproduction. 1. The sign or "target" for pages apparently lacking from the document photographed is "Missing Page(s)". If it was possible to obtain the missing page(s) or section, they are spliced into the film along with adjacent pages. This may have necessitated cutting thru an image and duplicating adjacent pages to insure you complete continuity. 2. When an image on the film is obliterated with a large round black mark, it is an indication that the photographer suspected that the copy may have moved during exposure and thus cause a blurred image. You will find a good image of the page in the adjacent frame. 3. When a map, drawing or chart, etc., was part of the material being photographed the photographer followed a definite method in "sectioning" the material. It is customary to begin photoing at the upper left hand corner of a large sheet and to continue photoing from left to right in equal sections with a small overlap. If necessary, sectioning is continued again — beginning below the first row and continuing on until complete. 4. The majority of users indicate that the textual content is of greatest value, however, a somewhat higher quality reproduction could be made from "photographs" if essential to the understanding of the dissertation.
    [Show full text]
  • The American Turners: Their Past and Present Revista Brasileira De Ciências Do Esporte, Vol
    Revista Brasileira de Ciências do Esporte ISSN: 0101-3289 [email protected] Colégio Brasileiro de Ciências do Esporte Brasil Hofmann, Annette R. The American Turners: their past and present Revista Brasileira de Ciências do Esporte, vol. 37, núm. 2, abril-junio, 2015, pp. 119-127 Colégio Brasileiro de Ciências do Esporte Curitiba, Brasil Available in: http://www.redalyc.org/articulo.oa?id=401339565004 How to cite Complete issue Scientific Information System More information about this article Network of Scientific Journals from Latin America, the Caribbean, Spain and Portugal Journal's homepage in redalyc.org Non-profit academic project, developed under the open access initiative Document downloaded from http://, day 16/06/2015. This copy is for personal use. Any transmission of this document by any media or format is strictly prohibited. Rev Bras Ciênc Esporte. 2015;37(2):119---127 Revista Brasileira de CIÊNCIAS DO ESPORTE www.rbceonline.org.br ORIGINAL ARTICLE The American Turners: their past and present Annette R. Hofmann Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Ludwigsburg, Germany Received 1 August 2011; accepted 28 November 2014 Available online 5 March 2015 KEYWORDS Abstract The United States has been a nation of immigrants, which is reflected by its multi- Turnen; cultural society. Different immigrant groups helped shape the American society through their cultures and traditions. One group was the Germans; they represented a unique and forceful Turner society; Germans; current in the stream of immigration to the United States. In their cultural luggage the German German-Americans immigrant brought their physical culture to North America, Turnen which was organised in clubs or so-called Turnvereine.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES Diplomarbeit Titel der Diplomarbeit Adolf Bäuerle und die Parodie auf dem Alt-Wiener Volkstheater Verfasserin Mag. Manuela Scherf angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil) Wien, 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 332 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Deutsche Philologie Betreuerin/Betreuer: em. O. Univ.-Prof. Dr. Herbert Zeman Danksagung Mein aufrichtiger Dank gilt Prof. Zeman, der mich mit fachkundigem Rat und geduldiger Unterstützung durch die Diplomarbeitsphase begleitet hat. Außerdem danke ich meinen Eltern, deren Rückhalt und Liebe mein Leben bereichern. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 Teil 1: Ästhetische und literarische Grundlagen 5 2. Die Parodie und das Alt-Wiener Volkstheater 5 2.1. Begriffsbestimmung 5 2.1.1. Gegenwärtige Begriffsbestimmung 5 2.1.2. Historische Begriffbestimmung 7 2.2. Gattungsgeschichtlicher Überblick 12 2.3. Forschungsstand 16 3. Adolf Bäuerle und das Alt-Wiener Volkstheater 23 3.1. Sein literarisches Schaffen im Spiegel der kulturhistorischen Umstände 23 3.2. Zeitschriftenherausgeber und Journalist 30 3.3. Dramatiker des Volkstheaters 33 3.3.1. Theaterstücke eigener Erfindung 33 3.3.2. Parodien 36 3.4. Romanautor 45 Teil 2: Die literarischen Parodien – Deutung und historische Ortung 47 4. Vorlagendiskussion 47 4.1. Bereiche 48 4.2. Anwendung 52 4.2.1. Übernahme eines bestimmten Handlungsstranges 54 4.2.2. Übernahme einer gewissen Gestalt 64 4.2.3. Übernahme eines ganzen Stückes 73 4.2.4. Übernahme einzelner Szenen 82 5. Charakteristische Merkmale der literarischen Parodien Adolf Bäuerles 95 5.1. Sprachkomik 95 5.2. Mimuskomik 101 5.3.
    [Show full text]
  • Kulturstatistik 2017 – Zusammenfassung
    2017 KULTURSTATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 2019 Impressum Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien Tel.: +43 (1) 711 28-7070 e-mail: [email protected] Fax: +43 (1) 71128-7728 zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien Guglgasse 13 Für den Inhalt verantwortlich Mag. Wolfgang Pauli Tel.: +43 (1) 711 28-7268 e-mail: [email protected] Umschlagfoto Cäcilia Bachmann Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH 1010 Wien Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) 610 77-0 e-mail: [email protected] ISBN 978-3-903264-22-9 Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich (STATISTIK AUSTRIA) vorbehalten. Bei richtiger Wiedergabe und mit korrekter Quellenangabe „STATISTIK AUSTRIA“ ist es gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen und sie zu bearbeiten. Bei auszugsweiser Verwendung, Darstellung von Teilen oder sonstiger Veränderung von Dateninhalten wie Tabellen, Grafiken oder Texten ist an geeigneter Stelle ein Hinweis anzubrin- gen, dass die verwendeten Inhalte bearbeitet wurden. Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recher- chiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine
    [Show full text]
  • Art and Political Ideology : the Bauhaus As Victim
    /ART AND POLITICAL IDEOLOGY: THE BAUHAUS AS VICTIM by LACY WOODS DICK A., Randolph-Macon Woman's College, 1959 A MASTER'S THESIS submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree MASTER OF ARTS Department of History KANSAS STATE UNIVERSITY Manhattan, Kansas 1984 Approved by: Donald J. ftrozek A113D5 bSllSfl T4 vM4- c. 3~ TABLE OF CONTENTS Page Preface iii Chapter I Introduction 1 Chapter II The Bauhaus Experience: In Pursuit of the Aesthetic Chapter III The Bauhaus Image: Views of the Outsiders 48 Chapter IV Nazi Culture: Art and Ideology 92 Chapter V Conclusion 119 Endnotes 134 Selected Bibliography 150 -PREFACE- The Bauhaus, as a vital entity of the Weimar Republic and as a concept of modernity and the avant-garde, has been the object of an ongoing study for me during the months I have spent in the History Depart- ment at Kansas State University. My appreciation and grateful thanks go to the faculty members who patiently encouraged me in the historical process: to Dr. Marion Gray, who fostered my enthusiasm for things German; to Dr. George Kren, who closely followed my investigations of both intellectual thought and National Socialism; to Dr. LouAnn Culley who brought to life the nineteenth and twentieth century art world; and to Dr. Donald Mrozek who guided this historical pursuit and through- out demanded explicit definition and precise expression. I am also indebted to the Interlibrary Loan Department of the Farrell Library who tirelessly and cheerfully searched out and acquired many of the materials necessary for this study. Chapter I Introduction John Ruskin and William Morris, artist-philosophers of raid-nine- teenth century England, recognized and deplored the social isolation of art with artists living and working apart from society.
    [Show full text]
  • Shakespeare and British Occupation Policy in Germany, 1945-1949
    SHAKESPEARE AND BRITISH OCCUPATION POLICY IN GERMANY, 1945-1949 by Katherine Elizabeth Weida B.A. (Washington College) 2011 THESIS / CAPSTONE Submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of MASTER OF ARTS in HUMANITIES in the GRADUATE SCHOOL of HOOD COLLEGE May 2019 Accepted: ____________________ Dr. Mark Sandona Committee Member ____________________ Dr. Corey Campion ____________________ Program Director Dr. Noel Verzosa, Jr. Committee Member ____________________ ____________________ April M. Boulton, Ph.D Dr. Corey Campion Dean of the Graduate School Capstone Adviser TABLE OF CONTENTS Introduction………………………………....3 Chapter 1: Demilitarizing Germany………...22 Chapter 2: Restoring Religion……………....31 Chapter 3: Fostering Humanity…………..…38 Conclusion…………………………………..48 Works Cited………………………………...51 1 ―Shakespeare and British Occupation Policy in Germany, 1945-1949‖ Abstract: Following World War II, the United Kingdom was responsible for occupying a section of Germany. While the British were initially focused on demilitarization and reparations, their goals quickly changed to that of rehabilitation and democratization. In order to accomplish their policy goals, they enlisted the help William Shakespeare, a playwright who had always found favor on the German stage. The British, recognizing that the Germans were hungry for entertainment and were looking for escape, capitalized on this love for Shakespeare by putting his plays back on the stage. Their hope was to influence the Germans into being better members of society by showing them classic plays that aligned with their occupation goals of restoring religion and promoting democracy in the region. Shakespeare‘s timelessness, his ability to reach a broad audience, and the German familiarity with the playwright is the reason why his plays were especially influential in post-World War II Germany.
    [Show full text]