Münz- Und Geldgeschichte Niedersachsens

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Münz- Und Geldgeschichte Niedersachsens MÜNZ- UND GELDGESCHICHTE NIEDERSACHSENS https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 10104-106-5 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 &- 253(,,--/ .:;; \) j Werkstücke aus Museum, Archiv und Bibliothek der Stadt Braunschweig ? 6 =========== Band 15 ,;,.. '"-"'<, MÜNZ- UND GELDGESCHICHTE NIEDERSACHSENS von WILHELM JE S SE ===========1952 WAISENHAUS - BUCHDRUCKEREI BRAUNSCHWEIG KOMMISSIONSVERLAG WOLFGANG BRANDES• BRAUNSCHWEIG https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 HERRN PROF. DR. WILHELM JESSE dem hochverdienten Nestor der Deutschen Numismatik ZUM 65. GEBURTSTAGE Prof. Dr. Wilhelm Jesse wurde am 3. Juli 1887 in Grabow i. M. geboren. Nach Be­ such des Gymnasiums in Schwerin studierte er von 1906 bis 1911 Geschichte, Hilfs­ wissenschaften, deutsche Philologie, Philosophie und Rechtsgeschichte in München, Kiel und Berlin. 1911 promovierte er zum Dr. phil. bei Max Lenz. Anschließend wurde Dr. Wilhelm Jesse Volontär und Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Geheimen­ und Hauptarchiv in Schwerin. 1914 wurde er an das neugegründete Museum für Hamburgische Geschichte in Hamburg unter Otto Lauffer berufen. Nach Kriegsteil-· nahme 1914/1919 nahm er seine Tätigkeit in Hamburg wieder auf und habilitierte sich dort als Privatdozent für mittlere und neuere Geschichte. Im Jahre 1926 wurde Prof. Dr. Wilhelm Jesse Direktorialassistent am Städtischen Museum in Braunschweig. Gleichzeitig erfolgte seine Umhabilitierung an die Technische Hochschule Braun­ schweig, von der er 1928 zusätzlich einen Lehrauftrag für deutsche Volkskunde und Kulturgeschichte erhielt. 1932 wurde der Jubilar Direktor des Städtischen Museums und ein Jahr später a. o. Professor. Ein Lehrauftrag für Münz- und Geldgeschichte von der Universität Göttingen folgte. Prof. Dr. Wilhelm J esse ist Mitglied zahlreicher in- und ausländischer gelehrten Gesellschaften. Aus der Feder des Gelehrten stammen zahlreiche Veröffentlichungen. Hier seien nur genannt: Mecklenburg und der Prager Friede von 1635 (1911). - Geschichte der Stadt Schwerin (1913-20). - Quellenbuch zur Münz- und Geldgeschichte des Mittel­ alters (1924). - Der wendische Münzverein (1928). - Die deutschen Münzer-Haus• genossen (Num. Zs., 1930). - Beiträge z. Ikonographie und Volkskunde des Hasens (Festschr. f. 0. Lauffer, 1934). - Münze und Geld in Geschichtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre (Mitt. d. bayr. Num. Ges., 1937). - Münze und Volk (Dt. Jb. f. Num., 1938). - Handbuch der Münzkunde für Mittel- und Nordeuropa, gemein­ sam mit Dr. Gaettens (Lieferung I u. II, 1939/40). - Das Braunschweiger Bäcker• handwerk, auf Grund des von Dr. Fuhse gesammelten Materials (1940). Mit gütiger Unterstützung der Stadtverwaltung, der Wissenschaftlichen Gesellschaft, der Bankenvereinigung und des Herrn Kunsthändlers Eduard Hünerberg, sämtlich in Braunschweig, wurde dieses Werk gedruckt. Für diese Hilfe sei herzlich gedankt. Von der Herausgabe einer Festschrift wurde abgesehen. Mit dem Erscheinen der .Münz- und Geldgeschichte Niedersachsens" wird der Wissenschaft gewiß ein ebenso großer Dienst erwiesen. Bert Bilzer https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 INHALTSÜBERSICHT Widmung . 7 Einführung 11 Münz- und Geldgeschichte Niedersachsens I. Die römische Zeit . 13 II. Die Anfänge der Münzprägung in Niedersachsen in Karolingischer Zeit . 17 III. Die sächsisch-salische Kaiserzeit . 20 IV. Die Zeit der Brakteatenprägung im 12. und 13. Jahrhundert 26 V. Das späte Mittelalter, das Zeitalter der Groschen- und Goldprägung 34 VI. Das Zeitalter der Reichsmünzordnungen und der Kreismünzverfassung 51 VII. Die Kipper- und Wipperzeit . 74 VIII. Die Zeit der großen Münzkonventionen im 17. und 18. Jahrhundert 80 IX. Das 19. und 20. Jahrhundert a. Die napoleonische Zeit . 102 b. Von 1 s 15 bis zum Deutschen Münzverein 18 3 8 104 c. Der Deutsche und Deutsch-Österreichische Münzverein 18 3 S -1 S71 105 d. Die deutsche Reichsmünze seit 1871. .... 108 Verzeichnis der wichtigsten numismatischen Literatur . 112 Verzeichnis der im Text erwähnten und auf der Karte verzeichneten Münzstätten 120 Be~chreibung der abgebildeten Münzen 126 Tafelteil Karte Niedersachsens mit eingetragenen Münzstätten https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 EINFÜHRUNG Für die Darstellung einer Münzgeschichte des heutigen Landes Niedersachsen ergibt sich von vornherein die Schwierigkeit, daß die Zusammengehörigkeit und die Grenzen der heute darin vereinigten ehemaligen deutschen Territorien zum Teil recht junge und durch eine willkürliche Zonengrenzziehung außerdem im Osten beschnitten sind. Weder politisch noch münzgeschichtlich hat das Land jemals eine Einheit gebildet. Zwar hat es bereits einmal einen politischen Begriff „Niedersachsen" gegeben in Gestalt des Niedersächsischen Kreises nach der Einteilung des alten Deutschen Reiches in zehn Kreise im 16. Jh., und diese Reichskreise haben auch bis ins 17. Jh. münzgeschichtlich eine Bedeutung gehabt. Der alte Niedersächsische Kreis deckte sich aber keineswegs mit dem heutigen lande Nieder­ sachsen. Er umfaßte außer den braunschweig-lüneburgischen Territorien und dem Erz­ bistum und der Stadt Bremen auch Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck, Mecklenburg, die Stifte und Abteien Magdeburg, Halberstadt und Quedlinburg, die Grafschaften Blankenburg-Regenstein und Hohnstein wie die Stadt Nordhausen, griff also erheblich weit nach Norden und Osten aus. Dagegen gehörten Oldenburg, Ostfriesland, Osnabrück und Schaumburg-Lippe zum westfälischen Kreise. Bei der Eigenart des älteren deutschen Münzwesens waren aber auch diese beiden Kreise münzgeschichtlich keine Einheit. Im Niedersächsischen Kreise standen z. B. die niederdeutschen Gebiete der lübischen Schilling­ rechnung den übrigen Ländern mit Groschenrechnung gegenüber. Das Münzwesen Ost­ frieslands orientierte sich ganz nach Westen, zum Teil auch Oldenburg, von wo dann wieder Verbindungslinien nach Bremen führten. Osnabrück gehörte ganz der westfälischen Münzgeschichte an. Eine niedersächsische Münzgeschichte konnte also nur geschrieben werden, wenn ich mich nicht unbedingt an die heutigen Grenzen hielt. Sie mußten notwendig überschritten werden, um die münzgeschichtlichen Erscheinungen aus ihren Zusammenhängen mit den Nachbargebieten zu erklären. Der lübisch-hamburgische Bezirk konnte nicht ausgeschaltet werden, da er das nördliche Lüneburg und die Unterweser nachhaltig beeinflußt hat. Ein Ausgreifen nach Süden und Osten war weniger notwendig. Im Mittelpunkt der Dar­ stellung stehen naturgemäß die braunschweig-lüneburgischen Territorien, denen sich Bremen und das ehemalige Bremen-Verden anschließt. Für Osnabrück, Oldenburg und Ostfriesland dagegen mußten ihre Beziehungen zum westfälischen und niederländischen Raum klargelegt werden. Nur so konnte es hoffentlich gelingen, die niedersächsische 11 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 Münzgeschichte zu schildern und von den münzgeschichtlichen Erscheinungen des Kern­ gebietes aus die wesentlichen Merkmale eines eigenen niedersächsischen Münzwesens zu erfassen. Die für einen größeren Leserkreis bestimmte Darstellung bemühte sich, allgemein verständlich zu sein. Deshalb mußten auch gewisse münzgeschichtliche Grundbegriffe und Fachausdrücke der numismatischen Wissenschaft kurz erläutert werden. Bei der Fülle des Materials konnten natürlich nur die wichtigsten und typischen Erscheinungen und Gepräge berücksichtigt werden. Noch schwieriger war die Auswahl der Abbildungen, die aus den vielen Tausenden von Münzen aus zehn Jahrhunderten ausgewählt werden mußten und die in erster Linie dem Laien eine Vorstellung vermitteln sollen. Immerhin hofft das Büchlein auch dem Fachmann und Münzliebhaber Anregungen zu geben und dem Heimat­ historiker die große Bedeutung der Münz- und Geldgeschichte nahezubringen. Das an­ gefügte Verzeichnis der wichtigsten Fachliteratur mag den Interessenten weiterführen. Braunschweig, im Frühjahr 1952 Wilhelm ]esse 12 https://dx.doi.org/10.24355/dbbs.084-201801231414 1. DIE RÖMISCHE ZEIT Die Germanen hal:,en vor ihrer Berührung mit der antiken Welt kein geprägtes Geld gekannt, und vor allem nicht die Stämme der Friesen, Ampsivarier, Chauken, Sachsen, Langobarden, Cherusker, Angrivarier usw., die im Gebiet des heutigen Niedersachsens ihre Wohnsitze hatten. Seit der Eroberung Galliens durch Julius Cäsar 58-51 v. Chr. sind dann die Römer über den Rhein vorgedrungen mit dem Ziel, auch Germanien als römische Provinz dem Reiche anzugliedern. Der Stiefsohn des Kaisers Augustus, Nero Claudius Drusus, ist in den Jahren 12-9 v. Chr. auf seinen Feldzügen in die Emsmündung und die Lippe aufwärts bis zur Weser und Elbe, vielleicht sogar bis zum Harz vorgestoßen, ebenso nach ihm 6-2 v. Chr. Ludus Domitius Ahenobarbus und vor allem 4-5 n. Chr. der zweite Stiefsohn des Kaisers, Tiberius. Er hat, ebenfalls über die Weser bis zur Elbe vordringend, die Langobarden und Cherusker unterworfen und weiterhin auch die süd• licher wohnenden Stämme erfolgreich bekämpft. Aber alle diese Erfolge wurden wieder vernichtet durch die entscheidende Niederlage, die das römische Heer unter Publius Quinctilius Varus im Jahre 9 n. Chr. in der Gegend des Teutoburger Waldes durch die Cherusker unter Führung Hermanns (Arminius) erlitt und die auch der Sohn des Drusus, Drusus Cäsar Germanicus, auf seinen Kriegszügen 14-16 n. Chr. nicht wieder wett­ machen konnte. Die Stämme des inneren Germaniens blieben frei
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