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…JETZT ABER AB in DIE HALLE Anpfiff-Goodwill-Cup 1 0 8 0 2 9 1 1 9 2 5 Foto: Gerd Gätzschmann Gerd Foto: 4 DEZEMBER 2011 | 2,90 € Ausgabe Coburg/ Kronach/Lichtenfels Nummer 10 …JETZT ABER AB IN DIE HALLE anpfiff-Goodwill-Cup 0 1 1 0 9 2 0 8 1 5 2 2 9 1 Foto: Gerd Gätzschmann Gerd Foto: 4 Im freien Fall Im Kommen Im Porträt ALPTRAUM ASC FRANZ A-KLASSE?! EYRICHSHOF WOHLLEBEN Seite 44 Seite 41 Seite 34 Liebe Fußballfreunde, „…jetzt aber ab in die Halle“ – wenn Sie unsere aktuel- le Ausgabe in Händen halten, gehört das Fußballjahr 2011 weitgehend der Vergangenheit an – zumindest DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM 23. 2. 2012 was Spiele im Freien anbelangt. In der Halle dagegen 12/2011 geht es in diesen Tagen erst richtig los. Auch anpfi ff INHALT mischt in dieser Saison erstmals beim Budenzauber mit. Am 17. Dezember fi ndet der „anpfi ff-Goodwill- Cup“ für Freizeitmannschaften im „Sportpark Bam- berg“ statt. Neben einem Team aus anpfi ff-Redak- STICHELDUELL33 26BLINDENFUSSBALL 18TRAINER teuren spielen dann auch etliche renommierte Kicker aus der Region für einen guten Zweck. Das Preisgeld, das die Teams erspielen, kommt sozialen Einrich- tungen zugute. Markus Schütz und Andrea Kleylein stellen Ihnen in dieser Ausgabe die teilnehmenden Mannschaften und ihre „Stars“ vor. Einen „Star“ hat auch der TSV Marktzeuln in seinen Reihen. Ulrich Backert spielte und traf einst für den SV Friesen und den TSV Mönchröden in der Landes- liga. Jetzt ist er einer der Hauptverantwortlichen da- für, dass sein Heimatverein an der Spitze der Kreisliga Coburg/Lichtenfels steht. Welche Rolle Liegestütze beim Höhenfl ug des Ex-Bezirksligisten, der von den anpfi ff-Online-Usern zur „Mannschaft des Monats“ gewählt wurde, spielen, erklärt der Zeulner Spieler- trainer Florian Engelmann im Gespräch mit anpfi ff. 50INTERVIEW Der 30-Jährige ist ein Neuling im Trainergeschäft. Aus dem hat sich Frank Knoch längst zurückgezogen. Der Ex-Bezirksoberliga-Spieler ist einer der Trainer in der Warteschleife, die wir in dieser und den nächs- ten Ausgaben vorstellen wollen. anpfi ff hat er verra- ten, warum er den Fußball endgültig ad acta gelegt hat und sich dennoch intensiv mit Bällen beschäftigt. Die Müllers aus Oberwohlsbach oder der Höhenfl ug des ASC Eyrichshof runden eine Ausgabe ab, mit der wir Sie, liebe Leser, in die Winterpause entlassen. Ge- nau wie der Ball im Freien ruht auch unser Magazin. Am 23. Februar 2012 sind wir dann wieder mit einer Ausgabe voll mit Geschichten aus dem regionalen Fußballgeschehen für Sie da. Bis dahin wünsche ich Ihnen im Namen aller, die an anpfi ff mitwirken, eine geruhsame Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich wünschen Ihnen viel Spaß und gute Unterhaltung beim Lesen. 16KREISKLASSE Ihr 12 | Intersport Goodwill-Cup 26 | Manuel Beck und das rasselnde Leder 48 | Alles hat ein Ende – nur das Training nicht Kicken für den guten Zweck beim Indoor-Soccer Ein Frohnlacher spielt in der Blindenfußball-Bundesliga Mit Körperpflege topfit in die Rückrunde 16 | Alles Müller, oder was? 33 | Stichelduell 50 | Dirk Scheler im Interview Marco Heumann Beim FC Oberwohlsbach müllert es gleich fünfmal Was Bastian Hoppe und Ludwig Scheler sich zu sagen haben Was der Trainer des TSV Meeder über die Bezirksliga denkt (verantwortlicher Redakteur) 18 | Trainer in der Warteschleife 34 | Ja, der Franz, der kann’s Warum Frank Knoch den Job an der Seitenlinie Franz Wohlleben lebt für den Fußball – ad acta gelegt hat ein Urgestein im Porträt Standards 20 | Homestory Heinz Eger 41 | 13 neue Besen kehren gut 4 Foto des Monats 52 Statistik Ein Handlungsreisender in Sachen Fußball Der ASC Eyrichshof strebt den Aufstieg in die Kreisklasse an 6 Buntes 58 Glosse 24 | Kreisklasse – Fluch oder Segen? 44 | Alptraum A-Klasse?! 30 Mannschaft des Monats 59 Fünf Fragen, ein Joker Zwischenbilanz der neuen Damen-Liga Wie sich zwei Absteiger in der neuen Liga zurechtfinden 38 Sportanlage FOTOdes Monats Fliegt ein Beer durch die Nacht Völlig allein gelassen fliegt in dieser Szene Christian Beer, Keeper des VfL Frohnlach, durch die Nacht des Bamberger Volksparks. Haare wehen, aus dem Blick spricht Entsetzen! Zu Recht! Peter Heyers Kopfball landet nämlich im Netz. Aber das Entsetzen weicht schnell. Der vermeintliche Treffer zählt nicht. Abseits! Ganz zufrieden durfte der VfL-Keeper aber nach dem Schlusspfiff dennoch nicht sein, immerhin hatte der VfL eine frühe 2:0-Führung noch verspielt. Am Ende stand es nach 90 spannenden und gutklassigen Minuten im Bayernliga-Derby 2:2. Foto: Gerd Gätzschmann 4 | Foto des Monats Foto des Monats | 5 BUNTES STE PH A Unser Bild zeigt die Mädchenmannschaft des FC RE Z N Concordia Leutenbach mit ihrem Trainer Christof SE AH G Drummer (re.) und Hubert Rottmann vom Marke- N L R ting der Deutschen Bahn (DB). U A U Treffer, drei davon nach Elfmetern. Kein – – D S Einzelfall! Was Torerfolge vom ominösen ES AT Punkt angeht, hat sich Stephan Grau in M O N dieser Saison zum echten Experten entwi- Mit 15 Treffern liegt Stephan Grau zur ckelt. Zwar erzielte er schon in der letzten Winterpause3 im Vorderfeld der Torjägerlis- Spielzeit seine beiden Treffer für den TSV te in der A-Klasse 5. Der 28-Jährige, vor Scherneck nach Strafstößen, aber im Som- der Saison aus Scherneck zum TSV Un- mer und Herbst 2012 entwickelte sich der Einmal Rot tersiemau gewechselt, hat maßgeblichen Neu-Untersiemauer zum echten Elfmeter- Anteil am Höhenfl ug seines neuen Teams, Goalgetter. Achtmal trat er zur Ausführung und zurück das sich anschickt, nach zwei Jahren in der eines Elfers an, achtmal durfte er auch ju- Eine mehr als beachtli- A-Klasse die Rückkehr in die Kreisklasse zu beln, darunter über einen Doppelpack ge- che Serie spielt Aufsteiger schaffen. Besonders wichtig war Stephan gen den SV Heubach und gar über einen TSV Gundelsdorf bisher in der Kreisklasse Grau im letzten Heimspiel vor der Win- Dreierpack gegen Stöppach, als er in der Die Nachwuchsoffensive Kronach. Lange stand man fast schon ein- terpause, als es im Derby gegen den SC 47., 60. und 93. Minute dem gegnerischen sam an der Tabellenspitze. Und auch wenn Germania Stöppach/Haarth einen 4:2-Er- Keeper keine Chance ließ. es zuletzt zwei ärgerliche Auswärtsnieder- folg gab. Der 28-Jährige erzielte alle vier der Deutschen Bahn lagen gab, daheim ist das Team eine Klasse ?! Ein erfolgreiches Projekt für sich. Das bekam am 14. Spieltag auch Wissenswert der bis dato hartnäckigste Verfolger des Fortuna ist ein Pfifferbrater – In jedem Regierungsbezirk des Freistaats und Politik (der Oberfränkische Regierungs- TSV, der VfR Johannisthal zu spüren. Die lobte die Bahn Förderpakete in Höhe von präsident Wenning) an. Bewertet wurde u.a. Mannschaft von Tobias Gebhardt feierte wie der FC Fortuna Roth zu seinem Namen und dem 3000, 2000 und 1000 Euro aus. Jugend- die Kreativität, der Verwendungszweck und beim 2:0 einen letztendlich souveränen ungewöhnlichen Wappen kam mannschaften sollen davon mit Trainings- die Öffentlichkeitswirksamkeit der Beiträ- Heimsieg. Aber nicht nur während, sondern Fortuna – da denken viele Fußballfans Voraussicht nach im Beinamen, den die geräten, Fortbildungsmaßnahmen für ihre ge. Von der Jury am Besten bewertet wurde auch nach den 90 Minuten zeigten die Ki- sicher an die aus Düsseldorf, die sich Bewohner des Dorfes, heute mit sei- Trainer, Videoausrüstung für gezielte Video- der Beitrag der Jugendabteilung des SV 04 cker des Aufsteigers ihre Klasse. Kaum hatte aktuell anschickt in die Bundesliga zu- nen 480 Einwohnern ein Stadtteil von schulung und Fahrten zu Trainingslagern Marktredwitz. Die Kids drehten einen Video- der Schiedsrichter Manuel Keller vom FC rückzukehren. Dem einen oder anderen Lichtenfels, damals im Umland hatten. profi tieren. Außerdem stellte ein Unterneh- fi lm über sich selbst und stellten darin dar, Bad Rodach die Partie nämlich beendet, ließ kommt vielleicht auch die aus der rö- Wer aus Roth kam, musste sich nämlich men pro Regierungsbezirk einen Satz Tri- wie dringend sie den Geldpreis benötigten. der VfR-Spieler Maximilian Hartfi l seinem mischen Götterwelt in den Sinn. Dort als „Pfi fferbrater“ titulieren lassen. Ein kots zur Verfügung. Schirmherr der Nach- Zweiter wurde der TUS Förbau, Dritter die Unmut freien Lauf. Mit Worten, von denen war die Dame für Glück und den Sieg Spitzname, der den neuen Fortunen of- wuchsoffensive war der gebürtige Münchner JFG FS Hochfranken Rehau. sich der Referee offenbar recht deutlich be- zuständig. Das mochte vermutlich auch fenbar so gut gefi el, dass sie ihn gleich Markus Babbel. Der mehrfache Deutsche leidigt fühlte. Er zückte den roten Karton Hans Unterburger im April 1921 im Sinn im Wappen des FC verewigten. Andere Meister und Europameister von 1996 trai- für den Johannisthaler Youngster. Was wie- gehabt haben. Da wurde der Korbwaren- ahmten das lieber nicht nach, sonst hät- niert den Bundesligaaufsteiger Hertha BSC Sonderpreis derum den Gundelsdorfer Julian Förtsch auf fabrikant nämlich zu dem Mann, der te zum Beispiel das Wappen des FC Trieb Berlin, dessen Hauptsponsor die Deut- den Plan rief. Der wusste, dass sich Hartfi ls Den Sonderpreis, ein neues Trikot, er- den Fußball nach Roth brachte und die ein sehr inter- sche Bahn ist. In Oberfranken betei- Zorn eigentlich gar nicht gegen den Un- hielt die Mädchenmannschaft des FC Jugend für die noch unbekannte Sport- essantes Outfi t. ligten sich 25 Jugendmannschaften parteiischen gerichtet hatte und erklärte Concordia Leutenbach aus der Frän- art begeisterte. Irgendwie war es da Schließlich an dem Gewinnspiel. Der Schwer- das diesem auch sofort - eine ebenso un- kischen Schweiz. Unter dem Motto: auch logisch, dass der Fußball-Pionier waren die punkt lag dabei bei den ostober- gewöhnliche wie äußerst faire Geste, genau „Eine Mannschaft zum Anbeißen“ zum Namensgeber des FC wurde und Trieber früher fränkischen Vereinen. Eine Jury wie die von Manuel Keller. Der Schieds- verschönerten die Girls ihre T-Shirt‘s in Erwartung vieler Siege sein „Kind“ nur als die bewertete die Einsendungen. richter sah seinen Irrtum ein und nahm den und das Fußballtor mit Gummibär- Fortuna taufte. Für die beiden Pfi ffer im „Schubkar- Der Jury gehören Persönlich- Platzverweis zurück, sodass dem wütenden chen.
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