Hochschule Ost 2/01
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Festschrift 2009 Des Gummersbacher Schützenverein Von 1833 E.V
Schützenfest vom 5. bis 8. Juni 2009 176 Jahre Gummersbacher Schützenverein 459 Jahre Vogelschießen vom 5. bis 8. Juni 2009 1833 2009 Schützenkönigspaar Stefan und Annette aus dem Hause Gerhards Mit uns sind Sie königlich versichert! Wunderbar bequem: Komplett-Service von Wüstenrot! Sparen Sie Zeit und unnötige Wege. Denn ganz gleich, ob es um die Themen Bausparen Finanzieren oder Versicherungen geht, bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand! Meine Mitarbeiter und ich stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Wüstenrot Verkaufsleitung Gummersbach Stefan Gerhards Hindenburgstr. 35 51643 Gummersbach Telefon 02261 – 62473 Telefax 02261 – 62569 [email protected] Inhaltsverzeichnis Grußwort des 1. Vorsitzenden Stefan Schnell 7 Ihre Majestäten Stefan I. und Annette 11 GSV - Historie Gummersbach vor 900 Jahren 17 1959 – Schützenkönig Werner Oehler 31 1984 – Schützenkönig Dr. Dieter Schwarzmann 35 25 Jahre Club der Könige 39 Festverlauf 40-41 Liedtexte 42 GSV - Aktuell Premiumsponsoren 2009 43 Jubiläums-Schützenfest 2008 – ein Rückblick 45 Film vom Jubiläumsschützenfest 53 Ehrung des GSV durch Bürgermeister Frank Helmenstein 55 Impressionen 2008 57 Die neue Festschriftkommission 67 Jugendförderung 69 Bundesverdienstkreuz für Ulrich Strombach 73 Neues von der Schützenburg 74 Sportschützen 2008/2009 79 Ehrungen 2008 83 Berlinreise des Vorstands 85 Neues aus den Kompanien 89 Nacht der Kompanien 93 Veränderungen im Offizierskorps 95 Das Offizierskorps 99 Trauer um verstorbene Schützenbrüder 101 Königinnentreffen 103 Vogeltaufe 105 -
Föritztalkurier | Amtsblatt Der Gemeinde Föritztal
Föritztalkurier |Amtsblatt derGemeindeFöritztal Jahrgang 2019 Mittwoch, 25. September 2019 Nummer 11 nzur Ernennung en Michael Eichhor itztal Wirgratulier er Gemeinde För tswegewartd zum neuen Or www.foeritztal.de AMTSBLATTder GemeindeFöritztal |Nr. 11/2019 -2- Inhaltsverzeichnis: Amtlicher Teil der Gemeinde Föritztal Beschlüsse des Gemeinderates Föritztal •Beschluss über die Auftragsvergabe zum Bauvorhaben •Beschluss über die Bestätigung der Tagesordnung Überdachung und Sanierung des Sportlerheims der Sitzung des Gemeinderates Föritztal im OT Mupperg Los 1-Rohbau und Sanierungs- vom12.09.2019 ........................................................ Seite 3 arbeiten..................................................................... Seite 6 •Beschluss über die Niederschrift des öffentlichen Teils •Beschluss über die Auftragsvergabe zum Bauvorhaben der 08. Sitzung des Gemeinderates Föritztal Überdachung und Sanierung des Sportlerheims vom02.07.2019 ........................................................ Seite 3 im OT Mupperg Los 15 -Schlosserarbeiten ............. Seite 6 •Beschluss über die Bestätigung zur Veröffentlichung •Beschluss über die Niederschrift des nicht öffentlichen der in der 08. Sitzung des Gemeinderates Föritztal Teils der 08. Sitzung des Haupt- und Finanzaus- am 02.07.2019 gefassten nicht öffentlichen schusses des Gemeinderates Föritztal Beschlüsse ............................................................... Seite 3 vom23.07.2019 ........................................................ Seite 7 •Beschluss über die -
The Committee on Economic Cooperation and Development
The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Newsletter 9.2.13.Pub
Ausgabe Nr. 9 — die Letzte! S N I E E T I E 09/2013 S „Mehr Demokratie wagen“ - als Daueraufgabe Demokratie fällt nicht vom Himmel, ...das belegt unsere Geschichte und die der SPD. Über heftig diskutiert, aber mehrheitlich abgestimmt – Das WIR entscheidet! 60 Jahre erfolgreiche parlamentarische Demokratie nicht doch eine Gewissenentscheidung, zum Beispiel Am 22. September steht viel auf dem und über 20 Jahre Fall der Mauer durch eine Demo- die Rente mit 67 oder die Zusammenlegung von Ar- Spiel! Nicht nur für die SPD, sondern kratiebewegung dürfen uns nicht dazu verführen, uns beitslosenhilfe und Sozialhilfe – Hartz-IV Gesetz. Ein vor allem für unser Land. Weg war in vielen Fällen für mich die Abgabe einer auf dem bisher Erreichten auszuruhen. Es sind mehr Peer Steinbrück hat Recht: Deutsch- als 40 Jahre ins Land gegangen, seit Willy Brandt 1969 persönlichen Erklärung, ohne die Regierungsmehr- land ist ein starkes Land, aber es mit seinem „wir wollen mehr Demokratie wagen…“ heit zu gefährden. wurde vier Jahre lang unter Wert den entscheidenden Impuls zur Demokratisierung der regiert. Er hat im TV-Duell konkrete Demokratie braucht Demokraten, deutschen Gesellschaft nach Gründung der Bundesre- Ziele genannt – Mindestlohn, gute publik gab. …im Parlament wie in der Gesellschaft. Als jüngste Rente, menschenwürdige Pflege, Stadträtin in Karlsruhe konnte ich in den 1970er Jah- Kampf gegen Steuerbetrug, wo Mer- Demokratie macht Arbeit, ren zum ersten Mal Bürgerbeteiligung mitgestalten, kel nur hohle Worthülsen verliert. dank der Reformen von Willy Brandt. Seitdem wur- ...für uns Abgeordnete wie für die Bürgerinnen und Vier Jahre Schwarz-Gelb sind genug Bürger. Das konnte ich 15 Jahre lang hautnah erleben. -
Sitzungsberichte Der Leibniz-Sozietät, Jahrgang 2004, Band 67
SITZUNGSBERICHTE DER LEIBNIZ-SOZIETÄT Band 67 • Jahrgang 2004 trafo Verlag Berlin ISSN 0947-5850 ISBN 3-89626-493-1 Inhalt 01 Peter Oehme: Einleitung 02 Herbert Hörz: Eine glückliche Verbindung von Person und Funktion 03 Günter Pasternak: Begegnungen mit Werner Scheler 04 Adolf Grisk & Hansgeorg Hüller: Gemeinsame Jahre an der Universität Greifswald 05 Peter Oehme: Ein Pharmakologe und Akademiepolitiker 06 Christiane Jung: Von der Hämkatalyse zum Cytochrom P450 07 Rita Bernhardt: Cytochrom P450 und die Anwendung der Molekularbiologie 08 Werner Scheler: Schlussworte; Anstelle eines Nachwortes Anhang 09 Wissenschaftlicher Werdegang 10 Auswahl bibliografischer Daten Rezensionen 11 Gisela Jacobasch: Moritz Mebel, Gottfried May, Peter Althaus: Der komplette Nierenersatz!? Aufbau und Entwicklung der Nierentransplantation in der DDR 12 Werner Scheler. Athineos Philippu: Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum 13 Werner Scheler: Heinz David: Kontinuitäten, Brüche und Abbrüche sowie Neuanfänge in der 300jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät (Charité) der Berliner Universität 14 Nachwort Prof. Dr. sc. med. Drs. hc. Werner Scheler (im Hintergrund Ingeborg Scheler) während des Festkolloquiums am 19. September 2003 Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 67(2004), 7–9 Mehr als 70 Fachkollegen, ehemalige „Mitstreiter“ und Freunde hatten sich am 19. September diesen Jahres zu einem wissenschaftlichen Kolloquium im Zeiss-Großplanetarium Berlin zusammengefunden, -
Plenarprotokoll 15/183
Plenarprotokoll 15/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 29. Juni 2005 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Zusatzfragen Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . 17269 C Fragestunde Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 17270 D (Drucksache 15/5818) . 17265 A Hellmut Königshaus (FDP) . 17271 A Dr. Bärbel Kofler (SPD) . 17271 B Mündliche Fragen 3 und 4 Clemens Binninger (CDU/CSU) . 17271 C Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . 17272 B Verbreitung von Streichholzschachteln durch Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD) . 17272 C das Bundesumweltministerium mit Auf- Dr. Andreas Scheuer (CDU/CSU) . 17273 A drucken zur Atomkraft und zum Atommüll Michael Kretschmer (CDU/CSU) . 17273 B vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu staat- lichen Informationen; Kosten der Aktion Mündliche Frage 7 Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung Michael Kretschmer (CDU/CSU) Antwort Margareta Wolf, Parl. Staatssekretärin Vereinbarkeit einer Eindämmung des Tank- BMU . 17265 D tourismus mithilfe von Tankzuschüssen ei- ner öffentlich-rechtlichen Stiftung mit Eu- Zusatzfragen roparecht Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) . 17266 A Clemens Binninger (CDU/CSU) . 17266 D Antwort Dr. Andreas Scheuer (CDU/CSU) . 17267 A Gerd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . 17273 C Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . 17267 C Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 17267 C Zusatzfragen Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . 17268 B Michael Kretschmer (CDU/CSU) . 17273 D Dr. Volker Wissing (FDP) . 17268 D Dr. Andreas -
Book Reviews This Is Reflected in the Thirty Important Years Hardy Spent
Book Reviews is part of that broader field of experimental pathology to which all medical sciences belong". This is reflected in the thirty important years Hardy spent as Chairman and Professor in the Department of Surgery at the University of Mississipi in Jackson, where he divided his activities among surgical practice, teaching, and research. The period of his memoirs saw advances in surgical pathology and anaesthesia. Also arterial surgery, open-heart surgery, organ transplantation, and the artificial heart and other prostheses were developed. Following extensive research, including a study ofthe moral problems, his team undertook and recorded the first human lung and heart transplants, in 1963 and 1964 respectively. Hardy was not only an active surgeon, but as an author contributed much to surgical literature. His wide reading, too, he regarded as a form ofeducation. His most gratifying honour was his election as President of the American College of Surgeons in 1980. It is ironic that James Hardy, vascular surgeon, should undergo in 1982 and 1985 carotid endarterectomy. His well-earned retirement allowed him professional rest to enjoy his "closely knit" family life. Valentine Swain Chigwell, Essex VIVIEN T. THOMAS, Pioneering research in surgical shock and cardiovascular surgery. Vivien Thomas and his work with Alfred Blalock, Philadelphia, University of Pennsylvania Press, 1985, 8vo, pp. xx, 245, illus., £29.95. This is a remarkable autobiography by a remarkable man. Owing to "collapse of the Stock Market", this American Negro was unable to proceed to a medical career. Luckily, he became Alfred Blalock's technician first at Vanderbilt University and later at Johns Hopkins University, both in the Experimental Surgery Laboratories. -
Initiativkreis Plattform Zivile Konfliktbearbeitung Ev
Initiativkreis Plattform Zivile Konfliktbearbeitung e.V. (in Gründung) Bad Honnef, den 10.6.2003 Auswertung der Lobbygespräche zum Positionspapier der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung 1. Vorbemerkung Das Positionspapier der Plattform „Nur zivile Konfliktbearbeitung bekämpft Terrorismus nachhaltig und fördert Frieden“ vom November 2002 skizziert Eckpunkte und konkrete Handlungsfelder für eine an ziviler Konfliktbearbeitung orientiert deutsche Politik, die mit Terror in seinen verschiedenen Ausdrucksformen differenziert umgeht. Das Positionspapier ist kein Grundsatzpapier, sondern sollte zur Diskussion anregen und die Politik auffordern, in der aktuellen Situation konkrete Akzente zu setzen. Das Papier ist in einer breit angelegten Diskussion in der Plattform entstanden und deshalb ein Kompromißtext. 2. Gesprächspartner – und Partnerinnen: Das Papier wurde an die Bundesministerien, Fraktionen, Ausschüsse und Abgeordnete des Bundestages, Kirchen, Medien und einschlägig tätige Institutionen versandt. Bis jetzt haben Gespräche zum und über das Papier stattgefunden mit: • Bundesregierung: BMZ: Uschi Eid, PStS BMFSFJ: Frau Dr. Thielinghaus, Unterabteilungsleiterin • Abgeordnete im Deutschen Bundestag: SPD: Uta Zapf, Cornelie Sonntag-Wolgast B 90/Die Grünen: Winni Nachtwei, Thilo Hoppe, Büro Göring-Eckardt (Bastian Hermisson), Büro Ludger Volmer (Lars Brozus) CDU: Hermann Gröhe PDS: Petra Pau, Dr. Gesine Lötzsch • Angebote für weitere Gespräche, bisher nicht genutzt: Reinhold Robbe (Vorsitzender Verteidigungsausschuß), Ute Vogt (PStS BMI), -
Deutsche Nationalbibliografie 2011 B 07
Deutsche Nationalbibliografie Reihe B Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2011 B 07 Stand: 16. Februar 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1869-3954 urn:nbn:de:101-ReiheB07_2011-2 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe B werden Medienwerke, die außerhalb des Ver- den, sofern sie eine eigene Sachgruppe haben, innerhalb lagsbuchhandels erscheinen, angezeigt. Außerhalb des der eigenen Sachgruppe aufgeführt, ansonsten unter der Verlagsbuchhandels erschienene Medienwerke die von Sachgruppe des Gesamtwerkes. Innerhalb der Sachgrup- gewerbsmäßigen Verlagen vertrieben werden, -
Leipziger Amtsblatt Nr. 07/2015
4. April 2015 Nummer 7 25. Jahrgang Siegfried Fairtrade Anker Dritter Teil von Wagnersers Leipzig möchte Stadtrat bewilligt „Ring des Nibelungen““ Hauptstadt des fairen weitere 1,9 Millionen Euro feiert Premiere Handels werden für Sanierung Seite 2 Seite 3 SeiteSeite 7 4 Leipzig bittet „Kopfkino“ zum Bürgerball Stadtgeschichte in 3D in Halle und Neue audiovisuelle Installation führt durch das restaurierte Stadtmodell Leipzig veranstaltet am 30. April aus Leipzig Anlass seines 1 000-jährigen Jubiläums Das Stadtmodell steht neu den „1. Leipziger Bürgerball – Ein Tau- an seinem angestammten Halle und Leipzig laden am send!“. Dazu laden die Veranstalter, der Platz: Seit dem 2. April 25. April zum alljährlichen Leipzig 2015 e. V. und die Saxonia-Cate- können Besucher des Stadt- nächtlichen Streifzug durch ring GmbH & Co. KG, ab 18 Uhr ins Neue geschichtlichen Museums ihre Museen ein. Unter Rathaus ein. Mit dem Bürgerball eröffnet wieder einen Blick auf dem Motto „Kopfkino“ die Stadt auch das längste Leipziger dieses einzigartige Zeug- beteiligen sich 86 Museen Bürgerfest. 19 Uhr wird OBM Burkhard nis der Stadtgeschichte Bild 203 und Sammlungen – das ist Jung die Ballgäste begrüßen und dann werfen. Erzählt wird diese neuer Rekord. Die Besucher soll ausgelassen getanzt werden. „The nach einer Verjüngungskur können ab 18 Uhr aus 321 Firebirds“, „The Butlers“, „The Hornets“ nun auch mit neuer Tech- Veranstaltungen wählen. und das Jugendsinfonieorchester spielen nik. Eine audiovisuelle Welche Erinnerungen und auf, dazu werden Tanzschulen Showein- Installation beleuchtet per Träume, Gedanken und lagen zeigen. Getränke und ausgewählte Knopfdruck mit 48-LED- Emotionen die Schätze Speisen sollen den Flanierball auch Spots markante Plätze und auslösen und ob es Orte gastronomisch zum Erlebnis werden Straßen und bietet dem mit geheimnisvoller Aura lassen. -
Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 15/3875 15. Wahlperiode 28. 09. 2004 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eckart von Klaeden, Hartmut Koschyk, Thomas Strobl (Heilbronn), Wolfgang Bosbach, Günter Baumann, Clemens Binninger, Hartmut Büttner (Schönebeck), Maria Eichhorn, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Hans- Peter Friedrich (Hof), Norbert Geis, Roland Gewalt, Ralf Göbel, Dr. Wolfgang Götzer, Reinhard Grindel, Volker Kauder, Kristina Köhler (Wiesbaden), Gunther Krichbaum, Dorothee Mantel, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Stephan Mayer (Altötting), Beatrix Philipp, Dr. Ole Schröder, Wolfgang Zeitlmann und der Fraktion der CDU/CSU Schirmherrschaft der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern, Ute Vogt, und finanzielle Förderung durch das Bundesministerium des Innern für einen Informationsdienst mit Verknüpfungen zu linksextremistischen Gruppierungen Der „Blick nach Rechts“ ist ein seit 1984 bestehender Informationsdienst im Eigentum der SPD, der sich gegen den Rechtsextremismus und rechte Gewalt richtet. Die Druckausgabe ist inzwischen eingestellt, der „Blick nach Rechts“ erscheint dennoch vierzehntägig im Internet unter der Domäne www.bnr.de. Herausgeber ist das Institut für Information und Dokumentation e. V. „Blick nach Rechts“, erscheint im Vorwärts Verlag und ist damit Teil der SPD-eigenen Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft. Das Institut firmiert unter derselben Adresse wie der Berliner Vorwärts Verlag. Für Design und Programmierung der Website war zumindest bis zum 16. September 2004 lt. Impressum des „Blick nach Rechts“ die Wegewerk GmbH zuständig. Schirmherrin des „Blick nach Rechts“ ist seit etwa Mai 2004 die Parlamentari- sche Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern, Ute Vogt. Auf der Inter- netseite wurde zunindest bis zum 17. September 2004 ausdrücklich auf das Staatsamt von Ute Vogt hingewiesen. Auf der Eingangsseite von www.bnr.de führt Ute Vogt u. -
Jahrbuch 2018 Leopoldina-Jahrbuch 2018 Leopoldina-Jahrbuch
Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften Jahrbuch 2018 Leopoldina-Jahrbuch 2018 Leopoldina-Jahrbuch Herausgegeben von Jörg Hacker Präsident der Akademie Leopoldina Reihe 3, Jahrgang 64 (2018), Halle (Saale) 2019 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart Leopoldina-Jahrbuch 2018 Jahrbuch 2018 Leopoldina Reihe 3, Jahrgang 64 Herausgegeben von Jörg Hacker Präsident der Akademie Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Nationale Akademie der Wissenschaften, Halle (Saale) 2019 Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart Redaktion: Dr. Michael Kaasch und Dr. Joachim Kaasch Das Jahrbuch erscheint bei der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft Stuttgart, Birkenwaldstraße 44, 70191 Stuttgart, Bundesrepublik Deutschland. Das Jahrbuch wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt. Bitte zu beachten: Die Leopoldina Reihe 3 bildet bibliographisch die Fortsetzung von: (R. 1) Leopoldina, Amtliches Organ … Heft 1– 58 (Jena etc. 1859 –1922/23) (R. 2) Leopoldina, Berichte … Band 1– 6 (Halle 1926 –1930) Zitiervorschlag: Jahrbuch 2018. Leopoldina (R. 3) 64 (2019) Die Abkürzung ML hinter dem Namen steht für Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften. Die im Jahrbuch angegebenen Internetadressen und Verlinkungen sind zum Zeitpunkt des Erscheinens der Publikation gültig. Spätere Veränderungen durch die Betreiber der Internetseiten