Serpentin-Streifenfarn) 4

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Serpentin-Streifenfarn) 4 DIPLOMARBEIT / DIPLOMA THESIS Titel der Diplomarbeit / Title of the Diploma Thesis „Die Serpentingruppe im Botanischen Garten der Universität Wien - Geobotanische und pflanzenökologische Aspekte von Lebensräumen über Serpentinit“ verfasst von / submitted by Peter Pumpler angestrebter akademischer Grad / in partial fulfilment of the requirements for the degree of Magister der Naturwissenschaften (Mag.rer.nat.) Wien, 2016 / Vienna, 2016 Studienkennzahl lt. Studienblatt / degree A 190 445 333 programme code as it appears on the student record sheet: Studienrichtung lt. Studienblatt / Lehramtsstudium degree program as it appears on UF Biologie und Umweltkunde, UF Deutsch the student record sheet: Betreut von / Supervisor: Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Kiehn Ich habe mich bemüht, sämtliche Inhaber der Bildrechte ausfindig zu machen und ihre Zustimmung zur Verwendung der Bilder in dieser Arbeit eingeholt. Sollte dennoch eine Urheberrechtsverletzung bekannt werden, ersuche ich um Meldung bei mir. Danksagung Nachdem die Thematik dieser Diplomarbeit botanische, fachwissenschaftliche, evolutionsbiologische, ökologische, naturschutzkundliche und auch fachdidaktische Aspekte vereint, möchte ich an dieser Stelle zunächst meinen Dank darüber ausdrücken, mich im Rahmen meiner Abschlussarbeit in diesem persönlich bereichernden und hochinteressanten Spannungsfeld bewegt zu haben. Trotz der Höhen und Tiefen, die mit der Erstellung dieser Arbeit einhergingen, waren das Interesse an und die Begeisterung für das Thema beständiger Begleiter und wesentlicher Motivator. Mein Dank gebührt in erster Linie meinem Diplomarbeitsbetreuer und Leiter der Core Facility Botanischer Garten Dr. Michael Kiehn, der das Thema angeboten und sich für die Betreuung der Arbeit zur Verfügung gestellt hat, der bei Fragen und Anliegen binnen kürzester Zeit konstruktive Antworten gab und mir stets das beruhigende Gefühl vermittelte, am richtigen Weg zu sein. Zu höchstem Dank verpflichtet bin ich vor allem auch meiner Schreibgruppe, insbesondere Sabine, Maria und Barbara, die mir in wechselnder Konstellation während des gesamten Entstehungsprozesses wesentliche Stütze und bedeutender Motivationsfaktor waren, die Monate an den verschiedensten Bibliotheken erheiterten und in höchstem Maße dazu beigetragen haben, dass diese Arbeit ihre Fertigstellung und Vollendung gefunden hat. Meinem Freundeskreis und meiner Familie möchte ich für die mentale Unterstützung und für das Verständnis danken, dass ich während der Erstellung dieser Arbeit kaum greifbar war, meinem Arbeitgeber für die Zurverfügungstellung der für die Erstellung dieser Arbeit notwendigen Zeitressourcen. Auf meine Studienzeit zurückblickend werde ich diesen Lebensabschnitt Dank der Menschen, die mir im Laufe dieser Zeit begegnet sind, Dank der Freundschaften, die sich entwickelt haben, und Dank der bereichernden, horizonterweiterten Inhalte, die geboten wurden, stets wohlgesonnen und positiv in Erinnerung behalten. I II Inhaltsverzeichnis Danksagung ................................................................................................................................. I Inhaltsverzeichnis ...................................................................................................................... III 1. Einleitung ............................................................................................................................ 1 1.1. Die Diplomarbeit als Beitrag für den Botanischen Garten .......................................... 1 1.2. Die Diplomarbeit als Beitrag zur Umsetzung der GSPC ............................................... 4 1.3. Wissenschaftliche Fragestellung und methodische Vorgangsweise ........................... 7 2. Geobotanische Grundlagen................................................................................................ 9 2.1. Petrologische Aspekte ............................................................................................... 11 2.1.1. Geologische Annäherung ................................................................................... 11 2.1.2. Klassifizierung der Protolithe ............................................................................. 14 2.1.3. Die Minerale der Serpentin-Gruppe .................................................................. 17 2.1.4. Prozesse der Serpentinisierung und dessen Subprozesse ................................. 20 2.2. Pedologische Aspekte ................................................................................................ 25 2.2.1. Die Rolle des Bodens für die Vegetation ............................................................ 27 2.2.2. Schwermetallböden und ihr Einfluss auf die Vegetation ................................... 31 2.2.3. Serpentinböden und ihre biotischen und abiotischen Eigenschaften ............... 37 2.3. Pflanzenphysiologische und –morphologische Besonderheiten .............................. 44 2.3.1. Morphologische Modifikationen: Serpentinomorphosen ................................. 45 2.3.2. Anpassungen an den niedrigen Ca:Mg-Quotienten ........................................... 48 2.3.3. Anpassungen an den Nährstoffmangel .............................................................. 50 2.3.4. Anpassungen an Wassermangel, erhöhte Temperaturen und Trockenheit ...... 51 2.3.5. Anpassungen an erhöhte Schwermetallgehalte ................................................ 55 2.3.6. Anpassungen zur Abwehr von Herbivoren ........................................................ 59 2.4. Evolutive Aspekte des Sonderstandorts Serpentinit ................................................. 60 III 2.4.1. Der Prozess der Speziation an Serpentinstandorten ......................................... 61 2.4.2. Endemismus am Sonderstandort ....................................................................... 65 2.4.3. Taxonomische Herausforderungen .................................................................... 70 3. Serpentinophyten und ihr Lebensraum ........................................................................... 77 3.1. Die Physiognomie des Biotoptypus Serpentinstandort ............................................ 78 3.1.1. Serpentin-Rot-Föhrenwälder ............................................................................. 81 3.1.2. Serpentin-Trockenrasen ..................................................................................... 83 3.1.3. Serpentin-Felsspaltenfluren ............................................................................... 85 3.2. Schutz der Lebensräume ........................................................................................... 88 3.2.1. Serpentinstandorte im Bernsteiner und Günser Bergland im Burgenland ........ 88 3.2.2. Serpentinstandorte im Gurhofgraben bei Melk in Niederösterreich ................ 90 3.2.3. Serpentinstandorte bei Kraubath in der Steiermark.......................................... 93 3.3. Serpentinophyten der Serpentin-Schaugruppe im Porträt ....................................... 95 3.3.1. Alyssum montanum var. preissmannii ............................................................... 97 3.3.2. Arabidopsis arenosa ........................................................................................... 98 3.3.3. Asplenium cuneifolium ....................................................................................... 99 3.3.4. Campanula persicifolia ..................................................................................... 100 3.3.5. Cyclamen purpurascens .................................................................................... 101 3.3.6. Dianthus carthusianorum subsp. capillifrons ................................................... 102 3.3.7. Digitalis grandiflora .......................................................................................... 103 3.3.8. Dorycnium germanicum ................................................................................... 104 3.3.9. Galium austriacum ........................................................................................... 105 3.3.10. Genista pilosa ............................................................................................... 106 3.3.11. Jovibarba globifera subsp. hirta ................................................................... 107 3.3.12. Noccaea goesingensis ................................................................................... 108 3.3.13. Notholaena marantae .................................................................................. 109 IV 3.3.14. Potentilla crantzii var. serpentini .................................................................. 110 3.3.15. Sedum acre ................................................................................................... 111 3.3.16. Sempervivum pittonii .................................................................................... 112 3.3.17. Silene vulgaris ............................................................................................... 113 3.3.18. Tephroseris integrifolia subsp. serpentini..................................................... 114 3.3.19. Veronica austriaca ........................................................................................ 115 3.3.20. Veronica officinalis........................................................................................ 116 4. Diskussion, Conclusio und Ausblick ................................................................................ 117 Quellenverzeichnis ................................................................................................................
Recommended publications
  • BAU UND BILD DER VEGETATION UND FLORA in DER OSTSTEIERMARK UND IM SÜDLICHEN BURGENLAND (STIRIACUM UND PRAENORICUM Von Otto
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Jahr/Year: 1961 Band/Volume: 029 Autor(en)/Author(s): Guglia Otto Artikel/Article: Bau und Bild der Vegetation und Flora in der Oststeiermark und im südlichen Burgenland (Stiriacum und Praenoricum). 14-29 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at BAU UND BILD DER VEGETATION UND FLORA IN DER OSTSTEIERMARK UND IM SÜDLICHEN BURGENLAND (STIRIACUM UND PRAENORICUM )1 Von Otto G u g 1 i a, Wien Wenn vom Burgenland die Rede ist, so wird dieses Bundesland im­ mer wieder — sei es etwa in politischer oder in ethnischer Beziehung — als eine Zone des Überganges angesprochen; in vollstem Maße hat dies seine Parallele in Stil und Atmosphäre seiner physischen Geographie in weitestem Sinne. Der Norden des Landes zeigt zwar ausgeprägt pannoni- sche Aspekte, die bis zur Thermenlinie der niederösterreichischen Alpen heranreichen, aber doch getönt durch karpatische und alpine Lichter, die ihm pflanzengeographisch eine Sonderstellung sichern. Der mittlere Teil weist in seiner Geomorphologie wie in seinen pflanzengeographischen Verhältnissen neben rein alpinen Zügen (Ödenburger und Landseer Ge­ birge, Bergwelt am Zöbernbach und nördliche Abdachung des Rechnitzer Schiefergebirges) mosaikartige Übergänge zum Pannonicum auf, deren Zugehörigkeit zu dessen Bezirk Transdanubicum aber z. B. durch das we­ nigstens randliche Vorkommen (Deutschkreutz, Nikitsch) klassischer Li- thospermo-Querceta außer Zweifel stehen dürfte. Alpine Züge beherr­ schen auch die Landschaften westlich und nördlich des Flußfächers der Pinka, worunter ich die weitere Umgebung von Pinkafeld, das Bernstei­ ner Gebirge und das Gebiet südlich des Geschriebensteins, der höchsten Erhebung des Landes, verstehe; als inselartiger südlicher Vorposten des Rechnitzer Schiefergebirges gehört auch der Eisenberg dazu.
    [Show full text]
  • Bau Und Bild Der Vegetation Und Flora in Der Oststeiermark Und Im Südlichen Burgenland (Stiriacum Und Praenoricum)
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Jahr/Year: 1961 Band/Volume: 029 Autor(en)/Author(s): Guglia Otto Artikel/Article: Bau und Bild der Vegetation und Flora in der Oststeiermark und im südlichen Burgenland (Stiriacum und Praenoricum). 14-29 © Landesmuseum für Burgenland, Austria, download unter www.biologiezentrum.at BAU UND BILD DER VEGETATION UND FLORA IN DER OSTSTEIERMARK UND IM SÜDLICHEN BURGENLAND (STIRIACUM UND PRAENORICUM )1 Von Otto G u g 1 i a, Wien Wenn vom Burgenland die Rede ist, so wird dieses Bundesland im­ mer wieder — sei es etwa in politischer oder in ethnischer Beziehung — als eine Zone des Überganges angesprochen; in vollstem Maße hat dies seine Parallele in Stil und Atmosphäre seiner physischen Geographie in weitestem Sinne. Der Norden des Landes zeigt zwar ausgeprägt pannoni- sche Aspekte, die bis zur Thermenlinie der niederösterreichischen Alpen heranreichen, aber doch getönt durch karpatische und alpine Lichter, die ihm pflanzengeographisch eine Sonderstellung sichern. Der mittlere Teil weist in seiner Geomorphologie wie in seinen pflanzengeographischen Verhältnissen neben rein alpinen Zügen (Ödenburger und Landseer Ge­ birge, Bergwelt am Zöbernbach und nördliche Abdachung des Rechnitzer Schiefergebirges) mosaikartige Übergänge zum Pannonicum auf, deren Zugehörigkeit zu dessen Bezirk Transdanubicum aber z. B. durch das we­ nigstens randliche Vorkommen (Deutschkreutz, Nikitsch) klassischer Li- thospermo-Querceta außer Zweifel stehen dürfte. Alpine Züge beherr­ schen auch die Landschaften westlich und nördlich des Flußfächers der Pinka, worunter ich die weitere Umgebung von Pinkafeld, das Bernstei­ ner Gebirge und das Gebiet südlich des Geschriebensteins, der höchsten Erhebung des Landes, verstehe; als inselartiger südlicher Vorposten des Rechnitzer Schiefergebirges gehört auch der Eisenberg dazu.
    [Show full text]
  • Burgenland-Weine Zählen Zu Den Besten Der Welt Der Frühere Weinbaudirektor Des Burgenlandes Dipl-Ing
    Dur(fenldttdfscl1e / ORGAN DES VEREINES ZUR PFLEGE DER HEIMATVERBUNDENHEIT DER BURGENLÄNDER IN ALLER WELT Folge 9/10, September / Oktober 2000 Nr.367 45. Jahrgang Burgenland-Weine zählen zu den besten der Welt Der frühere Weinbaudirektor des Burgenlandes Dipl-Ing. Ludwig malen Klima. Ca. 700 mm Jahresniederschläge und bis zu 2000 Krache!; ein bekannter Weinfachmann/ wirddiesmalundin dennäch• Sonnenstunden sowie der besondere Einfluss des Neusiedlersees sten 4 Folgen in unserer Zeitung über den burgenländischen Wein als Wärmespeicher und Klimaregulator bilden die Voraussetzung schreiben. Es werden die großen Weißweine unddiegroßen Rotwei­ für hohe Reife und die Entwicklung der Edelfäule, die den Beeren­ ne des Burgenlandes beschrieben undim letzten Artikel aufgezäh/~ und Trockenbeerenauslesen und den Ausbrüchen besondere was ein guter Burgenländer über seinen Wein wissen sollte. Außer• Geschmacksnoten und Geschmacksfülle verleihen. dem gibt es eineZusammenfassung in Englisch. Die renommierten Weinbaubetriebe haben durch eine laufende Kon­ Dass die burgenländischen Weine zu den besten der Welt zählen, zentration der Fläche auf besten Lagen einen internationalen Stan­ war bereits in früheren Zeiten in vielen europäischen Königshäu• dard für Spitzenqualität erreicht. sern und Adelspalästen bekannt. Besonders auf dem Gebiet um Eine Schwerpunktbildung auf ein erfolggarantierendes Rebsortiment, den Neusiedlersee sind die edelsüßen Prädikatsweine der krönen• das sowohl die heimischen Sorten Welschriesling, Neuburger, Blau­ de Abschluss festlicher Tafelrunden an Kaiserhöfen und fürstlichen fränkisch und Zweigelt, wie auch die internationalen Spitzensorten, Palästen gewesen. Auch Bischöfe und Prälaten wussten solche wie Pinot blanc, Sauvignon blanc, Chardonnay, Carbernet Kostbarkeiten zu schätzen, haben sie doch in ihren eigenen Klö• Sauvignon, Merlot etc. umfasst, bilden die breite Grundlage für hohe stern und Stiftsweingärten, wie Jois, Mönchhof und Rust erlesene Qualität.
    [Show full text]
  • Burgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung
    Burgenländischer Gesundheitsbericht 2017 Langfassung Berichtszeitraum 2012-2017 im Auftrag der Burgenländischen Landesregierung Burgenländischer Gesundheitsbericht 2017 VORWORT Beste Gesundheitsversorgung für alle Burgenländer und Burgenländerinnen, unabhängig vom Einkommen – das ist mein primäres Anliegen als Gesundheitslandesrat. Seit dem Jahr 2011 wird in regelmäßigen Abständen mit dem Gesundheitsbarometer die Zufriedenheit der Burgenländer und Burgenländerinnen mit dem Gesundheitssystem im Burgenland abgefragt. Die aktuellsten Ergebnisse aus dem Jahr 2017, die wir im Herbst letzten Jahres präsentiert haben, haben einen guten Befund für unser Bundesland gebracht: Demnach sind 83 Prozent der Burgenländer und Burgenländerinnen mit dem Gesundheitssystem im Burgenland zufrieden. Die große Mehrheit der Bevölkerung sieht auch die Krankenhäuser positiv, 82 Prozent haben Vertrauen in die Versorgung der Spitäler. 77 Prozent bewerten die Verfügbarkeit von Spitälern als insgesamt positiv. Größte Herausforderung der nächsten Jahre wird die Lösung des Ärztemangels im Burgenland sein. So sehen auch 31 Prozent der Menschen eine flächendeckende Hausarztversorgung am Land als ein sehr großes Problem. Hier setzten wir auch seitens der Politik an, und zwar mit einem Maßnahmenpaket zur Absicherung des Landarzt- Angebotes: Mit Stipendien für angehende Hausärzte und Hausärztinnen, finanziellen Anreizen für Turnusärzte und Turnusärztinnen und Förderungen für ArztpraXen. Das Gesundheits-Angebot im Burgenland wird nicht nur abgesichert, sondern weiter ausgebaut:
    [Show full text]
  • WCA COTA-OE Präfix Name OE-00001 OE-30001 OE 3
    ACA - Austria Castle Award WCA COTA-OE Präfix Name OE-00001 OE-30001 OE 3 Burgruine Aggstein OE-00002 OE-20002 OE 2 Burgruine Weyer OE-00003 OE-40003 OE 4 Burg Bernstein OE-00004 OE-40004 OE 4 Burg Forchtenstein OE-00005 OE-40005 OE 4 Burg Güssing OE-00006 OE-40006 OE 4 Burgruine Landsee OE-00007 OE-40007 OE 4 Burg Lockenhaus OE-00008 OE-40008 OE 4 Burg Schlaining OE-00009 OE-80009 OE 8 Burgruine Aichelburg OE-00010 OE-80010 OE 8 Klosterruine Arnoldstein OE-00011 OE-80011 OE 8 Burg Dietrichstein OE-00012 OE-80012 OE 8 Burg Falkenstein OE-00013 OE-80013 OE 8 Schloss Falkenstein OE-00014 OE-80014 OE 8 Burgruine Federaun OE-00015 OE-80015 OE 8 Burgruine Feldsberg OE-00016 OE-80016 OE 8 Burg Finkenstein OE-00017 OE-80017 OE 8 Burgruine Flaschberg OE-00018 OE-80018 OE 8 Burgruine Freiberg OE-00019 OE-80019 OE 8 Burg Geiersberg OE-00020 OE-80020 OE 8 Burgruine Glanegg OE-00021 OE-80021 OE 8 Burgruine Gmünd OE-00022 OE-80022 OE 8 Burgruine Goldenstein OE-00023 OE-80023 OE 8 Burgruine Gomarn OE-00024 OE-80024 OE 8 Burgruine Gradenegg OE-00025 OE-80025 OE 8 Schloss Grafenstein OE-00026 OE-80026 OE 8 Burgruine Greifenfels OE-00027 OE-80027 OE 8 Burgruine Griffen OE-00028 OE-80028 OE 8 Burg Groppenstein OE-00029 OE-80029 OE 8 Burgruine Grünburg OE-00030 OE-80030 OE 8 Burgruine Gurnitz OE-00031 OE-80031 OE 8 Burgruine Haimburg OE-00032 OE-80032 OE 8 Burgruine Hardegg OE-00033 OE-80033 OE 8 Burgruine Hartneidstein OE-00034 OE-80034 OE 8 Burgruine Himmelberg OE-00035 OE-80035 OE 8 Burg Hochosterwitz OE-00036 OE-80036 OE 8 Hohenauf OE-00037 OE-80037
    [Show full text]
  • Kristallingeologische Neubearbeitung Des Südlichen Ödenburger Gebirges, Burgenland (Österreich)
    Kristallingeologische Neubearbeitung des südlichen Ödenburger Gebirges, Burgenland (Österreich) 151 Seiten, 69 Abbildungen, 9 Tabellen, 1 Beilage eingereicht von Erich Draganits Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Magister der Naturwissenschaften“ an der Formal- und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien Wien, Mai 1996 „Ein Haufen Steine hört in dem Augenblick auf, ein Haufen Steine zu sein, wo ein Mensch ihn betrachtet und eine Kathedrale darin sieht.“ Antoine de Saint-Exupery Typische Aufschlußsituation im Ödenburger Gebirge. Inhaltsverzeichnis I Dank III Abkürzungen IV 1. Zusammenfassung 1 Abstract 2 Összefoglalás 3 2. Einleitung 5 2.1. Aufgabenstellung 5 2.2. Geographischer Überblick 5 2.3. Geologischer Überblick 6 3. Kartierungsergebnisse und Petrographie 9 3.1. Allgemeines 9 3.2. Quartär 10 3.3. Tertiär 10 3.4. Sopron Serie (Grobgneiseinheit) 14 3.4.1. Mu-Chl-Gr-Schiefer 14 3.4.1.1. Mu-Chl-Gr-Schiefer mit Pseudomorphosen 15 3.4.2. Amphibolit 23 3.4.3. Mittelkörniger AlkF-Plag-Mu-Gr-Orthogneis 26 3.4.4. Grobkörniger AlkF-Plag-Chl-Bio-Gr-Orthogneis 33 3.4.5. Mu-Lbgt-Schiefer (Leukophyllit) 35 3.4.6. Dist-Lbgt-Quarzit 37 3.4.7. Pegmatite 39 3.5. Óbrennberg-Kaltes Bründl Serie 39 3.5.1. Bio-And-Sill-Schiefer 39 3.5.2. Bio-Ser-Sill-Schiefer 43 3.5.3. Bio-Ser-Chltd-Gr-Schiefer 45 3.5.4. Chl-Ser-Gr-Schiefer 47 3.5.5. Gr-Bio-Fels 50 3.5.6. Pegmatite 51 4. Granattypologie 55 4.1. Allgemeines 55 4.2. Granate der Sopron Serie 55 4.2.1.
    [Show full text]
  • Vulkanite Im Burgenland Vorkommen – Abbau – Verwendung
    ARCHIV FÜR LAGERSTÄTTENFORSCHUNG DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A. ISSN 0253-097X Band 25 S. 5–34 Wien, Oktober 2006 MITTEILUNGEN DES INSTITUTES FÜR ANGEWANDTE GEOLOGIE DER UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR Reihe „Nutzbare Gesteine Niederösterreichs und des Burgenlandes“ ISSN 1021–7533 Band 4 S. 5–34 Wien, Oktober Vulkanite im Burgenland Vorkommen – Abbau – Verwendung WALTER EPPENSTEINER*) 47 Abbildungen, 10 Tabellen Burgenland Vulkanite Österreichische Karte 1 : 50.000 Massenrohstoffe Blätter 107, 108, 167 Basalt Inhalt 1. Zusammenfassung . 96 1. Abstract . 06 1. Allgemeines . 06 1. 1.1. Verbreitung am Alpenostrand und geologisches Alter . 06 1. 1.2. Allgemeine Genese und Differenzierung . 06 1. 1.3. Differenzierung burgenländischer Basalte . 06 1. 1.4. Chemische und mineralogische Kennwerte burgenländischer Basalte . 07 1. 1.5. Zur Geschichte des Abbaues und der Verwendung burgenländischer Basalte . 07 2. Die Basaltvorkommen des Burgenlandes . 08 1. 2.1. Verbreitung . 08 1. 2.2. Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten . 08 1. 2.3. 2.2.1. Spezielle Verwendungsmöglichkeiten der Basalte des Pauliberges und von Oberpullendorf . 09 1. 2.3. 2.3.1. 2.2.1.1. Schmelzbasalt („Schmelzsteine“) . 09 1. 2.3. 2.3.1. 2.2.1.2. Steinwolle . 09 1. 2.3. 2.2.2. Zur Frage des „Sonnenbrandes“ („Sonnenbrenner“, „Graupenbasalt“) . 09 1. 2.3. 2.3.1. 2.2.2.1. Ursachen des Steinzerfalles . 11 1. 2.3. 2.3.1. 2.2.2.2. Technische Eigenschaften von Körnungen aus Sonnenbrennerbasalten . 11 1. 2.3. 2.2.3. Kugelbasalt – „Basaltkugeln“ . 12 1. 2.3. Die Basalte des Pauliberges . 12 1. 2.3. 2.3.1.
    [Show full text]
  • Bibliographie Mineralrohstoffbezogener Literatur Für Das Burgenland (1945-2005) 93-99 ©Geol
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Archiv für Lagerstättenforschung der Geologischen Bundesanstalt Jahr/Year: 2006 Band/Volume: 25 Autor(en)/Author(s): Hofmann Thomas, Daurer Albert Artikel/Article: Bibliographie mineralrohstoffbezogener Literatur für das Burgenland (1945-2005) 93-99 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at ARCHIV FÜR LAGERSTÄTTENFORSCHUNG DER GEOLOGISCHEN BUNDESANSTALT Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A. ISSN 0253-097X Band 25 S. 93–99 Wien, Oktober 2006 MITTEILUNGEN DES INSTITUTES FÜR ANGEWANDTE GEOLOGIE DER UNIVERSITÄT FÜR BODENKULTUR Reihe „Nutzbare Gesteine Niederösterreichs und des Burgenlandes“ ISSN 1021–7533 Band 4 S. 93–99 Wien, Oktober 2006 Bibliographie mineralrohstoffbezogener Literatur für das Burgenland (1945–2005) THOMAS HOFMANN & ALBERT DAURER*) Burgenland Österreichische Karte 1 : 50.000 Bibliographie Blätter 106, 107, 108, 137, 138 Rohstoffliteratur Die Erfassung geologischer Literatur des Burgenlandes ERICH, August: Die Grauwackenzone von Bernstein im Burgenland. wurde schon mehrmals durchgeführt, so dass diese Arbeit – Phil. Diss. Univ. Wien, 163 Bl.: 15 Taf., 1 Beilagenband, Wien. als Ergänzung zu bereits existierenden Kompilationen 1952. gesehen werden kann. PAHR, Alfred: Untersuchungen über den Bau und die tektonische Stellung der Rechnitzer Schieferinsel (Burgenland). – Phil. Diss. Univ. Wien, Manuskript aus Alfred-Pahr-Nachlass, Wien 1955. Bisherige Bibliographien Bibl. Geol. B.-A./Wiss. Archiv Nr. A 13782-R. AUMÜLLER, Stephan & HORVATH, Ernö: Geowissenschaften. – Allge- PETRASCHECK, Wilhelm: Die Gegend von Sauerbrunn im Burgen- meine Bibliographie des Burgenlandes, 736 S., Eisenstadt land. – Verh. Geol. B.-A., 1945, 175–184, Wien 1947. (Selbstverlag des Amtes der Burgenländischen Landesregierung) SAUERZOPF, Franz: Fauna und Gliederung der Schichten des Pan- 1987.
    [Show full text]
  • KOMMUNAL-Ausgabe 9/2015 (21.08.2015; PDF; 19MB)
    09 / 2015 Das Magazin des Österreichischen KOMMUNAL Gemeindebundes GEMEINDEN.GESTALTEN.ÖSTERREICH. INTERVIEW Hans J. Schelling im KOMMUNAL- Interview Seite 22 KOMMUNALMESSE Zukunftsforen beleuchten Gemeindethemen Seite 74 FAG-Verhandlungen unter der Lupe Eine ernüchternde Zwischenbilanz der Finanzausgleichsverhandlungen 2015 zeigt auf, was bisher nicht geschah. Seite 14 Einzelverkaufspreis: EUR 4,90 Einzelverkaufspreis: P.b.b. 02 Z 032902 M ISSN: 1605-1440 DVR: 0390 432 Retouren an Postfach 100, 1350 Wien www.vw-nutzfahrzeuge.at POLITIK & RECHT Der neue Transporter. Das Original. Als vor über 65 Jahren der Entwurf für einen kompakten Lieferwagen entstand, brachte Volkswagen Nutzfahrzeuge die Bedürfnisse von Profis auf den Punkt. Es war der Grundstein einer Idee, die seitdem mit jeder Transporter Generation an Professionalität und Vielseitigkeit gewinnt. Der neue Transporter ist vollgepackt mit Innovationen, die dort Lösungen bieten, wo es im täglichen Einsatz wichtig ist. Diese Professionalität findet sich auch im modernen Erscheinungsbild wieder. Präzise Linien und Kanten machen den Transporter jetzt unverkennbar zu einem technischen Vorreiter. Das Original. Für Ihre hohen Ansprüche. Jetzt mit bis zu 2) 1) € 1.000,– € 1.500,– bei Finanzierung über die Unternehmerbonus Porsche Bank 1) Bei Kauf eines neuen Transporter erhalten Sie bis zu EUR 1.500,– Unternehmerbonus. Erhältlich für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf und Anmeldung bis 31.12.2015 bzw. solange der Vorrat reicht. 2) Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis 30.11.2015 (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flotten- kunden. Boni sind inkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abgezogen.
    [Show full text]
  • © Naturschutzbund Burgenland; Download
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Natur und Umwelt im Burgenland Jahr/Year: 1990 Band/Volume: 1990-2_SH Autor(en)/Author(s): Triebl Rudolf Artikel/Article: Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Burgenland 1-44 © Naturschutzbund Burgenland; download www.zobodat.at © Naturschutzbund Burgenland; download www.zobodat.at NATUR und UMWELT im BURGENLAND, Sonderheft 1990/2 Zeitschrift des Österreichischen Naturschutzbundes - Landesgruppe Burgenland R. TRIEBL NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE IM BURGENLAND Inhalt Vorwort von LR Eduard Ehrenhöfler I Vorwort zur 2. Auflage II Naturschutz im Burgenland 1 Anfänge des Naturschutzes 1 Das erste Burgenländische Naturschutzgesetz 1926 1 Das Reichsnaturschutzgesetz 2 Das Naturschutzgesetz 1961 3 Das Naturschutz- und Landschaftspflegegesetz 1990 (Entwurf) 3 Schutzkategorien 4 Naturdenkmäler 4 Artenschutz 4 Biotopschutz 5 Landschaftsschutz 6 Private Schutzgebiete 6 Gesetzliche Praxis 8 Naturschutzgebiete (nach der dzt. gültigen Fassung) 9 V erzeichnis der N aturschutzgebiete 10 I Neusiedl / See 10 II Eisenstadt 26 HI Mattersburg 30 IV Oberpullendorf 32 V Oberwart 33 VI Güssing 37 VH Jennersdorf 39 Übersichtskarte 20/21 Ausblick 40 Literatur 41 Alphabetisches Artenverzeichnis 43 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Österreichischer Naturschutzbund - Landesgruppe Burgenland, Joseph Haydn-Gasse 11, A-7000 Eisenstadt. Redaktion: Rudolf Triebl, 7143 Apeüon, Josef Fally, Sportplatzgasse, 7301 Deutschkreutz.
    [Show full text]
  • © Naturschutzbund Burgenland; Download
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Natur und Umwelt im Burgenland Jahr/Year: 1990 Band/Volume: 1990-2_SH Autor(en)/Author(s): Triebl Rudolf Artikel/Article: Natur- und Landschaftsschutzgebiete im Burgenland 1-44 © Naturschutzbund Burgenland; download www.zobodat.at © Naturschutzbund Burgenland; download www.zobodat.at NATUR und UMWELT im BURGENLAND, Sonderheft 1990/2 Zeitschrift des Österreichischen Naturschutzbundes - Landesgruppe Burgenland R. TRIEBL NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE IM BURGENLAND Inhalt Vorwort von LR Eduard Ehrenhöfler I Vorwort zur 2. Auflage II Naturschutz im Burgenland 1 Anfänge des Naturschutzes 1 Das erste Burgenländische Naturschutzgesetz 1926 1 Das Reichsnaturschutzgesetz 2 Das Naturschutzgesetz 1961 3 Das Naturschutz- und Landschaftspflegegesetz 1990 (Entwurf) 3 Schutzkategorien 4 Naturdenkmäler 4 Artenschutz 4 Biotopschutz 5 Landschaftsschutz 6 Private Schutzgebiete 6 Gesetzliche Praxis 8 Naturschutzgebiete (nach der dzt. gültigen Fassung) 9 V erzeichnis der N aturschutzgebiete 10 I Neusiedl / See 10 II Eisenstadt 26 HI Mattersburg 30 IV Oberpullendorf 32 V Oberwart 33 VI Güssing 37 VH Jennersdorf 39 Übersichtskarte 20/21 Ausblick 40 Literatur 41 Alphabetisches Artenverzeichnis 43 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Österreichischer Naturschutzbund - Landesgruppe Burgenland, Joseph Haydn-Gasse 11, A-7000 Eisenstadt. Redaktion: Rudolf Triebl, 7143 Apeüon, Josef Fally, Sportplatzgasse, 7301 Deutschkreutz.
    [Show full text]
  • Plakat Leitprojekt
    LAND schaft STADT Leitprojekt: Gezielte Rückbauprozesse und qualitatives Wachstum - ein Leitfaden Was ist Schrumpfung? Methodik Bevölkerungsentwicklung -31%in bis Prozent Ende Bernstein im Burgenland -31%-16% bis bis Ende-30% Schrumpfung wird vor allem mit dem demografi- Um aufzuzeigen, wie sich die einzelnen -160% bisbis -15%-30% Wiesfleck Unterkohlstätten 1% bis 15% schen Wandel einer Gemeinde, Region oder Gemeinden im Bezirk Oberwart in der Pinkafeld Mariasdorf 0% bis -15% Grafenschachen 16% bis 30% Neustift Oberschützen an der Lafnitz 1% is 15% Städten in Zusammenhang gebracht. Vergangenheit entwickelt haben und wie es Bad Tatzmannsdorf 31% bis Ende Riedlingsdorf Weiden bei Rechnitz Loipersdorf-Kitzladen Rechnitz 16% bis 30% Stadtschlaining Der anhaltende Bevölkerungsverlust ist eine jetzt um sie steht, werden alle aufgrund der Markt Neuhodis 31% bis Ende Markt Allhau messbare Größe und wird von vielen Akteuren der Bevölkerungsentwicklung und der Eignung als Oberwart Schachendorf Rotenturm an der Pinka Unterwart Schandorf betroffenen Gebiete wahrgenommen. Schrump- Wohnstandorte anhand von Indikatoren bewertet. Kemeten Wolfau Jabing Großpetersdorf Hannersdorf Oberdorf fung sollte aber als mehrdimensionaler Prozess So kann der Handlungsbedarf differenziert und im Burgenland Litzelsdorf verstanden werden, da er sich in der Wirtschaft, gemeindespezifisch dargestellt werden. Mischendorf Badersdorf Deutsch Schützen-Eisenberg Bevölkerung und der Baustruktur zeigt. “...[sie] Die Indikatoren informieren über den derzeitigen Kohfidisch liegt
    [Show full text]