GEMEINDE GREBENHAIN
Städtebaulicher Fachbeitrag zum integrierten kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK)
GREBENHAIN
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT GREBENHAIN STÄDTEBAULICHER FACHBEITRAG
STÄDTEBAULICHER FACHBEITRAG
Auftraggeber Gemeindevorstand der Gemeinde Grebenhain Bürgermeister Manfred Dickert Hauptstraße 51 36355 Grebenhain Tel 06644.96270 Fax 06644.962722 E-Mail [email protected]
Bearbeitung SP PLUS Moderations- und Planungsbüro Postanschrift: Postfach 13 09, 61213 Bad Nauheim Büro: Wingertstraße 28, 61231 Bad Nauheim Tel 06032.804089-0 Fax 06032.804089-19 Mareike Claar Hartmut Kind Lisa Peter E-Mail [email protected]
Beteiligte Fachbehörde Landrat des Vogelbergkreises Amt für den ländlichen Raum und Daseinsvorsorge Abt. Dorf- und Regionalentwicklung, Landtourismus Margit Kock-Wagner Rita Schnegelberger Adolf-Spieß-Straße 34 36341 Lauterbach Tel 06641.9773520 Fax 06641.9773501 E-Mail alr@vogelsbergkreis.de
Bad Nauheim, 19.08.2013
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DER STÄDTEBAULICHE FACHBEITRAG
Die Dorfentwicklung in Hessen verfolgt die Zielsetzung, unter den Bedingungen des demografischen Wandels und der sich vollziehenden wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Veränderungen die zentralen Funktionen der Ortskerne ländlich geprägter Städte und Gemeinden sowie deren Wohn- und Lebensqualität zu erhalten bzw. herzustellen. Die nachhaltige Stärkung der Innenentwicklung ist oberste Prämisse. Die Erhaltung der dörflichen Lebensformen und die Bewahrung des bau- und kulturgeschicht- lichen Erbes sowie des individuellen Charakters ist hierbei eine zentrale Aufgabe des Förder- programms. Als Grundlage für die Förderung von Privatmaßnahmen im Rahmen des Programms sind nach fachlichen Kriterien die Fördergebiete abzugrenzen und die Bestandteile der ortstypischen Bauweise festzulegen. Die Abgrenzung eines Fördergebietes geschieht unter Berücksichtigung der Siedlungsentwicklung des
Siedlungsgebiete und Einzel-Bebauungen, die außerhalb der Ortskerne liegen und im baulichen kulturhistorischen Zusammenhang stehen, können in das Fördergebiet mit aufgenommen werden. Gleiches gilt auch für Siedlungshäuser, die nach 1950 errichtet wurden und über eine eigene nicht überprägte eigene Charakteristik verfügen (z. Für die Bewertung von privaten Investitionen, die gefördert werden sollen, sind folgende Kriterien der ortstypischen Bauweise heranzuziehen: Art der Bauweise Gebäudeproportionen typische Dachformen Dachneigung, Dacheindeckung Dachüberstand, Gauben Gestaltung der Hauseingänge Anordnung und Format der Fenster sowie regionaltypische Materialien dtebaulichen Grundlagen zum Bauen im ländliche ELV, 2006) wurde der städtebauliche Fachbeitrag in Grebenhain erstellt.
Hinweis: Für diejenigen Bereiche und Objekte, die baurechtlichen Bestimmungen (Bebauungspläne, Ab- rundungssatzungen) unterliegen und wo Denkmalschutz (Gesamtanlagen, Kulturdenkmäler) gegeben ist, sind die entsprechenden Gesetzgebungen zu beachten. Die Denkmaltopografie des Vogelsbergkreises wird derzeit überarbeitet, Gültigkeit hat somit jeweils die aktuelle Fassung.
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GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER GEMEINDE GREBENHAIN UND IHRER ORTSTEILE
Besiedelt wurde das Gebiet der heutigen Gemeinde Grebenhain zwischen dem 8. und 11. Jahr- hundert wahrscheinlich aufgrund mehrerer Wellen von Siedlern aus der Wetterau im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus durch die Äbte von Fulda. Der älteste Ortsteil der heutigen Gemeinde ist Crainfeld, auf dessen Existenz es bereits in einer fuldischen Schenkungsnotiz aus dem 9. Jahrhundert Hinweise gibt. Die erste eindeutig nach- weisbare Erwähnung von Crainfeld findet sich in einer Königsurkunde von 1012, in der auch die Ortsteile Bermuthshain und Ilbeshausen erstmals urkundlich erwähnt werden. Crainfeld lag verkehrsgünstig an der Kreuzung zweier mittelalterlicher Handelsstraßen und war bis 1821 Sitz eines Gerichts, an welches noch heute das Wohn- und Amtshaus der landgräflich-hessischen z der Pfarrei. Bis zum Bau der Staatsstraße zwischen 1834 und 1857 (heutige Bundesstraße B 275) und der Eröffnung der Vogelsbergbahn 1901/1906 war Crainfeld der Hauptort der Region. Die Ortsteile Bermuthshain, Crainfeld und Grebenhain sind seit 1434, der Ortsteil Ilbeshausen seit 1376 hessisch und bildeten bis 1821 das Gericht Crainfeld, welches zum hessischen Amt Nidda gehörte. Seit 1852 gehörten die Orte zum Landkreis Lauterbach. Die Ortsteile Hartmannshain und Herchenhain sind ebenfalls seit 1434 hessisch und gehörten bis 1821 zum Gericht Burkhards. Bis 1938 waren sie Teil des Landkreises Schotten. Die Ortsteile Bannerod, Heisters, Nösberts, Vaitshain, Weidmoos, Wünschen-Moos und Zahmen gehörten bis 1806 zum riedeselschen Gericht Altenschlirf, die Ortsteile Metzlos und Metzlos- Gehaag bis 1806 zum ebenfalls riedeselischen Gericht Moos. Durch die Mediatisierung wurden beide riedeselischen Gerichte hessisch. Der Ortsteil Volkartshain lag bis 1806 im stolbergischen Amt Ortenberg und gehörte bis 1938 ebenfalls zum Landkreis Schotten. Der Kernort Grebenhain wird in zwei riedeselschen Urkunden aus dem Jahr 1338 erstmals urkundlich erwähnt. Bis ins 15. Jahrhundert wurde dort Eisenerz abgebaut, woran noch heute der Fl Eisenbergweg erinnern. Der heutige Grebenhainer Ortsteil Oberwald entwickelte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg aus der ab 1936 durch die damalige deutsche Luftwaffe gebauten Luftmunitionsanstalt Hartmanns- hain. Die Gemeinde Grebenhain wurde im Rahmen der Gebietsreform in Hessen 1971 durch den formal freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin eigenständigen Gemeinden Bannerod, Bermuthshain, Crainfeld, Grebenhain (mit Oberwald), Hartmannshain, Herchenhain, Ilbeshausen (mit Hoch- waldhausen), Metzlos, Nösberts-Weidmoos, Vaitshain und Volkartshain gebildet. In 1972 erfolgte dann die Eingliederung der Gemeinden Steigertal (mit den Ortsteilen Heisters, Wünschen-Moos und Zahmen) und Metzlos-Gehaag. (auszugsweise entnommen aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Grebenhain)
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Insgesamt hat sich die Gemeinde Grebenhain mit ihren Ortsteilen von einer ehemals durch die Landwirtschaft geprägten Kommune zu einem attraktiven Wohnort in reizvoller Landschaft des Vogelsbergs entwickelt.
DATEN ZUR GEMEINDE: Lage: Vogelsbergkreis
Einwohner: 4.743 (31.12.2012)
Fläche: 91,62 km²
Bevölkerungsdichte: 52 Einwohner/km²
Ortsteile: 15
Weiteste Entfernung innerhalb der GREBENHAIN Gemarkung: 21 km (von Osten nach Westen)
EINWOHNER PRO ORTSTEIL:
Bannerod 118 Heisters 76 Nösberts-Weidmoos 193
Bermuthshain 553 Herchenhain 414 Vaitshain 81
Crainfeld 408 Ilbeshausen- 1.091 Volkartshain 144 Hochwaldhausen
Grebenhain 1.022 Metzlos 155 Wünschen-Moos 38
Hartmannshain 237 Metzlos-Gehaag 145 Zahmen 131
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ABGRENZUNG DER FÖRDERGEBIETE │ VORGEHENSWEISE
Der Entwicklungsgang der Siedlungen bis 1950 wurde durch die Sichtung vorhandener historischer Kartenwerke ermittelt, die der Gemeinde Grebenhain zur Verfügung stehen. Anhand der historischen Plandarstellungen konnte so die Siedlungsentwicklung bis Anfang des 20. Jahrhunderts für einzelne Ortsteile nachvollzogen werden. Für die Bewertung der städtebaulichen Entwicklung lagen jedoch nicht für alle Ortsteile historische Kartenwerke vor. (siehe Tabelle folgende Seite). Unter Berücksichtigung der aktuellen Denkmalliste des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen, Wiesbaden, vom 14.03.2011 (Arbeitsliste)
Unterstützt wurden die Untersuchungen zur örtlichen Entwicklung durch die 13 Ortsvorsteher (der 15 Ortsteile), die die vorhandenen Angaben zur Siedlungsentwicklung bis 1950 noch einmal mittels ihrer guten Ortskenntnis überprüft und die Abgrenzungen der Fördergebiete mit der Bebauung bis 1950 vervollständigt haben. Im Rahmen von Ortsbesichtigungen durch das Büro SP PLUS und den Vertretern der Bau- verwaltung der Gemeinde Grebenhain (Christiane Schneider, Pascal Löffler) sowie der Vertreterin des Amtes für den ländlichen Raum beim Landrat des Vogelsbergkreises (Rita Schnegelberger) erfolgte zudem eine fachliche Bewertung und eine Abgleichung der vorliegenden Aussagen zur Siedlungsentwicklung in den Dörfern der Gemeinde Grebenhain bis 1950. Unter Verwendung der zur Verfügung stehenden Quellen wurde die vorliegende Abgrenzung der Fördergebiete vorgenommen. I
(mit Datum der Rechtskraft) dargestellt, um so die Entwicklung in den Ortsteilen bis heute eindeutig beschreiben zu können.
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VERWENDETES KARTEN- UND INFORMATIONSMATERIAL
Ortsteil Verwendete historische Kartenwerke Ergänzung durch als Nachweis der Siedlungsentwicklung die Ortsvorsteher Bannerod Ausführungsplan der Ortsleitung 1914 X Bermuthshain Lageplan Ausführungsplan Wasserversorgung 1911 X Crainfeld Karten nicht vorhanden X Grebenhain Lageplan 1907 Hartmannshain Lageplan Wasserversorgung 1904 X Heisters Lageplan Wasserversorgung 1911 X Herchenhain Parzellenkarten der Gemarkung Herchenhain 1927/29 X Ilbeshausen- Karten nicht vorhanden Hochwaldhausen Metzlos Karten nicht vorhanden X Metzlos-Gehaag Karten nicht vorhanden X
Nösberts- Ortslageplan Wasserversorgung 1913 Angaben aus der Weidmoos Gebäude- und Infrastrukturanalyse, April 2009 Vaitshain Karten nicht vorhanden X Volkartshain Ortsleitung Wasserversorgung 1915 Wünschen-Moos Lageplan 1853 X Zahmen Lageplan Wasserversorgung 1911 X
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VERWENDUNG DER HISTORISCHEN KARTENWERKE
Auf Grundlage der historischen Karte zur Wasserversorgung konnte die Siedlungsentwicklung und die Bebauung bis zum Jahr 1911 nachgewiesen werden.
Die Darstellungen der histori- schen Karte von 1911 wurden in das amtliche Liegenschafts- kataster der Gemeinde Greben- hain (ALK) zeichnerisch über- tragen (grün markierte Gebäude). Der Gebäudebestand bis 1950 wurde durch den Ortsvorsteher und durch eigene Erhebungen des Verfassers ergänzt (orange markierte Gebäude). Die weiß markierten Flächen innerhalb der Abgrenzung stellen jüngere Gebäude dar, die nach 1950 errichtet wurden. Für die Nachvollziehbarkeit der Ab- grenzung wurden diese Gebäude im Fördergebiet belassen.
Generell gilt, dass die Förder- fähigkeit von geplanten Privat- maßnahmen im abgegrenzten Fördergebiet einer individuellen Bewertung bedarf.
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SIEDLUNGSGEBIETE AUSSERHALB DER HISTORISCHEN ORTSKERNE
Zusätzlich wurden diejenigen Siedlungsbereiche und einzelnen Bauwerke erfasst, die im baulichen und kulturhistorischen Zusammenhang mit dem jeweiligen Ortskern stehen und somit in die Darstellung der Fördergebiete mit aufgenommen wurden. (vgl. hierzu die Ziffern in den Plänen zur Abgrenzung)
1 Bermuthshain │ Ehemaliger Bahnhof Ehemaliges Stationsgebäude der Vogelsbergbahn, erbaut 1906, Kulturdenkmal
2 Crainfeld │ Ehemaliges Umspannwerk Erbaut 1921, Kulturdenkmal
3 Grebenhain │ Munasiedlung In den 1930er Jahren errichtete Verwaltungs- und Wohngebäude der Luftwaffenmunitionsanstalt. Sie sind heute Am Rande des Oberwaldes westlich von Grebenhain, in exponierter Lage oberhalb der Ahlmühlen, -Munitions-Anstalt Hartmannsh
Fläche von 166 ha. - und Kasernengebäude ist heute als Gesamtanlage Denkmalschutz ausgewiesen. Sie umfasst auch die von der heutigen Bundesstraße kommende Allee, die sich nach gut 200 Metern in eine Straßenschlinge teilt. An dem Straßenzug sind gleichsam gartenstadtartig in den Wald eingebunden die Architekturen um einen Anger aufgereiht. Alle erhaltenen Bauten des Wohn- und Verwaltungsbereichs sind eingeschossig, verputzt und haben fast durchweg hohe Satteldächer über leicht auskragenden, manchmal verschindelten Fachwerkgiebeln. Alle Gebäude waren bzw. sind heute noch mit Luftschutzkellern ausgestattet. Die Muna-Siedlung ist insgesamt als städtebauliche und architektonische Hinterlassenschaft ihrer Zeit erkennbar und bildet so eine Gesamtanlage aus geschichtlichen Gründen. Die Gesamtanlage Grebenhain II Muna-Siedlung umfasst die Anwesen an den Mühlenwiesen Nr. 1, 2, 3, 5, 7, 11, 12, 17 und in der Straße Zum Steinchen die Anwesen Nr. 5, 7, 10, 12,14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36.
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4 Grebenhain │ Oberste Ahlmühle Landwirtschaftliche Hofanlage, erbaut 1779, Kulturdenkmal
5 Grebenhain │ Mittlere Ahlmühle Landwirtschaftliche Hofanlage, erbaut 1712, Kulturdenkmal
6 Grebenhain │ Ehemaliges Forsthaus + gegenüberliegende kleinbäuerliche Anwesen Ehemaliges Forsthaus, erbaut um 1800, Kulturdenkmal
7 Grebenhain │ ehemalige Mühle mit landwirtschaftlichem Anwesen -Treff) und als Reitbetrieb bewirtschaftet.
8 Grebenhain │ ehemaliger Gasthof und Wohnhaus Vaitshainer Str. 2: Ehemaliger Gasthof, erbaut 1912, Kulturdenkmal Vaithainer Str. 4: Fachwerkwohnhaus, erbaut 1910, Kulturdenkmal
9 Herchenhain │ ehemalige Revierförsterei Erbaut Anfang 1900, Kulturdenkmal
10 Ilbeshausen-Hochwaldhausen │ Landhauskolonie Hochwaldhausen Die Landhauskolonie Hochwaldhausen schließt an den Ortskern von Ilbeshausen an und bildet eine Besonderheit in der Siedlungsentwicklung von Ilbeshausen-Hochwaldhausen, die vom Bäderunternehmer Jean Berlit 1903 gegründet wurde. Am Rande des Oberwaldes entstanden ein Hotel, einzelne Landhäuser und die Anfänge einer auf Feriengäste ausgerichteten Infrastruktur. 1927 erbaute Jean Berlit ein Genesungsheim für etwa 100 Gäste, das bis heute unter dem Namen
Wohn- und Schulhäuser, die einen unterschiedlichen Gestaltungsanspruch aufweisen, aber einen starken Bezug zum umgebenden Wald und zu den großen Gärten zeigen. , bildet den baulichen Ursprung für die Landhauskolonie Hochwaldhausen. Die Anwesen Jean-Berlit-Straße 11, 18, 19, 21, 23, 28, 31 (ehemaliges Genesungsheim der AOK Kassel, jetzt Vogelsbergklinik) sowie 35 und 37 sind Bestandteil der schutzwürdigen Siedlung.
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11 Ilbeshausen-Hochwaldhausen │ Fachwerkwohnhaus mit Wirtschaftsgebäude Fachwerk-Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude (ehem. Pension), erbaut 1904, Kulturdenkmal
12 Ilbeshausen-Hochwaldhausen │ ehemaliges Forsthaus Erbaut 1907, Kulturdenkmal
13 Ilbeshausen-Hochwaldhausen │ Ehemaliger Bahnhof Stationsgebäude, erbaut Anfang 1900, Kulturdenkmal
14 Metzlos │ Ehemalige Lenzenmühle Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts, Kulturdenkmal
15 Nösberts-Weidmoos │ Ehemaliger Bahnhof Ursprünglich 1904 erbaut, heutige Nutzung als Gästehaus der katholischen Jugend Alsfeld und damit Bestandteil des touristischen Angebotes (Unterkunft) für Grebenhain
16 Wünschen-Moos │ Ehemalige Mühle Streckhof, erbaut um 1900, Kulturdenkmal
17 Zahmen │ Ehemaliges Forsthaus Ehemalige riedeselische Revierförsterei, erbaut frühes 20.Jahrhundert, Kulturdenkmal
18 Zahmen │ Ehemalige Waldmühle Erbaut Mitte des 18. Jahrhunderts, Kulturdenkmal
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DIE KRITERIEN ORTSTYPISCHES BAUEN UND GESTALTEN Die Vielgestaltigkeit der Siedlungs-, Hof- und Hausformen und die Fülle orts- und regionaltypischer Gestaltungsmerkmale wie verwendeter Baumateria- lien prägen die Ortsbilder der 15 Ortsteile von Grebenhain. Die in Grebenhain unverwechselbare Ausprägung stellt einen besonderen baulichen und kulturhisto- rischen Wert dar, den es zu erhalten und weiter zu entwickeln gilt. Im Folgenden werden die in Grebenhain vorherr- schenden Merkmale des ortstypischen Bauens darge- stellt als Grundlage für die Beratung und Planung individueller Lösungen. Es wurde mit dem städtebau- erstellt, vielmehr handelt es sich um Empfehlungen für das Bauen und Gestalten im historischen Kontext.
BAUFORM/BAUKÖRPER Landschaftliche und topografische Bedingungen, Nutzungserfordernisse und die vorherrschende Bau- tradition haben zur charakteristischen Bauform und Anordnung von Gebäuden in den Dörfern der Gemeinde Grebenhain geführt. Eine häufig vorkommende Bauform ist das zweige- schossige Haupt- bzw. Wohngebäude mit angrenzen- dem Wirtschaftsgebäude, entweder aufgrund mehrerer Bauabschnitte auch genannt. Die Gebäude sind zumeist traufständig zur Straße hin orientiert oder in senkrechter Stellung auf dem Grundstück angeordnet. Prägnant ist in einigen Ortsteilen die Traufständigkeit von Wohn- und Nebengebäuden, die in Reihung angeordnet die Straßenräume in markanter Weise begrenzen.
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Zudem ist der Winkelhof eine vielerorts anzutreffende Variante, bei dem das Wohnhaus giebelständig zur Straße ausgerichtet und das Nebengebäude im rückwärtigen Bereich angeordnet ist und im Winkel den Hof abschließt. Besondere Formen, wie z. B. die freistehende Anord- nung von Wohn- und Nebengebäuden auf den Grundstücken ergaben sich aus den topografischen Verhältnissen und der Lage im Straßen- und Wegenetz.
Empfehlung Um die Strukturen und Merkmale der Hofanlagen auch künftig erhalten zu können, ist bei der Er- richtung von Neu-, An- und Umbauten die Stellung der Gebäude an den traditionellen Vorgaben auf dem jeweiligen Grundstück auszurichten. Die Nutzung bzw. Umnutzung vorhandener Bau- substanz ist im Sinne der Erhaltung der historisch gewachsenen Baustrukturen und des traditionellen Ortsbildes einem Neubau vorzuziehen. Bei Um-, An- und Neubauten sind generell die Stellung der Gebäude, die Traufhöhe, die Geschossigkeit, die Dachneigung und die Breite der Fassade an der umgebenden historischen Bebauung und der topo- grafischen Situation auszurichten.
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DACHGESTALTUNG Eine gut erhaltene Dachlandschaft ist eines der einprägsamsten Merkmale eines Dorfbildes. Dies gilt für sowohl für einzelne Hofgruppen als auch für das Dorf als Ganzes. In den Dörfern der Region herrscht das Satteldach vor und war über Jahrhunderte hinweg die einzige Dachform für Wohnhäuser und Neben-/ Wirtschafts- gebäude. Bei einer Grenzbebauung wurden nicht selten auch Pultdächer mit hofseitiger Dachneigung errichtet. Die Dächer weisen in der Regel eine Dachneigung zwischen 45 und 55 ° auf. Als Ziegel sind auf den Dächern vorrangig Biberschwanzziegel und Tonziegel in Doppelmuldenfalzform zu finden. Die so genann- ten Reformziegel sind ebenfalls eine traditionelle Dacheindeckung. Zinkblecheindeckungen sind eben- falls vereinzelt in den Dörfern als Dacheindeckung z. B. von Nebengebäuden zu finden. Die Dachüberstände sind durchweg gering. Am Ortgang beträgt der Dachüberstand ca. 20 cm, im Bereich der Traufe sind es 30 bis 40 cm. Der Ortgang wurde zumeist mit einem Windbrett oder einer Zahnleiste versehen. Ortgangziegel und Metallab- deckungen sind traditionell nicht ortsüblich und stören das Erscheinungsbild eines alten Gebäudes. Für die Dachrinnen wurde auch bereits in früheren Zeiten Zinkblech verarbeitet. Die Schornsteine waren in der Regel aus Backstein gemauert und verputzt.
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Empfehlung: Bei der Erhaltung historischer Gebäude sind die Dächer so zu sanieren, dass sie weiterhin dem historischen Bestand gleichen. Wenn möglich sind historische Dachkonstruktionen zu erhalten. Bei Neu- und Anbauten beinhalten die Dachneigungen rund 40 bis 60°. Pultdächer auf Nebengebäuden/ unterge-ordneten Gebäuden oder auf gewerblich genutzten Gebäuden können mit einer geringeren Dachneigung von bis zu 30/35 ° errichtet werden. Der traditionelle Dachüberstand darf an der Traufe 50 cm und am Ortgang 2 Ziegelbreiten nicht über- schreiten. Grundsätzlich sind bei der Erneuerung der Dach- verwenden. Engobierte (glänzende) Dachziegel, Well- blech- und Trapezblechmaterialien, Faserzement- Wellplatten sowie Bitumenpappe und sonstige Dacheindeckungen aus Kunststoff oder Metall- materialien werden nicht befürwortet. Dachrinnen, Fallrohre und sonstige Verblendungen (Gesimsabdeckungen) sind aus Zinkblech oder Kup- ferblech herzustellen. Beide Materialien und Natur- schiefer können auch für die Verkleidung von Gau- ben, Außenwandflächen oder Kaminköpfe verwendet werden. Kamine bzw. Schornsteine können aber auch aus Backstein sichtbar gemauert werden.
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DACHAUFBAUTEN/ DACHÖFFNUNGEN/ DACHEINSCHNITTE Die Dachlandschaft in den Ortskernen von Grebenhain ist auch heute noch gekennzeichnet
Aufbauten bzw. Einschnitte. Aufgrund der fehlenden Dachraumnutzung wurden in der Regel weder Gauben noch Zwerchgiebel errichtet, die die flächenhafte Wirkung der Dächer beeinträchtigen würden. Lediglich über die Giebelseiten wurden die Dach- räume mit kleineren Fensterflächen belichtet. Durch Intensivierung der Nutzungen im Dachraum zu Lager- oder Wohnzwecken hielten Dachgauben vorrangig in Form von Schlepp- und Giebelgauben Einzug in die Dachlandschaft. Dachgauben waren auf den Dach- flächen dabei untergeordnete Bauteile, die den Gesamteindruck des gesamten Gebäudes nicht wesentlich verfälschen konnten.
Empfehlung Dachgauben sollten als Schlepp- oder Giebelgauben in stehenden Rechteckformaten ausgeführt werden. Ist eine Verbesserung der Dachraumnutzung durch eine Vergrößerung der Gaubenbreite sinnvoll und notwendig, so sind die Fensterflächen optisch durch konstruktive Holzpfosten zu teilen. Die Anordnung der Dachgauben hat generell so zu erfolgen, dass sie gestalterisch im symmetrischen Zusammenhang mit den Fensterflächen in den unteren Geschossen stehen und nicht als Fremdkörper in der Dachfläche in Erscheinung treten. Der Gaubenabstand muss mindestens eine Gauben- breite umfassen. Der Abstand einer Gaube zum Ortgang und zu einer Dachkehle muss mindestens zwei Meter, der Abstand zum First mindestens 50 cm betragen. Generell gilt, dass die Breite aller Dachgauben nicht mehr als 50 % der Breite der
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jeweiligen Dachfläche einnimmt. Gauben dürfen grundsätzlich nicht dominieren. Zwerchhäuser sind ebenfalls möglich und verbessern die Nutzbarkeit des Dachraumes. Sie sind jedoch so zu konstruieren, dass sie nicht einen so genannten Schwerpunkt im Dachgeschoss bilden, sondern als logische Folge einer Fassadengestaltung wirken. Zwerchhäuser bzw. Zwerchgiebel sind symmetrisch anzuordnen und dürfen die Höhe der zugehörigen Dachfläche nicht überschreiten. Dachflächenfenster sind generell nur in nicht einsehbaren Dachflächenbereichen und dort nur in schmalen, stehenden Formaten zur Belichtung des Dachraumes und Verbesserung der Wohnqualität einzubauen. Dacheinschnitte (Dachloggien) sind nur im Bereich der nicht einsehbaren, rückwärtigen Dachflächen von Neubauten und Anbauten zu befürworten. Schneefanggitter sollten nur in begründeten Fällen zum Einsatz kommen. Runde Hölzer sind aus optischen Gründen generell zu vermeiden. Parabol-Antennen, soweit sie vom öffentlichen Ver- kehrsraum sichtbar werden und damit das historische Ortsbild beeinträchtigen können, sollten unter der Dachhaut oder generell auf nicht einsehbaren Dach- oder Fassadenflächen installiert werden.
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FASSADENGESTALTUNG Materialien und Stilelemente An den historischen Gebäuden in den Ortsteilen ist eine ausgewogene und reduzierte Verwendung von Materialien und in der Regel ein symmetrische Fassadengliederung feststellbar. Dieser Grundsatz sollte bei der Sanierung von historischen Gebäuden und auch bei Um-, An- und Neubauten in den Ortskernen gelten.
Empfehlung: Die Gebäudeansicht sollte nicht durch den Einbau größerer Fenster gestört werden. Deshalb ist im Zuge von Fassadensanierungen oder Instandsetzungen die Gliederung der ursprünglichen Fachwerkkonstruktion durch Rekonstruktion des Fachwerkgefüges, d. h. durch den Wiedereinbau entfernter Holzteile, wiederherzustellen. Noch intakte Lehmgefache sind möglichst zu erhalten und, wenn erforderlich, nur durch Neuausmauerung mit kleinformatigen, wei- chen und wärmegedämmten Steinen (Lehm-ziegel, Leichtbausteine, Ziegel) zu ersetzen. Bei einem Neuverputzen der Gefache ist wegen der Elastizität reiner Kalkmörtel zu empfehlen. Eine Ausnahme bildet das Verputzen von Sockelbereichen mit Trasskalk. Es ist darauf zu achten, dass der Putz bündig mit dem Gefachholz abschließt und die Oberfläche keine groben Strukturen aufweist. Möglichst glattgerieben entspricht der Putz so der handwerklichen Tradition. Putzfassaden massiver Gebäude sind mit einem mineralischen Putz herzustellen, der glattgerieben ist. Bei der Anbringung eines äußeren Vorwärmeschutzes sind die notwendigen Eckschienen möglich. Bei historischen Gebäuden sind beim Verputzen die Kantenprofile zu vermeiden.
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Bei einer Fachwerkfreilegung ist zu prüfen, inwieweit es sich um Sichtfachwerk oder um konstruktives Fachwerk handelt, das ggf. auch mit einer Holz- schalung verkleidet werden kann. In der Regel herrschen in der Region
Witterungsschutzes angebracht wurden. Holzver- kleidungen dieser Art (keine Nut- und Federschalung) sind historisch belegt und sollten an Nebengebäuden, Stall- und Scheunengebäuden sowie zur Gliederung größerer Fassadenflächen, z. B. an Putzfassaden neu errichteter Gebäude, Wiederverwendung finden. Die Sockel der Gebäude sind zum Großteil als Basaltmauerwerk oder in Sandstein errichtet worden. Grundsätzlich ist der Natursteinsockel unverputzt und bildet somit ein prägendes und gestaltendes Fassadenelement. Generell gilt, sich bei der Fassadengestaltung ob Alt- oder Neubau, auf wenige Baumaterialien zu be- schränken.
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FARBGEBUNG Farben sind schützender Anstrich und Gestaltungs- mittel zugleich. Fachwerkgebäude waren auch bereits zu früheren Zeiten farbig angelegt, jedoch wirkten die Farben der Gebäude stets harmonisch aufeinander abgestimmt.
Empfehlung: Die Farbgebung sollte immer auf das gesamte Gebäude abgestimmt werden, wobei das Gebäudealter und der vielfach nachvollziehbare alte Farbbefund Orientierungshilfe für den neuen Farbanstrich geben sollte. Sichtbares Fachwerk ist in Originalfarbtönen zu streichen. Dies sind je nach Farbbefund in der Regel schwarze oder rot/braune- Farbtöne. Der Putz in den Gefachen ist entsprechend des Befundes mit Begleitstrichen oder Ritzern zu versehen. Bei Putzfassaden sind nur gedeckte/ abgetönte helle oder erdfarbene Farben möglich. Auf grelle oder glänzende Farben ist zu verzichten. Zum Schutz der Holzteile vor Witterungseinflüssen und Fäulnisbildungen sind dampfdurchlässige Im- prägnierungen oder offenporige Holzanstriche anzu- wenden. Wasserdampfdurchlässig sollten auch die Putzanstriche sein. Hierfür können entweder ein Kalk- anstrich in Verbindung mit Kalkputz oder Mineralfar- ben bzw. Silikatfarben verwendet werden.
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FENSTER Die Fenster sind Interpretation sagt aus, dass die Verteilung der Fensteröffnungen auf einer Gebäudefassade und die Anordnung sowie die Form der Fenster eine große Bedeutung für eine harmonische Fassadengliederung und eine prägende Gebäudeansicht haben. Die Fassade lebt von der Anzahl, den Proportionen und dem Rhythmus der Fenster, der sich häufig wie beim Fachwerk aus der Konstruktion des Gebäudes ergibt. Bei den traditionellen Fenstern herrschen stehende Formate vor. Das Verhältnis beträgt in der Regel ca. 1:1,25 bis 1:1,50. Ursprünglich waren die Schiebefenster und zweiflügeligen Fenster mit horizontalen, konstrukti- ven Sprossen gegliedert. Typisch sind auch die drei- geteilten Fenster mit zwei Flügeln und einem Ober- licht, dem so genannten Oftmals waren die Fenster zudem mit Klappläden versehen, die als Witterungsschutz und Sichtschutz dienten.
Empfehlung: Als stehende Rechteckformate sollten die Fenster als Holzfenster ausgebildet werden, mit Flügel- und wenn möglich auch mit einer Sprossenteilung. Üblich sind weiß gestrichene Fenster. Andersfarbige Fenster sind ebenfalls denkbar, wenn sie auf die Farbgebung der Fassade abgestimmt sind. Sind die alten, einfach verglasten Sprossenfenster noch intakt oder nach schreinerischer Überarbeitung noch ver- wendbar, so kann durch den Einbau von ungeteilten Isolierverglasungen oder auch Einfach-Verglasung an der Innenseite der Fensteröffnung - werden.
SP PLUS | Bad Nauheim Seite 21/24 INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT GREBENHAIN STÄDTEBAULICHER FACHBEITRAG
Generell gilt bei Fachwerkhäusern, dass sich die Größe der Fenster an der Teilung der Fachwerk- konstruktion orientiert. Kämpfer, Pfosten und Sprossen sollten in jedem Fall glasteilend ausgebildet werden. So sind u. a. vor- gesetzte oder eingelegte Sprossen sowie Kunststoff- fenster untypisch und somit nicht zu befürworten. Ausnahmsweise sind Fensterkonstruktionen möglich,
Isolierglasscheibe erhält zwischen den Glasflächen ein Aluminiumprofil, das von den schmalen aufgesetzten Sprossen verdeckt wird. Bei der Herstellung der Sprossen ist darauf zu achten, dass eine Profilierung der Oberfläche vorgenommen wird. Generell sind heimische Hölzer wie Fichte, Tanne, Lärche, Kiefer oder Eiche zu verwenden. Tropenhölzer werden nicht befürwortet. Stahlfenster können ebenfalls zur Anwendung kommen. Kunststofffenster können eingebaut wer- den, wenn es sich um jüngere Gebäude handelt (er- baut nach 1945) und die Konstruktion den Grund- sätzen des dörflichen Bauens entspricht. Klapp- und Schiebeläden haben gegenüber den man- cherorts vorzufindenden Rollläden Vorrang. Innenliegende Rollladenkästen mit entsprechender Führung der Rollläden und innenliegenden Jalousien sind möglich. Bei Fachwerkgebäuden sind außen sichtbare Rollladenkästen auszuschließen. Grundsätzlich ist bei den Außenfensterbänken Holz, Zinkblech oder Naturstein zu verwenden. Der Einbau von Aluminiumfensterbänken wird nicht befürwortet.
SP PLUS | Bad Nauheim Seite 22/24 INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT GREBENHAIN STÄDTEBAULICHER FACHBEITRAG
TÜR UND TOR/VORDÄCHER UND BALKONE
Bewohner betrachtet. Handwerklich in Holz her- gestellt, prägen sie den Eingang eines Gebäudes.
Empfehlung: Die noch wenigen alten Türen sind zu erhalten und wenn möglich zu restaurieren. Bei der Erneuerung von Türen sollten diese nach alter Handwerkstradition aus Holz in einfachen und klaren Formen mit kleinen Glasflächen ausgeführt werden. Die traditionellen Vorbilder sind für die Gestaltung der Haustür heranzuziehen. Bei historischen Gebäuden und Fachwerkgebäuden sind die gegliederten und profilierten Holztüren auf die Gesamtgestaltung auszurichten. Hoftore, Scheu- nentore und Stalltüren sind in traditioneller Art zu erhalten und sollten ausgebessert oder neu in Holz ausgeführt werden. Neue Garagentore z. B. Schwing- tore oder Rolltore sind mit einer schlichten Ansicht in Holz (Holzfüllungen) auszuführen. Die Vordächer sollten sich an die Gestaltung des Hauseingangs anpassen und sind in Holz oder in einer leichten Stahlkonstruktion auszuführen. Die Kon- struktionsart entwickelt sich aus der Dachfläche des Hauptdaches. Die Vordächer sind als kleine Schlepp- dächer oder Giebeldächer herzustellen. Auskragende Dachflächen über Hauseingängen werden nicht befürwortet. Als Dacheindeckung kommen die gleichen Materialen wie auf dem Hauptdach von Wohn- und Nebengebäuden zur Ausführung, aber auch leicht wirkende Metallkonstruktionen (z. B. Zink- Stehfalz-Bleche) sind möglich. Zu vermeiden sind generell übergroße Vordach-Konstruktionen, die die Maßstäblichkeit des Hauseingangs sprengen.
SP PLUS | Bad Nauheim Seite 23/24 INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT GREBENHAIN STÄDTEBAULICHER FACHBEITRAG
An den zur Straße hin orientierten Fassaden sind Bal- kone nicht zu befürworten. Balkone sind dann zu be- fürworten, wenn sie in Holz und zimmermannsmäßig ausgeführt werden. Möglich sind auch Stahlkonstruk- tionen in einer schlichten Gestaltung (Rundrohr oder Vierkant-Stützen). Für die Geländerkonstruktion kommen Holz- oder Stahlgeländer in vertikaler Gliederung in Betracht. Auf eine übermäßige Profilierung senkrechter Holzbretter oder von Stahlstäben ist zu verzichten. Verkleidungen aus Kunststoff sind nicht zu befürworten.
QUELLEN
Muna-Siedlung Denkmalliste Gemeinde Grebenhain: Auszüge aus Planwerken zu Wasser- und Abwasserleitungen aus den Ortsteilen Bannerod (1914), Bermuthshain (1911), Grebenhain (1911), Hartmannshain (1904), Heisters (1911), Herchenhain (1827/29), Nösberts-Weidmoos (1913), Volkartshain (1915), Wünschen-Moos (1853), Zahmen (1911) Ergebnisse der ergänzenden Abstimmung mit den Ortsvorstehern, Darstellung in Planvorlagen, April 2013 Ergebnisse der Ortsbegehungen der Bauverwaltung der Gemeinde Grebenhain, des Büros SP PLUS, Bad Nauheim, und des Amtes für den ländlichen Raum beim Landrat des Vogelsbergkreises, Lauterbach, Januar/Mai 2013
SP PLUS | Bad Nauheim Seite 24/24 DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes KommunalesIn der Bötz Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Bannerod Am Mühlbieg
Ziegenbusch Kläranlage
00 Steinweg Am Pfortbieg
8
Ziegenbuschäcker 12 6 Lüdertalstraße 2
Am 1A Steinweg 4 Biegelchen Hainäcker 1 Ahlwiese DGH Feuerwehr- 0 gerätehaus 2
5 Ackerwiese
Rasen Am Rasen Heuweg 6
4 Am 10A 12A Lüder Lüdertalstraße 6 10 18 12 16 Im Flurfeld
14 13 2 11 9 2
1
4 6 3 Röderweg 5 3 Am Aspenacker Langgasse
5 5 Im Flurfeld
8 7
9 Bannerod 7
Kirchweg 9 Kirchweg Legende
11
12 Gesamtanlage Denkmalschutz
13 Kulturdenkmal 12A Abgrenzung des Fördergebietes
14 Fördergebiet 15 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet
16 Abgrenzung Abrundungssatzung
16A 14A Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ Horstweid B-Plan-Gebiet 18 Horst- weid Horstweid Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet
20 17 5 Gebäude mit Hausnummer
Straße mit Namensgebung
Lüder SP PLUS Wasser
werk PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim In den Schneiderswiesen Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:2.500 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013 Horst- weid DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Vogelsbergstraße
Am Hain Am Neue Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Bermuthshain V Auf der Bodenacker Bodenacker
Vogelsbergstraße
Hainwiese
Wiese 44 Am
27 Hollerain Wiesacker ehem. Bahnhof Staude Am Kirracker
25 Am Heeghölzchen Im Stück V Vulkan-Radweg
43 Neuwiesenweg
Vulkan-Radweg
39 Wies- acker
Lüder Im Stück Am Hollerain Abrundungssatzung "Am Esch" (11.1992) 1
Steinbos Am Kirracker Am Hollerain
Esch
4
Am Am Esch Lüder
18
6
Vogelsbergstraße 8 14 16 Stegwiese Am alten Acker Müllerswiese 9
Neuwiesenweg Am Hollerain Am Im Grund
Esch
10
Vogelsbergstraße
Alter Weg Auf der großen Wiese 6 4 2 Grundweg
Lüder Graue Mühle 1 Müllerswiese 8
4A 6
3 Am 4 Lüderbach Lüder 6
Neuwiesenweg 1 2 Gülle- 7 5 1 behälter stätten Sportplatz Hoch- 3 1 8 In den Hühnerwiesen Lüderbach Grundweg 3 Am 6 25 2 3 2 7 23 6 In den
1 An 19 5 den DGH 4 Grundweg Dorfwiesen V 7 8 Sportplatz 2 Dorfwiesen 8 12 17 4 3 9 12 Tannenweg 14 1 2 9 Ober-Mooser 3 16 12 6 10 15 5 5 10 Hochstättenweg 2 Am 1 11 Straße
Untergasse 11
4 Bergweg 1 3 Rabenberg 6
6 22 10 3 3 24 Am
8 5A V 1 Gülle- 15 2 2 behälter 5 4 17 6 5 Backhaus
12 10 8 An Tannenweg 18 5 der 18 Tennisplatz 21 Am 13 7 Alten 3 Duttels- Schmidtsberg 16 23 11 11 Bermuthshain Auf 16 Dorfwiesen 12 Schule 4 9 14 14 Lindenweg den 11 6 Schmidtsberg 11 7 An 9 6 5 der 4 12 11 11A 5 Legende 7 25 Am 13 Heide Schanzenblick 10 7 Rabenberg Fuldaer 3 10 5 11 9 2 13 Bergweg Straße 13 Schule11 An 10 2 1 der 2 17 10 8 3 Gesamtanlage wiese 3 Denkmalschutz Alten 16 Alten 5 6 Obergasse der 1 29 33 2 An 13 Rabenberg 18 13 Schule Kulturdenkmal 4 14 Lindenweg 6 8 13A 16 6 13A 17 19 10 35 8 21 37 Hochstättenweg 2 20 15 Birkenweg Abgrenzung 20 des Fördergebietes
39
Lüder 15 5 19 1 7 22 Fördergebiet 16 Terr. 9 3 26 Berg5 Bergweg Roten 24 Sand- 18 Unterm 4 Berg Am kaute 21 Rabenberg 28 20 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet 10 Straße 11 Fuldaer Rabenberg Roten 6 Unterm 25 18 8 2 Abgrenzung Unterm Abrundungssatzung Roten 15 24 27 14 1 Lichenröther
26 4A 29 Auf dem Rotenberg Berg 16 4 29A Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/
3 29B
28 Müllershans- 3A 6 Straße B-Plan-Gebiet 5A 5 8 wiesen B-Plan In der alten Wiese Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet "In der alten Wiese" (03.1991) In den 5 Gebäude mit Hausnummer schwarzen Wiesen Straße mit Namensgebung In der
Duttelswiese
alten Wiese SP PLUS
In der alten Wiese PLUS Stadt- und Dorfentwicklung
In den schwarzen Bei der Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Am Musterwiese Maßstab: 1:5.000 Auf dem Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Wiesen Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013 DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Crainfeld Am Steinhauck
34 25 Am 32A Pfingstweg Kreuzacker Am Waagacker
32
29
Waaggraben
30A B-Plan 27
Vulkan-Radweg Betzen 25 Feuerwehr- "An den Betzen" gerätehaus 30 6 den (10.2003) An 28 22 4
Cent 22 23 der An 26 20 29 An der 20
An der Grabengasse Hofweg
Döllerswiese 24 2 21 Nebenstraße
16 27 22 16
20 17 18 25 2 14 Hofäcker Beim großen Steg
18 23A 15 23
Betzen 16 Haigen Cent Nebenstraße Im 21 den 18 der An 13 12A Auf der Hofwiese 7 An 14
16
5 11 19 5 12 9 3 14 17
12 3 8 10 8 8A 8 6A 1 6 5 4A 6 6 Hofäcker 13 11 5 4 Im 4 Nebenstraße Aasteich 1 Im Haigen 4 3 6 2 9 Hofweg3 In der Au Am B-Plan 2 3 2 1 8 1 "Märzwiesenweg - Die Kesselacker 1 9 7 7A 1A 2 4 Hofäcker" (11.1995) Auf der 9 2 7 4 Karl-Schmalbach-Straße 5 Kreuzstraße 7 2 In der Haigwiese 4 1 3 10 CrainfeldFlurbereinigung "Grebenhain-Crainfeld" 1 3 11 16 Hofwiese
6 12 Straße 8 Trieb 13 10 Legende 5 Back- 6Mühlgraben 8 haus Flur 1 1 7 13 14 1A 14 15 Frankfurter 12 Gesamtanlage Denkmalschutz
In der Aaswiese 9 18 16 2 Kulturdenkmal 18 1 15 Kindergarten 17 20 19 20 Lüder Vulkan-Radweg 4
Kreuzstraße Abgrenzung des Fördergebietes 3 22 6 8 MühlgrabenMärzwiesenweg Fördergebiet 10
5 Lüder 12 21 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet 24 der 14 An 6 25 Am Brückenacker 23 12 Abgrenzung Abrundungssatzung 10 8
26 In der Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ 30 Saure Märzwiesen Märzwiese B-Plan-Gebiet Am hohen Rain ÜberlappungIn B-Plan-Gebiet/Fördergebietder Bornwiese 29
31 B-Plan 5 Gebäude mit Hausnummer Straße An der Alte "Märzwiesenweg - Die 34 32 Hofäcker" (11.1995) Straße mit Namensgebung Lüder
Straße SP PLUS Saure Märzwiesen Frankfurter 36 PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Straße An der WingertstraßeHohl 28 Sportplatz Frankfurter 61231 Bad Nauheim Mühlgraben Betze Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:3.000 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N Datum: 15.08.2013 Mühlgraben [email protected] DORFENTWICKLUNGMaienbergsweg GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Straße StädtebaulicherAm Mähacker Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Grebenhain Vulkan-Radweg 4
Im Graben Am Anwendel 12 Auf dem Stück Vaitshainer
Lindich Gebrannte Stock 19
Am 10 Auf der Winkelwiese Vor dem Busch Am 17 8 2 8 15 Katzenteich B-Plan 15 6 Am Reibenstein 12 13 13 Über dem Reibenstein 4
4 Am Riedacker "Die Ahlmüllersweide" 11 B-Plan In der alten Wiese 11 2 Ahlmüllerswald 10 9 In der Beckerswiese (08.1967) Katzenteich 7 "Gewerbegebiet mit 5 9 Am 0 3 8 6 1 Landschaftsplan" Beim krummen 69 13 Ahlmüllersweide7 Im Weidich 76 74 Nieder-Mooser 9 0 Apfelbaum Am Lindich (03.2004) 0 70 72 65
Mühlgraben Breitenwiesen 68
5
Ahlmüllersweg 3 11 7 66 B-Plan 5 63A Gebrannte Stock 1 64 61 "Gewerbe- Straße Berliner 62A Villaweg Weg 12 Auf der
10 62 In der alten Wiese 3 gebiet" 0 8 0 4 4 2 11 Queckwiese (05.1988) 6 63 Am 1 2A B-Plan 9 7 Bahnhofstraße Bahnhofstraße 5 2 53 3 1 58 B-Plan "AnIm Weidich der Maulsbach" Ahlmüllerswald Mühlwiesenweg 51 34
Mühlgraben "Hinter dem Dorf - 56 B-Plan (09.2004) 51A Ferbesacker Breungeshainer An der 49 In der Weschbach "Am Gänsenäcker - Ahlmüllersweg 1.Änderung" 54 Im Im Helgenbiegen In den Mühlwiesen Maulsbach 52 Mühlgraben (03.1991) 2.Änderung" Auf der Hochmolle Helgenbiegen Weg Schäfers- Hinter dem
50 Am (08.1967) Mühlgrabenmühle Dorf 19A Dornbiegen 5 An der Queckwiese 48 Vulkan-Radweg
43 19 Mühlgraben 11 (L 9 Bahnhofstraße 13 Flur 2 44 39 5 3168) Bei der Dornhecke 4 42 5 7 15 19 40 Am Katzenangel Mühlgraben 37 24 38 21 3 1 20
9 Oberwaldstraße 3B 1 17 37A 23 34
17 3A 35 15 22 32 9A 35 Ahlmüllersweg 30 Mühlwiesen 5 27 14 31 3 12 22A 28 39 29 den Mühlgraben 27 12 2 26 2B 42 An 20 meister 33 Straße 24 13 Bürger Bürgermeister-Stier-Straße4 40 Im Teich Flur 10 -Stier31 6 B-Plan 13 36 23 6 20 38 22 Bahnhofstraße Im Teich 16A 25 11 -Straße 1 6 21 1 18 Ahlmüllerswald 30 36 1 Ahlmüllersweg "Sportanlage 7 16 19 34 5 Dorf 2 2 8 7 dem 10 Sportplatz Hinter 2 9 12 Am Aßmen 5 6 2 Grebenhain" 13 Ilbeshäuser 4 11 15
5 32 10 16 Dorf 4A 9 3 30 12 10 Hecke4 dem Mühlwiesen 17 13 6 9A 4 Zum 2 (12.2002) Bahnhofstraße 3 14A 11 Hinter 10A 11 6 14 2 6 8 14 12 8 3 15 9 Steinchen 28 den Langen 2A Am Katzenangel 8 12 7 26 13 An Oberwaldstraße 17 2 Vulkan-Radweg Bergstraße14 1 der 9 1 5 10 1 In 5A Äußernacker16 Im Teich Im Teich 10 3 4A 5 24 16 12 1 Am Heegacker Am 19 3 17 3 1 22 14 19A 2
7 4 6 6 17A Sportplatz 21 5 18 27 23 8 16 2 11 1 25 Waaggasse In der Langen Hecke Hauptstraße 18 3 GrebenhainAm Waag 12 20
22 20 5 20 2 26 14 6 Hecke 28 10 18 Mühlgraben 33 30 22 Im Langen Teich Tennisplatz 8 31 24 16 In der 5 32A 7 Legende 35 Hauptstraße Steinchen 39 Zum 10 10 16 12 14 37 32 6 4 Hauptstraße 2 36 1 Im Teich am Dorf Im Teich 38 1 3 42 Ludwigstraße 5 1 Crainfelder2A 44A 15 GesamtanlageAm Waag Denkmalschutz
8 Waaggraben 18 7 41 Hauptstraße 44 In der Langen Hecke 3 Mühlgraben Ludwigstraße 4 An Auf den Betzen Brandteich 9 Tanzplatz der Am Merzahl Mühlgraben Kirche 12 An der Kirche Kulturdenkmal Zum Ludwigstr. Flur 8 13 2 Waaggraben In der Kreuzwiese 57 46
Steinchen 2A 53 An 11 10 16 der AbgrenzungWaaggraben des Fördergebietes 51B Ludwigstraße Kirche 6
45 11 9 51 8 Am kleinen Waag 6A Im Teich am Dorf 51C 6 14 47 Fördergebiet 4 7 2 Ludwigstraße Crainfelder B-Plan
51A 5 1 11A 3 2 1 3 "Crainfelder Straße" Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet 49 50 2A 52 5 Im Haigen 54 Auf der Heßwig 55 4A (07.2012)Straße Abgrenzung Abrundungssatzung 52A Waaggraben
58 4B 5A 7 10 56 Hauptstraße60 62 Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ 64 10
6 Auf der Heßwig 66 12 Beim großen Steg 2 13 Flur 1 B-Plan-Gebiet 6 66A 8 Dornhecke11 HsNr. 87 8 der 9 An Steinweg 68 70 HsNr. Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet 72 10 7
2 Bei den Weiden Eisenbergsweg 1 12 HsNr. Hauptstraße 6 Auf den Kleiner 89 5 HsNr. 3 4 5 4 Gebäude mit Hausnummer 5 Im Haigen Bei den Weiden 6 74 Straßenmeisterei
78 3
Dornhecke
7 8 Schnelläckern 4 Straße mit 10 Namensgebung 9
1 der 91 Friedhofstraße 2 12 An 14 11 Abrundungssatzung 14
Feuerwehr- 82stützpunkt Forstamt 18 "Friedhofstraße" (10.2007) 16 SP PLUS 80 Eisenbergsweg 13A
18 20
13 PLUS Stadt- und Dorfentwicklung
20 In der Haigwiese Hinter dem Leusbühl
22 Am Leusbühl Wingertstraße 28 Am Scherfelsweg 15 B-Plan 61231 Bad Nauheim "Am Eisenbergsweg" Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:5.000 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 Auf den N (08.1967) [email protected] Datum: 15.08.2013
Hinter dem Leusbühl
Am Eisenbergsweg Schnelläckern DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Städtebaulicher Fachbeitrag - AbgrenzungAuf der alten der FördergebieteWiese - Ortsteil Hartmannshain
Am B-Plan "An der alten Wiese - Teil 2" (09.2004) Brunsacker
Flur 1 Vor der
Windmühlenblick alten Wiese Brunsweg 30 Wiese 26
32 Alten Wiese der In der Brunswiese Vulkan-Radweg 1 19 An B-Plan AltenAn der "An der alten Wiese - Teil 1" der12 20 An (03.1994) 17 Alten 6 Ringweg Ringweg8 Feuerwehr- 12 11B Wiese 15 gerätehaus 11A 21 11 10 4 Am Grabenacker 23 Herchenhainer 25 17 13 2 13 10 18 9A Ringweg 3 11 9 16 14 1 18 Mittelweg 8 1 Straße 18 3 4 16
6 9 5 7 1 Buche 6 7 5 7 2
Steinbruch 2A Flur 5 11 14 16 8a Am Kalten Straße 1 8 4
Kalte Buche 13 9 1 5 9 der 7 4 Sackgasse 14 An Friedrichsdorfer 5 15 2 Am 12 14 Am Grabenacker Steinbruch 3 7 5 10 6 4 6 Brunnenstraße 5 2 5 3 Hartmannshain 10 Querweg 6 Mittelweg 4A 4 8 Legende Straße 3
8 2 8 2A Gesamtanlage Denkmalschutz 2 1 6 Straße Friedrichsdorfer Kulturdenkmal
8 Abgrenzung des Fördergebietes 4 3 6 Salz 1 Fördergebiet Im Lauterbacher Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Mittelweg
2 6 Abgrenzung Abrundungssatzung
Brunnenstraße Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ 4 Salz B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet Am Anwender In den
Am 5 Gebäude mit Hausnummer langen Höfen 2 Berg Straße mit Namensgebung
Brückenweg SP PLUS Brückenweg PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Am Kirschbäume Rain Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:2.500 Brückenweg Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 Auf der Pütze N [email protected] Datum: 15.08.2013 DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Heisters
10 Breite Wiese Abrundungssatzung
"Nordwestliches Heisters" 8
Steinfurter (11.1992) 6
Scheuerfleck
Kohlenweg
Straße Lüder
10A 2 Steigerweg3 Pfingstweide
5
10 Kälber- weide
3 0 6 0 8
6 6 Pfingstweide
Hollerstrauchweg 1 2 1A
2 4 6 4 5 4 Am Steinhügel Steinfurter Straße Kohlenmühlenweg 2 4 1
2 5 Gefrier- 3 DGH 3 haus 1 Backhaus 2A 4 4A Lüder
Straße 2 Buschacker Blankenauer
Mühlwiese Märzwiese Heisters 1 3 7 Legende
3 5 Gesamtanlage Denkmalschutz Untere Hinterm Feld Kulturdenkmal
5 Abgrenzung des Fördergebietes Rohbergsweg4 Lüder Biege Fördergebiet Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Gründchen 6 Abgrenzung Abrundungssatzung 7 Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet
5 Gebäude mit Hausnummer
Straße mit Namensgebung
SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:2.000 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013
Rohbergsweg DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Auf der Herchenhainer Höhe Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Herchenhain
Vor dem Trieb
Grenzweg 8
16
16A 6
12 4
5 2 14 Saubuche
Weg 10 1 13
27 Hohlweg Feldkrücker Pfingstweide
8 12 6 4 2
11
Zur
Rehhecke
Hartmannshainer
3 Weg 6
9 5 3 B-Plan 1 Lamberg
4A 8
7 23 "In den neuen Kreuzweg 2
4 8 6 4
6 5 Gärten" (06.1969)
4
3
4
3 1 Rasthausstraße 5 Hangweg
2
1 2 2 B-Plan 30 Am Kelschenacker 21 Bergrasthaus 16 Blocksteinweg "Herchenhain" 10 8 19 12 21 6 4 2 19A 18 Buchweg 28 (06.1969) 14
2 8 26 4 10 12 Am Höhberg 6
24 10
Ahornweg Buchweg 1 22
B-Plan 9 13
17 Pfingstbornswiese 20 Ahornweg "In den neuen Buchweg 9 7 13 15 Buchweg 8 7 18 15 Weg Gärten" (06.1969) 5 Feldkrücker
6 7A 11 26 Weg 19 1 16
17
1 3 Buchweg 14 Im 24 Oberdorf 4 5 Feldkrücker 22 7 1 15
2 2 Höhbergsäcker Grasgärten Im Buchwald In den 4 15 5 13 Im 12
7 11 13A 5 Am Hof 3A 10
10
13 20 9
Im 3 1 Im Schadenfeld Mitteldorf
Feldkrücker 4
3 8 18 HsNr.
Rasthausstraße 8 2
19 4 Weg Am Hof 16 14 3 Schadenfeld 1
9 11 6 2
12 7 Im Heufeld 4 B-Plan B-Plan 10 9
5 "In den neuen Im Schadenfeld
10
"In der Eisenkaute" 2 8 (08.2007) Alte Gärten" (06.1969)
Am Frankfurter 6 7 Höhbergsweg
3
Zollstock
8
6
4 5 1
6
Straße
4
10
3
4
2
2A Dorfgemein-
schaftshaus 8
2 6
2 1 4 4A 2 3A
Alte Frankfurter Straße 13 3B 9 11 5 3 9 1 7 Plattenweg 3
Hinter der Kirche 5 Ahl- äcker 7
5A
9 11 Straße Ahläcker
31 Ev. Kirche
13 Sichenhäuser Sichenhäuser 15 10 Straße 14 5 17
16 8 19 14A 18 16A
20
1
3
Am Kunzenacker Auf der Platte B-Plan
Am
Pfarrgarten "Auf der Platte" In der Ahl Sauerwalds- wiesen (1972) Straße Auf der
Platte Am Pfarrgarten Frankfurter Alte
6 10 12 14 4 16 Ahlbuschweg Rhönweg 2 18 9 7 11 20
Am
6 Rhönweg Graben Rhönweg 3 13 1 30 Platte
5 17
der
4 4 3 12 Auf 23 3 22
16
2 24 Spessartweg 26 28 30 Hartmannshainer
1
10 1
2 Spessartweg 18 2 Ritschacker
Spessartweg
Straße 7
(L
3338)
2
32
Am Tiegel Herchenhain Auf der Gosse Legende
Gesamtanlage Denkmalschutz
Hundsbach Kulturdenkmal Abgrenzung des Fördergebietes
In der Seife Fördergebiet
Am Endersacker Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Abgrenzung Abrundungssatzung Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet
Sportplatz 5 Gebäude mit Hausnummer In der Seife
Auf der kalten Buche Straße mit Namensgebung Am Endersacker
SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung
Seifenäcker Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:5.000 Hundsbach Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013 Hinter dem Stein
Vor dem alten Berg Am Taubenflug hinter dem Stein Auf dem Stein
Am Wintersrödchen DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales EntwicklungskonzeptÜber den Eimertswiesen (IKEK) Fahrsilo Vulkan-Radweg
Sportplatz
Silo
Silo Städtebaulicher FachbeitragAm Taubenflug - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Ilbeshausen-Hochwaldhausen Vor dem Stein Lerchenbette hinter dem Strauch 35 Am Kippel B-Plan
Sportplatz Henkelhof "Sportanlage Eimertswiesen Im Oberweidich
33 Waldstraße"
Wälzbach Wälzbach Am Strauch (10.2009) 9 B-Plan 11 8A 21A 8 7 Im Oberweidich Henkelhofweg 33 "Am Fiebig / 15 7 17 5 Wahwiesen 3 6 9 Wälzbach 21
23 9A 8 31 Mühlweg" (01.1967) 25 4 27 2 Am alten Feldchen
4 17 35 20 19 2A In der Hinterecke Am alten Feldchen 15
29
37 Im Streitches 1 12 26 2A 18 34 16 Wälzbach 20 18 16A 11A 24 22 15A 16 Herbsteiner Straße 13 Hindenburgstraße DGH 2 Am 16 2 1 14 4 36 17 B-Plan alten Am Hennejungeweg 3 Feuerwehr- 7A 5 15 Steinkopfstraße7 gerätehaus 7 Hennehansenweg 27 10 3 Feldchen 14 13A 8 SchwarzbachNösbertser Weg 9 Am alten Feldchen 15 Steinkopfstraße 13 17 9 Heideweg 2 38 45 "Ilbeshausen" 1 7 7A 43 51 Wälzbach Am alten Feldchen 7 11 41 4 49 11 Waldstraße 11 22 13 1 6 15 39 (04.1967) 5 8 2 21 3
25 11 3 7 3 Ev. Kirche 5 19 9 18 7 6 17 5 6 6A 19 Felsenweg 1 2 10 10 4 16 17 6 1 9 12 14 9A 23B 15 14 12A 3 23A 4 7 8 8 15A 16 22 15 16 4 Forsthausweg Forsthausweg 13 An 6 18 20 23 23 13 1 17 18 Am alten Feldchen 25A 10
Hintergasse 25 19 4A Schwarzbach 9 24 16 Am Pflaster 4 14 7 11 14 29 22 5C 9 21 24 10A 12 Steinkopf- Hintergasse 25 2 Vulkan-Radweg 2 19 24A 21 5 28 33A 12 7 31 22 der 10 T 23 26 Bei der Stiermühle
Am Pflaster 33 12 Herbsteiner Straße straße 24 Oberdörfer 5 Schwarzbach Forsthausweg3 Schwarzbach 21 35 28 17 8 39B 5A straße Hindenburgstraße 35A 30B 23 37 3 Hindenburgstraße 43 Schwimmbad 10 39A 39 Mühlgraben
Wälzbach Kuhhohl Steinkopf- 4 8 28A 29 5 41 30 31 32 28 43 37 47 13 2
4 3 3 34 41 Hütung 47 34 45 Waldstraße 39 Karleswiesen Mühlweg
36 32 Wälzbach 51 Mühlweg 35 Am 38 12 53 1 Schwimmbadweg Krautacker 55 Mühlgraben B-Plan 57 42 Mühlgraben Wälzbach 46A 23 46 Schwarzbach 48 4 Wälzbach Teufelsmühle 59 50 3 "Jean-Berlit-Straße" Mühlweg 61 T 52 Schwarzbach 40A 8 19 (07.1969) 17 56 62 15 2
40 7 4 64 4A 68 13 Am Lärchentor 1 6 2A 70
8 Hindenburgstraße 72 1 11A 88 74 76 2 10 9 86 Mühlgraben 11 B-Plan 80 82 Oberdörfer Hütung 1 58 86A 3 66 Über den Karleswiesen 84 82A 4 76A Am Fiebig 10 "Am Fiebig /
3
Mühlgraben 2 2 Triebweg Ilbeshausen- 9 Stückelte
5 Mühlweg" 5A Schwarzbach In den breiten Wiesen 4 Vulkan-Radweg 21 Schwarzbach
5 11 (01.1967) 6 5 Wiese 7 Schwarzbachweg 13 Jean-Berlit-Straße 78 12A
12 Hochwaldhausen 12 Oberdörfer Hütung B-Plan 8 5 7 14
23 10 14 19 16 Schwarzbach Legende "Am Fiebig - 13
18 15 9 4.Änderung" 18 3 16 Erlenweg 11 Gesamtanlage Denkmalschutz 18A
Triebweg (11.2008) 9 6 2 19
Schwarzbach 11 Ochs-Straße 8 Kulturdenkmal Am Hochmal 6 13 Bürgermeister- 15 25 10A 10 8 23 Oberdörfer Hütung 17 12 Abgrenzung des Fördergebietes Vulkan-Radweg Schwarzbach 19 12
20 14 In den breiten Wiesen 10 16 Erlenweg 21 Fördergebiet 33 2
22 B-Plan 18
23 20 31 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet 24 "Am Fiebig - 22 Oberdörfer 22A B-Plan 4 Hütung Abgrenzung Abrundungssatzung 24 35 2.Änderung" 28 Jean-Berlit-Straße 6 "Am Fiebig" 37 6 Platanenweg (04.1992) 26 Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/
Buchenweg Im Brunkel Im Schauersfleck 30 3 8a (09.1983) 8
8 B-Plan-Gebiet 32 An der Honighecke
Erlenweg
10
34 10
37 5 10A 7 7 Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet Am alten Acker 12A 12
7B 3 5 12 19 Eichenweg 7 4 5
14 Gebäude mit Hausnummer 7A Lindenstraße
9A
Wiesenweg 16 12 10 Straße mit Namensgebung 9 8 8A 11 14 6 4
16 Am alten Acker
Lindenstraße Eulings Wiesen
2 18 SP PLUS 13 15 1 3 B-Plan PLUS Stadt- und Dorfentwicklung 20
Am Hegholz
17 Triebweg Wiesenweg Wingertstraße 28 "Am Fiebig - 1.Änderung" 22 61231 Bad Nauheim Im Herbes (02.1988) 19 Maßstab: 1:5.000 14 Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Wiesenweg 24 HsNr. Plangröße: DIN A3 21 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Hegholz Am Lachborn 16 N Datum: 15.08.2013 Am Hegholz [email protected]
23 In der Strut 18 Am Hellersberg DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
Städtebaulicher Fachbeitrag - AbgrenzungSportplatz der Fördergebiete - Ortsteil Metzlos Flur 3
Strickäcker Friedhofsweg 14 Thoräcker
Strauchfeld
5
Lenzenmühle
der An
3 Am Büge
8 Am Altenhaus Banneröder 2 Moosbach
Straße
(K
90) 6 Thorwiesen 1
5 9
11A Nieder- Am spitzen Rain Mooser In den Mühlwiesen
12 8 11 An Am Eich- garten 13 der 16 6 Lenzenmühle 1 14
15 4 17 18 2 In der Mooser Am alten Acker 4A 12 Straße 20 Ecke 3 Nieder-4 Moosbach 10
Nieder-Mooser 22
2 26 19 5 Ecke In der 8 der In 2 4 6 11
Aue 1 Pflasterweg 4
6 Flur 1
Straße (K 250) 23 Moosbach 2 Metzlos-Gehaager
92) 28 1 (K 9 30 5 7 Altwiesenweg 5
Straße 3
1
2 3 32 7 Gunzenauer 4 Mühlgraben Am
9 Am roten Acker Metzlos 8 Haigeracker Am oberen Büge Legende Haiger- wiesen Gesamtanlage Denkmalschutz
Mühlgraben Am Am roten Acker Pfingstweide Kulturdenkmal Abgrenzung des Fördergebietes
Am oberen Fördergebiet Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Am roten Acker Abgrenzung Abrundungssatzung Büge Märzwiesen Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet
Altwiesenweg Moosbach Wers- 5 Gebäude mit Hausnummer
Werswiesen Am Märzbüge Am Bruch wiesen Straße mit Namensgebung
Teil- wiesen Am Gunzenauer Weg SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:3.000 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013 Zänk- äcker
Altwiesenweg DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Happelswiesen Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil ImMetzlos-Gehaag Grund An der Lendeich
Mittelacker
Am Wies-
Alter Acker Im Grund boden wiesen
Banneröder
Weg Horstweg
Scheuer- waldsäcker Am Strauch
Höhurt Am
Am alten Garten Banneröder Im Grund Weg 15 Klettenacker Großer Wiesacker
3 Strauchweg 18 Moosbach
7A 7 4
1 11 2A 9 5 2
5A Bachweg 3 Bachweg
12
Vorm Strauch Weiherseifenweg 6 Am Hinter dem Dorf Moosbach 4 Born 14 8 1 10 Am Heegtrisch
12 12A
10
6 Wünschen-Mooser-Straße
10 Back- haus 8 9 Straße Dorfgemein- schaftshaus 7
Biengarten 8 Michelsacker 4 Jossaer 5 Eichwiesen 6
4 3A Eichwiesenweg 2
2 1 3 Vor dem Dorf 5 3
Metzloser 2
4
13 7 2 11 Straße 8
Weiherswiesenweg10 6 Moosbach
16 14 6A Weihersseifwiesen Weiherseifenweg Straße Brachwiesen
8
Metzloser Steinrödchen
Weiherswiesenweg 18
11
12
Weiherswiesen
16
An der Höhe
18
20
Großes Feld vorm Dorf
Schornhanse
Mühlwiese Auf der Birk An der Höhe Weihersäcker
Moosbach Mühlwiese Pumpstation Metzlos-Gehaag Am Schörnches Bei der Am Büge Birkenmühle Legende
32 Pfingstweide Gesamtanlage Denkmalschutz
Große Birk
34 Kulturdenkmal Abgrenzung des Fördergebietes Straße
36
29 Fördergebiet Metzloser 38 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Abgrenzung Abrundungssatzung
Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/Am Birkenwald B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet Krautäcker
5 Gebäude mit Hausnummer
Straße mit Namensgebung
Birkenwald SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:4.000 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013 DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - AbgrenzungBrückenweg der Fördergebiete - Ortsteil Nösberts-Weidmoos
Heibelser- grund
Heege- teiler
Abrundungssatzung "Alte Straße" (11.1992)
9 Lehmkaut Heegweg 8 10 Weg Heibelser- äcker 12 25
In Heibelser
der 36 4
2
5 Hutweide 27 34
25
23
3 32
30 1
21 28
18 26
19 24 16 Sauerwiesen
17
13 Ahlenäcker 15
Strauchwiese
Alte5 Nösberts Heibelseräcker 10
Straße
Brückenweg
16
Altenschlirfer Stumpfwiesen Weg
11
14 Heibelser Straße
Am Strauch Krautgärten 12 3 12A
Schwarza HsNr. Sauerwiesen 8
1 2 Weidmoos 6 6
Strauchacker 10 Alte 6A Straße Raincheswiese
9 Große Äcker 5 2 Triesch 4 Nösberts-Weidmoos
3
2
Feuerwehrgerätehaus Legende
2 7 Stumpfwiesen Die Gasse 3 1 Weg 1 6 Gesamtanlage Denkmalschutz
Altenschlirfer 5 Heibelser
1 Kulturdenkmal
1 2 Strichweg Schwarza Abgrenzung des Fördergebietes Straße
Steinige Äcker 4 Fördergebiet 4A 1 Pfaffenweg Gassenäcker Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Vorderecke 2 3 der Dornwiese In Pfaffengrund Abgrenzung Abrundungssatzung Vulkan-Radweg 4 12 Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ 3
5 B-Plan-Gebiet ehem. Bahnhof 6 5 Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet Klingenweg Schliegesrödern Teich Bienenstrauch 5 2 Gebäude mit Hausnummer Heegweg Bienenstrauch Berghof 8
15 Klingenäcker Straße mit Namensgebung Riegelackerweg
Rotswiesen
20 SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Am Strauch Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim
12 Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:4.000 Vulkan-Radweg Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013 Riegelackerweg
Pfaffen- grund Am
Schwarza DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Vaitshain
17A In der Bornwiese
17
Im Weidich
15
18
Abrundungssatzung - Schoppenackerswiesen Zwischen B275 und Hoherodskopfstraße DB-Strecke (11.1985)
Vulkan-Radweg Im Weidich
In der Bornwiese
12 11
9
Lagerplatz
Hoherodskopfstraße Straße
Im Weidich 10 3 5 5 Grebenhainer
7 Lagerplatz Auf der Beune 1 9 4 Hoherodskopfstraße2 Vaitshain 19 15 Legende 1 Taufsteinstraße Auf dem Lindichs
6A 11A Gesamtanlage Denkmalschutz 6 3
Straße Kulturdenkmal
4 Abgrenzung des Fördergebietes 11
Bilsteinstraße 6 Fördergebiet Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Grebenhainer
7 Abgrenzung Abrundungssatzung 6
9 Taufsteinstraße Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/
13 B-Plan-Gebiet Überlappung 16 B-Plan-Gebiet/Fördergebiet 15 11 5 12 Gebäude mit Hausnummer Auf der Weide Straße mit Namensgebung
Auf dem Lindichs SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 Pfingstweg 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:2.000 Waaggraben Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N Datum: 15.08.2013 Waaggraben [email protected] DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Volkartshain In den Moldhaufen
1 Im Heufeld Wasserlöcher
Herrnweg
4 10
2
6A 6B 3 6
8 3 8 2
5 7 8 4 Dorfgemein- 6 Torweg Im Zinsahl schaftshaus
1 4 10 5 6 7A Alter Auf den Büdenäckern Schulweg 3 12 7 6A 2
Alter 1 Kirchbrachter 9 Gederner Straße
1
Schulweg Weg 12 11 14 5 3 10
13 Auf den Trieschern 14 Auf den Trieschern 16 bei der Kirch 7
13B 16
15 13A Kirchbrachter14A Kirchhofsteiler
17
14 9 Weg
19
21 11 16 13
Feuerwehrgerätehaus Abrundungssatzung 22 18 "Im Freigesgarten" 17 Im Volkartshain Baumgarten (11.1992)
B-Plan Kirchbrachter Weg Legende "Im Baumgarten" Gesamtanlage Denkmalschutz (12.2002) 7 Sauerteiler Kulturdenkmal
Im Freigesgarten Abgrenzung des Fördergebietes Im Baumgarten Fördergebiet Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Abgrenzung Abrundungssatzung
30 Auf der Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ Kühgaß B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet
5 Gebäude mit Hausnummer
Seife Straße mit Namensgebung 32
34 SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung An der Hohl 36 Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:2.500 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N Hundsäcker [email protected] Datum: 15.08.2013 DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Höhe
Weg
Städtebaulicher Fachbeitrag Weg - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Wünschen-Moos
Heisterser
Heisterser
Abrundungssatzung "Zahmener Straße" Pfingstweide (05.1987)
Zahmener
23
Straße
Güllebehälter
Feldesrod 21
12 Güllebehälter
Zahmener Steinigte
14 10 Wiese Bangert Zahmener Straße Straße
15 19
13
11 19A
Werschbachweg 8
9 Moosbach 6 6A Straße 7 Wünschen-Moos Zahmener Honigacker Legende Pfortwiese Gesamtanlage Denkmalschutz Kulturdenkmal Abgrenzung des Fördergebietes Fördergebiet Born- 2 3 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet Lehmkaute 16 wiese 1 Abgrenzung Abrundungssatzung Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ B-Plan-Gebiet Überlappung B-Plan-Gebiet/Fördergebiet Birkflecken 5 Gebäude mit Hausnummer Biegen Bergwiese Straße mit Namensgebung
Unterm Mühlgraben SP PLUS
PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 Rödern 61231 Bad Nauheim Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Maßstab: 1:2.000 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 N [email protected] Datum: 15.08.2013
Nesselstrauchweg DORFENTWICKLUNG GREBENHAIN - Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Städtebaulicher Fachbeitrag - Abgrenzung der Fördergebiete - Ortsteil Zahmen 17 18 Mühlläppchen
Horstacker Moosbach
Waldmühle 2 1A 1 Abrundungssatzung "Am Horst" (10.2009)
10 Hosenacker 8 1 Horst 6 Am
Am Steiger 10 8 15 13 11 9 Horst Am 7 Alte Roth 6 5 Horstacker 3 1
Röttchen 2 Lange Biege Hächzenwiese Lange Hosenfelder Biege Straße
1A
14 1 6
HsNr. Straße 12 4 3
Hahnfeld 2 Abrundungssatzung 1 10 Hahnfeld Am 5 3 Hosenfelder Äcker- chen "Am Hahnfeld / Am 250) 1 Schulberg" (11.1992) 7 (K
2 3 Alte Roth
6 9 Zahmen
4
4 Legende Moosbach 5 Am Kirchenpfad 4 Sträuchelchen Am 6 11 Gesamtanlage Denkmalschutz 8 Am Schulberg 2 2 Kulturdenkmal
10
Moosbach 15 10 Abgrenzung des Fördergebietes
Schulberg 6 Fördergebiet Riedchesweg
Am
14 Rechtskräftiges B-Plan-Gebiet 12 Alte Roth 8 Abgrenzung Abrundungssatzung Am Stück 14 Überlappung Gesamtanlage Denkmalschutz/ B-Plan-GebietAlter Acker Schulberg Überlappung Am B-Plan-Gebiet/Fördergebiet 15
Scheibenacker 5 Gebäude mit Hausnummer
13
16 Kreuzackerweg Straße mit Namensgebung
SP PLUS 250 Steinfels
K PLUS Stadt- und Dorfentwicklung Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Ritze- berg Maßstab: 1:2.500 Bennweidweg Tel. 06032. 80 40 89 - 0 Fax. 06032. 80 40 89 - 19 Plangröße: DIN A3 Riedchesweg N [email protected] Datum: 15.08.2013 Kreuzacker
Kreuzackerweg