Sport. Fussball. | Mittwoch, 7. November 2012 | Seite 37

Gastgeber. Sonja Heiniger und Gabriel Eichenberger schauen in Das Vereinsleben Bubendorf zum Rechten. zwischen Ball und Bier Das Spektrum an Clubbeizen in der Region reicht vom einfachen Hüttli bis hin zum gepflegten Restaurant Clubhaus FC Bubendorf

Von Dominic Willimann, Paul Ulli, FC Allsch­wil lebt», sagt Hagen. Ein eige­ schaften sind jedoch die begrenzten Ein Stück Clubgeschichte Daniel Aenishänslin (Texte) nes Lokal haben die Allschwiler jedoch Öffnungszeiten: Die Gäste dürfen an und Dominik Plüss (Fotos) streng genommen nicht. «Der Verein maximal vier Tagen pro Woche jeweils Geräumig und rustikal präsentiert sich seher sowie liegen die Magazine «rot­ hat nichts mit dem Restaurant zu tun», sechs Stunden bewirtet werden. Kurz­ das Clubhaus des FC Bubendorf. Stühle blau», «rotweiss», das Frauenfussball- . Der regionale Fussballherbst erklärt Hagen. Die Beiz sei beim Bau der um: Die Öffnungszeit ist auf 24 Stunden und Tische sind aus dunklem Holz. Magazin und die Cluborgane der Ver­ neigt sich dem Ende zu. Noch ein paar Sportanlage Im Brüel bewusst in eine pro Woche begrenzt. Hebt man den Blick in Richtung Decke, eine aus Lausen, Rheinfelden, Gelter­ Nachtragsspiele in diesem Monat, dann eigenständige Genossenschaft ausge­ Nichtsdestotrotz greifen gerade fallen die vielen Pokale und Wimpel kinden und Sissach auf. «Wichtig ist», ruht der Ball bis zum Frühjahr. Vieler­ gliedert worden, «weil wir im Club nicht ­viele kleinere Vereine auf diese Be­ auf. Alle erzählen sie ein Stück Vereins­ sagt Eichenberger, «dass hier auch das orts steht das Vereinsleben in dieser entscheiden wollen, ob wir eine neue willigungsart zurück, weil sich die Ver­ geschichte. Zumindest für Eingeweihte. Zusammensein gepflegt werden kann.» fussballfreien Zeit aber nicht still, im Ballpumpe oder eine neue Kaffeema­ pflichtungen gegenüber dem Staat auf Gastgeber seit bald sieben Jahren ist Sehr geschätzt wird die Küche. «Am Gegenteil: Die Clubbeizen sorgen das schine anschaffen müssen». Aus diesem ein Minimum beschränken. Und natür­ das Wirtepaar Sonja Heiniger und liebsten haben die Gäste unser Sied­ ganze Jahr über dafür, damit die Mit­ Grund funktioniert das Allschwiler lich weil die Erträge den Kassier freuen. Gabriel Eichenberger. Zutritt hat auch, fleisch-Carpaccio», sagt Heiniger. glieder sich auf ein Bier treffen können. ­Lokal als öffentliches Restaurant, das Für Raymond Crea, den Präsidenten wer kein Vereinsmitglied ist. Kult sind Daneben bietet der Selbstbedienungs­ Die soziale Funktion des Club­ auch von Mitarbeitern der benachbar­ des Vereins Landauer, sind die Ein­ die etwa 35-jährigen Baumwollvor­ betrieb Knoblauchbrot, Cheese- und restaurants ist unbestritten. «Diese ten Firmen besucht wird. nahmen aus dem Clubhaus überlebens­ hänge mit ihren beigen, rotbraunen Hamburger, Pommes frites, Suppen, ­Lokale nehmen für einen Verein eine wichtig, «weil wir mit den Beiträgen der und blauen Streifen. «Vor allem die Salate oder den FC Teller mit Wurst zentrale Rolle ein», sagt Roland Paoluc­ Besondere Öffnungszeiten Nutzervereine sowie des Kantons unse­ ­jungen Mitglieder wollten sie un­be­ und Trockenfleisch an. Junioren er­hal­ ci, der Präsident des Fussballverbands Ausschliesslich für Clubmitglieder re Auslagen kaum decken können». dingt behalten», sagt Heiniger. ten für fünf Franken einen Hot Dog mit Nordwestschweiz und selbst langjäh­ zugänglich sind die beiden Lokale auf Die Vereinslokale unterscheiden Die Anlage liegt am Rande von Buben­ Getränk. Das Wochenmenü: Schweine­ riger Clubvorstand beim SV Muttenz. den Basler Sportplätzen Landauer und sich also von Club zu Club. Gemeinsam dorf in Richtung Liestal. Parkplätze gibt braten, Spätzli, Gemüse und Salat für Auch er besucht die Gaststätten der re­ Schorenmatte. Wer nicht Vereinsmit­ ist ihnen einzig, dass sie intern einen es gleich davor. Vom Clubhaus aus 14 Franken. «Wir haben eine dankbare gionalen Fussballer regelmässig. «Wenn glied ist, kann für eine Jahresgebühr hohen Stellenwert geniessen. «Deshalb ­können die Spiele problemlos verfolgt Kundschaft», sagt Gabriel Eichen­ immer ich irgendwo ein Spiel besuche, von zehn Franken eine Beizenmitglied­ werden sie auch nicht aussterben», ist werden – vor allem von der Terrasse berger, «mit einer Flasche Wein oder gehe ich danach in die Clubbeiz etwas schaft lösen, die zur Konsumation be­ Roland Paolucci überzeugt. Die BaZ hat aus, die erhöht gleich hinter einem der einem Blumenstrauss zeigt sie sich trinken», erzählt Paolucci. Oft müsse er rechtigt. Die beiden Beizen werden bei sechs Clubbeizen von regionalen Tore liegt. Drinnen gibt es einen Fern­ immer mal wieder erkenntlich.» da sich dabei auch Sprüche wie «der Präsi­ den Behörden als Vereinswirtschaft ­Fussballclubs etwas genauer unter die dent ist da, wechseln wir das Thema» ­geführt. Dies ist eine von insgesamt vier Lupe genommen. Preis für eine Stange: Fr. 3.80 anhören. Der Austausch in den lokalen verschiedenen Bewilligungsarten, in Preis für einen Café crème: Fr. 3.80 sei für ihn als Verbandspräsidenten welche die Gastbetriebe in Basel-Stadt Preis für einen halben Liter Mineral: Fr. 4.50 wichtig. «An den Stammtischen ­dieser unterteilt werden. Maurus Ebneter, der Die BaZ-Bewertungsskala Adresse: Düblerstrasse, 4416, Bubendorf (Di–Fr, ab 18h; Sa, So: nach Spielbetrieb) Beizen wird viel erzählt, da spüre ich, Mediensprecher des Basler Wirtever­ | 6 | = Sehr gut was den Verein beschäftigt.» bands, sagt: «Bei einer Vereinswirt­ | 5 | = Gut Den Puls seiner Mitglieder fühlt schaft sind die Auflagen um ein Viel­ | 4 | = Genügend Kulinarisches Angebot auch René Hagen, der Präsident des faches tiefer als bei einem herkömmli­ | 3 | = Ungenügend Mediales Angebot (Magazine, Zeitungen, TV mit Teleclub etc.) FC Allschwil, im Clublokal. «Die ­Präsenz chen Restaurationsbetrieb.» In Basel | 2 | = Schlecht Preis-Leistungs-Verhältnis in der eigenen Beiz ist ein guter Indi­ gibt es rund 270 Lokale dieser Art. Eine | 1 | = Sehr schlecht Ambiente kator, um zu sehen, wie stark der grosse Einschränkung der Vereinswirt­ Sicht aufs Spielfeld

Clubhaus FC Laufen Clubhaus VfR Kleinhüningen Treffpunkt der Gemeinde Kleiner Platz, grosse Beiz

Das Naurestaurant in Laufen ist mehr Super League, der Bundesliga «und von Die Schorenmatte. Einer der flächen­ len Themenabende. «Etwa das als bloss die Clubbeiz des FC Laufen. Roger Federer» gezeigt. Der Balkon mässig kleinsten Fussballplätze der Rehrückenessen, das Ende September «Mindestens 20 Anlässe pro Jahr wer­ gleich oberhalb des Spielfelds bietet Stadt, umgeben vom Grün der Langen stattgefunden hat», wie Fränzi den hier durchgeführt», sagt Roland Platz für 100 Zuschauer. Erlen, mit einer der «grössten» Clubbei­ Reg­ enass erzählt. Wert legt die Gast­ Niederberger, Mitglied der Geschäfts­ Die Preise sind moderat, die Speise­ zen. Gross deshalb, weil sie weit mehr geberin darauf, dass in derselben leitung des FC Laufen. Er ist gleichzei­ karte für ein Clubrestaurant breit im als eine Verpflegungsstation vor und Woche «nie zweimal das gleiche tig Manager des Lokals, das beispiels­ Angebot: Wurstsalat mit Käse und Pom­ nach dem Training oder einem Ernst­ Gericht serviert wird». Viele schauen weise die Generalversammlungen des mes frites, Sandwiches, Schnitzelbrot, kampf ist. Vielmehr verkörpert das aber auch nur vorbei, um am grossen Volleyballclubs, des Eishockeyclubs Rahmschnitzel mit Spätzli, Schnipo, Schore-Beizli, was es schon zu Erstliga- Stammtisch Platz zu nehmen und sich oder Turnvereins beherbergt. Eine Salat und Speckbrett. Der Monatshit ist Zeiten des SC Kleinhüningen in den ein Feierabend-Bier zu genehmigen. Lokalität, die nicht mehr aus der eine Käseschnitte. «Zwischen 50 und 70er-Jahren war: Treffpunkt für aktive Besonders beliebt sind die Plätze unter Gemeinde wegzudenken ist. 80 Essen werden während eines Spiels und ehemalige Fussballer sowie Quar­ den grossen Sonnenschirmen im Währschaftes aus der Küche. Bei Wirtin Erika (links) sind die Gäste Könige. Vor vier Jahren wurde die Gaststätte der ersten Mannschaft zubereitet», Stammtisch. In Therwil sitzen die Mitglieder nicht nur in der Beiz, sie müssen auch aktiv mithelfen. tierbewohner. Und auch heute soll Freien, wenn der VfR Kleinhüningen Small Talk mit dem Chef. Franco Riccardi (rechts) hat in Dornach alles im Griff. neu erbaut. Die Clubmitglieder halfen sagt Niederberger. Hinzu kommen noch manch einer einen ganzen Abend um Tore und Punkte kämpft. Die Sicht Clubhaus Sportplatz Landauer eifrig. «Täglich waren während eines 100 Würste vom Aussengrill. Clubhaus FC Therwil lang im Clubhaus sitzen, weil es einem auf das Grün ist ausgezeichnet, das Clubhaus SC Dornach halben Jahres durchschnittlich zehn Auf einem Bild aus der Gründungszeit herkömmlichen Restaurant in nichts Ambiente idyllisch, die Zwischenrufe Personen an der Arbeit», erzählt Nie­ sind die Väter des FC Laufen zu sehen. nachsteht. Dabei werden die Besucher für Spieler und Schiedsrichter gut hör­ Eine Oase im Kleinbasel derberger. Darunter auch ehemalige Der historische Wandschmuck wurde Das funktionale Hüttli verköstigt von Fränzi Regenass bar. Ein Vorteil draussen ist auch der Der bekannte Gastgeber NLB-Spieler wie Andy Cueni oder Fabio für 2000 Franken restauriert. Speziell Schwarzwälder und ihrem Mann, dem kurze Weg zur Toilette: Diese befindet Die Sitzplätze unter den grossen Bäu­ in eine Welt ein, die vor Jahrzehnten Rota. Mehrheitlich aus Holzelementen ist auch, dass das Restaurant über eine Ruedi Nohl ist ein zufriedener Club­ sem Fernseher. Zusätzlich verfügt das ehemaligen Goalie Urs Schwarzwälder. sich noch immer beim Garderobenge­ Franco Riccardi. Bei ihm gehen und schmucke Clubbeizli des SC Dornach men laden die Grossen zum Verweilen stehen geblieben zu sein scheint: entstanden ist ein hoher Raum mit Toilette für Rollstuhlfahrer verfügt. Bis haus-Manager. Er führt das Lokal des Lokal über eine noch grössere Lein­ Eine Speisekarte gibt es nicht, dafür bäude. Wer das stille Örtchen aufsucht, gingen die Fussballer ein und aus. im Gigersloch. Dort verwöhnt er seine ein, der Spielplatz nebenan wird von Dunkle Wände, verrauchte Luft, einfa­ Platz für rund 100 Gäste. Auf einer Frühling 2013 soll das gesamte Lokal FC Therwil mit seiner Crew von 58 Hel­ wand. Genutzt wird das Hüttli auch wechselnde Tellergerichte, im Sommer muss also ein paar Meter unter freiem ­Früher im Restaurant Ceresio bei der Gäste mit einer reichhaltigen Speise­ den Kleinen in Beschlag genommen. ches Mobiliar. Das Beizeninnere bildet grossen Leinwand werden Spiele der rollstuhlgängig daherkommen. da fern, die in Teams und Schichten einge­ von der angrenzenden Sekundarschule viel Saftiges vom Grill und die speziel­ Himmel zurücklegen. dw Claramatte, wo FC-Basel-Trainer­ karte und immer wieder speziellen Wenn das Wetter mitspielt, zählt der der Gegensatz zur Aufwertung, die teilt werden. Jeweils ein halbes Jahr vor als Mittagstisch und von der CVP – fürs legende zusammen Events für den Magen. So stehen im Landauer zu den schönsten Fussball­ rundherum gemacht worden ist. Dienstantritt ist der Arbeitsplan «obligate» Fondueessen. mit seinem Captain Karli Odermatt am November Trüffelspezialitäten und im stätten der Region. Der vom Verein Immerhin: Die Küche erhielt zur Zufrie­ bekannt. Zufrieden ist Nohl mit seinen Speziell sind die wechselnden Gastge­ Stammtisch sass. Neun Jahre als Koch Dezember ein Fondue chinoise à dis­ Sportplatz Landauer gepachtete Platz denheit der Gastgeberin einen neuen Leuten, der Sauberkeit in der Küche, ber. «Ich habe hier schon an drei Tagen und sage und schreibe 35 Jahre als Wirt cretion auf dem Programm. In den ist eine Oase im Kleinbasel. Eine auf­ Herd sowie eine zeitgerechte Lüftung. mit der Menü- und der Weinkarte. hintereinander Hörnli mit Ghacktem war Riccardi dort im Berufsleben mit Sommermonaten bietet der just am wendige Renovation hat die Anlage in Trotz seinem Alter hat das 80 Plätze «Sensationell», nennt er etwa seinen gegessen und jedes Mal schmeckte es Rotblau und dem restlichen Basler Halloween-Tag 73 Jahre alt gewordene diesem Jahr wieder zum Glänzen fassende Lokal seinen ganz besonderen Sangiovese aus der Toscana. anders», sagt Nohl. Verschiedene Sport auf Du und Du. Doch auch privat Franco Grilladen auf der grossen Son­ gebracht. Dies ist mit ein Grund, wes­ Charme. Und mit einem Fernseher (mit Das Clubrestaurant ist ein funktionaler Köche, neuer Geschmack also. Zum war der Sport mit dem runden Leder nenterrasse an. halb sich ab Januar zu den dort behei­ Teleclub) und einem Töggelikasten ist Raum. An den Wänden hängen regio­ Standardrepertoire zählen Wurstsalat, sein ständiger Begleiter. Seine vor vier Auch der ehemalige Dornach-Top­skorer mateten Vereinen Vereinigte Sport­ auch für Unterhaltung abseits des nale und nationale Diplome, die auch Pommes frites, Silserli und Sandwi­ Jahren leider viel zu früh verstorbene Hanspeter Bussmann schwärmt vom freunde, ASC Sparta-Helvetik, Vardar Stammtisches gesorgt. Wer sich verkös­ vom Fairplay der Therwiler zeugen. ches. Schnipo oder Toast gibt es gele­ Frau Monika war die Schwester von reichhaltigen Angebot: «Von der Kür­ (Fussball) sowie Grossbasel-Ost (Hand­ tigen lassen will, bekommt Bodenstän­ «Im letzten Jahr erreichten wir den gentlich, manches nur auf Voranmel­ Ex-FCB-Kicker und heutigem biscrèmesuppe über Bruschette bis zum ball) auch die UBS-Firmensport-Fuss­ diges serviert: ein wechselndes Menü, zweiten Platz unter 957 Vereinen», dung. «Wir werfen nichts weg», sagt Nordwestschweizer­ Verbands­ traditionellen Schnitzel mit Pommes baller gesellen. Dabei werden sie Erika Wurstsalat mit Pommes frites oder erzählt Nohl stolz. Gleich neben dem Nohl. Auch die Lebensmittelkontrolle präsidenten Roland Paolucci. frites zaubert unser Wirt alles mit viel kennenlernen. Erika gehört ebenso «Yyglemmti». Dass kräftig konsumiert Eingang befindet sich eine Theke, am sei ohne Beanstandungen verlaufen. Seit sieben Jahren führt der Opernfan, Liebe auf den Teller.» Da verwundert es zum Landauer-Inventar wie Raymond wird, ist für die Betreiber essenziell. Ende des Raumes kann ein Teil davon Schade ist, dass das Hauptfeld zu weit der vergangenen Monat im Basler nicht, dass sich auch der Schweizer Crea, die gute Seele des Vereins. Wer Raymond Crea sagt: «Die Einnahmen durch eine Schiebewand abgetrennt weg ist, um vom Restaurant aus ein Stadtcasino ein Luciano-Pavarotti- Nationaltrainer immer im Clubhaus einkehrt, wird seit sieben aus dem Beizli sind ein wichtiger Bat­ werden. Es entsteht das Sitzungszim­ Spiel zu verfolgen. Der Blick auf den Gedenkkonzert zugunsten gemein­ wieder im gemütlichen Clubheim Jahren von Erika bewirtet – und taucht zen zur Erhaltung des Landauer.» dw Neubau. Das Restaurant in der Laufner Nau genügt höchsten Ansprüchen. mer des FC Therwil. Natürlich mit gros­ Kunstrasen ist beschränkt. da Im Grünen. Am Rande der Langen Erlen kicken Kleinhüningens beste Fussballer. nütziger Institutionen organisierte, das ­verköstigen lässt. pu

Preis für eine Stange: Fr. 3.50 Preis für eine Stange: Fr. 3.80 Preis für eine Stange: Fr. 3.50 Preis für eine Stange: Fr. 3.80 Preis für eine Stange: Fr. 4.– Preis für einen Café crème: Fr. 3.50 Preis für einen Café crème: Fr. 3.– Preis für einen Café crème: Fr. 3.20 Preis für einen Café crème: Fr. 3.70 Preis für einen Café crème: Fr. 3.50 Preis für einen halben Liter Mineral: Fr. 4.80 Preis für einen halben Liter Mineral: Fr. 3.90 Preis für einen halben Liter Mineral: Fr. 4.– Preis für einen halben Liter Mineral: Fr. 4.– Preis für einen halben Liter Mineral: Fr. 4.– Adresse: Landauerstrasse 42, 4058 Basel (im Winter Mi, Do, ab 17h) Adresse: Schliffweg 5, 4242 Laufen (Di–Fr 17–24 Uhr; Sa, So nach Spielbetrieb) Adresse: Känelboden, 4106 Therwil (Di–Do, 19.30–24h; ansonsten nach Spielbetrieb) Adresse: Schorenweg 119, 4058 Basel (im Winter, Di, Mi, Do, ab 16; So, ab 12 Uhr) Adresse: Grundackerstr. 6, 4143 Dornach (Di, Mi, Fr, ab 17h; Do, Sa, So ganztags)

Kulinarisches Angebot Kulinarisches Angebot Kulinarisches Angebot Kulinarisches Angebot Kulinarisches Angebot Mediales Angebot (Magazine, Zeitungen, TV mit Teleclub etc.) Mediales Angebot (Magazine, Zeitungen, TV mit Teleclub etc.) Mediales Angebot (Magazine, Zeitungen, TV mit Teleclub etc.) Mediales Angebot (Magazine, Zeitungen, TV mit Teleclub etc.) Mediales Angebot (Magazine, Zeitungen, TV mit Teleclub etc.) Preis-Leistungs-Verhältnis Preis-Leistungs-Verhältnis Preis-Leistungs-Verhältnis Preis-Leistungs-Verhältnis Preis-Leistungs-Verhältnis Ambiente Ambiente Ambiente Ambiente Ambiente Sicht aufs Spielfeld Sicht aufs Spielfeld Sicht aufs Spielfeld Sicht aufs Spielfeld Sicht aufs Spielfeld