Ausstellung Zum 150-Jährigen Jubiläum Der Musik-Akademie Basel

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Ausstellung Zum 150-Jährigen Jubiläum Der Musik-Akademie Basel Ausstellung zum 150-jährigen Jubiläum der Musik-Akademie Basel 14. September – 23. Dezember 2017 Bro-A5.indd 1 04.09.2017 14:22:22 AVANTGARDE MACHT SCHULE Ausstellung zum 150-jährigen Jubiläum Der Musik-AkaDemie Basel Musik-Akademie Basel, Vera Oeri-Bibliothek 14. September – 23. Dezember 2017 Vernissage: Donnerstag, 14. September 2017, 18:00 Öffnungszeiten: Montag, 11:00–19:00 Dienstag – Freitag, 11:00–18:00 Samstag, 11:00–16:00 Eintritt frei Kuration: Corinne Holtz Wissenschaftliche Beratung: Martina Wohlthat Grafik: Lengsfeld designkonzepte Präparation: Atelier Friederike Hennig Organisation: Markus Erni Diese Ausstellung wurde dank grosszügiger Unterstützung der Maja Sacher- Stiftung und der Stiftung zur Förderung der Musik-Akademie Basel möglich. © Musik-Akademie Basel und Corinne Holtz 2017 Bro-A5.indd 2 04.09.2017 14:22:22 INHALT Ein Avantgardist spaltet die Geister 4 1960 Gastspiel von Pierre Boulez Grundlagenarbeit mit Kindern 6 1976 Musikalische Grundkurse in der Primarschule 1990 Viola-Himmel – Bratschenunterricht für Kinder Von unten nach oben, vom Lärm in die Stille 10 1980 Basisdemokratie im Orchestergraben 1977 Erst hören, dann horchen Versunkene Musik erschliessen 14 1973 Thomas Binkley verankert frühe Musik in der Lehre Frühe Musik schreibt Schallplattengeschichte Multimedia-Station 1 19 Einspruch! 20 1969 Jacques Wildberger und Jürg Wyttenbach streuen Sand ins Getriebe Schola und Konservatorium als Vorreiter 24 1955 Orfeo – zum ersten Mal auf historischen Instrumenten 1953 Musiker sein, nicht Geiger Erst Rhythmus, dann Tanz 30 1905 Rhythmus entsteht im Körper 1928 Moderne Bewegungskunst aus Hellerau Multimedia-Station 2 37 Menschen ausbilden, nicht Virtuosen 38 1933 Ina Lohr – Mitbegründerin der Schola Cantorum Basiliensis Dank 43 Bibliografie 45 Register 49 Bro-A5.indd 3 04.09.2017 14:22:22 Bro-A5.indd 4 04.09.2017 14:22:22 AVANT- ̶ - ̶ GARDE macht Schule Wer Avantgarde sagt, meint Menschen. Sie sind Vor- und Querdenker und stossen wegweisende Entwicklungen an. Sie sind Persönlichkeiten und verlassen ausgetretene Pfade. Wenn sie im Rahmen einer Institution wirken, sind sie wechselweise das Salz in der Suppe, der Sand im Getriebe und der Motor der Erneuerung. Wie sich «Konservatorium» und «Avantgarde» vertragen, wie aus einem Gastspiel ein Markenzeichen wird, wie Provokationen produktiv werden – das greift die von Corinne Holtz kuratierte Ausstellung zum 150-jährigen Jubiläum der Musik-Akademie Basel auf und vergegenwärtigt Zeitgeschichte der Musik- und Hochschule. Umschlag Paul Sacher und Pierre Boulez, 1985 Avantgarde fördern, Avantgarde verkörpern: Paul Sacher und Pierre Boulez 25 Jahre später. Foto Marion Kalter (akg-images) 3 Bro-A5.indd 5 04.09.2017 14:22:22 EIN AVANTGARDIST SPALTET DIE GEISTER __________________________________________ Gastspiel von Pierre Boulez Die Lehrerschaft vernahm aus der Zeitung die Berufung Pierre Boulez’ als Leiter einer Meisterklasse für Komposition. Das Vorgehen und der Protagonist stiessen auf Widerstand. Direktor Walter Müller von Kulm erinnerte daran, dass die «Lehrerschaft keine Genossenschaft ist, die über die Zulassung neuer Mitglieder zu bestimmen hat». Vielmehr hätte der Stiftungsrat das Recht, «Engagements zu tätigen». So kontaktierte Paul Sacher (Ko-Direktor der Musik-Akademie) Boulez und setzte im Einverständnis mit seinem Amtskollegen die Berufung durch. Laut Sacher brauchte es keinen Vertreter der traditionellen Richtung: damit sind wir hier «gut versehen». Boulez’ Kurse werden heute zu einem Stück Schweizer Musikgeschichte verklärt. Und dies, obwohl Boulez mit zunehmender internationaler Anerkennung seine Basler Verpflichtungen immer weniger wahrnehmen konnte – oder vielleicht auch gerade deshalb. 1963 sprang Karlheinz Stockhausen ein, 1963/64 Henri Pousseur. 1964 trat der Schweizer Klaus Huber als Leiter der Kompositionsklasse an. _1 Pierre Boulez beim Unterrichten im Kleinen Saal, 1965 Boulez kehrte 1965 und 1969 zu «Interpretations- und Dirigierkursen für zeitgenössische Musik» zurück und unterrichtete im Kleinen Saal. Foto Orkuss / Esther Pfirter (Paul Sacher Stiftung, Basel) 4 Bro-A5.indd 6 04.09.2017 14:22:22 _2 Protokoll Lehrerkonferenz, 28. Januar 1960 Die Lehrerschaft der Musik-Akademie reagierte argwöhnisch auf das Engagement Pierre Boulez’ als Kompositionslehrer. «Warum einen Ausländer, den wir gar nicht kennen?» Wenn schon «extremer» Unterricht, dann zuerst als Nebenzweig. Direktor Müller von Kulm versuchte die Wogen zu glätten: «Es kommt nicht in Frage, dass wir uns und unsere Richtung verleugnen.» Typoskript Protokoll (Staatsarchiv Basel-Stadt) _3 Bewilligung eines Dauervisums, 19. Juli 1960 Für die Anstellung Boulez’ musste ein Dauervisum und eine davon abhängige Arbeitsbewilligung eingeholt werden. Sie war vorläufig auf ein Jahr beschränkt und eingrenzend: «Ausübung einer anderen Erwerbstätigkeit sowie Wohnsitznahme im Kanton Basel-Stadt ist untersagt.» Typoskript der Genehmigung der Fremdenpolizei Basel-Stadt (Staatsarchiv Basel-Stadt) _4 Programmzettel zum Extrakonzert, 21. Oktober 1960 Als Dirigent des Südwestfunkorchesters Baden-Baden gab Pierre Boulez am 21. Oktober 1960 in einem Extrakonzert innerhalb der Konzertreihe von Paul Sachers Basler Kammerorchester seinen Einstand mit seiner Komposition Pli selon pli in der zweiten Fassung. Originaler BKO-Programmzettel (Paul Sacher Stiftung, Basel) _5 Pierre Boulez: «Tombeau» aus Pli selon pli (Fassung 1960) Pli selon pli ist ein typisches Stück aus der Boulez’schen Werkstatt: Das Werk nahm 1957 als Improvisationen zu Stéphane Mallarmé seinen Ausgang und wurde 1960 zu einem Zyklus ausgebaut. In der Basler Aufführung wurde der erste Satz «Don» wohl noch in der Klavierfassung aufgeführt, der letzte, Maja und Paul Sacher gewidmete Satz «Tombeau» in der sogenannten Fassung C. Reproduktion Widmung des Autografen (Paul Sacher Stiftung, Basel) _6 Paul und Maja Sacher mit Pierre Boulez, 1969 Männerfreundschaft und Rauchgemeinschaft beim feierlichen Ausklang mit Buffet im Festsaal des Stadtcasinos nach dem letzten Orchesterkonzert von Boulez’ «Interpretations- und Dirigierkurs für zeitgenössische Musik» am 4. Juli 1969. Foto Orkuss / Esther Pfirter (Paul Sacher Stiftung, Basel) 5 Bro-A5.indd 7 04.09.2017 14:22:22 GRUNDLAGENARBEIT MIT KINDERN __________________________________________ Musikalische Grundkurse in der Primarschule Ich bringe Blechbüchsen zum Klingen – du tanzt dazu – wir erfinden ein Lied. Kinder werden im Musikalischen Grundkurs zu Autorinnen musikalischer Geschichten und zu Akteuren im Raum. Was in Reinach möglich war, wollte die Musik-Akademie auch in Basel-Stadt einführen: Die spielerische Heranführung von Schulkindern der 1. bis 3. Primar- klasse an Musik und Bewegung. Vermittelt von Fachlehrpersonen, die den wöchentlichen Musikunterricht durch die Lehrperson ergänzen. 1976/77 ging ein «Grundkursversuch» über die Bühne, an dem 87 Kinder aus vier ersten Primarklassen teilnahmen. Dieser war gratis, freiwillig und fand in den Schulen statt. 1981 besuchten 96% aller Erstklässler einen musikalischen Grundkurs. Die berufsbegleitende Ausbildung zur Fachlehrperson wurde in die Musik- Akademie integriert. Das Reinacher Pilotprojekt, initiiert vom Sänger Fritz Näf, entwickelte sich in Basel zu einem schweizweit einzigartigen Modell. Seit 2015, der Einführung des Lehrplans 21, erhalten alle Primarschulkinder einmal pro Woche einen professionell geführten Fachunterricht Musik und Bewegung. _7 Gruppenunterricht Musik und Bewegung, 2009 Früher war die Blockflöte das klassische Anfängerinstrument. Heute entdecken Kinder die Vielfalt an Instrumenten und Klangerzeugungen. Foto Heinz Füglistaler, Basel 6 Bro-A5.indd 8 04.09.2017 14:22:22 __________________________________________ Viola-Himmel ̶ Bratschenunterricht für Kinder Bis vor kurzem musste ein Kind warten, bis es gross genug war, eine ganze Bratsche spielen zu können. Denn Kinderbratschen gab es keine, stattdessen umfunktionierte Geigen: mit Bratschensaiten bespannt. Das muss sich ändern – war die Bratschistin Salome Janner überzeugt und begründete 1990 die schweizweit erste Kinderbratschenklasse an der Musikschule Basel. Zwei Jahre später importierte sie eine erste kleine Bratsche. Noch gab es keine Kinder-Instrumente und keine Unterrichtsliteratur. Janner verfasste einen Lehrgang für den Gruppenunterricht sowie über 100 Kompositionen und Arrangements. Philippe Raynaud baute weitere gut klingende Kinderbratschen; 25 dienen inzwischen als Mietinstrumente. Initiativen mit Breitenwirkung brachten das Pionierprojekt in die Öffentlichkeit, so Viola-Invasion (1996) in Zusammenarbeit mit der Musikschule St. Louis (F), das Kunst-Video Jolanda (1998) und das Konzert im Botanischen Garten der Universität Basel (2004). Bratschenunterricht für Kinder begann zu boomen und etablierte sich später auch an der Musikschule Bern. _8 Konzert der Bratschenklasse im Botanischen Garten der Universität Basel, 2004 Das klassische Konzert gegen den Strich bürsten: Die Bratschenklasse wechselte 2004 Spiel- und Standorte im Botanischen Garten der Universität Basel. Foto Filmstill Blumen und Bäume, Produktion: Vi-Viola Lucia Stäubli 7 Bro-A5.indd 9 04.09.2017 14:22:22 _9 Prospekt zum Musikalischen Grundkurs Der Prospekt galt den Eltern: Kinder sind «besonders aufgeschlossen für Musik» und sollen niederschwellig (kostenlos) Zugang zu qualifizierter musikalischer Förderung erhalten. «Um Ihr Kind die Freude an der Musik erleben zu lassen, bietet die Musik-Akademie zusammen mit den Basler Primarschulen den Musikalischen Grundkurs an.» Originaler Prospekt (Archiv Fritz
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