Drucksache 19/26931 19
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Drucksache 19/26457 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/26457 19. Wahlperiode 05.02.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias Seestern-Pauly, Oliver Luksic, Frank Sitta, Bernd Reuther, Daniela Kluckert, Dr. Christian Jung, Torsten Herbst, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Müller, Christian Sauter, Dr. Hermann Otto Solms, Katja Suding, Stephan Thomae, Gerald Ullrich und der Fraktion der FDP Baustellen auf den Bundesautobahnen 1 und 30 in Niedersachsen Bundesautobahnen nehmen eine Schlüsselrolle in der deutschen Verkehrsinfra- struktur ein. Erhalt und Ausbau sichern nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Anbin- dung ländlicher Regionen. Ein zügiger Abschluss insbesondere bereits laufen- der Infrastrukturprojekte ist aus Sicht der Fragesteller daher wichtig. Im Bundesverkehrswegeplan 2030 wird daher unter anderem der sechsstreifige Netzschluss der Bundesautobahn 1 zwischen dem Autobahndreieck Ahlhorner Heide und dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück als Vordringlicher Bedarf – Engpassbeseitigung geführt. Gleiches gilt für die Baumaßnahmen auf der Bun- desautobahn 30 im Bereich zwischen dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück und dem Autobahnkreuz Osnabrück-Süd (vgl. Bundesverkehrswegeplan 2030, S. 113 f., lfd. Nummer 17 und 27). Hinzu kommen zudem Instandsetzungsmaß- nahmen. Für die Dauer der Baumaßnahmen kommt es zu teils schwerwiegenden Ein- schränkungen für den Straßenverkehr. So werden beispielsweise zahlreiche Baustellen auf der Bundesautobahn 1 auch in der kommenden Zeit die Ver- kehrsteilnehmer behindern (https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/ im-nordwesten-autobahn-baustellen-auf-der-a1-wird-auch-nachts-kraeftig-sanie rt_a_50,10,3348462750.html). -
Rettungsdienstbedarfsplan 2017.Pdf
Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Kreis Steinfurt 2017 Ersteller Kreis Steinfurt Der Landrat Ordnungsamt 32/1 Rettungsdienst, Feuerschutz, Gefahrenabwehr Tecklenburger Straße 10 48565 Steinfurt Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Kreis Steinfurt 2017 Seite | 1 Vorwort Der Kreis Steinfurt ist gem. § 6 Abs. 1 RettG NRW1 Träger des Rettungsdienstes und als solcher verpflichtet, die bedarfsgerechte und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung einschließlich der notärztlichen Versorgung im Rettungsdienst und des Krankentransports sicherzustellen. Zu diesem Zweck stellt der Kreis Steinfurt einen Bedarfsplan auf, der insbesondere die Zahl und die Standorte der Rettungswachen, weitere Qualitätsanforderungen sowie die Zahl der erforderlichen Krankenkraftwagen und Notarzt-Einsatzfahrzeuge festlegt (§ 12 Abs. 1 RettG NRW). Dieser Bedarfsplan ist kontinuierlich zu überprüfen und bei Bedarf, spätestens jedoch alle fünf Jahre, zu ändern. In Umsetzung dieser gesetzlichen Vorgabe beauftragte der Kreis Steinfurt im Frühjahr 2013 ein externes Gutachterbüro mit der Durchführung einer Organisationsuntersuchung im Rettungsdienst des Kreises Steinfurt. Untersucht wurden dabei insbesondere die bedarfsgerechte Ausstattung des Rettungsdienstes mit Fahrzeugen sowie die für eine flächendeckende Versorgung erforderliche rettungsdienstliche Infrastruktur im Kreisgebiet. In den Untersuchungsprozess eingebunden waren sowohl die betroffenen Kommunen als auch die Verbände der Krankenkassen als Kostenträger rettungsdienstlicher -
53 12 06T Burscheid.Doc Ingenieurbüro Stöcker - 2 - Technische Akustik Und Beratung Im Umweltschutz
Entwurf Ingenieurbüro Stöcker Technische Akustik und Beratung im Umweltschutz Lärmaktionsplan Stufe 2 für den Straßenverkehr in Burscheid gemäß EU-Umgebungslärmrichtlinie Textteil Bericht Nr.: 53 12 06 Benannte Messstelle nach §§ 26,28 BImSchG Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichtes bedarf der schriftlichen Genehmigung. 53 12 06T Burscheid.doc Ingenieurbüro Stöcker - 2 - Technische Akustik und Beratung im Umweltschutz Auftraggeber: Stadt Burscheid Höhestraße 7-9 51399 Burscheid Auftragsnummer: 53 12 06 Kunden-Nr.: 51004 Auftrag vom: 14.01.2013 Bearbeiter: Dipl.-Ing. Ralph Stöcker Dipl.-Ing. Klaus Müller Anschrift: Ingenieurbüro Stöcker Kölner Straße 24 - 30 51399 Burscheid Telefon: 0 21 74 / 78 03 24 Telefax: 0 21 74 / 78 03 27 E-Mail: [email protected] Seitenzahl 43 Bericht vom: 27.06.2013 53 12 06T Burscheid.doc Ingenieurbüro Stöcker - 3 - Technische Akustik und Beratung im Umweltschutz Inhaltsverzeichnis Blatt Inhaltsverzeichnis 3 1 Allgemeines 4 2 Rechtlicher Hintergrund 5 3 Beschreibung der Hauptlärmquellen 6 3 Beschreibung der Hauptlärmquellen 6 3.1 Allgemeines 6 3.2 Zusammenfassung der Ergebnisse aus den berechneten Lärmkarten für die aktuelle Situation 7 4 Öffentlichkeitsbeteiligung 9 5 Grundsätzliche Möglichkeiten der Geräuschminderung 12 5.1 Verkehrslenkende Maßnahmen 12 5.2 Geschwindigkeitsreduzierung 13 5.3 Verstetigung des Verkehrs 13 5.4 Fahrbahnqualität 14 5.5 Abschirmende Maßnahmen 16 5.6 Einsatz geräuscharmer Fahrzeuge im ÖPNV 17 6 Wirkung lärmmindernder Maßnahmen aus dem Katalog der Öffentlichkeitsbeteiligung -
Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt
Verkehr Elbe Weser Leistungsfähigkeit erhöhen und Standortqualität sichern Verkehrskonzept Elbe-Weser Inhalt 4 Vorwort 5 Schlüsselfaktor Mobilität 7 Entstehung des Verkehrskonzeptes der IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum 8 Die fünf wichtigsten Verkehrsprojekte im Elbe-Weser-Raum 10 Verkehrsträger Straße 10 Küstenautobahn A 20 mit fester Elbquerung 12 Bundesautobahn 26 13 Umverlegung der Bundesstraße 73 14 Ortsumgehungen 15 Brücken als neuralgische Punkte 16 Verkehrsträger Schiene 17 Schienennetz zwischen den Knotenpunkten Bremen, Hamburg und Hannover (Y-Trasse) 17 Ausbaustrecke Rotenburg – Minden Impressum 18 Ertüchtigung Stade – Cuxhaven Herausgeber: IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum, 18 Ertüchtigung Cuxhaven – Bremerhaven Am Schäferstieg 2, 21680 Stade Geschäftsbereich Standortentwicklung 18 Schienennetz der Regionalbahnen im Elbe-Weser-Raum Tel.: 0 41 41/ 52 4-223 Fax: 04141/524-113 19 Verkehrsträger Wasser Internet: www.stade.ihk24.de E-Mail: [email protected] 19 Hafenstandort Stade Textbeiträge/Grafiken: Marc Wilken 19 Hafenstandort Cuxhaven Gestaltung: Barbara Wilms, Wilms designpartnership 20 Fahrrinnenanpassung Weser und Elbe Fotos: Bilderbox 20 Fährverbindungen Herstellung: Druckpunkt Coels GmbH 20 Zukunftsorientierte Wasserpolitik 22 Verkehrsträger Luft Auflage: 1000, Stand: März 2013 22 Flugplatz Rotenburg Eine Vervielfältigung oder Übernahme, auch auszugsweise, bedarf unserer Zustimmung. Diese Broschüre wurde mit der gebotenen 22 Sea-Airport Cuxhaven/Nordholz Sorgfalt erstellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. 23 Anhang: Erläuterungen zu den Bewertungskriterien 3 Vorwort Schlüsselfaktor Mobilität Mobil zu sein, den Raum zu überwinden, schnell an sein Ziel zu gelangen und gut Für eine moderne, arbeitsteilige Industrie- wirtschaftlichen Aktivitäten unverzichtbar. erreichbar zu sein – das war und ist einer der zentralen Standortfaktoren für die und Dienstleistungsgesellschaft ist Ver- Um diese Mobilität gewährleisten zu können, Wirtschaft. -
Anlage 2 Begriffsbestimmung
bürgerorientiert - professionell - rechtsstaatlich Verkehrsbericht 2018 Polizeipräsidium Dortmund Inhaltsverzeichnis I Vorwort des Behördenleiters Seite 1 II Sonderthema - Schwache Verkehrsteilnehmer Seite 4 III Verkehrsunfallentwicklung 2018 Schlagzeilen für das Stadtgebiet Dortmund Seite 12 Unfallentwicklung Stadtgebiet Dortmund Seite 16 Schlagzeilen für das Stadtgebiet Lünen Seite 17 Unfallentwicklung Stadtgebiet Lünen Seite 19 Schlagzeilen Autobahn PP Dortmund Seite 20 Unfallentwicklung Autobahn PP Dortmund Seite 23 IV Herausragende Verkehrsunfälle und Ereignisse Seite 24 V Verkehrsüberwachung Verkehrspolizeiliche Maßnahmen Seite 31 Überwachungsrelation bei Hauptunfallursachen Seite 36 VI Verkehrsunfallprävention Seite 37 VII Verkehrsmanagement Seite 43 Anlage 1 Langzeitentwicklung Seite 45 Anlage 2 Strukturdaten Seite 47 Anlage 3 Begriffsbestimmungen Seite 48 Daten und Satz: POK Böbel, POK Lukawski - Direktion Verkehr Führungsstelle Inhaltlich verantwortlich: LPD Ziegler - Leiter der Direktion Verkehr Druck: Polizeipräsidium Dortmund Stand: 27. Februar 2019 Fotos: Die Urheberrechte an Fotos und Grafiken liegen beim PP Dortmund oder dem IM NRW, sofern kein anderer Urheber angegeben ist. I Vorwort des Behördenleiters Sehr geehrte Damen und Herren, unser jährlicher Verkehrsbericht soll Sie auch in diesem Jahr über die Verkehrsunfallentwicklung in den Städten Dortmund und Lünen sowie auf den über 500 Autobahnkilometern in un- serem Zuständigkeitsbereich informieren. In diesem Jahr möchte ich zuerst auf ein besorgniserregendes Thema eingehen. Trotz ständiger Analyse der Hauptunfallursachen und einem intensiven Ausbau da- rauf bezogener polizeilicher Maßnahmen ist es bisher nicht gelungen, den hohen Stand bei den Verkehrstoten auf den Autobahnen aus dem Vorjahr wieder zu redu- zieren. Mit 22 Verkehrstoten haben wir im abgelaufenen Jahr sogar einen Toten mehr zu beklagen. Als Hauptunfallstrecke hat sich auch in diesem Jahr die Autobahn 1 mit fünf gleichzeitigen Dauerbaustellen herauskristallisiert. -
Papenburg, 110 Bis Meppen Und Lingen Bis 2.23 112
Der Nahverkehrsplan Nahverkehrsplan für den Landkreis Emsland Beschlossen vom Kreistag des Landkreises Emsland am 07.07. 2014 Erarbeitet von der Emsländischen Eisenbahn GmbH Bahnhofstr. 41, 49716 Meppen Telefon: 05931/9336 0 Fax: 05931/9336 37 unter Mitwirkung der Verkehrsunternehmen aus dem Landkreis Emsland. 1 Der Nahverkehrsplan 2 Der Nahverkehrsplan V o r w o r t Liebe Bürgerinnen und Bürger, nach der Regionalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) im Jahre 1996 liegt nunmehr die 2. Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Landkreis Emsland vor. Der Nahverkehrsplan soll helfen, weiterhin einen attraktiven und leistungsfähigen ÖPNV in unserer ländlich geprägten Region sicherzustellen. Auch unser Landkreis wird in den nächsten Jahren von den Auswirkungen des demografischen Wandels in zunehmendem Maße betroffen sein. Sinkende Schülerzahlen und eine Zunahme des Anteils der älteren Bevölkerung werden die Entwicklungen im Nahverkehr nachhaltig prägen und eine stetige Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen erfordern. Der Nahverkehrsplan soll hier als Rahmenplan die Leitlinien vorgeben, anhand derer die Verkehrsplanungen sich messen lassen müssen. Insbesondere der gesetzlich geforderte Ausbau der Barrierefreiheit, der in unmittelbarem Zusammenhang mit dem demographischen Wandel steht, stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Deshalb werden der Ausbau von Haltestellen mit einer Ergänzung um behindertengerechte Elemente und entsprechende fahrzeugseitige Einrichtungen die Zukunftsthemen im ÖPNV der nächsten Jahre sein. Ich -
Planfeststellung Bundesautobahn 1 Bremen – Kamen Sechsstreifiger
Neubau Bundesautobahn 1 der Ausbau Bundesstraße Von Bau-km 200+650,00 bis Bau-km 210+543,017 Niedersächsische Nächster Ort: Bramsche Landesbehörde für Baulänge: 9,893 km Straßenbau und Verkehr Länge der Anschlüsse: --- Planfeststellung für Bundesautobahn 1 Bremen – Kamen sechsstreifiger Ausbau AS Neuenkirchen-Vörden bis Bramsche (nördl. Mittellandkanal) von Bau-km 200+650 bis Bau-km 210+543,017 Erläuterungsbericht Aufgestellt: Osnabrück, den 04.04.2013 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Osnabrück im Auftrage gez. Dr.-Ing. Engelmann Erläuterungsbericht des sechsstreifigen Ausbaues der A1 zwischen AS Neuenkirchen-Vörden und Bramsche (nördl. Mittellandkanal) von Bau-km 200+650,000 bis Bau-km 210+543,017 Dokumentenstruktur Dokumentenstruktur....................................................................................................2 1 Darstellung der Baumaßnahme ............................................................................4 1.1 Planerische Beschreibung...............................................................................4 1.2 Straßenbauliche Beschreibung .......................................................................5 2 Begründung des Vorhabens .................................................................................6 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren.........................................................................................................6 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung .......................................................9 -
Stadtentwicklungsprogramm 2005 – 2015
Stadtentwicklungsprogramm 2005 – 2015 Herford 2005 – 2015 Stadtentwicklungsprogramm Vorwort 5 1. Einführung 6 1.1 Aufgabenstellung Zielsetzung 7 1.2 Erarbeitung des Stadtentwicklungsprogramms 8 2. Darstellung der Rahmenbedingungen 9 2.1 Räumliche Lage und Siedlungsentwicklung 9 2.2 Historische Entwicklung der Stadt 9 2.3 Flächennutzung und Freiraum 11 2.4 Bevölkerungsentwicklung und Sozialstruktur 14 2.4.1 Demografische Entwicklung 17 2.4.2 Zu und Fortzüge nach bzw. aus Herford 17 2.4.3 Ergebnisse der Bevölkerungsprognose bis 2020 20 2.4.4 Daten zu Sozialhilfebedürftigkeit 22 2.5 Wirtschafts und Beschäftigungsentwicklung 25 2.5.1 Entwicklung der Wirtschaftsregion OWL 27 2.5.2 Kenndaten des Standortes Herford 29 2.5.3 Arbeitslosenkennzahlen 33 2.6 Wohnungsmarkt und Baulandentwicklung 34 2.6.1 Wohnungsmarktentwicklung 34 2.6.2 Kenndaten Herforder Wohnungsmarkt 34 2.6.3 Bauentwicklung und Baulandpreise 36 2.6.4 Entwicklung auf dem Mietwohnungsmarkt 40 2.7 Bildung und Kultur 43 2.7.1 Kindergärten, Schulen und Fortbildungseinrichtungen 43 2.7.2 Kulturangebote und –einrichtungen 44 2.8 Freizeit und Sporteinrichtungen 46 2.8.1 Sportangebote und einrichtungen 46 2.8.2 Kinder und Jugendfreizeiteinrichtungen 47 2.8.3 Kommerzielle Freizeitangebote 48 2.8.4 Naherholung 48 2 2.9 Innenstadt 49 2.9.1 Kennziffern 49 2.9.2 Strukturmerkmale der Herforder Innenstadt 53 2.9.3 Wohnen, Gastronomie und Hotellerie in der Innenstadt 54 2.10 Fazit: Chancen & Risiken der Stadtentwicklung, Stärken & Schwächen der Stadt Herford 56 3. Ziele der Stadtentwicklung -
Feststellungsentwurf Erläuterungsbericht
Unterlage 1 Neubau Bundesautobahn Ausbau der Bundesstraße Von Betr.- km 134,3 bis Betr.- km 133,4 Straßenbauverwaltung Nächster Ort: Groß Ippener des Landes Niedersachsen Baulänge: ca. 0,9 km Länge der Anschlüsse: --- Feststellungsentwurf für A 1 Umbau der Rastanlage Betr.-km 133,8 Richtungsfahrbahn Bremen Erläuterungsbericht Aufgestellt: Oldenburg, den 15.10.2014 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – GB Oldenburg gez. Baehr im Auftrage ................................................. A 1 – Erweiterung der unbewirtschafteten Rastanlage bei Betr.-km 133,8 Erläuterungsbericht Seite: 1 Gliederung des Erläuterungsberichtes 1. Darstellung des Vorhabens.............................................................................................................3 1.1 Planerische Beschreibung ..............................................................................................................3 1.2 Straßenbauliche Beschreibung......................................................................................................3 2. Begründung des Vorhabens ...........................................................................................................3 2.1 Vorgeschichte der Planung, vorausgegangene Untersuchungen und Verfahren............3 2.2 Pflicht zur Umweltverträglichkeitsprüfung.................................................................................4 2.3 Besonderer naturschutzfachlicher Planungsauftrag (Bedarfsplan) ....................................4 2.4 Verkehrliche und raumordnerische -
Freie Und Hansestadt Hamburg Teil-Planfeststellungsbeschluss
Freie und Hansestadt Ha mburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Oberste Landesstraßenbaubehörde Bundesfernstraßengesetz (FStrG) Teil-Planfeststellungsbeschluss für den ergänzenden Lärmschutz an der Bundesautobahn 1 zwi- schen dem Autobahnkreuz Hamburg-Ost und der Anschlussstelle Hamburg-Billstedt ohne den Neubau der Brücke über die Glinder Au Träger des Vorhabens: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Landesbetrieb für Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg, den 15. Januar 2010 Az.: 60.18-052/090 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Rechtsamt Düsternstraße 10 20355 Hamburg Teil-Planfeststellungsbeschluss vom 15. Januar 2010 für den „Ergänzenden Lärmschutz an der Bundesautobahn 1 zwischen dem Autobahnkreuz Hamburg-Ost und der An- schlussstelle Hamburg-Billstedt ohne den Neubau der Brücke über die Glinder Au Inhaltsverzeichnis: 1 Entscheidung ......................................................................................... 5 1.1 Tenor ..................................................................................................... 5 1.2 Planunterlagen ...................................................................................... 5 1.2.1 Festgestellte und nachrichtlich beigefügte Planunterlagen .................... 5 1.2.2 Nicht planfestgestellte Unterlagen ......................................................... 9 1.3 Vereinbarungen und Zusagen ..............................................................10 1.4 Genehmigungen und Erlaubnisse -
Fernstrassen Hamburgs
FERNSTRASSEN HAMBURGS Inhalt 1. Einleitung 2. A7 Süd 2.1. Hintergrund 2.1.1. Masterstory 2.1.2. Meilensteine 2.1.3. Beteiligte Bauherren 2.2. Themenblöcke 2.2.1. Verkehrskonzept 2.2.2. Lärmschutz 2.2.3. Kosten 2.3. Teilabschnitte 2.3.1. K 20 2.3.2. Pilot-Maßnahme K20 2.3.3. K 30 2.4. FAQs 3. A1 3.1. Hintergrund 3.1.1. Masterstory – Mehr Spuren, weniger Lärm 3.1.2. Meilensteine 3.1.3. Beteiligte Bauherren 3.2. Themenblöcke 3.2.1. Rechtliche Rahmenbedingungen 3.2.2. Verkehrskonzept 3.2.3. Lärmschutz 3.2.4. Kosten 3.3. Teilabschnitte 3.3.1. Nord 3.3.2. Mitte 3.3.3. Süd 3.4. FAQs Warum muss die Autobahn ausbaut werden? 4. Wilhelmsburger Reichsstraße 4.1. Hintergrund 4.1.1. Masterstory 4.1.2. Meilensteine 4.1.3. Beteiligte Bauherren 4.2. Themenblöcke 4.2.1. Verkehrskonzept 4.2.2. Lärmschutz 4.2.3. Kosten 4.2.4. Stadtentwicklung 4.3. FAQs 4.4. Überblick Infomaterial und Informationsmöglichkeiten 5. A 26 5.1. A 26-West 5.1.1. Hintergrund 5.1.1.1. Masterstory 5.1.1.2. Meilensteine 5.1.1.3. Beteiligte Bauherren 5.1.2. Themenblöcke 5.1.2.1. Verkehrskonzept 5.1.2.2. Lärmschutz / Naturschutz 5.1.2.3. Kosten 5.1.3. Teilabschnitte 5.1.3.1. Niedersachsen 5.1.3.2. Hamburg 5.1.4. FAQs Wie verläuft die A 26-West? 5.2. A 26 – Ost 5.2.1. Hintergrund 5.2.1.1. Masterstory 5.2.1.2. -
Stadt Schwerte Exposé Grundstücke Zur Wohnbaulandentwicklung
Exposé Grundstücke zur Wohnbaulandentwicklung Wandhofen/Schützenhof Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr Angebot Die Stadt Schwerte, dynamische und weltoffene Mittelstadt mit ca. 48.000 Einwohner*innen im Kreis Unna – reizvoll gelegen an der Ruhr in der Ballungsrandzone des Ruhrgebietes zwi- schen Dortmund und Hagen am Rande des Sauerlandes – veräußert die folgenden Objekte: Grundstücke zur Wohnbaulandentwicklung Beabsichtigt ist der Verkauf der derzeit durch die Sportvereine TuS Wandhofen 1911 e. V. und VfL Schwerte 1919/21 e. V., den Schießsportclub Schwerte e. V. und die Reisevereini- gung Schwerte e. V. genutzten Grundstücke. Hinzu kommt das Grundstück des ehemaligen Freizeit-Allwetter-Bads. Dabei handelt es sich um das Flurstück 1672 (Größe 12.453 m²) auf Flur 2 der Gemarkung Wandhofen sowie die Flurstücke 118, 119, 350, 438, 501, 504 (Größe 22.982 m²) und 439 (Größe 23.140 m²) auf der Flur 30 der Gemarkung Schwerte. Ins- gesamt beträgt die Größe der anzubietenden Grundstücke somit 58.575 m². Lage der Grundstücke im Stadtgebiet Bereitsteller: Land NRW (2021) N Datenlizenz: Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0 (www.govdata.de/dl-de/by-2-0) 1:25.000 Datensatz: DTK25 Exposé Wandhofen/Schützenhof 1 06/2021 Exposé Grundstücke zur Wohnbaulandentwicklung Wandhofen/Schützenhof Stadt Schwerte Hansestadt an der Ruhr Entwicklungsperspektive Eine Wohnbaulandentwicklung auf den Flächen ist vor dem Hintergrund des Wohnungsbe- darfs in Schwerte vorgesehen. Trotz etwa gleichbleibender Einwohnerzahl wird im vom Rat der Stadt Schwerte beschlossenen Kommunalen Handlungskonzept Wohnen für die Stadt auch in Zukunft ein qualitätsbedingter Neubaubedarf vorausgesagt. Diese setzt sich zusam- men aus Bedarfen aufgrund zunehmender Haushaltszahlen (insb. durch die Verkleinerung der Haushaltsgrößen) sowie aus Ersatzbedarfen durch Wohnungsabgänge.