Ausgabe 2015 / 2016

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Ausgabe 2015 / 2016 Transparent Das Infomagazin der bhvb Ausgabe 2015 / 2016 Behindertenhilfe Vogelsbergkreis e.V. Transparent 2015/2016 Transparent 2015/2016 Vorwort 3 Auszug aus dem Geschäftsbericht 4 Bildungsreise der REHA - Werkstätten nach Nürnberg 8 Spiel und Spaß in der Sommerferienbetreuung 9 Im Beruf jeden Tag etwas Sinnvolles tun 10 Tierheim Aktion 11 Attraktive Arbeitsplätze als wichtiger Teil gesellschaftlicher Teilhabe 12 Aktiv in der Fußballmannschaft der REHA-Werkstatt 15 Ehrenamt bei der bhvb 16 Spendenaufruf 17 Offenheit für Neues mitbringen 18 Besuch bei der Feuerwehr 20 Gutes aus der Region 20 Wohnstätte Alsfeld-Altenburg feiert 20-jähriges Bestehen 21 Schülerpraktikum in der bhvb 22 Ausbildungsmesse 2015 in der Hessenhalle 23 Vertreterversammlung der bhvb in Herbstein 24 Aufwertungskampagne im Sozial- und Erziehungsdienst 26 Sportliche Höhepunkte 27 Neue Gesichter in Werkstatt und Wohnen 28 Ein Wettbewerb - zehn Sieger 29 Offenes Tor für gemeinsame Aktionen 29 Jubiläen / Trauerfälle 30 Impressum 31 Titelbild: Stefanie Tippmann beim Tag der offenen Tür der Werkstatt Alsfeld 2 Transparent 2015/2016 Liebe Beschäftigte und Mitarbeiter(-innen) der bhvb, sehr verehrte Leserinnen und Leser, die Arbeit mit den Menschen in unseren Einrich- Selbstbestimmung. Die bhvb ist Bildungsträger tungen unterliegt einem stetigen Wandel. für Menschen mit und ohne Behinderung. Das bestehende Leitbild der bhvb – Behinderten- Wir richten uns am regionalen Ausbildungs- und hilfe Vogelsbergkreis e.V. beinhaltete schon bisher Arbeitsmarkt aus, erschließen durchlässige wesentliche Aspekte unseres Auftrages. Wir ha- Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten und ben uns jedoch entschieden, dieses Leitbild an die setzen uns für die Gestaltung eines inklusiven Ar- neuen Herausforderungen anzupassen und möch- beitsmarktes im Sinne der UN-Behindertenrechts- ten Ihnen hier die aktuelle Fassung vorstellen: konvention ein. Die bhvb – Behindertenhilfe Vogelsbergkreis Wir verstehen uns als sozialer Ausbildungsträger e.V. fördert die Selbst- und Mitbestimmung von und Arbeitgeber in der Region. Dabei berücksich- Menschen, setzt sich für deren Teilhabe in allen tigen wir im Besonderen die Interessen des Vo- Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ein und gelsbergkreises und entwickeln unsere Leistungs- fördert deren Akzeptanz in der Öffentlichkeit. angebote markt- und bedarfsgerecht weiter. Ziel unserer Aktivitäten ist der Dialog auf Augen- Besonderen Stellenwert hat die Gesunderhaltung höhe mit den Menschen, die wir begleiten. Hier ist aller Beschäftigten, Maßnahmeteilnehmer, Mitar- uns wichtig, individuelle Lösungen gemeinsam zu beiter und Bewohner, die durch geeignete Maß- entwickeln, um persönliche Assistenz, Beratung, nahmen der Vorsorge, des Arbeitsschutzes sowie berufliche Perspektiven und Beschäftigung sowie des Brandschutzes gewährleistet wird. Werden praktisch begleitende Unterstützung zur Selbsthil- andere Leistungen erforderlich, bietet die bhvb fe passgenau anzubieten. eine koordinierende und unterstützende sozial- raumorientierte Zusammenarbeit an. Im Mittelpunkt steht der Mensch in seiner Indivi- dualität und ganzheitlichen Persönlichkeitsstruk- Dieses Leitbild umfasst die für uns wirklich wich- tur, dem wir mit einer wertschätzenden Grund- tigen Dinge und soll allen Beteiligten als Orientie- haltung begegnen. Sensibilisierung u.a. von Men- rung und übergeordnetes Ziel dienen. schen mit Unterstützungsbedarf, Beschäftigten und Angehörigen für das Thema Sexualität gehö- Wer das Ziel kennt, kann entscheiden, ren ebenfalls zur Grundhaltung. wer entscheidet, findet Ruhe, wer Ruhe findet, ist sicher, Wir orientieren uns am humanistischen Menschen- wer sicher ist, kann überlegen, bild und verfolgen unsere Ziele nach sozialen, kul- wer überlegt, kann verbessern. turellen und ökologischen Gesichtspunkten. Wir stehen für die Stärkung der Eigenständigkeit und Der Vorstand der bhvb Katja Diehl Frank Haberzettl Walter Fricke (Vorstandsvorsitzende) (Vorstand) (Vorstand) 3 Transparent 2015/2016 Auszug aus dem Geschäftsbericht Fachbereich Arbeit und Bildung Entwicklung der Werkstätten Werkstatt Herbstein: Die zukünftigen Anforderungen an die Leistun- Die Weiterentwicklung der Angebote sowie der gen zur beruflichen Bildung und der Teilhabe dafür notwendigen Infrastruktur sind wesent- am Arbeitsleben ergeben sich nicht mehr durch liche Aufgaben, um die Werkstatt zukunftsfähig einen pauschal festgestellten Hilfebedarf, son- aufzustellen. Bisherige Gruppen- und Raum- dern sind an den individuellen persönlichen strukturen sind zu hinterfragen und Faktoren, und beruflichen Zielen eines jeden leistungs- wie demografische Entwicklung, sich verän- berechtigten Menschen auszurichten. Profes- dernde Formen und Bedarfe der Unterstützung sionelle Hilfen sollen vernetzt mit Unterstüt- sowie Umfeldentwicklung zu berücksichtigen. zern im Sozialraum der Betroffenen erbracht werden, der Eingliederungshilfe oft unterstellte Werkstatt Alsfeld: „Sonderwelten“ sollen geöffnet werden. Die Umsetzung der Umbaumaßnahmen zur Verbesserung der Werkstattstruktur sowie des Diesen Anforderungen wird die bhvb schon Brandschutzes beeinflussten die Werkstattar- heute in großen Teilen gerecht: beit im Berichtszeitraum maßgeblich. Der Ab- schluss der Arbeiten ist nahezu beendet und die • Berufsorientierung findet, begleitet durch Modernisierung insgesamt als sehr gelungen zu unsere Fachkräfte, schon möglichst lange bezeichnen. vor einem möglichen Eintritt in z.B. das Eingangsverfahren statt. Für Schüler der Schulen mit dem Förderschwerpunkt „Gei- stige Entwicklung“ schon 3 Jahre vor Ende der Schulzeit. • Berufswege werden nicht an vorhandene Angebote angepasst, sondern die Angebote stetig am Bedarf ausgerichtet. • Werkstatt definiert sich zunehmend als fachliche Institution zur Begleitung in Bildung und Arbeit und findet dort statt, Werkstatt Alsfeld: Speisesaal nach Strukturverbesserung wo leistungsberechtigte Menschen die- se Unterstützung benötigen. Werkstatt- Die Vernetzung mit Unternehmen im Umfeld arbeit findet somit zunehmend in Betrie- trägt zur Weiterentwicklung des Qualifizie- ben des allgemeinen Arbeitsmarktes statt. rungs- und Beschäftigungsangebots bei und er- öffnet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten, Eine wesentliche zukünftige Herausforderung auch direkt in Betrieben. ist es, das gesamte Bildungs- und Teilhabean- gebot zu differenzieren und den individuellen REHA-Werkstatt: Zielen anzupassen. Die REHA-Werkstatt erfreut sich weiter deut- licher Zuwächse. Das Angebot für Menschen Werkstatt für behinderte Menschen mit psychischer Beeinträchtigung ist gut positi- (WfbM) oniert und attraktiv. Der Berufsbildungsbereich Das Spektrum der Bildungs- und Teilhabeange- ist auf gleichbleibend hohem Niveau. Die Wei- bote, die durch die WfbM vorgehalten und an- terentwicklung des Gesamtangebots findet un- geboten werden, ist attraktiv und weiterhin gut ter der Maßgabe statt, interessante, auch außer- nachgefragt. halb der Werkstatt nachgefragte Arbeitsfelder vorzuhalten. Die Persönlichkeitsentwicklung 4 Transparent 2015/2016 trägt zur Befähigung der Mitarbeiter wesentlich gesamt rund 580 Fachleistungsstunden (FLS) bei, die Angebote zur Bildung und Persönlich- erbracht; davon 436 FLS im Auftrag des Inte- keitsentwicklung müssen entsprechend wach- grationsamtes, 67 FLS im Rahmen einer Dienst- sen. leistungsvereinbarung mit der Kommunalen Vermittlungsagentur des Vogelsbergkreises, 24 Berufsbildungsbereich (BBB) FLS auf das Handlungsfeld 3 der Initiative In- klusion sowie 55 FLS für Netzwerkarbeit. Die Der Berufsbildungsbereich ist nach wie vor der Erweiterung des Aufgabengebiets über die Be- wichtigste Zugang in ein weiterführendes Teil- ratung von schwerbehinderten Arbeitnehmern habeangebot der Werkstatt. Der BBB ist eine in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung Arbeitsmarktmaßnahme, die Selbstverständ- hinaus wird mit dem Hessischen Perspektiv- lichkeit eines anschließenden Übergangs in die programm zur Verbesserung der Arbeitsmarkt- Werkstatt steht immer deutlicher in Frage. Vor chancen schwerbehinderter Menschen (HePAS) diesem Hintergrund ist die Weiterentwicklung deutlich: Übergänge aus Werkstätten werden des BBB zu betrachten. Die Bildungsangebote gefördert und bringen den IFD in die Aufgabe müssen attraktiv und zielgruppengerecht gestal- der Begleitung und Vermittlung. tet werden. Während die Zugänge im Schwer- punkt für Menschen mit geistiger Behinderung Schulkindbetreuung stagnieren, sind Steigerungen im Bereich für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Die Schulkindbetreuung in der Freiherr-vom- ungebrochen. Stein-Schule in Herbstein besteht im vierten Jahr und bietet eine Nachmittagsbetreuung für Fachdienst berufliche Integration (FBI) die Kinder der Grundschule und teilweise der weiterführenden Schulen an. Auch die während Das Jahr 2014 war das zweite Jahr im Rahmen der Schulferien angebotene Ferienbetreuung des Hessischen Übergangspapiers und der in wird sehr gut angenommen und steht auch Kin- diesem Zuge bilateral vereinbarten Ziele hin- dern offen, die ansonsten nicht die Schulkind- sichtlich der betriebsintegrierten Beschäfti- betreuung besuchen. gung. Die Teilziele hinsichtlich Praktika, Be- schäftigungsplätze und Vermittlungen wurden Fachbereich Wohnen erreicht. Die bis 2016 gesetzten Ziele sind mit Ausnahme der Vermittlungen in ein sozialver- Stationäres – und Stationär Begleitetes sicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis Wohnen erreichbar. Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Berufsausbildung in außerbetrieblichen Ein- richtungen (BaE – kooperativ) Die BaE ist
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