Salzburg Nach Dem Krieg

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Salzburg Nach Dem Krieg © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at Salzburg nach dem Krieg Beobachtungen des US-Geheimdienstes OSS/SSU über Österreich 1945/46 Von Siegfried B eer Der US-amerikanische Kriegsgeheimdienst Office of Strategie Services (OSS), die erste zentrale, weltweit agierende und in wesentlichen Bereichen zivile geheim- und nachrichtendienstliche Organisation in der Geschichte der Vereinigten Staaten, hatte schon während der letzten Kriegsjahre ein besonde­ res Augenmerk auf das Kernfeindesland Groß-Deutschland gelegt und daher in den letzten Kriegsmonaten auch österreichisches Territorium sowohl infor­ matorisch als auch physisch zu durchdringen versucht. Schon einige Tage vor der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht kam eine sechsköpfige Vorhut der für Österreich vorgesehenen OSS-Einheit mit der Bezeichnung Detach- ment A in Salzburg an und begann mit der Etablierung einer Dienststelle, die in den ersten Monaten der alliierten Besetzung zum geheimdienstlichen Haupt­ stützpunkt der Amerikaner werden sollte1. O SS im K rieg Wenngleich OSS, 1941/42 in zwei Etappen begründet, erst ab 1943/44 alle Agenden eines Kriegsgeheimdienstes wahrnehmen konnte und natürlich ne­ ben den traditionellen geheim- und nachrichtendienstlichen Abteilungen von Armee (G-2), Marine (ONI) und später auch der Luftwaffe (A-2) existieren mußte, konnte es sich mit zunehmender Kriegsdauer zur fraglos wichtigsten Geheimdienstbehörde der USA im Zweiten Weltkrieg entwickeln. Ende 1942 wurde OSS direkt dem Vereinigten Generalstab der US-Streitkräfte, den Joint Chiefs of Staff (JCS) unterstellt und verfügte durch seinen einzigen und lang­ jährigen Direktor, dem republikanischen Rechtsanwalt und hochdekorierten Veteranen des Ersten Weltkriegs, William J. Donovan, über unmittelbaren und regelmäßigen Zugang zum Präsidenten2. Dem Amt für strategische Dienste oblagen als zentrale Aufgabenbereiche allgemeine und strategische Informationsbeschaffung, Spionage und Abwehr, vor allem aber Sabotage, Subversion und schwarze Propaganda gegen die Ach­ senmächte. Während der letzten beiden Kriegsjahre stand insbesondere die Aufgabe der Kontaktnahme und der materiellen und militärischen Unterstüt­ zung der nationalen Widerstandsbewegungen wie auch die Durchdringung feindlichen Territoriums durch alliierte Agententeams im Vordergrund". Sei­ ne im wesentlichen schon 1943 ausgereifte organisatorische Struktur spiegelt diese Funktionsvielfalt wider. OSS war in die Geheiminformationen produ­ zierende Abteilung Secret Intelligence (SI), in die informationsverarbeitende 118 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at Abteilung Research and Analysis (RScA), in die Spionageabwehreinheit (X-2), in die für Sabotage, geheime Kommandounternehmen und subversive Einsät­ ze zuständigen Abteilungen Special Operations (SO) und Operational Groups (OG) und in die auf „graue“ und „schwarze“ Propaganda spezialisierte Sektion Morale Operations (MO) untergliedert. Daneben gab es eine Reihe von klei­ neren Abteilungen, die z. B. für Schulung der Agenten (S&T), dokumentari­ sche Tarnung und Täuschung (C&D) oder auch Beschattung der Immigranten und Exilanten (FN) in den USA zuständig waren4. Weiters bestand eine geo­ grafische Kommandogliederung, die — dem Kriegsverlauf entsprechend — in Operationsregionen (Theaters of Operation) zerfiel. So waren für den Kriegs­ schauplatz Balkan bis Zentraleuropa ab 1943 die afrikanischen OSS-Stütz- punkte Algier und Kairo wichtig und zugleich fungierten die neutralen OSS- Stations in Istanbul und insbesondere in Bern, die unter der Leitung des spä­ teren CIA-Direktors Allen W. Dulles stand, als wichtige Koordinationsstellen für die geheimdienstliche Durchdringung Zentraleuropas5. Die führenden Stäbe von OSS befanden sich in Washington D.C. und ab 1942 auch schon in London. Im Sommer 1944 wurden auch für Zentraleuropa wichtige OSS- Stützpunkt in Rom und Paris eingerichtet. Auf das nicht zuletzt auch militärstrategisch wichtige Territorium des frü­ heren Österreich bezogen ging es OSS ab 1942/43 zunächst um Beschaffung jedweder Information, die der Kriegsführung bzw. Niederringung des Hitler­ regimes dienlich sein konnte, wie etwa über infrastrukturelle Einrichtungen im Energie- und Transportwesen, über militärische Einrichtungen und Trup­ penbewegungen sowie insbesondere über Art der Produktion und Lage rü­ stungsindustrieller Unternehmen Großdeutschlands6. Strategisch umsetzbare Geheiminformationen wurden spätestens ab Jahresende 1943/44 an die in Süditalien eingerichtete Army Air Force der 15. US-Luftflotte weitergeleitet, von der alliierten Luftaufklärung überprüft und direkt für den strategischen Luftkrieg der Alliierten auch gegen den zentraleuropäischen Raum verwen­ det7. OSS unternahm auch große Anstrengungen, um durch Befragung von Emigranten und Kriegsgefangenen sowie durch Schaffung eines Informations­ netzes um „Österreich“ herum zu authentischen Berichten über Lage und Stim­ mung in den Alpen- und Donaureichsgauen zu gelangen. Diese Reports soll­ ten unter anderem auch Potential und Bereitschaft zu jeder Art von Wider­ stand gegen das NS-Regime ausloten. Schließlich ging es OSS auch um die moralische und, soweit wie möglich, materielle Unterstützung österreichi­ scher Widerstandsgruppen, auch wenn die militärische Führung der Westalli­ ierten aus Sorge um eine potentielle Alpenfestung wie auch um Komplika­ tionen bei der politischen Rekonstruktion des Landes eine großzügige Be­ waffnung des österreichischen Untergrundes ablehnte8. Nachdem etwa Mitte 1944 beim neugeschaffenen Alliierten Hauptquartier (AFHQ) in Caserta unter der Bezeichnung „2677th Regt. OSS (Prov.)“ eine zentrale Planungs- und Leitstelle für geheimdienstliche Operationen in Itali­ en, am Balkan und in Zentraleuropa eingerichtet worden war, begannen die unter anderem auch für Österreich zuständigen Sektionen von SI und SO mit 119 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at der Planung und Vorbereitung von Infiltrationsoperationen in das österreichi­ sche Territorium, für die neben amerikanischen Agenten und alliierten Mit­ kämpfern verschiedener Nationalität auch freiwillige österreichische Kriegsge­ fangene, sogenannte „deserter volunteers“ (DVs) nach gründlicher Agenten­ ausbildung eingesetzt wurden. Die in der Regel durch Fallschirmabsprung eingeschleusten Kommandos hatten zunächst die Aufgabe, zu Widerstands­ zellen und/oder zu alliierten Kriegsgefangenen Kontakt aufzunehmen, den alliierten Kontrollstellen über Funk geheimdienstliche Informationen zukom­ men zu lassen und später, insbesondere in den letzten Kriegswochen, zukünf­ tiges Front- oder Okkupationsgebiet zu erkunden, sowie eine möglichst wi­ derstandslose Übergabe an die Truppen der Alliierten vorzubereiten. So wur­ den in insgesamt über zwanzig Geheimunternehmen von Bari/Caserta, Lon­ don und auch Paris aus 76 Agenten per Fallschirm in Österreich abgesetzt, darunter etliche auch in Salzburg9. OSS als Besatzungsnachrichtendienst in Österreich Schon Anfang 1945 wurde von seiten der deutsch-österreichischen Sek­ tion, OSS-MedTO in Bari/Caserta damit begonnen, Spezialeinheiten für ge­ heimdienstliche Aktivitäten in der zukünftigen US-Besatzungszone in Öster­ reich auszubilden und sofort nach Beendigung der Kriegshandlungen richtete OSS in Österreich seine Stützpunkte ein, zunächst in Salzburg, Innsbruck, Linz und Klagenfurt und etwas später auch in Zell am See. Das Stadtteam für Wien, das als Zentrale der Company A, also von OSS in Österreich vorgesehen war, wenngleich Salzburg vorerst das logistische Hauptquartier blieb, konnte erst Ende Juli dort seine Tätigkeit aufnehmen. Die ab 21. August 1945 in den Verband der USFA (US Forces Austria) integrierte Einheit OSS-Austria stand unter der Leitung des früher als OSS-Verbindungsoffizier zu Tito einge­ setzten Oberstleutnant Charles W. Thayer und erreichte Ende August einen Personalhöchststand von fast 200 hauptamtlichen Mitarbeitern10. Das Hauptgewicht der geheimdienstlichen Tätigkeit in den ersten Nach­ kriegswochen lag neben routinemäßiger Informationsbeschaffung zur allge­ meinen politischen, wirtschaftlichen und vor allem sicherheitspolitischen La­ ge Österreichs anfangs insbesondere auch in der Verfolgung höherrangiger NS-Funktionäre und natürlich von Kriegsverbrechern11. Der OSS-Stützpunkt Salzburg Schon am 5. Mai dürfte also eine Gruppe erster OSS-Offiziere und Mitar­ beiter über Paris und Regensburg kommend Salzburg erreicht haben. Darun­ ter befanden sich: Major Abram G. Flues, der designierte Leiter des Detach- ment A, weiters Capt. Rudolf von Ripp er, Ist Lt. Hart Per'ry und 2nd Lt. Dyno Lowenstein. Schnell wurde eine Abteilung SI eingerichtet, der schon Mitte Mai eine Sektion RScA und am 20. Mai ein Reports Office folgte. Et­ wa zur gleichen Zeit richtete auch die Konterspionageeinheit X-2 ihren Stütz­ 120 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at punkt im Salzburger Finanzamt ein. Etwa Mitte Mai war von Salzburg aus ein OSS-Büro in Linz organisiert worden, das als Detachment A-l geführt wur­ de12. Salzburg blieb auch nach der Auflösung des OSS im Herbst 1945 perso­ nell und logistisch das Hauptquartier der amerikanischen Geheim- und Nach­ richtendienste in Österreich13. Neben OSS und später SSU bzw. CIG beher­ bergte es vor allem auch die wichtigsten Stäbe der amerikanischen Armee in Österreich (USFA), darunter die Armeegeheimdienste G-2 und CIC (Counter Intelligence Corps). Diese
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