Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser Und Gärten Berlin-Brandenburg

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Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser Und Gärten Berlin-Brandenburg Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Band 5 2003 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online- Publikationsplattform der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA), zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden. 22_II-Arbeit_257-280 20.02.2005 16:18 Uhr Seite 255 II. Die Arbeit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg im Jahr 2003 22_II-Arbeit_257-280 20.02.2005 16:18 Uhr Seite 256 22_II-Arbeit_257-280 20.02.2005 16:18 Uhr Seite 257 1. Allgemeine Stiftungsentwicklung und wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ist im Jahr 2003 an einer Zäsur ihrer Arbeitsschwerpunkte angelangt. Bisher ging es vor allem um die äußere Kon- solidierung, die Wiederherstellung von Häusern und Gartenbereichen. Auch in den nächs- ten Jahren muss die Stiftung weiterhin größte Anstrengungen bei der Sicherung und Pflege der Bau- und Gartendenkmale sowie der Ausstattung der Schlösser unternehmen. Heraus- ragende Objekte bezüglich ihres Umfangs und des finanziellen Aufwandes sind dabei die Sanierung, Restaurierung und Konservierung des Bereiches Sanssouci West (mit dem Neuen Palais und dem Orangerieschloss) sowie die Umsetzung des Masterplanes Charlot- tenburg. Gleichzeitig muss die Stiftung zukünftig ihr Augenmerk verstärkt auf den inneren Ausbau, insbesondere auf die Verbesserung ihres Angebotes für die Öffentlichkeit und die Optimierung ihrer Strukturen und Prozesse richten. Deshalb hat die Stiftung im Rahmen der Organisations- und Personalbedarfsunter- suchung durch das Kölner Bundesverwaltungsamt (BVA) ihre im Jahr 2002 erarbeiteten strategischen Ziele in extern moderierten Workshops überprüft und hier folgende sechs strategische Ziele herausgehoben: Erhaltung der Substanz, Besucherorientierung, pro- grammatische Profilierung, Sicherung der finanziellen Basis, Mitarbeiterzufriedenheit und Qualitätssicherung. Diese strategischen Ziele bilden neben dem Leitbild und den sat- zungsmäßigen Aufgaben der Stiftung die Grundlage für eine Schwerpunktplanung für die Jahre 2003 bis 2012. Darin sind Themen festgeschrieben, an denen sich die Veranstaltungs- und Ausstellungstätigkeit der Stiftung in diesen Jahren orientieren soll. Die Stiftung will damit insbesondere in den Bereichen Restaurierung und Bauinvestitionen, Forschung und Ausstellungen eine deutlichere Profilierung ihrer Arbeit erreichen. Eine wichtige Personalie ist eng mit der Strategie- und Zieldiskussion sowie der Orga- nisationsuntersuchung verbunden. Am 1. Juli 2003 übernahm Dr. Heinz Berg das Amt des 22_II-Arbeit_257-280 20.02.2005 16:18 Uhr Seite 258 258 Die Stiftung im Jahr 2003 Direktors der Generalverwaltung und des Ständigen Vertreters des Generaldirektors von Dr. Thomas Köstlin. Dank seiner schnellen Einarbeitung war eine kontinuierliche Weiter- arbeit in dieser wichtigen Abteilung gewährleistet. Das war besonders wichtig, weil sich alle Bereiche der Stiftung im Herbst 2003 sehr intensiv mit den Ergebnissen des Bundes- verwaltungsamtes beschäftigten, auf dessen Grundlage die internen Umstrukturierungen und Verbesserungen schrittweise ab 2004 vorgenommen werden sollen. Damit will die Stif- tung für die größer werdenden Herausforderungen angesichts schwieriger Rahmenbedin- gungen zukunftsfähig bleiben. Hinsichtlich der Haushaltssituation ist die Stiftung trotz deutlicher Einnahmesteigerungen in den vergangenen Jahren inzwischen in einer Situation, bei der die Finanzierung mit den Aufgaben der Stiftung nicht mehr Schritt hält. Das betrifft insbesondere das Verhältnis von Investitions- zu Sach- und Personalausgaben. Die erfolgreiche Investitionstätigkeit der Stif- tung, der Wegfall von Arbeitsfördermaßnahmen und die verstärkte Besucherorientierung führten im Ergebnis insgesamt zu höheren Betriebskosten, was sich in der bisherigen Haus- haltsstruktur nur ungenügend widerspiegelte. Die Stiftung ist hier an einem Punkt ange- langt, wo die Diskrepanz zwischen Aufgaben und finanziellen bzw. personellen Potentia- len nicht mehr ohne längerfristige Schäden bzw. Defizite bleiben kann. Um diesen Gefahren aktiv begegnen zu können, muss die Stiftung zunächst intern alle Optimierungsmöglich- keiten nutzen. Dabei werden die Ergebnisse der Organisationsberatung durch das Bundes- verwaltungsamt nicht nur Hilfestellung leisten, sondern eigene Lösungsansätze liefern. Mit Stiftern und Zuwendungsgebern sind dann geeignete Perspektiven und Lösungen festzule- gen. Dazu gehört auch die Anpassung der finanziellen und personellen Ressourcen an den tatsächlichen Bestand und die damit verbundenen Aufgaben der Stiftung. Es ist der Stiftung bewusst, dass ihre Aufgaben und Probleme, die sich nicht zuletzt aus den knappen Ressourcen ergeben, nicht allein mit einer gesicherten Finanzierung bewältigt werden können. Deshalb hat sie im ersten Halbjahr 2003 im Anschluss an die Zieldiskus- sion und parallel zur Organisationsuntersuchung des Bundesverwaltungsamtes intensive Diskussionen über die Optimierung der Arbeitsabläufe in den und zwischen den Abteilun- gen geführt und erste Ergebnisse erzielt. Die Abteilungen haben für 2003 Jahresarbeitspläne erarbeitet, die zwischen den Abtei- lungen erstmals im Detail abgestimmt wurden. Auch wenn der Abstimmungsprozess müh- sam war und die Ergebnisse sicher noch nicht ideal sind, bedeuten sie doch einen wichti- gen Schritt zur besseren Abstimmung und Kommunikation zwischen den Abteilungen. Die Stiftung hofft, dass sie damit zu einer verbindlicheren und planbareren Form der Zusam- menarbeit zwischen den Abteilungen kommt. Der Diskussionsprozess zeigte aber auch Defizite auf, die zum Teil schon bekannt waren, aber bisher noch nicht gelöst werden konnten. Dazu zählen das Fehlen eines systemati- schen Fundraising, der ungenügende Entwicklungsstand im IT-Bereich, die Koordinierung von Ausstellungsvorbereitungen, das fehlende Archiv etc. Diese strategisch wichtigen Wei- 22_II-Arbeit_257-280 20.02.2005 16:18 Uhr Seite 259 1. Allgemeine Stiftungsentwicklung und wirtschaftliche Rahmenbedingungen 259 chenstellungen wird die Stiftung mit Umsetzung der vom Bundesverwaltungsamt vorge- schlagenen Maßnahmen ab dem Jahr 2004 vornehmen. Eines der erklärten Ziele der Stiftung ist die »Stärkung durch Kooperation und Vernetzung«. Hinsichtlich der angestrebten Kooperation hat sie erste Erfolge erzielt: Kooperationsverträge wurden abgeschlossen mit dem Kulturzentrum ZAMEK in Poznan, mit der Fachhochschule Potsdam sowie mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, mit der sie zugleich erste kon- krete Arbeitsfelder auf Direktorenebene vereinbart hat. Daneben wurde eine umfassende Kooperationsvereinbarung mit der Universität Potsdam vorbereitet und die Gespräche mit der Stadt Potsdam über konkrete gemeinsame Vorhaben (u. a. Verkehrs- und Leitsystem) intensiviert. Mit der Getty-Foundation wurde ein Förderprojekt zur Herausgabe eines wissenschaft- lichen Bestandskataloges der französischen Gemälde mit einem Umfang von 150.000 Euro sowie ein weiteres Projektes zur Restaurierung von kunstgewerblichen Objekten verein- bart. Darüber hinaus gibt es eine enge Einbindung in verschiedene Kooperationsverbünde: Die im Blaubuch 2001 der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ver- zeichneten 20 Kultureinrichtungen in den neuen Bundesländern mit herausragender natio- naler und internationaler Bedeutung, zu denen auch die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten gehört, haben sich bei ihrem Treffen am 1. März 2002 zur »Konferenz Nationaler Kultureinrichtungen« (KNK) zusammengeschlossen. Die Konferenz versteht sich als ge- meinsame Interessenvertretung und als Forum des Erfahrungsaustausches hinsichtlich der kulturellen Aufgaben, die die Institutionen wahrnehmen. Die KNK plant verschiedene gemeinsame Vorhaben, wie z. B. eine zentrale Bilddatenbank. Das erste große Gemein- schaftsprojekt der KNK wird eine Ausstellung sein, die den Beitrag Ostdeutschlands am kulturellen Erbe der Bundesrepublik verdeutlichen und auf die musealen Schätze in den hiesigen Museen aufmerksam machen soll. Die Ausstellung soll 2005 zunächst in der Kunsthalle Bonn und anschließend an verschiedenen Standorten im Ausland präsentiert werden, u. a. in Japan, in Frankreich und in den USA. Der Facharbeitskreis Schlösser und Gärten in Deutschland verbindet alle zehn staat- lichen Schlösserverwaltungen, die insbesondere ihre Marketingaktivitäten verstärken wol- len. Dazu diente auch die zweite gemeinsame Publikation, der im April 2003 erschienene Gartenführer »Lustgarten – Gartenlust«. Bei der Association of European Royal Residences handelt es sich um einen 1997 gegrün- deten Verbund der Europäischen Königsschlösser, der derzeit im Rahmen eines EU-Pro- jektes besonders gefördert wird. Zu den Arbeitsschwerpunkten zählten ein gemeinsamer Internetauftritt (»A day of a King«, Launching im September 2003), Brand- und Katastro- phenschutz, museumspädagogische Fragen, Vermittlungsthemen in Gärten sowie Depot- und Sicherheitsfragen. Zur strategischen Vernetzung der Stiftung gehört auch die stärkere Einbindung des wis- senschaftlichen Beirates der Stiftung in
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