Tour 1 Die Grosse Sause
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Berlin by Sustainable Transport
WWW.GERMAN-SUSTAINABLE-MOBILITY.DE Discover Berlin by Sustainable Transport THE SUSTAINABLE URBAN TRANSPORT GUIDE GERMANY The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) The German Partnership for Sustainable Mobility (GPSM) serves as a guide for sustainable mobility and green logistics solutions from Germany. As a platform for exchanging knowledge, expertise and experiences, GPSM supports the transformation towards sustainability worldwide. It serves as a network of information from academia, businesses, civil society and associations. The GPSM supports the implementation of sustainable mobility and green logistics solutions in a comprehensive manner. In cooperation with various stakeholders from economic, scientific and societal backgrounds, the broad range of possible concepts, measures and technologies in the transport sector can be explored and prepared for implementation. The GPSM is a reliable and inspiring network that offers access to expert knowledge, as well as networking formats. The GPSM is comprised of more than 150 reputable stakeholders in Germany. The GPSM is part of Germany’s aspiration to be a trailblazer in progressive climate policy, and in follow-up to the Rio+20 process, to lead other international forums on sustainable development as well as in European integration. Integrity and respect are core principles of our partnership values and mission. The transferability of concepts and ideas hinges upon respecting local and regional diversity, skillsets and experien- ces, as well as acknowledging their unique constraints. www.german-sustainable-mobility.de Discover Berlin by Sustainable Transport This guide to Berlin’s intermodal transportation system leads you from the main train station to the transport hub of Alexanderplatz, to the redeveloped Potsdamer Platz with its high-qua- lity architecture before ending the tour in the trendy borough of Kreuzberg. -
Geschichtliches Zum Strandbad Wannsee
Geschichtliches zum Strandbad Wannsee Wie alles begann Nach dem Deutsch-Französischen Krieg wird 1871 Berlin die Residenz des Deutschen Kaisers und Reichshauptstadt, die Einwohnerzahl übersteigt 800.000. Der einsetzende Aufschwung durch das Geld aus den französischen Repara- tionen (5 Mrd. Goldfranken) wurde genutzt, um den Vor- sprung der anderen europäischen Nationen auf dem Gebiet der Industrialisierung aufzuholen. Immer mehr Menschen kamen nach Berlin, denn hier gab es Arbeit in Hülle und Fülle. Im Jahr 1900 hat Berlin fast 1,9 Millionen Einwohner; unter Einschluss der 23 Vororte leben insgesamt 2,5 Millionen Menschen im unmittelbaren Einzugsbereich der Stadt. Laut einer "Wohnungs-Enquête" von 1903 ist Berlin die größte Mietskasernenstadt der Welt: Eine Million Wohnungen, da- von 400.000 mit nur einem Raum und weitere 300.000 mit zwei Räumen. Unter diesen unwürdigen Wohnbedingungen zieht es die Berliner in Ihrer Freizeit hinaus in die Natur an die schönen Seen - wie auch den Wannsee. Doch halt - da war ja noch die Moral jener Zeit - prüde bis zum Abwinken. So begann der Badebetrieb vor den Toren der großen Stadt heimlich, still und leise, um ja die Pickelhau- ben-Obrigkeit der Jahrhundertwende nicht aufmerksam zu ma- chen. Es galt zu jener Zeit als äußerst unmoralisch, im Freien zu baden, und vielleicht die Damen und Herren noch auf Sichtweite. Und wer erwischt wurde, musste Strafe zahlen, wie hier auf dem Bild immerhin 5 Mark. Immer mehr bevölkerten die sonnenhungrigen Berliner in der Badezeit die Ufer des Wannsees. Sie fuhren zwar auch an die anderen Seen, aber das Ostufer des Großen Wannsee zog Hunderttausende an. Mit seinem ganz allmählich abfallenden Sandboden gab es einen vorzüglichen Badestrand. -
Berliner Mauerweg 2 RR1 Potsdam RR12 Modernisiert Und Ein Zugang Zu Dem Neuen Stand- Dem Mauerbau Änderte Die DDR Die Streckenfüh- Bahn Lag Nördlich Des Königswegs
Griebnitzsee Schönefeld Berliner Forst Wannsee | Düppel Kleinmachnow Teltow Lichterfelde Berliner Mauerweg – 21. Kohlhasenbrück 16. Grenzübergang Drewitz 14. Museumsdorf Düppel 13. Stadt Teltow Berliner Mauerweg – Stadtroute und Umlandrouten Bei Kohlhasenbrück soll der Pferdehändler Hans Der DDR-Grenzübergang Drewitz befand sich Nicht unmittelbar am Mauerweg gelegen, aber Wer heute durch die Straßen der auf dem Teltow Der 160 km lange, durchgängig befahrbare Berliner 160 km historische Grenzwege Kohlhase im 16. Jahrhundert einen königlichen Berliner Mauerweg südlich des Königswegs. In dem erhaltenen Füh- einen Abstecher wert, ist die beeindruckende am Teltowkanal gelegenen Stadt wandert, kann Der Berliner Mauerweg kennzeichnet den Verlauf der ehe- Münztransport überfallen und den Raub unter (Fähre) rungspunkt der ehemaligen DDR-Übergangs- Rekonstruktion eines 800 Jahre alten Dorfes in sich an der 1994 begonnenen Rekonstruktion der Mauerweg nimmt eine Sonderstellung im Berliner einer Brücke versteckt haben. Das Leben und sein stelle hat der Verein Checkpoint Bravo e.V. eine Düppel. In dem Freiluftmuseum können vom Altstadt und Stadtkirche (umgestaltet durch Karl Fahrradroutennetz ein. Er soll an die einstige Trennung maligen DDR-Grenzanlagen zu West-Berlin. Er führt über Ende am Galgen dienten Heinrich von Kleist als Erinnerungsstätte eingerichtet. Der Panzer auf Frühjahr bis zum Herbst mittelalterliche Bräuche Friedrich Schinkel 1810–12) erfreuen. Eine regio- rund 160 km um die einstige Halbstadt herum. In den meis- Vorlage für seine Novelle „Michael Kohlhaas“. dem Sockel an der Autobahn wurde nach der studiert werden. nale Spezialität sind die Teltower Rübchen, das der Stadt erinnern. Auf dem historischen Themenpfad Wende in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch Rübchenfest findet im September statt. können heute die Spuren der ehemaligen Grenzanlagen, ten Abschnitten verläuft die Rad- und Wanderroute auf 2,5 einen rosaroten Schneepflug ersetzt. -
Wegeabschnitt Große Steinlanke – S Nikolassee 5 „Auf Dem Südlichen Havelhöhenweg”
Wegeabschnitt Große Steinlanke – S Nikolassee 5 „Auf dem südlichen Havelhöhenweg” P S-Bahn Bus F Fähranleger P P Parkplatz 24 24 Infotafel F Revierförsterei G Gaststätte 25 B S Spielplatz B Badestrand 26 Havelhöhenweg Rollstuhlgerechter Weg Zubringerweg Waldwegeschleife andere Waldwege 29 28 Zeichen entlang des Weges: 27 Havelhöhenweg Zubringerpfeil zum Havelhöhenweg Wasserzugang 25 Wissenspunkt P Waldwegeschleife B P 1 30 30 2 3 4 S-Bahnhof Nikolassee 5 0 250m 500m Wegeabschnitt Große Steinlanke – S Nikolassee „Auf dem südlichen Havelhöhenweg” 5 Infos und Wissenswertes Der südlichste Abschnitt des Havelhöhenweges führt in seiner ganzen Länge die Havelhöhe entlang und eröffnet einige spektakuläre Ausblicke über die Havel. Sie sind besonders intensiv erlebbar, da der Weg ansonsten auf diesem Abschnitt im geschlossenen Wald verläuft. Am Großen Fenster trifft der Weg auf die rollstuhlgerecht ausgebaute Wegeschleife zum S-Bahnhof Nikolassee. Entfernung: 2,15 km Dauer: ca. 60 Minuten bei gemäßigtem Tempo Rundwege: vom Startpunkt Havelhöhenweg 4 km, vom S-Bahnhof Nikolassee 5,6 km Anreise: Bus 218, S Nikolassee (1,42 km) und S Wannsee (2,5 km), Parkplatz Schwierigkeitsgrad: mittel, viele Treppen G Am S Nikolassee, AVUS-Raststätte 24 Die mächtige alte Eiche neben der DLRG-Station „Großes Fenster“ gehört ebenfalls zu den ‚Urwald’-Bäumen aus den Zeiten vor der intensiven forstlichen Nutzung des Grunewaldes. Dieses mehrere 100 Jahre alte Exemplar ist ein geschütztes Naturdenkmal und die stärkste Alteiche des Grunewaldes. 25 Das große Fenster erhielt seinen Namen wegen des freien Ausblicks nach Spandau. Einige hohe Gebäude von Spandau sind gut zu erkennen. Nicht nur der Turm des 1910/13 nach Entwürfen von Heinrich Reinhard und Georg Süßenguth erbauten Rathauses ist weithin sichtbar. -
Steglitz-Zehlendorf
Der grüne Südwesten von Berlin Steglitz-Zehlendorf Der grüne Südwesten von Berlin Vorwort der Bezirksbürgermeisterin Steglitz-Zehlendorf liegt im Südwesten Berlins, grenzt im Norden an Charlottenburg-Wilmersdorf, im Osten an Tempelhof-Schöneberg, im Süden an Brandenburg und im Westen ebenfalls an Brandenburg und an Spandau. Der Bezirk gliedert sich heute in die sieben Ortsteile Wannsee, Nikolassee, Zehlendorf, Dahlem, Lichter- felde, Lankwitz, Steglitz und ist mit 10.257 Hektar und ca. 303.000 Einwohnern der drittgrößte Bezirk Berlins. Steglitz-Zehlendorf ist seit jeher eine bevorzugte Wohngegend, und seine zahlreichen Gewässer, die Wald- und Grünflächen sind Erholungsgebiete für alle Berlinerinnen und Berliner. Auch Gäste von auswärts erfreuen sich an den landschaftlichen Reizen und an den Sehenswürdigkeiten des „Grünen Bezirks“. 2.459 Hektar Wald und 1.127 Hektar Wasserflächen wie der Kleine Wannsee, der Große Wannsee mit seinem großzügig angelegten Strandbad, der Schlachtensee oder die Krumme Lanke kennzeichnen Steglitz-Zeh- lendorf. Neben Schlössern, Museen und vielen überre- gionalen Institutionen gibt es sogar einige Superlative: Das größte und älteste Archäologische Institut der Welt, die Freie Universität Berlin, eine der Eliteuniver- sitäten Deutschlands, das größte Freibad Europas am Großen Wannsee, den Botanischen Garten mit 23.000 verschiedenen Pflanzenarten und dem Großen Tropen- haus, das zu den bedeutendsten Gewächshäusern der Welt gehört. Der „Glienicker Landschaftspark“ wurde von der UNESCO in die Liste der Welterbestätten auf- genommen. Mit diesem Bildband möchten wir vor allem die liebens- werten und interessanten Seiten des Bezirks darstellen, untermalt mit zahlreichen Textbeiträgen. Es soll dem Leser helfen, sich im Bezirk zurechtzufinden, das In- teresse an einer eigenen Entdeckungsreise zu wecken und die vielfältigen Seiten von Steglitz-Zehlendorf Bild oben: Cerstin Richter-Kotowski kennen und schätzen zu lernen. -
Der Universitätscampus Griebnitzsee
Der Universitätscampus Griebnitzsee Eine StandortgeschichteStandortgeschichte Juristische Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche der Universität Potsdam Fakultät der Universität Potsdam Der Universitätscampus Griebnitzsee Der Universitätscampus Griebnitzsee Der Universitätscampus Griebnitzsee Eine Standortgeschichte Juristische Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche der Universität Potsdam Fakultät der Universität Potsdam Herausgeber: Juristische Fakultät der Universität Potsdam August-Bebel-Str. 89, 14482 Potsdam www.uni-potsdam.de/jura Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät August-Bebel-Straße 89, 14482 Potsdam www.uni-potsdam.de/wiso Projektleitung: Adda Grauert Mitwirkende: Alix Giraud, Ralf Müller, Renate Schmidt Verantwortlich für den Inhalt: Katrin Augustin, Jochen Bley, Adda Grauert, Maik Heinemann, Eckart Klein, Raimund Krämer, Künstlergruppe Inges Idee, Götz Schulze, Markus Wicke, Hannes Wittenberg Layout und Gestaltung: Stefanie Rost – Kommunikationsdesign (www.stefanie-rost.de) Druck: dbusiness.de gmbh Universitätsverlag Potsdam 2016 http://verlag.ub.uni-potsdam.de/ Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel.: +49 (0)331 977 2533 / Fax: -2292 E-Mail: [email protected] Zugleich online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-94718 ISBN 978-3-86956-379-4 Das Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Kooperationspartner: 4 5 Inhalt Vorwort .................................................................................................................................... -
Unternehmensservice Steglitz-Zehlendorf
Standortvorteile: Unternehmensservice · Wirtschaftsfreundlicher und forschungsnaher Standort Steglitz-Zehlendorf · Bedeutender Life-Sciences-Standort mit Kliniken, Instituten, produzierenden und entwickelnden Unternehmen · Enge Kooperation von Universitäten, Instituten und Wirtschaft · Aktive Gründerszene durch Spin Offs bzw. Jungunternehmen, Forschen und leben im Berliner Südwesten u. a. im Umfeld der Freien Universität Berlin Steglitz-Zehlendorf so groß und vielfältig wie eine mittlere Großstadt – · Regionale Unternehmensnetzwerke zur Förderung kleinerer ein Bezirk mit Lebensqualität. Der Bezirk gliedert sich in die Ortsteile und mittlerer Unternehmen Wannsee, Dahlem, Nikolassee, Zehlendorf, Lankwitz, Lichterfelde, · 77 ha großes historisches Gewerbeareal „Goerzallee / Zehlen- Steglitz und Südende. Dank einer guten Autobahn- und S-Bahn-Anbin- dorfer Stichkanal“ mit 170 Firmen dung ist man in nur wenigen Minuten entweder in der Innenstadt oder im Berliner Umland. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf wird auch „grüner Bezirk“ genannt. Steglitz-Zehlendorf bietet · Otto Lilienthal Gedenkstätte Ihre Ansprechpartner zum Unternehmensservice · Gutshaus Steglitz, eines der letzten Bauzeugnisse des preußischen in Steglitz-Zehlendorf Frühklassizismus · Schlosspark Klein-Glienicke – UNESCO Weltkulturerbe Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Berlin Partner für Wirtschaft · Botanischer Garten, das höchste Gewächshaus der Welt ist mit 42 ha von Berlin und Technologie Gesamtfläche und ca. 18.000 Pflanzensorten die größte Anlage Michael Pawlik Marc Pappert dieser -
„Glienicke, Mein Augapfel“ Peter Joseph Lenné 2016 – 200 Jahre Park Glienicke
„Glienicke, mein Augapfel“ Peter Joseph Lenné 2016 – 200 Jahre Park Glienicke „Das Wichtigste aber, was wir davon hoffen, ist die Wirkung und die Macht des Beispiels“. Mit diesen Worten hat Peter Joseph Lenné den seiner Umgebung wesentlich mitgestaltete, zu- ein umfangrei- eigenen Anspruch an seinen ersten Park in nächst als Garten- und Landschaftsplaner, spä- ches Programm Preußen formuliert. ter auch als Stadtplaner. Immer plante er dabei für alle Alters- auch Grünanlagen als Naherholungsflächen, so gruppen zusam- Vor 200 Jahren, im Jahr 1816, hat Lenné mit den würde man das heute nennen, mit ein. Seiner mengestellt. Es Arbeiten am Park Glienicke begonnen. Beauf- Zeit war er dabei weit voraus. erinnert an das tragt wurde er vom damaligen Besitzer, Staats- visionäre Wirken kanzler Fürst Karl August von Hardenberg. Die von Lenné in exponierte Lage des Parks im äußersten Süd- Berlin und Potsdam als Gartenkünstler, Land- westen Berlins, an der Glienicker Brücke, macht schaftsarchitekt und Stadtplaner. Wer einen ihn zu einem besonderen Teil der deutsch-deut- Maßstab für Qualität von Natur und Grün in der schen Geschichte. Heute gehört er zu einer Kul- Stadt sucht, der findet ihn hier. turlandschaft von internationalem Rang und zur UNESCO-Welterbestätte „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“. Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf, das Regional- Dr. Barbara Hendricks Der Park Glienicke war Beginn einer fast 50-jäh- management Berlin SÜDWEST und zahlreiche Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit rigen Ära, in der Lenné das Antlitz von Berlin und Kooperationspartner haben für das Jahr 2016 Schirmherrin Peter Joseph Lenné 2016 – 200 Jahre Park Glienicke „Das Wichtigste aber, was wir davon hoffen, ist die Wirkung und die Macht des Beispiels“. -
Klein-Glienicke Rally! Developed Into the Ku'damm and Shopping Centre for the to Escape to the West
Searching for historical traces – Glienicke advanced to become wealthy villa suburbs for of the screw. Others were expelled as not politically loyal Berlin's elite. The village street in Klein Glienicke to the line or because of the danger that they might dare Klein-Glienicke Rally! developed into the Ku'damm and shopping centre for the to escape to the west. The GDR authorities implemented “upper crust” In 1919 the Teltow Canal, built for an a policy of “guided housing” by bringing party members 28 years, two months and 27 days the Berlin Wall astronomical sum of 48 million Goldmarks, was opened. loyal to the line to Klein-Glienicke. More and more separated people in East and West. There was no other With the improved access to the water and the proximity people escaped from the "zone" to West Berlin; in the place on the border where the Wall was so omnipresent of the royal parks, Klein Glienicke became more and more summer 1961 the Marienfelde emergency reception camp and life so "Wall-determined" as in the model GDR Klein- an “in-place” for the Berliners. On weekends they left was hopelessly overcrowded. Since 1960 the GDR border Glienicke, which was completely "walled in" except for a inner city Berlin and visited the large number of guards were ordered to shoot in cases of "illegal border small entrance at the park bridge. Traces of German and restaurants and pubs - dancing, flirting, strolling and being crossing". European history can still be found in Klein-Glienicke! seen! Life was raging in Klein-Glienicke in the Golden On August 13, 1961, the construction of the "antifascist Today, 30 years after the fall of the Berlin Wall, the 20gern. -
Spreewald Aktiv Stadtrundgänge Alles Rund Ums
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AllesAlles rund umsrund Paddeln ums Paddeln StadtrundgängeStadtrundgänge Eisenhüttenstadt 107 Kanu, Kajak oder Kanadier? 9 Frankfurt/Oder 111 Paddelausrüstung 9 Brandenburg 122 Kanus mieten 11 Potsdam 152 Verhalten & Sicherheit auf dem Wasser 11 Berlin 172 Zurück zum PKW 12 Cottbus 228 Paddeln & Naturschutz 13 Ausrüstung & Draußen unterwegs sein 14 Checklisten 16 „Natur- und Kulturhistorisches“ „Kleine Kajak- & Kanadier-Fahrschule“ 18 „Natur- und Kulturhistorisches“ Wichtige Binnenschifffahrtszeichen 22 Theodor Fontane 62 Wichtige Schallsignale in der Binnenschifffahrt 23 Made in Lychen - Geschichte der Heftzwecke 78 Symbole zu den Touren 23 Schiffshebewerk Niederfinow 94 Nationalpark Unteres Odertal 116 Schloss und Dorf Paretz 138 Touren für den Paddler Karl Friedrich Schinkel 154 Touren für den Paddler Sorben und Wenden 227 Tourenübersicht mit Karte 25 Zu den Touren 26 Spreewald aktiv 1 - Stepenitz 27 Spreewald aktiv 2 - Kyritzer Untersee 35 Region & Landschaft 232 3 - Großer Stechlinsee 41 Das Biosphärenreservat Spreewald 233 4 - Rheinsberger Rhin 47 Wichtige Adressen rund um den Spreewald 235 5 - Ruppiner Gewässer 53 Kähne, Küche & Kultur 256 6 - Rundtour durchs Rhinluch 63 7 - Templiner und Lychener Gewässer 69 Touren im Spreewald 8 - Vom Langen Trödel über die Havel in die Wentowseen 79 1 - Radtour Schlepzig – Leibsch – Alt-Schadow – Schlepzig 238 9 - Alte Oder, Finowkanal und Werbellinsee 87 2 - Radtour Lübben – Lübbenau – Lübben 241 10 - Neiße und Oder 99 3 - Wanderung Straupitz – Byhlegurrer -
(D-School) Building D
Directions to HPI School of Design Thinking (D-School) Building D Hasso Plattner Hightech Park Building D August-Bebel-Straße 88 14482 Potsdam Office HPI D-School: +49 331 5509 - 507 Bhf. Griebnitzsee 3 Prof.-Dr.-Helmert-Str. 1 2 1 Main Building 4 2 Buildings A B C August-Bebel-Str. 3 Lecture Halls 4 Hasso Plattner Hightech Park Stahnsdorfer Str. (Villa, Buildings D & E) HPI D-School Hasso Plattner Hightech Park Building D Public Transport Exit: Station Griebnitzsee From Berlin (central station) take S-Bahn line S7, destination Potsdam-Hauptbahnhof, and travel to Griebnitzsee (travel time approx. 35 min.) From Potsdam central station take S-Bahn line S7, destination Ahrensfelde, to Potsdam-Griebnitzsee (travel time approx. 10 min). At the Station Griebnitzsee go downstairs and exit to the right. To Hasso Plattner Hightech Park: Leave the underpass and keep right. Follow Prof.-Dr.-Helmert-Straße to the end and turn left onto August-Bebel-Straße. You will find Hasso Plattner Hightech Park on the corner August-Bebel-Straße/Stahnsdorfer Straße. The HPI D-School is located in the building right next to the brick villa. Taxi rides from Berlin main station to HPI D-School cost between 30 and 40 Euros and take approx. 45 minutes. A taxi ride from Potsdam central station takes around 15 minutes and will cost approx. 10 Euros. Directions to HPI School of Design Thinking (D-School) Building D Hasso Plattner Hightech Park Building D August-Bebel-Straße 88 14482 Potsdam Office HPI D-School: +49 331 5509 - 507 Arrival from the Berlin airports From Tegel Airport: Take bus line 109, destination Bahnhof Zoo, to S Charlottenburg (travel time approx. -
1.10. Schloss Und Park Glienicke Wie Jagdschloss Glienicke Mit Klein
1. Bauten und Gärten der UNESCO-Welterbestätte „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“ 1.10. Schloss und Park Glienicke sowie Jagdschloss Glienicke mit Klein Glienicke, Potsdam und Berlin Potsdam/Berlin, Klein Glienicke Berlin, Klein Glienicke, Schloss Glienicke, Parkseite Berlin, Klein Glienicke, Schloss Glienicke, Foto: SPSG, Jan Uhlig, 2005 Foto: SPSG, Wolfgang Pfauder, 2005 Schloss und Park (Königstraße 36) Nach der Erwebung des Landgutes Glienicke durch Graf Hardenberg Anlage des Schlossgartens 1816 durch Peter Joseph Lenné zwischen Landhaus und Havel und Erweiterung bis zur Moorlake. 1825–1828 Umbau des seit 1824 im Besitz des Prinzen Carl von Preußen befindlichen frühklassi- zistischen Landhauses nach Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Daran anschließend eingeschos- siger nordöstlicher Anbau. Errichtung des Kavalierflügels, das die Anlage im Nordwesten begrenzt. Einfügung von Kleinarchitekturen im Pleasureground und Schaffung des Landschaftsparkes mit Parkgebäuden und vielfältigen Sichtbeziehungen zum Neuen Garten, nach Sacrow und zur Pfauen- insel. 1840 weitere bauliche Veränderungen am Schloss, unter anderem Aufstockung des nordöstli- chen Flügels nach Plänen von Ludwig Persius. Die ursprünglich bedeutsame innere Ausstattung nur in zum Teil rekonstruierten Resten erhalten. 1934 Erwerb des Areals durch die Stadt Berlin, Umbau des Schlosses und Veränderung des Gartens zum Volkspark. Ab 1950 Instandsetzungen im Rahmen des Notstandsprogrammes. Seit 1979 Sicherung und Restaurierung von Schloss und Gartenarchitek- turen. Bis 1989 weitgehende gartendenkmalpflegerische Arbeiten zur Wiedergewinnung des histo- rischen Gartenbildes als auch restauratorische Maßnahmen an den Gartenarchitekturen und -plastiken. Park Berlin, Klein Glienicke, Schlosspark Glienicke, Berlin, Klein Glienicke, Schlosspark Glienicke, Mäander- und Lilienbeet vor dem Schloss Glienicke Frühjahrsbepflanzung Foto: LDA Berlin, 1991 Foto: SPSG, Jan Uhlig, 2005 1991 Grundlegende konstruktive Sanierung der Teufelsbrücke.