Tätigkeitsberichte 2008
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Anlagen Zur Allgemeinverfügung
Ordnungsamt Freie Allgemeine Ordnungsangelegenheiten Hansestadt Bremen Öffentliche Bekanntgabe Dienstgebäude Stresemannstraße 48 F (04 21) 361 115 E-Mail infektionsschutz @ordnungsamt.bremen.de Unser Zeichen (bitte bei Antwort angeben) Bremen, 14.01.2021 Allgemeinverfügung zur Ausweitung der Mund-Nasen-Bedeckungspflicht auf stark frequentierten Plätzen Das Ordnungsamt erlässt als zuständige Behörde gemäß § 28 Absatz 1 Satz 1 in Verbindung mit § 28a Absatz 1 Nummer 2 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt ge- ändert durch Artikel 4a des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3136), in Verbindung mit § 22a der Dreiundzwanzigsten Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vom 15. Dezember 2020 (Brem.GBl. S. 1634), die zuletzt durch Verordnung vom 08. Januar 2021 (Brem.GBl. S. 12) geändert worden ist – im Folgenden: Coronaverordnung – die folgende Allgemeinver- fügung: 1. Es besteht eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in den folgenden Bereichen: • Bahnhofsvorplatz: täglich von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr • Corona-Ambulanz an der täglich von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr Rennbahn/Vahrer Straße: • Gröpelingen: Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Hemelingen: Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Innenstadtbereich: Montag bis Samstag von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr • Oslebshausen Bahnhof/ Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr Schragestraße: • Schnoor/Böttcherstraße (inkl. Schüt- täglich von 09.00 Uhr bis 20:00 Uhr tingstr./Hinter dem Schütting): • Schlachte: täglich von 12.00 Uhr bis 24.00 Uhr • Schweizer Eck: Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Viertel (Ostertor/Steintor): täglich von 09.00 Uhr bis 24.00 Uhr • Vegesacker Bahnhofsvorplatz täglich von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr (bis Alte Hafenstraße): Dienstgebäude Bus / Straßenbahn Sprechzeiten Bankverbindungen Stresemannstr. -
Bericht 2012 Bis 2014 Inhaltsübersicht
STIFTUNG DENKMAL FÜR DIE ERMORDETEN JUDEN EUROPAS BERICHT 2012 BIS 2014 INHALTSÜBERSICHT VORWORT.................................................................................................... 4 AUSSTELLUNGEN........................................................................................64 Ausstellungen.der.Stiftung.zum.75..Jahrestag.des.Terrors.. GELEITWORT............................................................................................... 6 gegen.Juden.im.November.1938..............................................................67 EINFÜHRUNG............................................................................................... 8 »Was.damals.Recht.war....« –.. Soldaten.und.Zivilisten.vor.Gerichten.der.Wehrmacht............................ 68 STIFTUNG....................................................................................................13 »Du.bist.anders?«.–.Eine.Online-Ausstellung.über.Jugendliche.. Auftrag.........................................................................................................13 in.der.Zeit.des.Nationalsozialismus.......................................................... 72 Gremien......................................................................................................13 Finanzierung...............................................................................................13 PÄDAGOGIK .................................................................................................74 Kuratorium..................................................................................................14 -
REFORM, RESISTANCE and REVOLUTION in the OTHER GERMANY By
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by University of Birmingham Research Archive, E-theses Repository RETHINKING THE GDR OPPOSITION: REFORM, RESISTANCE AND REVOLUTION IN THE OTHER GERMANY by ALEXANDER D. BROWN A thesis submitted to the University of Birmingham for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY Department of Modern Languages School of Languages, Cultures, Art History and Music University of Birmingham January 2019 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Abstract The following thesis looks at the subject of communist-oriented opposition in the GDR. More specifically, it considers how this phenomenon has been reconstructed in the state-mandated memory landscape of the Federal Republic of Germany since unification in 1990. It does so by presenting three case studies of particular representative value. The first looks at the former member of the Politbüro Paul Merker and how his entanglement in questions surrounding antifascism and antisemitism in the 1950s has become a significant trope in narratives of national (de-)legitimisation since 1990. The second delves into the phenomenon of the dissident through the aperture of prominent singer-songwriter, Wolf Biermann, who was famously exiled in 1976. -
Christoph Grunenberg Von Interview Mit Dem Direktor Der Kunsthalle Bremen Herwig Gillerke Und Wolfgang Zach Liverpool Nach Bremen Dr
B B K dezember 2011 zeitung des bremer verbandes UP bildender künstlerinnen und künstler ART ausgabe 38 christoph grunenberg von interview mit dem direktor der kunsthalle bremen Herwig Gillerke und Wolfgang Zach liverpool nach bremen dr. christoph grunenberg ist neuer direktor der kunsthalle bremen 1962 in Frankfurt am Main geboren, studierte Grunenberg in Mainz, Berlin und London Kunst- geschichte, Klassische Archäologie und Eng- lische Literatur und schloss das Studium am Courtauld Institute of Art, University of London mit einer Promotion über die Frühzeit des mo- dernen Museum und das Ausstellungswesen im New York der 30er Jahre ab. Nach Stationen als wissenschaftlicher Mitarbei- ter an der National Gallery of Art in Washing- ton, D.C. (1990-91), als Assistenzkurator an der Kunsthalle in Basel (1993-95) sowie als Kurator und späterer Geschäfts- führender Direktor am Foto: Harald Rehling Institute of Contempora- ry Art in Boston (1995- BBK: Herr Grunenberg, beim Studium Ihrer Bio- Tradition des Museums, aber immer mit einem Denken Sie inhaltlich in die Richtung, in der sich 99) und Kurator für zeit- graphie gefällt Ihre Internationalität: Wir hoffen scharfen Blick auf die internationale Kunstwelt die Documenta 13 zu bewegen scheint, die Künst- genössische Kunst an der auf neue Impulse in der Bremer Kunstszene und und sich bewegend zwischen Vergangenheit und lerinnen und Künstler als Forschungsobjekt ande- Tate Gallery in London freuen uns auf die Anregungen, die Sie mitbrin- Zukunft. rer Bereiche sieht? (1999-2001) wurde er gen werden. Willkommen in Bremen. schließlich 2001 Direktor BBK: Mit dem Direktorenwechsel an der Kunst- CG: Mich hat immer die Vermischung diver- der Tate Liverpool, von Sie treten als Leiter der Kunsthalle an für einen halle Bremen ist der Generationswechsel an den genter Medien, Genres und Stilrichtungen ge- wo aus Grunenberg nun Kunstverein, der sich Anfang des letzten Jahrhun- Bremer Museen abgeschlossen. -
Ghettos Vorstufen Der Vernichtung
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Erzieherausschuß der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, Stuttgart Ghettos Vorstufen der Vernichtung 1939 - 1944 Menschen in Grenzsituationen Texte und Unterrichtsvorschläge als Bausteine zusammengestellt und ausgearbeitet von einer Gruppe des Erzieherausschusses der GCJZ Rachel Dror Alfred Hagemann Barbara Heckel Peter Reinhardt Doris Scherer Petra Schneider Dieter Weiß Ghettos - Vorstufen der Vernichtung Seite 1 Inhalt Inhalt Einführung: Ghettolager in Osteuropa (Thomas Stöckle) 5 Literatur: (Thomas Stöckle) 9 Begriffe: Ghetto (Doris Scherer) 11 Baustein 1: Das Ghetto als Vorstufe zur Hölle (Peter Reinhardt) 13 Baustein 2: Edgar Hilsenrath: Nacht (Doris Scherer) 29 Baustein 3: Das Warschauer Ghetto (Alfred Hagemann) 31 Baustein 4: Das Prager Ghetto (Petra Schneider) 37 Baustein 5: Renata Yesner: Jeder Tag war Jom Kippur - Kindheit im Ghetto Kaunas (Barbara Heckel) 45 Baustein 6: Elie Wiesel: Der fünfte Sohn (Barbara Heckel) 51 Baustein 7: Andrzej Sczcypiorski: Die Rettung von Joasia Fichtelbaum (Barbara Heckel) 55 Baustein 8: Kinder und Jugendliche in Theresienstadt (Barbara Heckel) 59 Baustein 9: Petr Ginz - ein Junge aus Prag in Theresienstadt (Barbara Heckel) 63 Baustein 10: Czernowitz in der Aschenzeit - Dichtung in der Sprache der Verfolger (Barbara Heckel) 75 Baustein 11: Das Ghetto in Frankfurt am Main (Dieter Weiß) 81 Baustein 12: Das Berliner Scheunenviertel - das freiwillige Ghetto (Barbara Heckel) 89 Baustein 13: Rollenspiele und szenische Übungen (Dieter -
Programme and Abstracts 25 April 2018 Bremen Presse-Club Content
11 Bremen PhD Days in Marine Sciences Bremen International Graduate School for Marine Sciences PhD Day 2018 Programme and Abstracts 25 April 2018 Bremen Presse-Club Content Welcome Page 3 Getting to Bremen Presse-Club Page 4 Program overview Page 5 Sessions in detail Page 6 - 7 Abstracts Page 8 - 20 List of participants Page 21 2 Welcome We would like to wish all participants a warm welcome to the 11th Bremen PhD Day in Marine Sciences held in Bremen Presse-Club. This meeting is jointly organized by the GLOMAR oice and the MARUM/GLOMAR PhD representatives. It is the purpose of the PhD Day to provide an excellent platform for: Presenting your own research in a casual and relaxed environment from which you can supply and receive feedback Learn about the large variety of cutting edge marine realm science being conducted by PhD students in and around Bremen Further developing a network between institutes and inding contact persons/institutes for interdisciplinary questions around your own project interests. Having a good time in a friendly atmosphere in which to develop an enjoyable working community. If you would like to receive more information please visit: www.marum.de/en/GLOMAR If you have a speciic question please contact: [email protected] We want to thank all the participants for their contributions and thank GLOMAR for sponsoring this event. We hope you all will enjoy this evening! The organizing committee, Dierk, Tina, Martin, Charlotte, Leonardo 3 Getting to Bremen Presse-Club Getting to Bremen Presse-Club by tram from University/Bremen Hbf: Take the n.6 tram direction “Flughafen” up to Domsheide from Universität Zentralbereich/Bremen Hbf. -
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen Protokoll Der
Protokoll LDK 25.01.2020 in Apolda 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen Protokoll der Landesdelegiertenkonferen !o" #$% &an'ar #0#0 in ()olda Protokoll: Britta Rauschnabel, Katrin Hildebrand, Karin Ehler Beginn der LDK: 9:50 Uhr TOP 1: Begrüßung, Formalia und Grußworte (9:50 Uhr) Begrüßung durch die Landessprecher*innen Stephanie Erben (KV Saalfeld-Rudolstadt) und Denis Peisker (KV Jena) Präsidium (F 02) • Vorschlag: Katrin Göring-Eckardt (KV Gotha), Madeleine Henfling (KV Ilm-Kreis), Christine Schickert (KV Jena), Frank Bock (KV Saalfeld-Rudolstadt), Tino Gaßmann (KV Unstrut-Hainich), Mario Urbach (RV Schmalkalden-Meiningen-Suhl) • Präsidium mit großer Mehrheit angenommen Das Präsidium übernehmen Katrin Göring-Eckardt (KV Gotha) und Mario Urbach (RV Schmalkalden-Meiningen-Suhl). Grußworte • Grußwort Rüdiger Eisenbrand, Bürgermeister Apolda • Grußwort KV Weimarer Land, Beatrice Sauerbrey und Max Reschke • Grußwort Steffen Dittes, DIE LINKE Tagesordnung (F 01) • Erläuterung der Dringlichkeit von Antrag (AL 02) durch Stephanie Erben (KV Saalfeld- Rudolstadt) • Gegenrede von Robert Kirchner (RV Wartburgkreis-Eisenach) • Abstimmung über Zulässigkeit des Dringlichkeitsantrags: bei 3 Nein, einigen Enthaltungen mit großer Mehrheit angenommen • Abstimmung über Tagesordnung: bei 2 Nein, 0 Enthaltungen mit großer Mehrheit angenommen Geschäftsordnung (F 03) • Geschäftsordnung einstimmig angenommen Protokoll LDK 25.01.2020 in Apolda 2 Mandatsprüfungskommission • Vorschlag: Karin Ehler (KV Erfurt), Julia Ströbel (KV Erfurt), Marion Ruhl (KV Weimar) • Mandatsprüfungskommission einstimmig angenommen Wahlkommission • Vorschlag: Andreas Ströbel (KV Erfurt), Carl Eisenbrandt (KV Gera), Jasper Robeck (KV Erfurt), Vilja König (KV Erfurt), Chris Junk (KV Altenburg) • Wahlkommission einstimmig angenommen Top 2: Aktuelle Lage nach der Landtagswahl (10:39 Uhr) • gesetzter Redebeitrag von Anja Siegesmund (KV Jena) • Einbringung von AL 02 durch Stephanie Erben (KV Saalfeld-Rudolstadt Einschub: Ergebnis der Mandatsprüfung (10:57 Uhr): Es sind 110 stimmberechtigte Delegierte anwesend. -
Current Congress
55. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. 36. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie e. V. Current congress Messe und Congress Centrum Bremen 26.–29. März 2014 Quelle: BTZ, Bremer Touristik-Zentrale 18 Lungenkarzinom Aktivierende Mutationen, die für eine molekular gezielte Therapie beim Lungenkarzinom prädestinieren, sind selten. Die große Mehrzahl der Patienten wird negativ getestet. Nur bei jedem 10. Patienten mit NSCLC tritt eine aktivierende Mutation auf. Ist die molekulare Diagnostik daher für jeden geeignet? 24 Inhalationstherapie bei Kindern Die Inhalationstherapie ist der Gold- standard für Kinder mit bronchialer obstruktiver Atemwegserkrankung. Vor Therapiebeginn sind jedoch je nach $OWHUGHU3DWLHQWHQYHUVFKLHGHQH'L̥H- renzialdiagnosen zu bedenken. Zudem sollte der relativ enge Durchmesser der kindlichen Atemwege berücksichtigt werden. 39 Bremen Quelle: BTZ, Bremer Touristik-Zentrale An der Schlachte typisches Bremer Bier genießen, durch die schmalen Straßen GHV6FKQRRUÁDQLHUHQRGHUVLFKVHLQ Sehr geehrte Damen und Herren, Glück bei den Bremer Stadtmusikanten abholen – die Hansestadt Bremen be- liebe Kolleginnen und Kollegen, sticht mit ihrem historischen Flair. es ist mir eine große Freude, Sie im Namen der nerhalb des DGP-Programms eigene Schwer- der Tagung wichtigen Veranstaltungsorte und Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und SXQNWH]XVHW]HQ]XP%HLVSLHOGXUFK6FKD̥XQJ Sehenswürdigkeiten werden Sie zu Fuß errei- Beatmungsmedizin (DGP) zur 55. Jahrestagung besonderer Freiräume -
Die Stadt Und Ihre Namen II PDF ∙ 7 MB
01_S. 1-4 06.11.2013 10:48 Uhr Seite 3 Zum Umgang Die Stadt und ihre Namen 2. Teilband 2. TAGUNG L EIPZIG, 24. UND 25. MAI 2013 Akten herausgegeben von Dieter Kremer, Dietlind Kremer LEIPZIGER UNIVERSITÄTSVERLAG GMBH 2013 01_S. 1-4 06.11.2013 10:48 Uhr Seite 4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Leipziger Universitätsverlag GmbH 2013 Redaktion: Dieter Kremer Satz: Gerhild Scholzen-Wiedmann Druck: docupoint GmbH, Barleben Umschlag: Volker Hopfner, Radebeul ISBN 978-3-86583-815-5 ISSN 1614-7464 4 Inhalt Andreas MÜLLER (Leipzig) Grußwort ....................................................................................................................... 7 Enno BÜNZ (Leipzig) Der Burg-Name in der Stadt ...................................................................................... 11 Gabriela SIGNORI (Konstanz) Hausnamen oder die Taxionomie städtischer Grundherrschaft im spätmittelalterlichen Basel .................................................................................... 27 -
Germany Enacts Insider Trading Legislation Ursula C
American University International Law Review Volume 11 | Issue 1 Article 5 1996 Finanzplatz Deutschland: Germany Enacts Insider Trading Legislation Ursula C. Pfeil Follow this and additional works at: http://digitalcommons.wcl.american.edu/auilr Part of the International Law Commons Recommended Citation Pfeil, Ursula C. "Finanzplatz Deutschland: Germany Enacts Insider Trading Legislation." American University International Law Reivew 11, no. 1 (1996): 137-193. This Article is brought to you for free and open access by the Washington College of Law Journals & Law Reviews at Digital Commons @ American University Washington College of Law. It has been accepted for inclusion in American University International Law Review by an authorized administrator of Digital Commons @ American University Washington College of Law. For more information, please contact [email protected]. FINANZPLATZ DEUTSCHLAND: GERMANY ENACTS INSIDER TRADING LEGISLATION Ursula C. Pfeil* INTRODUCTION On August 1, 1994, Germany's financial markets took a leap into the world of Anglo-Saxon financial culture' as the Second Financial Mar- kets Promotion Act (Zweites Finanzmarktf6rderungsgesetz), legislation restructuring German financial markets and outlawing insider trading,3 became effective.4 After years of harboring an insider corporate culture, regulated only by a voluntary code of conduct on corporate behavior and insider dealings,' Germany, in the face of internal and external pressures, became the last major financial center to adopt legislation prohibiting insider trading.6 The new insider trading prohibition in Ger- * J.D. candidate, May 1996, Washington College of Law, American University. 1. John Eisenhammer, View from Frankfurt: Learning How To Be Held To Ac- count; John Eisenhammer Watches German Companies Try to Cope With Sharp Changes to Share Trading Laws, THE INDEPENDENT, Aug. -
Jahresindex 2014 69. Jahrgang, Hefte 1-6 Und 9-12
Jahresindex 2014 69. Jahrgang, Hefte 1-6 und 9-12 (Die Angaben beziehen sich auf Heftnummer und Seitenzahl) Abschied Braun, Karlheinz: Die Kunst des Übersetzens. Zum Tod von Peter Urban 2/68 Cornish, Matt: Rastloser Läufer. Zum Tod des Schauspielers Philip Seymour Hoffman 3/66 Decker, Gunnar: Der vertraute Fremde. Zum Tod des Schauspielers Gottfried John 10/76 Dell, Matthias: Der Sichtbarmacher. Zum Tod von Harun Farocki 9/105 Dieckmann, Friedrich: Die Lust der Rebellion. Zum Tod Juri Ljubimows 12/26 Eidinger, Lars: Der Löwe. Mit Gert Voss zu spielen hieß, an das Theater zu glauben. Ein Nachruf 9/60 Hartberger, Sven: A.M.D.G.. Zum Tod des Intendanten Gerard Mortier 5/36 Leibold, Christoph: Der Vorwärtsverteidiger. Zum Tod des Schauspielers Guntram Brattia 11/76 Linzer, Martin: Der Mann aus dem Osten. Im Gedenken an den ehemaligen Detmolder Intendanten Ulf Reiher 2/66 Linzer, Martin: Mit wachem politischen Instinkt. Im Gedenken an die Schauspielerin und Regisseurin Irmgard Lange 6/95 Linzer, Martin: Polens jüngster Klassiker. Zum Tod von Tadeusz Rózÿewicz 6/98 Ljubimow, Juri: Algebra der Harmonie (1974). 12/28 Müller, Stephan: Endspiel. Zum Tod des Schriftstellers Urs Widmer 6/96 Schneider, Wolfgang: Das offene Fenster. Zum Tod von Beatrix Bühler 9/104 Schneider, Wolfgang: Ringen mit der Wirklichkeit. Zum Tod der Regisseurin Franziska Steiof 3/67 Storch, Wolfgang: Der Sprung mitten hinein. Zum Tode des Merve-Verlegers Peter Gente 4/76 Suschke, Stephan: Ein Fuchs unter Wölfen. Zum Tod des Regisseurs und Schauspielers Fritz Marquardt 4/36 Suschke, Stephan: Sprung in die Tiefe. Zum Tod von Horst Sagert 6/28 Wieck, Thomas: Brechts Verwalter. -
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TABLE OF CONTENTS WELCOME TO THE DURDEN PROGRAM IN BREMEN Important Contact Information IMPORTANT CONTACT INFORMATION PROGRAM PREPARATIONS Program Fees/Financial Aid TRAVEL PREPARATIONS Passport/Residence Permit Information for International Students Packing and Travel Information Flight and Arrival Information BREMEN The City of Bremen/University of Bremen PROGRAM INFORMATION Intensive Language Course/Use of German Language Program Expectations Academic Culture Course Selection Credit Transfer Grades Transcripts Grade Equivalency Physical Education Internships German Language Proficiency Test Books/Library/Accessing the College Library Resources from Off-campus LIFESTYLE ABROAD Living Accommodations Cultural Activities Food and Shopping Entertainment and Recreation FINANCIAL INFORMATION Stipends/Bank Account/ATMs/Credit Cards/Fees Spending Money/Part Time Work COMMUNICATION INFORMATION Mail Cell Phone/Telephone/Skype Computers and Internet Access/E-mail TRANSPORTATION AND TRAVELING WHILE ABROAD Bremen Public Transportation/Travel Transportation Travel Guides/Hostels/Backpacks/International Student Identity Card Safety while Traveling HEALTH, INSURANCE & SAFETY Health Care Insurance FAQs Health Matters • Medical Check-ups/Immunizations/Inoculations/Medications • Mental Health, Stability, and Stress/Special Accommodations • Health and Safety in Flight/Health Tips • Sexual Assault Abroad CULTURAL PERSPECTIVES Being Informed about the Host Country and World Affairs Local Customs Racial/Gender/Sexuality Issues Suggested Readings/Websites Welcome to the Durden Program in Bremen! Dear Durden Program Participant: This Bremen Orientation Handbook has been prepared to make your transition to Bremen a little smoother and provide you with important information on the German educational system and the social and academic foundations for a successful year studying at the University of Bremen. If you have any questions, contact the Center for Global Study and Engagement (CGSE) at (717) 245- 1341 or [email protected].