Tätigkeitsberichte 2008

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Tätigkeitsberichte 2008 TÄTIGKEITSBERICHTE 2008 1 Berichte der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit 2 Jahresbericht des Deutschen Koordinierungsrates 3 Jahresbericht der Buber-Rosenzweig-Stiftung themenheft_2009 XPR6 27.11.2008 16:41 Seite 67 Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen Hanau Oberbergische Augsburg Hannover Oberschwaben Bad Kreuznach Heidelberg Offenbach Bayreuth Herford Old. Münsterland Berlin Hersfeld/Rotenb. Oldenburg Bielefeld Hochtaunus Osnabrück Bonn Karlsruhe Ostfriesland Bremen Kassel Paderborn Celle Koblenz Pfalz Darmstadt Köln Potsdam Dillenburg Konstanz Recklinghausen Dortmund Krefeld Regensburg Dresden Limburg Rhein-Neckar Duisb.-Mül.-Oberh. Lippe Saarland Düsseldorf Lübeck Schleswig-Holstein Essen Lüneburg Siegerland Franken (Nürnb.) Main-Taunus-Kreis Stuttgart Frankfurt Mainz Trier Freiburg Marburg Würzburg u. Unterfranken Fulda Minden Weiden i.d.O.Pf. Gelsenkirchen Moers Wesel Gießen-Wetzlar Mönchengladbach Westmünsterland Görlitz München Wetterau Göttingen Münster Wiesbaden Hagen u. Umgeb Neuss Wuppertal Hamburg Niederbayern Zwickau Hameln Niedersachsen-Ost Assoziierte Gesellschaften Jüdisch-christliche AG Leipzig AG Kirche u. Judentum Thüringen Liebe Leserinnen und Leser, gemeinsam mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und dem Zentralrat der Juden in Deutschland hat der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 14. Mai 2008 in der Paulskirche in Frankfurt am Main der Staatsgründung Israels vor 60 Jahren erinnert. An diesem Tag wurde unter dem Motto „Deutschland gratuliert: 60 Jahre Staat Israel“ in einem zentralen Festakt in der Paulskirche die Gründung des Staates Israel als einzigem demokratischen Staat im Nahen Osten angemessen gewürdigt und gefeiert. Bundestagspräsident Norbert Lammert erinnerte daran, dass die heutigen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel beinahe wie ein Wunder der Geschichte erscheinen, gemessen an der entsetzlichen Vergangenheit, die Deutsche und Juden in beispielloser Weise verbindet. 60 Jahre Israel ist Anlass zur Freude. Unter außergewöhnlich schwierigen Bedingungen ist in Israel, gestützt auf eine Entscheidung der Vereinten Nationen, nicht nur eine Heimstatt für Juden aus aller Welt entstanden, sondern eine offene, freie Gesellschaft und ein starker demokratischer Staat: Bis heute die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Und noch beachtlicher als ihr Entstehen erscheint ihre Stabilität auch unter den existenziellen Herausforderungen der zurückliegenden Jahrzehnte. Mit dem Jahresthema 2008 „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist – 60 Jahre Staat Israel“ haben die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ein Thema gewählt, das sich seit 60 Jahren in den Veranstaltungen der Gesellschaften widerspiegelt. In seiner Laudatio zu dem diesjährigen Preisträger der Buber-Rosenzweig-Medaille bemerkt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble: „Stef Wertheimer hat uns gezeigt, dass das „Erarbeiten“ tatsächlich ein Zusammen-Arbeiten ist und dass die gemeinsame Arbeit die Grundlage für eine tiefe Verständigung sein kann.“ Auch in diesem Jahr wurde in zahlreichen Veranstaltungen und Demonstrationen auf die latente Gefahr des Antisemitismus hingewiesen und haben Menschen, die in der gesellschaftspolitischen Öffentlichkeit Verantwortung tragen, für dieses Thema sensibilisiert bzw. Schüler/-innen an das Thema methodisch-didaktisch herangeführt. Die Vielzahl der Veranstaltungen, in der Jugendliche in Gedenkveranstaltungen eingebunden waren, symbolisiert ihre Verpflichtung, Akzente für ein verantwortliches Miteinander ohne Rassismus und damit für ein friedliches Miteinander zu setzen. Beim Durchblättern der Tätigkeitsberichte können Sie in einer Vielzahl von durchgeführten Veranstaltungen entdecken, dass Anregungen und Anstöße in Gedenkstunden und Vorträgen zu theologischen, historischen und politischen Fragen, aber auch in Lesungen, Ausstellungen, Studienfahrten zu Gedenkstätten und nach Israel bis hin zu Solidaritätsaktionen und politischer Lobbyarbeit gegeben wurden. Ihnen allen, die Sie unsere Arbeit ideell und finanziell fördern, danke ich sehr. Ihr Rudolf W. Sirsch Generalsekretär INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite I Neuss 234 Aachen 5 I Niederbayern 238 Augsburg 8 I Niedersachen-Ost 240 Bad Hersfeld 12 I Oberbergische Gesellschaft 244 Bad Kreuznach 18 I Oberschwaben 246 Berlin 21 I Offenbach 249 Bielefeld 31 I Oldenburg 251 Bonn 36 I Oldenburger-Münsterland 254 Bremen 39 I Osnabrück 257 Celle 42 I Ostfriesland 262 Darmstadt 49 I Paderborn 266 Dillenburg 54 I Pfalz 271 Dortmund 57 I Potsdam 274 Dresden 70 I Recklinghausen 277 Duisburg-Mühlheim-Oberhausen 73 I Regensburg 282 Düsseldorf 77 I Rhein-Neckar 284 Frankfurt am Main 86 I Saarland 293 Freiburg 92 I Schleswig-Holstein 297 Fulda 95 I Siegerland 301 Gelsenkirchen 98 I Stuttgart 307 Gießen-Wetzlar 103 I Thüringen (ass. Gesellschaft) 311 Görlitz 108 I Trier 314 Hagen 116 I Unterfranken 316 Hamburg 121 I Weiden 320 Hameln 127 I Wesel 324 Hanau 130 I Westmünsterland 326 Hannover 132 I Wetterau 329 Heidelberg 134 I Wiesbaden 332 Herford 139 I Wuppertal/Radevormwald 339 Hochtaunus Kreis 142 I Zwickau 343 Karlsruhe 147 I Kassel 151 I Koblenz 157 I Köln 162 I Konstanz 169 I Krefeld 175 I Leipzig (ass. Gesellschaft) 180 I Limburg 183 I Lippe 186 I Lübeck 190 I Lüneburg 192 I Main-Taunus-Kreis 195 I Mainz 200 I Marburg 205 I Minden 212 I Moers 218 I Es fehlen die Gesellschaften: Mönchengladbach 221 I Bayreuth München 223 I Essen Münster 226 I Franken Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Aachen e.V. Frère-Roger-Str.8-10 52062 Aachen Telefon 0241-453191 E-Mail [email protected] Tätigkeitsbericht 2008 1. Veranstaltungen zur Woche der Brüderlichkeit 29.02.-02.03.08 \"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist\". Seminar in Kooperation mit der Bischöflichen Akademie, August-Pieper-Haus. 02.-04.03.08 \" Zug der Erinnerung \" in Aachen, in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit Aachen und anderen Aachener Vereinen, unter der Leitung der VHS Aachen. 2. Tagungen, Seminare, Studienfahrten, Ausstellungen 4.März - 4.November 2008, 14-tägig, im Juni mit Herrn Rabbiner J.Engelmeyer Wir lesen die Thora. Lesereihe: \"Sprüche der Väter\".Leitung Frau H.Swalve. Seminarteilnahme in Bischöfl.Akademie, August-Pieper-Haus: 04.-06.01.08 Theologie in Sprache. 15.-16.03.08 Osterbotschaften der Evangelien im Vergleich. 28.-30.03.08 Theologie in Sprache. Hebräische Lektüre von Exodus 14. 24.-26.10.08 Theologie des Paulus und das Alte Testament. 08.11.08 Lesung u.Gespräch mit Dr. Max Hamburger. Überlebender des Holocaust. 08.11.08 Zur Reichspogromnacht: Hab keine Angst vor diesem Henker. 05.-06.12.08 Wer glaubt noch an die Menschenrechte. 12.-13.12.08 Ein Nichts waren, sind wir, werden wir sein. 20.-21.12.08 Einstimmung auf Weihnachten. 16.04.08 Exkursion nach Kornelimünster:Spuren Jüd.Lebens, und Jüd.Friedhof. 22.05.08 Exkursion nach Amsterdam: Besuch mit Führungen Portugisische Synagoge und Jüdisches Museum. 08.06.08 Exkursion nach Nijmegen: Biblisches Freilichtmuseum, mit Führung. 17.08.08 Exkursion zum Rursee:mit Schifffahrt.Begegnung u.Gedankenaustausch. 07.09.08 Exkursion nach Köln:Besuch NS-Dokumentationszentrum, Synagoge Roonstr.,Jawne, mit Führung Spuren Jüd.Lebens. 26.10.08 Exkursion nach Mechelen u. Fort Breendonk, Jüd. Deportations-u.Widerstands-Museum, Sammellager. Preisverleihung, für Ausstellung: Auf dem langen Weg zum Haus des Nachbarn Tätigkeitsbericht 2008 3. Einzelvorträge, Dia- und Filmvorträge 13.02.08 Vortrag \"Franz Rosenzweig -Leben und Werk\".Referent Pfr. W. Liebster. 01.04.08 Vortrag zur allg.Situation in u.um Israel. \"Kreise der Gewalt\", Referent Gil Yaron. 03.04.08 Vortrag \"Kabbala\" wegen Krankheit von Herrn Dr.Schäfer ausgefallen. 08.05.08 Vortrag \"Jüdische Feste-Feste in Israel\".Referent Pfr. E. Schumacher. 12.06.08 Vortrag zu Neonazis u.Rechtsextremismus in der Region Aachen. Referent Michael Klarmann. 11.09.08 Vortrag \"Jüdische Feste, Teil 2.\" Referent Pfr. E. Schumacher. 13.11.08 Vortrag und Gespräch mit Zeitzeugin, Überlebende des Holocaust, Referentin Miriam Doron und Sohn Gad, aus Israel. 20.11.08 Vortrag \"Gebetbuch der Juden\". Referent Pfr. E. Hellenthal. 11.12.08 Lesung und Gespräch \"Kinder über den Holocaust\". Referenten Prof. Kenkmann, und E. Kohlhaas, Uni Leipzig. 4. Gedenkveranstaltungen 27.01.08 Gedenkstunde an die Opfer des Holocaust, Synagoge Aachen, mit Wort-u. Musikbeiträgen. 06.11.08 Gedenkveranstaltung an der Gedenktafel, Alsdorf. 09.11.08 Gedenkfeier zur Reichspogromnacht 1938 im Krönungssaal des Rathauses in Aachen, mit Jugendlichen, mit Wort- u. Musikbeiträgen. 09.11.08 Gedenkveranstaltung am Denkmal, Stolberg. 10.11.08 Andacht an der Gedenktafel in Jülich, anschl. Schweigemarsch, mit Chor der Synagoge. 5. Kulturelle Veranstaltungen 10.04.08 Buchpräsentation \" Die anderen Deutschen\" von Prof. Dr. phil. habil. SU) Samson Madievski. Herausgeber CJZ Aachen. 24.04.08 Führung zu den Aachener Stolpersteinen, in Kooperation mit der VHS Aachen. 23./29.10./ 10.11.08. Synagogen u.Vorträge \"Als die Synagoge brannte\". Aufbau, Zerstörung, Neubeginn. Besuch der VHS Ausstellungseröffnung und Vorträge. 6. Interne Veranstaltungen 14 Vorstandsitzungen, davon 2 x mit Beirat. 05.05.08 Ordentliche Mitgliederversammlung im Gemeindesaal der Synagoge. November/Dezember 2008 Büroumzug innerhalb des Hauses. Tätigkeitsbericht 2008 7. Jugendarbeit / Arbeit mit jungen Erwachsenen Mitarbeit von Jugendlichen für \" Zug der Erinnerung \", mit Wort-und Musikbeiträgen für
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