Festspielsaison von 07. Mai bis 14. Oktober 2021

Burg Taggenbrunn St.Veit an der Glan/Kärnten

www.taggenbrunner-festspiele.at TRADITION AUS KÄRNTEN Wein wird bei uns geliebt und gelebt. Im GESCHICHTE ERLEBEN Heurigen-Restaurant Das Heurigen-Restaurant befindet sich in kommt auf den Teller, einem Gewölbebau, der Getreidespeicher was die Region hergibt. stammt aus dem beginnenden 16. Jahr- Unsere Lieferanten hundert und die Burg wurde zu Beginn stehen für Qualität und des 12. Jahrhunderts errichtet. Nachhaltigkeit. Die aktuellen Öffnungszeiten des Taggenbrunn 9 Weinguts Taggenbrunn entnehmen 9300 St.Veit/Glan Sie bitte unserer Website. +43 4212 30 200 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.taggenbrunn.at

GUTSLADEN Guter Geschmack zum Mitnehmen: eigene Weine, Produkte aus der Region, Schokolade, Schnäpse, Geschenkideen, Eintrittskarten für die Taggenbrunner Festspiele und vieles mehr!

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© Franz Gerdl Vorwort

Mit der Renovierung der Burg Taggenbrunn ist es der Fami- lie Riedl gelungen, eine be- merkenswerte Örtlichkeit zu schaffen, die der Öffentlichkeit nicht nur mit Gastronomie und Beherbergung zur Verfügung steht, sondern auch mit einem überzeugenden Kulturpro- gramm begeistert. Es ist ein Ju- wel entstanden, das weit über die Grenzen des Bezirkes und über die Landesgrenzen hinaus strahlt, und das Kunst- und Kul- turgenuss in einer besonderen Atmosphäre ermöglicht. Wir haben mit dem durch das Coronavirus geprägten Jahr 2020 eine außerordentlich he- rausfordernde Zeit hinter uns, © Gernot Gleiss die gerade der Kultur und unse- rem gesellschaftlichen Leben sehr viel abverlangt hat. Umso mehr freut es mich, dass viele Kunst- und Kulturschaffende un- ermüdlich waren, neue Wege gefunden haben, um Kunst und Kultur zu- gänglich zu machen. Sie sind die Seele und Grundlage für unsere gesell- schaftliche Entwicklung, sie geben auch in trostlos erscheinenden Zeiten Mut, Hoffnung und Zuversicht. Auch die Initiatoren der Taggenbrunner Festspiele haben niemals aufge- geben, haben schon im Vorjahr Corona getrotzt und konnten sechs Ver- anstaltungen durchführen. Und sie haben mit Zuversicht in die Zukunft geblickt, und für das Jahr 2021 wieder ein Programm mit 15 Terminen kreiert, das die alten Mauern der Burg gepaart mit moderner Architek- tur zum Leben erweckt. Und nicht nur das: es ist den Taggenbrunner Festspielen gelungen, wohl den bedeutendsten Pianisten unserer Zeit, Grigory Sokolov, zu gewinnen, ebenso wie die Opern- und Konzertstars Krassimira Stoyanova und Christian Gerhaher. Dieses Programm, das unsere gemeinsame Zuversicht wiederspiegelt, zeigt uns: Kunst- und Kultur werden niemals schweigen, sie werden uns immer wieder und weiter erfreuen, uns dem Alltag entrücken und mit phantastischen Leistungen begeistern. Ich freue mich auf die Festspiele auf Taggenbrunn und danke dem Veranstalter Alfred Riedl und der Fest- spielleitung Manuela Trachmann-Sereinig für das unermüdliche Engage- ment und den Glauben an die Zukunft.

Herzlichst Kulturreferent Landeshauptmann Peter Kaiser

Andrea und Alfred Riedl mit Piotr Beczała © Ferdinand Neumüller

Wir haben die Festspiele im November 2019 initiiert, sind im schwierigen Jahr 2020, dem Virus trotzend, in die erste „richtige“ Festspielsaison ge- startet und freuen uns, Ihnen wiederum ein reiches und buntes Bouquet an kulturellen Veranstaltungen – Musik, Literatur und Unterhaltung um- fassend – präsentieren zu dürfen. Die kulturelle Belebung der Burg ist uns ein großes Anliegen und es erfüllt uns mit Stolz und Freude, dass sowohl die Künstler, wie auch das Publi- kum, diesem Wahrzeichen Kärntens mit dem neu errichteten Konzertsaal so viel Begeisterung entgegen bringen. Selbst ein historisch bedeuten- des Monument vermag seine Strahlkraft erst zu verbreiten, wenn es mit Leben erfüllt wird. Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf schöne, in- spirierende kulturelle Stunden und wünschen uns allen eine erfolgreiche Festspielsaison!

Andrea und Alfred Riedl Eigentümer und Veranstalter Verdi ist der Mozart Wagners Fr | 7. Mai | 20:00 59€ | 45€ | 29€

Musik von Richard Wagner und Giuseppe Verdi Texte von Eckhard Henscheid und F.W. Bernstein

Cornelius Obonya, Sprecher Franz Bartolomey, Cello Gerald Preinfalk, Klarinette Christian Bakanic, Akkordeon

Kennen Sie Wagners inners- te Gedanken über seine Te- nöre, den Lümmel Siegfried, den erzblöden Parsifal…? Cornelius Obonya gibt äu- ßerst humorvolle Tipps für Opernfreunde, er ergeht sich in ca. 26 Definitionen der Gattung Oper, verkündet das Ergebnis des Kompositions- wettbewerbs Das schönste Herzklopfen, er beleuchtet Verdis 27 Vaterfiguren mit dem Fazit: „Nicht nur fürchterlich, sondern schon ganz furchtbar“ und er entdeckt „das echt Verdische“ in der „Gemütlichkeit“, das sich justament im „letzten Schnau- ferl“ ausdrückt, im schönen Operntod. Unterbrechen lässt sich Cor- nelius Obonya dabei nur von Cello, Sax und Akkorde- on, wenn sie u.a. Siegmunds Winterstürme, Stolzings Preis- lied oder Wolframs Abend- stern u.v.m. auf ihre ganz eigene und andere Art inter- pretieren.

Mai 2021 Cornelius Obonya studierte vorerst am Max-Reinhardt-Seminar, um dann beim Kabarettisten Gerhard Bronner zu „lernen“, der zu den wichtigen Begegnungen in seinem Beruf zählte, ebenso wie Emmy Werner, die ehemalige Direktorin des Volkstheater Wien und Andrea Breth, mit der er viele Jahre an der Schaubühne Berlin und auch am Burgtheater Wien ge © Anjeza Cikopano arbeitet hat. Sein weiterer Weg führte Ihn zu den Salzburger Festspielen und zu Film und Fernsehen.

Franz Bartolomey, langjähriger Erster Solocellist der Wiener Philharmoniker, kann auch auf internationale Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker verweisen, u.a. mit Leonard Bernstein, Daniel Barenboim, Andre Previn, Mariss Jansons, Simon Rattle, Rudolf Buchbinder, Thomas Hampson. © Ch. Hellhake

Gerald Preinfalk studierte an der Uni- versität für Musik in Wien. Stipendien in Boston und (Jazz und klassisches Sa- xophon). Seit dem Jahr 2000 ist er Mitglied des Klangforum Wien. Konzertreisen führ- ten ihn u.a. nach Italien, Spanien, Portu- gal, Frankreich, England, Deutschland und New York. Gastspiele bei Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Radio Symphonieorchester Wien, der Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz und Neue Musik-Ensembles.

Christian Bakanic ist österreichischer Akkordeonist und Komponist. Seine musikalischen Zugänge und Erfahrungen vermischen sich auf subtile Weise in seinen Kompositionen und verbinden die komplexe Spontaneität des Jazz, die temperamentvolle Leidenschaft des Tango Nuevo, das disziplinierte Moment der Klassik mit vielschichtigen Traditionen europäischer Volksmusik.

© Jasmin Schuller

Mai 2021 About Brahms Sa | 15. Mai | 20:00 59€ | 45€ | 29€

Konzert & Lesung

Zwiegespräch zwischen Johannes Brahms und seiner Haushälterin Celestine Truxa © Christian Jungwirth Text: Heidrun Maya Hagn

Friedrich Kleinhapl, Cello Andreas Woyke, Klavier Julia Stemberger Wolfram Berger

© Christian Jungwirth Als eine Verehrerin Johannes Brahms fragt: „Denken Sie immer lange nach, bevor Sie komponieren?“ erwidert er: „Gnädigste, denken Sie immer lange nach, bevor Sie fragen?“ So kennt man ihn, Brahms: bärbeißig, ironisch und übel gelaunt, ein Misanthrop. Doch immer wieder stellt sich uns die Frage: woher kommt die leuchtende Kraft in seiner © Nadja Klier Musik, die Sensibilität, die Tiefe? Und plötzlich taucht Frau Truxa auf, seine Haushälterin. Sie hat ihn zehn Jahre lang täglich umsorgt, seine Gefühle, Freuden und Ängste unmittelbarer erlebt. Besser als jeder andere, weiß sie, wer sich hinter der misanthropischen Maske wirklich verbirgt.

© H. Stuhlhofer Brahms und Frau Truxa, denen die renommierten Schauspieler Julia Stemberger und Wolfram Berger Gestalt geben, unterhalten sich in diesem Dialog über ihr „gemeinsames“ Leben.

Über den österreichisch-belgischen Cellisten Friedrich Kleinhapl schwärmt die New York Times ebenso wie Valery Gergiev oder die russische Komponistin Sofia Gubaidulina. Friedrich Kleinhapl lässt mit seiner Expressivität beim Spielen die Funken sprühen, höchst leidenschaftlich und höchst individuell. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker in zahlreichen großen Konzerthäusern in Europa, Nord- Mittel- und Südamerika bis und . Friedrich Kleinhapl hat etliche CDs eingespielt. Viele Aufnahmen, an denen er mitgewirkt hat, wurden mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Der Zusammenarbeit mit dem Pianisten Andreas Woyke kommt große Bedeutung zu.

Mai 2021 Trio Wien-Berlin So | 30. Mai | 20:00 59€ | 45€ | 29€

Werke von Beethoven, Bruch, Brahms, Rota Daniel Ottensamer, Christoph Traxler und Stephan Koncz Wiener- und Berliner Philharmoniker, sowie Mitglieder der Philharmonix

Solist, Kammermusiker und Soloklarinettist der Wie- ner Philharmoniker. Daniel Ottensamer konzertier- te mit namhaften Orchestern und Künstlerpersön- lichkeiten in den wichtigsten Musikzentren der Welt. Auftritte als Solist unter Lorin Maazel, Gustavo Du- damel, Andris Nelsons, Adam Fischer, Ivor Bolton etc. Daniel Ottensamer ist Gründungsmitglied des Ensembles „Philharmonix“ („Opus Klassik“ 2018) und hat einige CDs aufgenommen. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Musiker- © Julia Stix persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Angelika Kirchschlager, Barbara Bonney, Thomas Hampson, Bobby McFerrin, Krassimira Stoyanova, Heinrich Schiff, Julian Rachlin und das Hagen Quartett.

Stephan Koncz war zwei Jahre lang Mitglied des Wie- ner Staatsopernorchesters und ist seit zehn Jahren Cellist der Berliner Philharmoniker. Kammermusikalische Aktivitäten mit Julian Rachlin, Dmitry Sitkovetsky, den 12 Cellisten der Berliner Phil-

harmoniker u. a. setzten entscheidende Impulse. Er ist als Solist und Kammermusiker z. B. in Wien im Mu- sikverein und im Konzerthaus sowie in der Berliner Philharmonie aufgetreten.

© Berisha

Christoph Traxler hat sich als Pianist mit enormer Bandbreite international etabliert. Verwoben mit der klassischen Tradition sprengt er mit dem Ensemble „Philharmonix – The Vienna Berlin Music Club“ die Grenzen der klassischen Musik. Seine Leidenschaft, Einfühlsamkeit, Erfahrung sowie sein Repertoire und Wissen machen ihn zum gefragten Solisten, Kammer- musiker, Begleiter sowie Hochschullehrer und unter- streichen seinen hervorragenden Rang innerhalb der

© Julia Stix jungen internationalen Pianistengeneration.

Mai 2021 Alles Liebe - Ursula Strauss & Duo BartolomeyBittmann Sa | 12. Juni | 20:30 59€ | 45€ | 29€

Ursula Strauss, Erzählerin, Gesang Duo BartolomeyBittmann Matthias Bartolomey, Violoncello Klemens Bittmann, Violine und Mandola

ALLES LIEBE - ein Titel, den man wörtlich nehmen darf, denn in dem Programm dreht sich alles um die Liebe in ihren vielen Facetten und Farben – verträumt, verspielt, verzweifelt, verlassen, verwegen, verliebt… ein lustvolles Ausloten von Grenzen. Dabei bewegen sich die drei Künst- ler literarisch und musikalisch in den unterschiedlichsten Genres: Volkslied, Wienerlied, Schlager und Popsongs, sowie die unverwech- selbar energiegeladene Musik von © Stephan Doleschal BartolomeyBittmann – eine sinnliche, gespickt mit viel Humor, und auch durchaus kritische Annäherung des oftmals so überstrapazierten Begriffs Liebe.

Die vierfache ROMY-Preisträgerin Ursula Strauss studierte Schauspiel am Wiener Volkstheater und war danach an zahlreichen renommierten Bühnen zu sehen, wie z.B. am Theater in der Josefstadt, am Ensembletheater, in der Drachengasse und am Wiener Volkstheater. Seit 2001 dreht sie viele erfolgreiche Spielfilme und Serien.

Klemens Bittmann studierte klassische Geige und Jazzgeige in Wien und Paris. Zudem ist er Mandola-Spieler und Komponist. Er arbeitet mit zahlreichen namhaften Künstlern und Ensembles zusammen. Gemeinsam mit dem Cellisten Matthias Bartolomey Gründung des Duo BartolomeyBittmann — progressive strings vienna. Bartolomey studierte Cello an der Musikuniversität Wien und dem Mozarteum Salzburg. Zahlreiche Konzerttourneen haben das Duo unter anderem bereits in die Berliner Philharmonie, die Elbphilharmonie Hamburg, das Muziekgebouw Amsterdam, den goldenen Saal des Musikvereins Wien sowie zu vielen namhaften europäischen Festivals und in Länder wie die USA, Japan, Iran und Kenia geführt.

Juni 2021 Klavierabend - Grigory Sokolov Do | 17. Juni | 20:30 85€ | 71€ | 55€

Die poetischen Interpretationen des russischen Pianisten, die mit mystischer Intensität im Konzertsaal lebendig werden, basieren auf fundierter Kenntnis seines umfangreichen Repertoires: von Transkriptionen geistlicher Polyphonie des Mittelalters und Werken von Byrd, Couperin, Rameau, Froberger und Bach, über das klassische und romantische Repertoire, besonders Beethoven, Schubert, Schumann, Chopin und Brahms bis hin zu Schlüsselkompositionen des 20. Jahrhunderts von Prokofieff, Ravel, Scriabin, Rachmaninoff, Schönberg und Strawinsky. Grigory Sokolov, geboren in St. Petersburg, begann als Fünfjähriger mit dem Klavierspiel. Er studierte an der Zentralen Musikschule des Leningrader Konservatoriums, und gab mit 12 Jahren sein erstes Rezital. Als Sechzehnjähriger machte Sokolov als jüngster Gewinner des Internationalen Tschaikowsky- Wettbewerbs in Moskau Schlagzeilen. Er trat in den großen internationalen Konzertsälen und bei den wichtigsten Festivals auf. Als Konzertsolist arbeitete er mit vielen Orchestern, wie dem New York Philharmonic, Concertgebouworkest Amsterdam, Philharmonia Orchestra in London, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Münchner Philharmonikern, bevor er sich letztlich entschloss, nur noch Solo-Rezitals zu spielen. Heute gibt Grigory Sokolov etwa 70 Konzerte pro Spielzeit; dabei widmet er sich jeweils ganz einem einzigen Programm. Sokolov interessiert sich sehr für die Mechanik, das Innenleben eines Flügels. Für ihn geht es im Zusammenspiel zwischen Pianist und Instrument um eine Partnerschaft. Kritiker beschreiben oft seine Fähigkeit, inmitten eines polyphonen Textes individuelle Stimmen hervorzuheben.

© Anna Flegontova

Juni 2021 Liederabend - Christian Gerhaher Mi | 23. Juni | 20:30 79€ | 65€ | 49€

Christian Gerhaher, Bariton Gerold Huber, Klavier

Christian Gerhaher setzt gemeinsam mit Gerold Huber Maßstäbe in der Liedinterpre- tation: Ihre Aufnahmen sind immer wieder preisgekrönt, u. a. mit dem BBC Music Maga- zine Award und der Nachtigall, dem Ehren- preis der Deutschen Schallplattenkritik. Das Liedalbum Nachtviolen wurde mit dem Gra- mophone Classical Music Award 2015 in der Kategorie Solo Vocal ausgezeichnet. Orchester und Dirigenten von Weltrang zäh- len zu den musikalischen Partnern von Chris- tian Gerhaher. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks oder die Berliner Philharmoniker, aber auch die Gesellschaft der Musikfreunde Wien und die Londoner © Gregor Hohenberg Wigmore Hall wählten den Bariton zu ihrem Artist in Residence. Opernengagements führen ihn u.a. an die Oper Frankfurt, die Wiener Staatsoper, das Theater an der Wien, das Teatro Real in Madrid, das Royal Opera House Covent Garden in London sowie zu den Festspielen von Salzburg, Edinburgh und Luzern.

Gerold Huber ist regelmäßig Gast bei den wichtigsten Musikfestivals und in den inter- nationalen Konzertsälen. Er arbeitet mit einer Vielzahl international re- nommierter Sänger zusammen, darunter C. Karg, C. Landshamer, A.L. Richter, R. Ziesak, M. Schmitt, R. Villazón und F.-J. Selig. Als Kam- mermusikpartner konzertierte Gerold Hu- ber u. a. mit dem Artemis-Quartett und dem Henschel-Quartett. Seit 2013 hat Gerold Hu- ber eine Professur für Liedbegleitung an der Hochschule für Musik in Würzburg inne. Er ist künstlerischer Leiter der Pollinger Tage Al- ter und Neuer Musik.

© Marion Köll

Juni 2021 Liederabend - Pavol Breslik Fr | 09. Juli | 20:30 69€ | 55€ | 39€

Lieder von Robert Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Franz Liszt Pavol Breslik, Tenor Amir Katz, Klavier

Als „Nachwuchssänger des Jahres 2015“ (Opernwelt) startete der Tenor Pavol Breslik seine steile Karriere, und wurde Ensemblemitglied bei der Berliner Staatsoper Unter den Linden; seit 2006 freischaffend, trat er an der Metropolitan Opera, bei den großen europäischen Opernhäusern und Festspielen auf. Er sang an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, gastierte am Covent Garden, an der Pariser Oper, am Liceu Barcelona, Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, an der Berliner Staatsoper, bei den Salzburger Festspielen und am Genfer Grand Théâtre. Seit 2012 ist Pavol Breslik Mitglied des Opernhauses Zürich. Etliche Konzertauftritte, so bei den BBC Proms, dem Edinburgh Festival, den Salzburger Festspielen, den © Pascal Albandopulos Osterfestspielen Baden-Baden, beim Orchester des Bayerischen Rundfunks oder dem Boston Symphony Orchestra und der Hamburger Elbphilharmonie (Eröffnungskonzert).

Der in geborene Amir Katz gewann etliche nationale und internationale Wettbewerbe. Er wird von vielen Orchestern und Festivals weltweit zu Konzerten eingeladen. Er spielt in den berühmtesten Konzertsälen in Europa, Asien und Nordamerika. Seine Konzerte werden regelmäßig für Radio und Fernsehen aufgezeichnet. Amir Katz hat einige CDs aufgenommen, zuletzt erschien seine CD Hommage à Liszt. Seit 2010 begleitet Amir Katz den Tenor Pavol Breslik. Diese künstlerische Zusammenarbeit fand ihren Ausdruck in viel beachteten Liederabenden, unter anderem in München, Wien, Paris und bei der Schubertiade Schwarzenberg.

© Stéphane de Bourgis

Juli 2021 Philharmonia Schrammeln So | 01. August | 20:00 59€ | 45€ | 29€

Die Philharmonia Schrammeln sind seit Jahrzehnten eine Institution in Wien. Diesen Namen bekam das Ensemble in den 70er-Jahren, als der philharmonische Geiger Alfons Egger die einstmaligen Spilar-Schrammeln übernahm. Heute spielen die Philharmonia Schrammeln mit Johannes Tomböck (1. Violine, Mitglied der Wiener Philharmoniker) und Dominik Hellsberg (2. Violine, Orchester der Wiener Staatsoper) die Wiener Schrammelmusik weitgehend original: Günter Haumer an der Alt-Wiener Knöpferlharmonika sowie Heinz Hromada an der Kontragitarre und Stefan Neubauer mit der As-Klarinette. Ihre Musik, die vom Publikum begeistert aufgenommen wird, ist auf zahlreichen Tonträgern dokumentiert, nicht zuletzt durch eine 15 CDs umfassende Gesamt- aufnahme der Wienerlieder aus den berühmten „Kremser-Alben“ mit Angelika Kirchschlager, Walter Berry und Heinz Zednik. Zuletzt ist im Herbst 2017 die Instrumental-CD „Wiener Künstler“ bei der Deut- schen Grammophon erschienen, darauf ist neben Werken der Brüder Schrammel und Strauß u.a. auch ein historisches Arrangement des Lohengrin-Vorspieles von Richard Wagner zu hören.

August 2021 A Song Celebration Do | 12. August | 20:00 59€ | 45€ | 29€

Lieder von Kurt Weill, Billie Holiday, George Gershwin, Friedrich Hollaender u.a. Sona McDonald, Gesang Christian Frank, Klavier & Musikalische Leitung Herb Berger, Reeds Andy Mayerl, Kontrabass Klaus Pérez-Salado, Schlagzeug

Sona McDonald & The Whizkey Brothers laden zu einer „Song Celebration“ ein. Die Kammerschauspielerin, die sich gemeinsam mit Herb Berger, Andy Mayerl, Klaus Pérez-Salado und Christian Frank in vielen unterschiedlichen musikalischen Stilen zuhause fühlt, gibt u.a. musikalische Auszüge aus den Erfolgsstücken der Wiener Kammerspiele: „Blue Moon - Eine Hommage an Billie Holiday“, „Lenyastory. Ein Liebeslied“ und „Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich“ zum Besten. „Wir feiern die Musik und gleichzeitig unsere Freundschaften – mit Songs, die uns bewegen, die uns verbinden und die wir lieben.“ Wie sagte Duke Ellington so schön? „There are two kinds of music. Good music, and the other kind.”

Die gebürtige Wienerin Sona McDonald trat u. a. an der Freien Volksbühne Berlin, am Schillertheater Berlin, am Bayerischen Staatsschauspiel und bei den Salzburger Festspielen auf. Sie ist langjähriges Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt und gastierte am Wiener Burgtheater. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Peter Stein, Steven Berkoff und Matthias

© Fankmusic Hartmann zusammen. Sona McDonald wirkte in zahlreichen Musicals mit und begab sich mit musikalischen Abenden auf Tourneen in Europa und den USA. Zudem ist sie in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen und Gewinnerin etlicher Preise, u.a. des renommierten Nestroy-Preises (2009 als Beste Nebenrolle & 2016 als Beste Schauspielerin).

August 2021 Liederabend - Andrè Schuen Di | 31. August | 20:00 69€ | 55€ | 39€

Andrè Schuen, Bariton Daniel Heide, Klavier

Der ladinische (Südtirol) Bariton Andrè Schuen sang 2020 den Guglielmo in Così fan tutte bei den Salzburger Festspielen - neben Figaro und Don Giovanni eine der Rollen, in denen er bereits am Theater an der Wien im gefeierten Da Ponte-Zyklus von N. Harnoncourt zu hören war. Sein Debüt an der Wiener Staatsoper gab er als Eugen Onegin, wo er auch als Marcello in La Bohème, Graf Almaviva in Le Nozze di Figaro und Papageno in der Zauberflöte zu erleben ist. Höhepunkte waren Auftritte mit den Berliner Philharmonikern (Simon Rattle), beim WDR Sinfonieorchester (Jukka-Pekka Saraste) oder beim Swedish Radio Symphony Orchestra (Da- © Guido Werner niel Harding). Gemeinsam mit Pierre-Laurent Aimard und Markus Hinterhäuser trat er bei den Salzburger Pfingstfestspielen auf. International beste Kritiken erhielt Schuen gemeinsam mit Daniel Heide für seine Einspielungen, zuletzt für „Petrarca Sonnets“ von Franz Liszt und „Wanderer“ mit Liedern von Schubert.

Daniel Heide zählt zu den gefrag- testen Liedbegleitern und Kammer- musikern seiner Generation, der in ganz Europa und Asien konzertiert. Er arbeitet mit etlichen renommierten Sängerinnen und Sängern zusammen. Einen wichtigen Impuls für seine Kar- riere als Liedbegleiter stellt 2011 die Gründung der Konzertreihe »Der lyri- sche Salon – Liederabende auf Schloss © Ulrike Mönning Ettersburg« dar. Als pianistischer Part- ner vieler renommierter Gesangssolisten hat er dort schon über 40 Liederabende aufgeführt. Seine CD mit Liedern von Robert Schumann, Hugo Wolf und Frank Martin, die er gemeinsam mit Andrè Schuen aufgenommen hat, ist 2016 mit dem ECHO Klassikpreis, Kategorie »Bester Nachwuchssänger« ausgezeichnet worden.

August 2021 Ouverture Jacques Paagnier Festspieledition

Für kultivierte Genießer Ein hervorragender Schaumwein nach “Methode Traditionelle”, der traditionellen Flaschengärung hergestellt. Feines anhaltendes Mousseux und feine Perlung. Aus handgelesenen, rein österreichischen Trauben mit viel Leidenschaft und Sorgfalt hergestellt. Idealer Aperitif. Zum Ab-Hof-Preis bei den Festspielen und im Gutsladen erhältlich. Opernstudio der Wiener Staatsoper So | 12. September | 19:30 35€ | 29€ | 24€

Liederabend mit jungen Sängerinnen und Sängern des Opernstudios der Staatsoper Wien.

Seit Beginn der Saison 2020/21 gibt es an der Wiener Staatsoper unter Direktor Bogdan Roščić und Musikdirektor Philippe Jordan ein Opernstudio. Es bietet hochbegabten jungen Opernsängerinnen und -sängern die Möglichkeit, ihre ersten Schritte in den Beruf auf einer internationalen Opernbühne von Weltrang zu machen. Neben Auftritten in kleinen Rollen bekommen sie im Studio auch die Möglichkeit, sich individuell unter Leitung erfahrener KollegInnen weiterzuentwickeln. Dadurch sollen sie ein Fundament für eine möglichst lange und erfolgreiche Karriere erhalten. Noch sind sie ein Versprechen. Aber wir hoffen, dass möglichst viele von ihnen in einigen Jahren zu den Spitzenkräften einer neuen Sängergeneration gehören werden.

Wir freuen uns, dass wir eine Zusammenarbeit mit dem Opernstudio der Wiener Staatsoper etablieren konnten und ab 2020 jährlich junge Sängerinnen und Sänger im Rahmen eines Liederabends in Kärnten präsentieren werden.

© Michael Pöhn

September 2021 Liederabend - Krassimira Stoyanova Fr. | 24. September | 19:30 79€ | 65€ | 49€

Werke von Puccini, Tschaikowsky, Rachmaninoff u.a. Krassimira Stoyanova, Sopran Ludmil Angelov, Klavier

Die Bulgarin Krassimira Stoyanova zählt zu den füh- renden Sängerinnen ihres Fachs. Ihre internationale Karriere begann an der Wiener Staatsoper, 2009 wur- de ihr dort der Titel „Kammersängerin“ verliehen. Zu- letzt (2020/21) sang sie dort die Desdemona (Otello) und die Marschallin (Rosenkavalier). Seit 2003 feiert sie auch regelmäßig große Erfolge bei den Salzbur- ger Festspielen und tritt regelmäßig an den führen- den Opernhäusern auf, wie der Metropolitan Ope- © Brescia e Amisano ra New York, der Opéra Bastille in Paris, dem Royal Opera House Covent Garden, der Mailänder Scala, dem Opernhaus Zürich sowie den Staatsopern in München, Hamburg, Dresden und Berlin. Sie arbeitet mit den renommiertesten Dirigenten zusammen, darunter Daniel Barenboim, Riccardo Chailly, Daniele Gatti, Bernard Haitink, Manfred Honeck, Mariss Jansons, Fabio Lui- si, James Levine, , Riccardo Muti, Seiji Ozawa, Georges Prêtre, Yuri Temirkanov, Christian Thielemann und Franz Welser-Möst. Ihr breites Opernrepertoire umfasst Belcanto-Partien, große Verdi- und Puccini- Rollen bis hin zu Richard Strauss und zum slawischen Repertoire. 2020/21 begann für die Künstlerin mit Verdis Requiem und Beethovens 9. Sinfonie (Mailänder Scala unter Riccardo Chailly).

Ludmil Angelov kann auf eine rege weltweite solistische Karriere ver- weisen, wie auch kammermusika- lische Auftritte und Orchesterkon- zerte. Auftritte u. a. in der Berliner Philharmonie, dem Musikverein Wien, dem Concertgebouw Ams- terdam, der Mailänder Scala, dem Lincoln Centre in New York, der Al- ten Oper in Frankfurt, im Herkules- saal in München, im KKL Luzern, im Palau de la Música de Valencia, im Auditorio Nacional von Madrid u.v.m. Jury-Mitglied bedeutender Wettbewerbe, wie des Internationalen Chopin Wettbe- werbs in Warschau. Mit der CD von allen Rondos und Variationen hat er den ers- ten Preis des International Chopin Instituts von Warschau gewonnen.

September 2021 Klavierabend - Elisabeth Leonskaja Fr | 01. Oktober | 19:30 69€ | 55€ | 39€

Seit Jahrzehnten gehört die in Tiflis geborene Russin Elisabeth Leonskaja zu den gefeierten Pianistinnen unserer Zeit, die auf etliche CD-Aufnahmen und Auszeichnungen verweisen kann. Ihre musikalische Entwicklung wurde entscheidend von ihrer Zusammenarbeit und Freundschaft mit Swjatoslaw Richter geprägt. 1978 verließ Elisabeth Leonskaja die Sowjetunion, um Wahlwienerin zu werden. Die musikalische und persönliche Freundschaft hielt bis zum Tod Richters an. Elisabeth Leonskaja trat als Solistin mit fast allen erstklassigen Orchestern der Welt auf, und sie ist ein gern gesehener und regelmäßiger Gast bei Festivals in Wien, Schleswig-Holstein, Schwarzenberg und Hohenems, wie auch in den Klavierreihen der großen musikalischen Zentren wie Paris, Berlin, Madrid, Barcelona, Lissabon, Prag, Warschau, Bukarest, London, Wien und Tokio. Bei aller solistischer Tätigkeit behält die Kammermusik einen großen Platz in ihrem Schaffen.

In ihrer zweiten Heimat, der Republik Österreich, ist sie Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses. Im Jahre 2006 wurde ihr das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse für besondere Verdienste um die Kultur des Landes verliehen, die höchste Auszeichnung Österreichs. In Georgien ist sie 2015 zur Priesterin der Kunst ernannt worden, die höchste Auszeichnung für einen Künstler. 2020 erhielt sie den International Classical Music (ICMA) Lifetime Achievement

© Marco Borggreve Award.

Oktober 2021 Willi Resetarits, die Strottern und Freunde Sa | 9. Oktober | 19:30 59€ | 45€ | 29€

Bsoffm in Heanois

Willi Resetarits, Gesang Matthias Schorn, Klarinette Die Strottern, Violine, Gitarre, Gesang Georg Breinschmid, Kontrabass Jarkko Riihimäki, Piano

Willi Resetarits mit der Bande gemein- sam auf der Bühne. Außergewöhnliches aus Blues, Folk, Tango, Jazz, Klassik und Wienerlied. Sechs erstklassige Musiker, Publikumsmagneten und Entertainer mit einem gemeinsamen Projekt auf der Bühne. In letzter Zeit konzertierten sie u.a. im Wiener Musikverein und dem Wiener Konzerthaus etc.

© Lukas Beck (alle Fotos)

Oktober 2021 Liederabend - Mauro Peter Do | 14. Oktober | 19:30 69€ | 55€ | 39€

Mauro Peter, Tenor Helmut Deutsch, Klavier

Mauro Peter gastiert auf allen Konzert- und Opernbühnen Europas und singt regelmäßig bei den Salzburger Festspie- len. Seine Opernsaison beginnt er mit dem Rollendebüt als Nemorino in Do- nizettis L’elisir d’amore am Opernhaus © Christian Felber Zürich. Ein weiterer Höhepunkt bildet sein Debüt am Teatro Real in Madrid als Don Ottavio in Mozarts Don Giovanni. Diese Partie wird er auch bei der Mozartwoche 2021 in Salzburg verkörpern, bei den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Kirill Petrenko debütieren und beim Europakonzert mitwirken. Durch seine intensive Konzerttätigkeit erarbeitete sich Mauro Peter mit Dirigen- ten, darunter Teodor Currentzis, Gustavo Dudamel, Ádám Fischer, Sir John Eliot Gardiner, Nikolaus Harnoncourt, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Andrés Orozco-Estrada u.v.m. ein großes Konzertrepertoire. Der Tenor widmet sich intensiv dem Lied. Mit seinem musikalischen Wegbegleiter Helmut Deutsch gastierte er im Musikverein Wien, im Pierre Boulez Saal in Berlin, der Kölner Philharmonie, im Münchner Prinz- regententheater, im Wiener Konzerthaus, am Verbier Festival, der Wigmore Hall in London und bei den Salzburger Festspielen.

Helmut Deutsch zählt zu den wichtigs- ten Liedbegleitern unserer Zeit. Er er- hielt den Kompositionspreis der Stadt Wien und wurde mit 24 Jahren Profes- sor. Seine Karriere als Liedbegleiter be- gann mit der Sopranistin Irmgard Seef- ried; wichtigster Sänger seiner jungen Jahre wurde Hermann Prey. Er arbeitete mit vielen der bedeutendsten Liedsän- ger zusammen und spielte in allen wich- © Shirley Suarez tigen Musikzentren. Derzeit arbeitet er v.a. mit J. Kaufmann, D. Damrau, M. Volle und M. Peter. Helmut Deutsch war Professor an der Musikhochschule München und gibt Meisterkurse in Europa und Asien. Zu seinen Studenten zählen u.a. J. Banse, J. Kaufmann, D. Henschel, C. Gerhaher und W. Rieger. Die Arbeit von Hel- mut Deutsch ist auf mehr als 100 Tonträgern dokumentiert. 2019 erschien seine Autobiographie „Gesang auf Händen tragen“.

Oktober 2021 Abonnements Ab Buchung von 3 Tickets (unterschiedlicher Veranstaltungen): 10% Ermäßigung

Ab Buchung von 5 Tickets (unterschiedlicher Veranstaltungen): 15% Ermäßigung

Ermäßigungen Ö1 Clubmitglieder: 10% Vorteilsclub der Kleinen Zeitung: Ermäßigte Tickets auf ausgewählte Veranstaltungen. Nähere Infos unter T. 0316 871 871 11 shop.kleinezeitung.at/tickets

Sperrsitz-Regelung während der Covid-19 Pandemie. Alle Tickets werden personalisiert und beim Einlass kontrolliert (Ausweispflicht).

Druck- und Satzfehler sowie Terminänderungen vorbehalten © Ferdinand Neumüller

Bitte beachten Sie die geltenden Covid-19 Maßnahmen für Veranstaltungen und diesbezügliche Infos auf unserer Webseite Burg Taggenbrunn | Taggenbrunn 11 | 9300 St. Veit/Glan www.taggenbrunner-festspiele.at

Veranstalter: Alfred Riedl, Weingut Burg Taggenbrunn GmbH Festspielleitung: Mag. Manuela Trachmann-Sereinig Grafik: Jacques Lemans GmbH

Kartenverkauf: Saalbuchung online auf www.taggenbrunner-festspiele.at, über oeticket.com und in allen Verkaufsstellen von Öticket. Direktverkauf und Abonnements: im Gutsladen (Rezeption) von Weingut Taggenbrunn. Die Öffnungszeiten variieren saisonal und sind unter www.taggenbrunn.at ersichtlich.

Festspielbüro für allg. Informationen: Mo-Do 9:00 bis 12:00 +43 664 / 805444 42 | [email protected] Begrenzte Parkplätze bei der Burg! Von nahegelegenen Parkplätzen fahren Festspiel- Besucher mit kostenfreien Shuttle-Bussen zur Burg Taggenbrunn und zurück (ab 90 min. vor bis 60 min. nach den Veranstaltungen). Ein Ordnungsdienst koordiniert die Zufahrten und Parkplatz-Zuweisung. BITTE KOMMEN SIE RECHTZEITIG VOR VORSTELLUNGSBEGINN. Saal-Einlass: circa 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.