Informationen zu den Wegpunkten

1.Landschaftsschutzgebiet: In gibt es 115 Landschaftsschutzgebiete mit insgesamt 9980 ha Fläche. In diesen ist der Eingriff in die Natur außen- stehenden Personen untersagt. 2.Wanderweg 7: Die Route unserer Naturschatzsuche Hat Ihnen die Tour gefallen? führt über den Wanderweg 7 an der Briese entlang und hat eine Gesamtlänge von ca. 4 km. Als gemeinnütziger Verein sind wir auf 3.Kleine Brücke an der Briese: Die Briese entspringt dem Wandlitzsee, fließt durch Rahmer- und Lubowsee die Unterstützung unserer Gäste ange- und mündet in in die . Mit der Havel wiesen. Mit Ihrer Spende können Sie das gelangt auch Briesewasser über die in die Fortbestehen der Waldschule Briesetal Nordsee. und somit der Umweltbildung in Ober- 4.Buchengesichter: Die heimische Buche kann 300 Naturschatzsuche Jahre und älter werden. Im Gegensatz zu anderen havel sichern. Baumarten besitzt sie keine Borke sondern nur Bast. Mit Der Waldschule Briesetal dieser dünnen Haut sieht man jede Zeichnung auf ihr, Nutzen Sie hierfür unser Spendenkonto so dass man manchmal denkt Gesichter in ihr zu entdecken. auf der beiliegenden Visitenkarte oder 5.Erlenbruch: Die Briese ist von kilometerlangen die Paypal Variante mit QR-Code oder Erlenbrüchen geprägt. Erlen sind die einzigen Bäume, E-Mail Adresse: die bei gestautem Wasser überleben können. Grund [email protected] dafür sind ihre besonderen Wurzeln. Der Bruchwald ist Mit der Karte im Inneren des Faltblattes permanent nass und dauerhaft geflutet und grenzt sich können Sie das Briesetal auf eigene so zum zeitweilig gefluteten Sumpfwald und regelmäßig gefluteten Auwald ab. Erlenbruch heißt er, aufgrund der Faust, jedoch gestützt mit Hinweisen auf dominierenden Baumart. bemerkenswerte „Schätze“ der Natur, 6.Wildschweinsuhle: Nicht nur Wildschweine schützen erkunden. ihre Haut durch ein Schlammbad auch Hirsche werden so lästige Parasiten los und erhalten einen hervorragenden Sonnenschutz. 7.Hubertusbrücke: Hier überqueren wir die Briese. Die nächste Überquerungsmöglichkeit ist die Schlag- Im Sinne der Nachhaltigkeit wären wir brücke in 1,8 km. Ihnen verbunden, wenn Sie den Flyer in 8.Der Biber ist der einzige aktive Lebensraumgestalter in den Postkasten am Parkplatz einwerfen, unserem Wald und er ist nie fertig mit der Arbeit. Er ist Vegetarier und frisst am liebsten Krautpflanzen. Im sodass wir ihn mehrfach benutzen Winter hingegen braucht er ca. 900 g Rinde am Tag können. um zu überleben, da die Krautpflanzen erst zum Frühjahr wieder wachsen. Das Waldschulteam sagt Danke! 9.Feuchtwiesen gehören zu den artenreichsten Biotopen und müssen regelmäßig gemäht werden. Deshalb gehören sie zu den halbnatürlichen Biotopen. Naturschatzsuche

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