Reich an Natur

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Reich an Natur Landkreis Barnim – REICH AN NATUR Einladung zum Entdecken, Verstehen und Handeln 2 Landkreis Barnim – Reich an Natur Liebe Leserinnen und Leser, unser Landkreis ist unbestritten sehr reich an Natur. Unsere alltäglichen Aufgaben sorgen jedoch dafür, dass wir dafür nur selten einen Blick haben. Die vorliegende Broschüre bringt dem Leser die heimische Natur näher und erinnert daran, dass wir uns hier ohne sie nicht wohl fühlen würden. Dass das Selbstverständliche Wert für uns hat, merken wir oft erst, wenn es verloren zu gehen droht. Die Bürger sind in den letzten Jahren sensibler geworden, wenn es um den Schutz der Natur vor ihrer Haustür geht. Baumfällungen werden hinterfragt, Neupflanzungen angeregt oder vernachlässigte Schutzgebiete in Pflege genom- men. Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Denn Naturschutz ist tatsächlich unser aller Anliegen. Deshalb sollten wir, wenn sich im Einzelfall die Gemüter erhitzen, immer gemeinsam nach Lösungen suchen, wie im Barnim schon vielfach praktiziert. Unser Landkreis hat sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Die Umsetzung der Nullemissionsstrategie und der Einsatz erneuerbarer Energien sind dafür ebenso Beleg wie der Ersatzpflanzungsfonds oder der Flächenpool, womit wir für die Region nachhaltige Naturschutzinstrumente in der Hand haben. Der Barnim ist auch reich an Experten, die sich dankenswerterweise als Autoren für diese umfangreiche Broschüre betätigten. Lassen Sie sich einladen zu einem Streifzug durch unsere Heimatregion und zu den wildlebenden Pflanzen und Tieren in Ihrer Nachbarschaft. Erfahren Sie, was und wer Natur und Naturschutz im Landkreis ausmacht. Es dürfte einiges Neues und sogar Überraschendes für Sie dabei sein. Ihr Bodo Ihrke Landrat des Landkreises Barnim Landkreis Barnim – Reich an Natur 3 INHALT „Reich an Natur“ .............................................................................................. 5 VIELFALT AN LANDSCHAFTEN Reich an Naturräumen ...................................................................................... 6 Reich an landwirtschaftlicher Nutzung ............................................................. 55 Reich an Steinen und Böden ............................................................................ 9 Reich an Imkerei ............................................................................................. 57 Reich an Wasser ............................................................................................... 11 Reich an forstwirtschaftlicher Nutzung ............................................................ 59 Reich an klimatischen Einflüssen ..................................................................... 13 Reich an Jagdnutzung und Wild ....................................................................... 61 Reich an Kulturlandschaften ............................................................................. 15 Reich an Gewässernutzung .............................................................................. 63 Reich an touristischen Angeboten ................................................................... 65 VIELFALT AN LEBENSRÄUMEN Reich an „Nachbarschaftskonflikten“ .............................................................. 67 Reich an Gewässern ......................................................................................... 17 Reich an Mooren .............................................................................................. 19 VIELFALT AN HANDLUNGSANSÄTZEN Reich an Wäldern ............................................................................................. 21 Reich an Baumschutz ...................................................................................... 69 Reich an Gehölzen ............................................................................................ 24 Reich an praktischem Naturschutz .................................................................. 71 Reich an Feldflur .............................................................................................. 26 Reich an Ausgleichsmöglichkeiten – Der Barnimer Flächenpool ....................... 73 Reich an Trockenlebensräumen ........................................................................ 28 Reich an regionaler Entwicklung – Der Regionalpark Barnimer Feldmark ......... 75 Reich an Leben im Siedlungsraum .................................................................... 30 Reich an Naturschutzprojekten ........................................................................ 76 VIELFALT AN ARTEN VIELFALT AN STRUKTUREN DES NATURSCHUTZES Reich an übersehener Vielfalt im Kleinen ......................................................... 32 Reich an Naturdenkmalen ............................................................................... 82 Reich an Pflanzen ............................................................................................. 36 Reich an Schutzgebieten ................................................................................. 84 Reich an Insekten ............................................................................................. 38 Reich an landschaftsbezogener Planung .......................................................... 89 Reich an Fischen, Amphibien, Reptilien ............................................................ 40 Reich an Vertretern und Akteuren des Naturschutzes ...................................... 92 Reich an Vögeln ................................................................................................ 42 Reich an Aufgaben der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Barnim ... 94 Reich an Säugetieren ........................................................................................ 44 Reich an „Neubürgern“ ..................................................................................... 46 ANHANG UND INFORMATIONSTEIL Karte Naturräumliche Regionen ....................................................................... 95 VIELFALT AN MENSCHLICHER NUTZUNG Karte und Übersicht Schutzgebiete .................................................................. 96 Reich an Gratisleistungen für den Menschen .................................................... 48 Übersicht Naturdenkmale ............................................................................... 100 Reich an baulicher Nutzung .............................................................................. 50 Ansprechpartner und Adressen ...................................................................... 112 Reich an Konversion ......................................................................................... 53 Quellen und weiterführende Literatur ............................................................. 114 4 Landkreis Barnim – Reich an Natur Kloster Chorin und umgebende Landschaft | Foto: Norbert Schlaak REICH AN NATUR ... eine besonders reiche Naturausstattung – von sogar europaweiter Bedeutung. So viel ... ist unser Landkreis Barnim. Aus der Vogelperspektive im Frühsommer sieht man fast Grün und eine so große Artenvielfalt sind selten geworden in Deutschland und Europa. nur Grün. Darin eingebettet dunkle und helle Wasserflächen, kleinere und große, Seen, Deshalb stellte man die bei uns noch reichlichen „Reste“ unter staatlichen Naturschutz. Kanäle, am Rand der große Fluss. Zwischen all dem Grün muss man die Städte und Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen unterliegen auch im Barnim einem ständi- Dörfer fast suchen. Man findet sie, wenn man den Straßen folgt, die oft nur an den gen Wandel. Es ist immer wieder eine neue Herausforderung, dabei der Verantwortung Linien der Alleebäume zu erkennen sind. Auch die Siedlungen sind zum großen Teil grün für das reiche Naturerbe gerecht zu werden. Es kommt darauf an, diesen Wandel so – „durchgrünt“, wie die Naturschützer sagen. In den dichter bebauten Stadtzentren und nachhaltig zu gestalten, dass es sowohl für die Natur als auch für die Menschen in ihr in den Gewerbegebieten am Rande überwiegen andere Farben – von Dächern, Straßen, eine optimistische Perspektive gibt. Markt- und Parkplätzen. Doch auch hier gibt es grüne Tupfer. Die Menschen hier wissen das Grün zu schätzen, beim Wohnen, Arbeiten und sogar beim Shoppen. Deshalb ist in diesem Heft nicht nur die Natur dargestellt, sondern auch, wie sie durch uns Menschen genutzt wird, welche zukunftsweisenden Projekte es gibt und welche Bei so viel Grün könnte man sich fragen: Was muss man denn hier schützen? Und Handlungsmöglichkeiten bestehen. Es soll ein Schritt sein auf dem notwendigen Weg warum? Diese Fragen sind berechtigt. Um eine Antwort zu finden, ist ein anderer Blick- zu mehr Transparenz und Vertrauen. Nur was man kennt und wertschätzt, ist man zu winkel nötig. So wollen wir mit diesem Heft hineinzoomen in das, was Natur im Barnim schützen bereit. ausmacht und dabei auch betrachten, wo sich trotz der Fülle Konflikte ergeben können. Doch auch beim Herauszoomen aus der Barnimer Perspektive auf die nationale oder So ist dieses Heft auch eine Einladung zu mehr Kommunikation. Die Vielzahl der Autoren europäische Ebene ergibt sich eine Antwort auf das „Warum?“. Als 1990 die großen Na- bringt es mit sich, dass in den Texten unterschiedliche Sichtweisen zum Ausdruck kom- turräume auf dem Gebiet der untergehenden DDR als „Tafelsilber der deutschen Einheit“ men und nicht alles „wie aus einem Guss“ erscheint. Es darf diskutiert werden. Möge bezeichnet wurden, war dies einerseits eine hohe Wertschätzung für unser Grün, ande- dieses Heft dazu beitragen, den Schutz der heimischen Natur als unser aller
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