Das Schweizerische Bankwesen Im Jahre 1936

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Das Schweizerische Bankwesen Im Jahre 1936 Mitteilungen des statistischen Bureau der Schweizerischen Nationalbank 19. Heft Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1936 Beilage: Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanzgesellschaften, die dem Bundesgesetz über die Banken und Spar• kassen vom 8. November 1934 unterstellt sind ORELL FÜSSLI VERLAG - 1937 Herausgegeben anfangs August 1937 Inhaltsübersicht Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1936. Seite Kommentar I. Die Anlage der Bankstatistik 5 1. Bilanzschema und Erhebungsformular 5 2. Der Erhebungskreis. 5 II. Die Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter 7 Die Einflußnahme von Staat und Gemeinden auf die Banken 8 III. Die Bilanz . 10 IV. Die Passivkapitalien. 12 1. Die eigenen Mittel (Nominalkapital, Reserven) 12 2. Die fremden Gelder . 13 Bankenkreditoren. 14 Checkrechnungen und Kreditoren auf Sicht . 14 Kreditoren auf Zeit . 15 Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte. 15 Bewegung der Einlagen . 18 Zahl der Spar-, Depositen- und Einlagehefte 18 Zinsfuß für Spareinlagen, Depositen- und Einlagehefte 19 Kassenobligationen . 20 Obligationen-Anleihen . 23 Zinsfuß für Kassenobligationen und Obligationen-Anleihen 23 Die Spartätigkeit in den Kantonen 24 Pfandbriefdarlehen . 27 3. Die sonstigen Verpfliehtungen (Checks und kurzfällige Dispositionen, Tratten und Akzepte) . 28 4. Das Verhältnis der eigenen Mittel zu den fremden Geldern 29 V. Die Aktivkapitalien . 30 Kasse, Giro- und Postcheckguthaben 30 Bankendebitoren . 31 Wechsel . 31 Kontokorrentdebitoren. 33 Feste Vorschüsse und Darlehen 34 Kontokorrentvorschüsse und Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften 34 Hypothekaranlagen . 35 Grundpfandforderungen innerhalb zwei Drittel des Verkehrswertes 37 Grundpfandforderungen mit vertraglicher Amortisationspflicht 37 Verzinsung der Hypothekaranlagen. • 38 Zinsrückstände . 39 Wertschriften und dauernde Beteiligungen 40 Syndikatsbeteiligungen . 42 Bankgebäude und andere Liegenschaften 43 Sonstige Aktiven 43 VI. Die Liquidität . 44 Seite VII. Die Gewinn- und Verlustrechnung 47 1. Der Umsatz . 47 2. Die Einnahmen . 47 3. Die Ausgaben . 50 4. Die Verteilung des Reingewinnes 52 VIII. Die bankähnlichen Finanzgesellschaften 54 Statistischer Teil - Partie statistique Verzeichnis der Tabellen. 57 Liste des tableaux . 60 Tabellen - Tableaux . 63 Verzeichnis der in der schweizerischen Bankstatistik 1936 behandelten Institute - Liste des instituts cornprls dans la statistique des banques suisses en 1936 136 Verzeichnis der Banken, Sparkassen, Privatbankiers und bankähnlichen Finanz• gesellschaften, die nach dem öffentlichen Verzeichnis der Eidgenössischen Banken• kommission dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1934 unterstellt sind - Liste des banques, caisses d'eparqne, banquiers prives et sooletes finanoleres ä caractere bancaire, qui, selon Ja liste publique de Ja Commis• sion federale des banques, sont soumis ä la loi federale sur les banques et les oaisses d'epargne du 8 novembre 1934 Einführung . • 158 Introduction . 161 1. Banken, Sparkassen, Privatbankiers und Raiffeisenkassen (Darlehenskassen) - Banques, caisses d'epargne, banquiers prives et caisses de credit mutuel ( Raiffeisen) . · . 164 2. Ausländische Banken mit Geschäftsstellen in der Schweiz - Banques etran- geres avec comptoirs en Suisse • . • . 195 3. Bankähnliche Finanzgesellschaften - Societes flnancieres a caraotere bancaire a) die sich öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen - qui font appel au public pour obtenir des depöts de fonds • . • 196 b) die sich nicht öffentlich zur Annahme fremder Gelder empfehlen - qui ne font pas appel au public pour obtenir des depöts de fonds • . • 197 Das schweizerische Bankwesen im Jahre 1936. 1. Oie Anlage der Bankstatistik. 1. Bilanzschema und Erhebungsformu1ar. Das Bilanzschema erfuhr im Berichtsjahr keine Änderung; infolge• dessen sind vom bilanztechnischen Standpunkt aus die neuesten Zahlen mit denen von 1935 durchwegs vergleichbar. Hingegen ist, wie wir in der Bankstatistik 1935 ausführten, die Vergleichbarkeit mit den früheren Jahren nicht ohne weiteres gegeben. Auch die Erhebungsformulare lehnten sich eng an die letztjährigen an. Von der Erwägung ausgehend, daß es nicht notwendig sein dürfte, gewisse Spezialfragen jedes Jahr zu untersuchen, wurde für diesmal auf die Erfassung der durch Bürgschaften gesicherten Kredite und Darlehen verzichtet. (Vgl. Bankstatistik 1935, Seite 33 und Tabelle 25.) Es ist be• absichtigt, diese Erhebung erst in einigen Jahren zu wiederholen. Neu ist Tabelle 22, mit der Gruppierung einiger Bilanzpositionen nach den Kan• tonen, in denen die Banken Niederlassungen haben. Zweifelsohnewäre eine Ausscheidung der Sparer nach dem Kanton ihres Wohnortes noch größerem Interesse begegnet; sie hätte aber den Banken, soweit die Ausscheidung überhaupt möglich gewesen wäre, eine außerordentliche Arbeitsbelastung gebracht. 2. Der Erhebungskreis. Die Bankstatistik 1936 umfaßt, wie ihre Vorgängerin, grundsätzlich alle dem Bankengesetz unterstellten Institute. Einige kleine Institute blieben auch diesmal in der Statistik unberücksichtigt, weil sie den Fragebogen nicht rechtzeitig ausfüllten. Im Anhang befindet sich, wie gewohnt, ein nach Bankengruppen ge• trenntes Verzeichnis der bearbeiteten Institute, unter Angabe der Rechtsform, der eigenen Mittel und der Bilanzsumme. Wie im letzten - 6 - Jahr fügen wir ferner das nach dem Domizil geordnete Verzeichnis aller Banken bei, die dem Bankengesetz unterstellt sind; es ist bis Ende Juli 1937 nachgeführt. In der Bankstatistik 1935 konnten leider die Finanzgesellschaften nicht berücksichtigt werden, weil im Zeitpunkt der Vorarbeiten nicht endgültig feststand, welche Gesellschaften dem Gesetze zu unterstellen sind. Zum Teil waren Rekurse beim Bundesgericht anhängig. Obwohl die Liste auch heute noch nicht abgeschlossen ist und daher nicht Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann, wollten wir doch die Lücke in der Bank• statistik nicht länger bestehen lassen. Um einen Vergleich mit dem Vor• jahr und damit eine Brücke zu den zuletzt veröffentlichten Zahlen von 1934 zu haben, wurden auch die Zahlen von 1935 erhoben. In der Bankstatistik sind diejenigen bankähnlichen Finanzgesellschaften behandelt, die dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen im Sinne von Artikel 1 (öffentliche Empfehlung zur Annahme fremder Gelder) oder Artikel 7 und 8 (Verpflichtung zur Bilanzeinreichung an die Schwei• zerische Nationalbank, bzw. Meldepflicht in bezug auf den Kapitalexport) unterstellt sind. Das im Anhang beigefügte Verzeichnis gibt ebenfalls Aufschluß über die in der Statistik bearbeiteten Finanzgesellschaften. Es wurden neu bzw. wieder in die Statistik aufgenommen: Bilanz• Anzahl Kapital Reserven der In• Gruppe summe stitute in tausend Franken Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: 11 Andere Banken 16 401 1 348 135 950 5 Sparkassen 48 357 3 393 16 16 449 1 705 139 343 Die Spar- und Leihkasse Huttwil ist von den „andern Banken" zu den „Bodenkreditbanken" übertragen worden (Kapital 0,5 Millionen, Bilanzsumme 17,8 Millionen). Andere Umgruppierungen fanden nicht statt. Infolge Liquidation, Sanierung, Nachlaßstundung oder Übernahme durch andere Institute schieden 14 Banken mit einem Kapital von 17 Mil• lionen und einer Bilanzsumme von 162 Millionen aus der Statistik aus. Das Verzeichnis dieser Institute findet sich in Tabelle 50. Die statistischen Verschiebungen - Neuaufnahme und Streichung - beeinflussen nur wenige Positionen. Im allgemeinen gleichen sich die Zahlen weitgehend aus. Die in der letztjährigen Bankstatistik vorgenommene Gruppierung der Banken wurde beibehalten. II. Die Banken nach ihrem wirtschaftlichen und rechtlichen Charakter. Nach dem wirtschaftlichen Charakter der Institute (Tabelle 1) gliedert sich die Bilanz wie folgt: Bilanzsumme Anteil der Gruppen Gruppe in Millionen an der Bilanzsumme Franken in Prozenten Kantonal banken 8 018 44,35 Großbanken 4 600 25,44 Lokalbanken, Mittel- und Kleinbanken: a) Bodenkreditbanken 2199 12,16 b) andere Banken 1 412 7,s1 Raiffeisenkassen 377 2,09 Sparkassen 1 474 8,15 Zusammen 18 080 100 Die Kantonalbanken stehen mit einer Bilanzsumme von über 8 Mil• liarden weit an der Spitze. Im Vergleich zum Vorjahr ist allerdings ihr Anteil an der Gesamtbilanzsumme leicht zurückgegangen, und zwar des• halb, weil sich die Bilanzsumme der Großbanken stärker ausdehnte als die der Kantonalbanken. Anteil an der Bilanzsumme aller Banken Jahr Kantonalbanken Großbanken in Prozenten 1931 36,97 35,04 1932 38,54 32,24 1933 40,56 28,97 1934 42,44 26,s1 1935 44,10 23,es 1936 44,35 25,44 Eine bemerkenswerte Verschiebung trat in bezug auf die eigenen Mittel ein. Die Großbanken wurden in dieser Beziehung zum erstenmal von den Kantonalbanken überflügelt. Von den gesamten eigenen Mitteln der Banken entfallen auf die Kantonalbanken Großbanken Jahr in Prozenten 1931 30,77 46,22 1932 31,41 45,24 1933 33,91 41,35 1934 34,73 40,26 1935 35,31 38,62 1936 37,66 34,44 - 8 - Nach dem rechtlichen Charakter verteilten sich Ende 1936 die fremden Gelder und die Bilanzsumme folgendermaßen: Fremde Gelder Bilanzsumme Gruppe in Millionen in Millionen Franken in% Franken in % 1. Staatsinstitute 6 201 40,03 6 966 38,53 2. Gemeindeinstitute 219 l,41 241 l,33 3. Aktiengesellschaften 6 391 41,25 7 838 43,36 4. Genossenschaften 2 293 14,so 2 615 14,46 5. Übrige Institute 389 2,51 420 2,32 Zusammen 15 493 100 18 080 100 Wie aus der Tabelle 6 ersichtlich ist, traten gegenüber dem Vorjahr nur geringe Verschiebungen ein. Die Aktiengesellschaften haben ihren Anteil an den fremden Geldern und an der
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