Tempelhof 1933/45

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Tempelhof 1933/45 Das Tempelhofer Feld Die Nutzung des Tempelhofer Feldes in der Zeit des deutschen Nationalsozialismus (1933-1945) Das Tempelhofer Feld als Zentrum des zivilen Luftverkehrs, als Luftrüstungszentrum, als Standort von Zwangsarbeit und als Führungs- & Nachschubzentrum der Nazi-Luftwaffe. Mirko Assatzk Bezirksverordneter Stand: Dienstag, 6. September 2011 1 0. Einleitung I. Das Tempelhofer Feld als Teil des Luftrüstungskomplexes Groß- Berlin II. Das Tempelhofer Feld als Heimatflughafen der Deutschen Luft Hansa AG. II.1 Die Entwicklung des Tempelhofer Flugfelds zum Heimatflughafen der Deutschen Luft Hansa AG (Januar 1926 – Dezember 1932). II.2 Der Flughafen Tempelhof und seine Entwicklung zum Weltflughafen (Januar 1933 - August 1939). II.3 Die militärische Nutzung des (Welt-)Flughafens Tempelhof (Januar 1933 – August 1939). III. Die Metamorphose des Tempelhofer Feldes zu einem Zentrum der Luftrüstung und der deutschen Luftkriegsführung III.1 Vom Weltflughafen zum Fliegerhorst der Nazi-Luftwaffe. Das Verglimmen der zivilen Nutzung. Tempelhof als ein Zentrum der deutschen Luftkriegsführung (1939/43). III.2 Vom DLH- Instandsetzungszentrum, über das „Umbauwerk Tempelhof“ zum innerstädtischen Luftrüstungszentrum (September 1939 – Dezember 1942). III.3 Von Qualitäts- über unfreie Arbeit zur Zwangsarbeit (1940-1942). IV. Die Nutzung des Tempelhofer Feldes in den Jahren 1943 und 1944. IV.1 Das Verglimmen der zivilen Nutzung. Tempelhof als ein Zentrum der deutschen Luftkriegsführung (1943/44). IV.2 Das Luftrüstungszentrum Tempelhof . IV.3 Zwangsarbeit auf dem Tempelhofer Feld. V. Der Ruin der nationalsozialistischen Nutzung des Tempelhofer Feldes (1944/45). V.1 Das Erlöschen der zivilen Nutzung. Tempelhof als einer der letzten Fluchtpunkte der Nazi-Elite aus Berlin. V.2 Von der Luftkriegsführung zum Erdkampf. Letzte Kämpfe um Tempelhof. V.3 Das Ende der Luftrüstung in Tempelhof . V.4 Das Ende der Zwangsarbeit um und auf dem Tempelhofer Feld. 6. Fazit 2 Einleitung Vor über 30 Jahren initiierten Jusos, gemeinsam mit noch lebenden, ehemals verfolgten und inhaftierten Genossen von KPD und SPD, eine Gedenkstätte für das KZ Columbia-Haus zu errichten. In der damaligen offiziellen Geschichtsschrei- bung der Frontstadt Berlin und der Bundesrepublik, in den Instituten der bundes-republikanischen Universitäten war die Erforschung dieser umfangreichen Geschichte nur eine Fußnote. Anfang der 90er Jahre konnte mit Unterstützung des damaligen Bildungsstadtrats Klaus Wowereit aus Tempelhof das Denkmal für das KZ Columbia-Haus an der Kreuzung Golßener Straße / Columbiadamm geplant und errichtet (1994) werden. Doch es steht nicht am authentischen Ort und die europäischen Zwangsarbeiter wurden in die Ehrung nicht einbezogen. - Nachdem im Oktober 2008 der Flughafen Tempelhof endgültig geschlossen und umgewidmet wurde, machten sich die immer noch aktiven Mitglieder des „Mieter- Rats Chamissoplatz“ daran, Unerledigtes unter neuen Bedingungen umzusetzen. Nachdem zum Jahreswechsel 2009/2010 eine Verständigung zwischen SPD und DIE LINKE. im Abgeordne- tenhaus nicht zustande kam, wandte sich Beate Winzer an die Fraktion DIE LINKE. in Friedrichshain-Kreuzberg mit der Bitte, den verworfenen Antragstext in die BVV einzureichen. Dem wurde im Februar 2010 mit der Drucksache 1685/III nachgekommen: „Schaffung eines Informations- und Gedenkortes am Columbiadamm bei der Entwicklung des Tempel- hofer Feldes berücksichtigen!“ und am 29. Juni 2010 von der Bezirksverordnetenversammlung beschlossen. Das Bezirksamt wird beauftragt, sich gegenüber dem Berliner Senat dafür einzusetzen, dass der Senat bei der Ent- wicklung des Tempelhofer Feldes die Schaffung eines Informations- und Gedenkortes in Erinnerung an das Konzent- rationslager Columbia-Haus, das erste nationalsozialistische Konzentrationslager in Berlin, vorsehen möge. Der Ort soll auch der Erinnerung an die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter dienen, die von 1938 bis 1945 auf, um und unter dem Flughafengebäude rund um die Uhr Sturzkampfbomber der Junkers-Serie herstellen mussten, sowie auf die militärische Bedeutung des Fliegerhorstes Tempelhof während des Zweiten Weltkrieges hinweisen. Als Standort ist der Bereich auf der Südseite des Columbiadamms vorzusehen, der jederzeit, auch während der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA), frei zugänglich sein soll. Die Konzeptentwicklung und die Trägerschaft für diesen neuen Informations- und Gedenkort sollen in den Händen der Stiftung Topographie des Terrors liegen. Der Informations- und Gedenkort ist aus der Maßnahme zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes zu finanzieren.“ Bei der am 15. Juni 2010 stattgefundenen Anhörung zum Thema „Informations- und Gedenkort Tempelhof“ im BVV-Saal von Friedrichshain-Kreuzberg, bei der Geschichtswissenschaftler und Zeitzeugen, hohe Berliner Beamte, Bezirks- und Landespolitiker zusammenkamen, wurde bestätigt: Die Geschichte des Tempelhofer Flughafens besteht nicht nur aus der Zeit der Luftbrücke 1948, sondern zur Geschichte des Tempelhofer Flughafens gehört auch die finstere Nazi-Zeit (1933/45). Hier befand sich bis 1936 das wichtigste Konzentrationslager der frühen Nazi-Zeit, das KL Colum- bia-Damm, in dem berühmte Weimarer Demokraten gefangen und gequält wurden. Von hier aus nahm Struktur und Logistik aller deutschen Konzentrationslager ihren Anfang. Vom „Weltflughafen Tempelhof“ aus flogen, die seit Anfang 1941 in den Abfertigungshallen („Bügel“) montierten Sturzkampfbomber in alle Richtungen Europas, um friedliche Städte in Schutt und Asche zu legen. In den ober- und unterirdischen Flughafenanlagen mussten von Ende 1938 bis April 1945 Tausende europäische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter Luftrüstungsgüter erzeugen. Viele, viele von ihnen starben und sind anonym beigesetzt worden. Die BVV von Tempelhof-Schöneberg beschloss am 27. Oktober 2010 die Drucksache „Informations- und Ge- denkort Tempelhof“ (DS 1494 und 1126/XVIII). „Das Bezirksamt wird ersucht, sich gegenüber dem Berliner Senat dafür einzusetzen, dass bei der Entwicklung des Tempelhofer Feldes ein Informations- und Gedenkort in Erinnerung an das Konzentrationslager in Tempelhof und die dort befindlichen Zwangsarbeiterlager geschaffen wird. Das 1994 von dem Bildhauer geschaffene Columbia-Haus-Mahnmal soll dabei in die neu zu planende Gedenkstätte integriert werden. Da- rüber hinaus sollen Vertreter der angrenzenden Bezirke in den Planungsprozess mit einbezogen werden.“ Im Sommer 2010 bildete die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eine Arbeitsgruppe „Gedenkstrategie“. In ihr sind die Vertreterinnen und Vertreter des Alliierten-Museums, des Deutschen Historischen Museums, der Senats- kanzlei, Abteilung Kultur, der Topographie des Terrors, der Landeskonservator, der Grün Berlin GmbH, der BIM, vom Tempelhof Projekt, des Dokumentationszentrums ehem. Notaufnahmelager Marienfelde, der Gedenkstätte Deutscher 3 Widerstand, des Mieterrats Chamissoplatz, des Deutschen Technischen Museums, des Heimatmuseums Tempelhof, der Gedenkstätte Sachsenhausen, der Kulturstadtrat von FK, des Dokumentationszentrums Zwangsarbeit Schöneweide sowie des Förderverein für ein Gedenken an die Nazi-Opfer um und auf dem Tempelhofer Flugfeld e.V. vertreten. Ferner gründete sich das „Berliner Forum für Geschichte und Gegenwart e.V.“ zur Erforschung der Geschichte des Tempelhofer Felds unter der Leitung der Professorin Dr. Stefanie Endlich. Am 23. Juni 2011 beschloss das Berliner Abgeordnetenhaus auf Antrag der Fraktion der SPD und der Links- fraktion mit deren Stimmen und denen von CDU und B90/Die Grünen: „Schaffung eines Gedenk- und Informationsortes am Columbiadamm bei der Entwicklung des Tempelhofer Feldes berücksichtigen“. In der Drucksache 16 / 4267 wurde der „Senat aufgefordert, bei der Entwicklung des Tempelhofer Feldes . an das Konzentrationslager im Columbia-Haus, eines der ersten nationalsozialistischen Konzentrationslager in Berlin, . die Zwangsarbeiterlager für die Rüstungsproduktion, . die Nutzung des bei Kriegsbeginn fast fertiggestellten Flughafenbaus als Fliegerhorst der Luftwaffe durch die Schaffung eines Gedenk- und Informationsortes am Columbiadamm dauerhaft zu erinnern und diese Aspekte angemessen in das Gesamtkonzept zur Darstellung der historischen Entwicklung des Tempelhofer Feldes einzubezie- hen.“ Die vor 30 Jahren gestartete Initiative ist trotz dieser Beschlüsse noch weit von ihrem Ziel entfernt: Schaffung eines Informations- und Gedenkortes in Erinnerung an das Konzentrationslager Columbia-Haus und an die europäischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie an die militärische Nutzung des Fliegerhorstes Tempelhof während des Zweiten Weltkrieges. Die Nutzung eines Teils des Tempelhofer Feldes als Konzentrationslager, die Geschichte des KL Columbia-Damm von 1933 bis 1936, wurden in der Monografie der Politikwissenschaftlerin Beate Winzer „Erinnerungsbroschüre für d as ver- gessene Columbia-Haus“ behandelt. Diese Monografie jedoch soll zur Aufhellung dieses, von der Frontstadt West-Berlin (1949-1989) und auch bisher von der zusammenwachsenden Bundeshauptstadt aus dem öffentlichen Bewusstsein weggesperrten Abschnitts der Geschichte des Tempelhofer Flugfeldes dienen, nämlich seine Nutzung . als Standort von Zwangsarbeit (1938/39-1945), . als Führungs- & Nachschubzentrum der Nazi-Luftwaffe (1939-45) und . als Luftrüstungszentrum (1940-45). Der Autor Geboren 1963 in Berlin-Friedrichshain. Lebt in Prenzlauer Berg und arbeitet in Friedrichshain- Kreuzberg. Mobil: 0162 / 544 1835 4 I. Das Tempelhofer Feld als Teil des Luftrüstungskomplexes Groß- Berlin Berlin war nach dem
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