Haubrich: Die Kombination Ist Schon Brutal Rheinlandliga: Spielertrainer Zieht Nach Zwei Jahren Bei Der SG Neitersen Eine Positive Bilanz

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Haubrich: Die Kombination Ist Schon Brutal Rheinlandliga: Spielertrainer Zieht Nach Zwei Jahren Bei Der SG Neitersen Eine Positive Bilanz NR. 121·SAMSTAG, 25. MAI 2019 Fußball regional SEITE 27 Haubrich: Die Kombination ist schon brutal Rheinlandliga: Spielertrainer zieht nach zwei Jahren bei der SG Neitersen eine positive Bilanz Vonunserem Redakteur dere Richtung, die niemand so Andreas Hundhammer recht unter Kontrolle zu bringen vermag. Eine Flanke aus dem M Neitersen. Hinter den Akteuren Stand, zwei missglückte Klärungs- liegen 91 Spielminuten, die nicht versuche und einen unzureichend nur körperlich, sondern vor allem abgewehrten Torschuss später ist mental Spuren hinterlassen haben. es schließlich André Fischer, der Mit 0:3 lag die SG Neitersen/Al- die Neiterser mit dem Siegtreffer in tenkirchen zur Pause zurück gegen pure Ekstase versetzt. den VfB Linz, inzwischen haben Dieses Spiel ist rückblickend die Gastgeber den Rückstand aber vielleicht das Verrückteste, was längst aufgeholt. Jetzt scheint alles Lukas Haubrich und Maik Rumpel auf ein 3:3 hinauszulaufen, zu trä- in ihren zwei Jahren als Trainer- ge sind die Beine der Protagonis- duo bei der SG Neitersen erlebt ha- ten. Was auch erklärt, warum der ben. Doch um verrückte Dinge zu letzte Akt dieses Fußballspiels am erleben, dafür waren die beiden 19. Rheinlandliga-Spieltag aus ei- nicht angetreten im Sommer 2017. ner Aneinanderreihung techni- Cornel Hirt hatte ihnen bei seinem scher Unzulänglichkeiten besteht. Abschied mit 50 Punkten und Ta- Alles beginnt mit einem Freistoß bellenplatz zehn die erfolgreichste aus der Linzer Hälfte, der zu kurz Spielzeit der Vereins- beziehungs- gerät und abgefangen wird. Es weise der SG-Historie zum Maß- folgt eine Bogenlampe in die an- stab gesetzt. Die Messlatte lag hoch, aber nicht zu hoch, denn Tabelleder Rheinlandliga gleich in ihrer ersten Spielzeit leg- ten Haubrich und Rumpel mit 55 1. Spfr Eisbachtal 34 99:39 74 Punkten, die in der Endabrech- So sah man das Trainerduo der SG Neitersen/Altenkirchen in den vergangenen zwei Jahren in der Regel bei den Spielen: Lukas Haubrich (links) als An- 2. Ahrweiler BC 34 89:48 70 nung Platz fünf ergaben, noch ei- treiber auf dem Platz und Maik Rumpel (rechts) als Coach an der Seitenlinie. Fotos: balu, byJogi 3. TuS Mayen 34 77:64 64 nen drauf. 4. SV Morbach 34 69:45 63 Als es dann in dieser Saison zu- Grund für die durchwachsene Sai- len Situation geschuldet. Gerade folgsserie entwickelte sich ein Ne- glaube nicht, dass ich es in der Art 5. SV Mehring 34 61:54 54 nächst ähnlich erfolgreich weiter- son führt Haubrich eine gewisse die Ausfälle von Stürmer Florian gativlauf, in den ersten neun Par- noch mal machen werde“, sagt der 6. SG Eintracht Mendig/Bell 34 65:57 51 7. SG Mülheim-Kärlich 34 52:45 47 ging bei einem nahezu perfekten Selbstzufriedenheit an, die bei sei- Raasch, der aus beruflichen Grün- tien im Jahr 2019 setzte es sieben inzwischen 30-Jährige. „Die Kom- 8. FSV Trier-Tarforst 34 46:60 47 Start mit zwölf Punkten aus den nen Spielern eingesetzt habe. Die den kürzertreten musste, und All- Niederlagen. Weil sich die SG im bination aus Spieler und Trainer ist 9. SG 99 Andernach 34 71:75 45 ersten fünf Spielen, wurde man- sorgte in der Folge nicht nur dafür, rounder Johannes Kühne, den es alten Jahr aber ein solides Polster auf dieser Ebene schon brutal an- 10. SV Windhagen 34 59:67 41 cherorts bereits gemutmaßt, ob die dass die Neiterser schnell den Kon- im Winter in den Trierer Raum zog, erspielt hatte, war das Team beim strengend. Man nimmt sich bei den 11. SG Neitersen/Altenkirchen 34 51:65 40 Wiedbachtaler und Kreisstädter so- takt zu den Spitzenplätzen verlo- fielen ins Gewicht. Und auch Ver- Saisonfinale in Sachen Abstiegs- Trainingsübungen auch öfter mal 12. SG Malberg/Rosenheim 34 50:53 39 gar reif wären, ganz oben mitzu- ren, sondern bis zum Winter die letzungssorgen machten vor den kampf bereits aus dem Schneider. raus, um einzelne Spieler zu be- 13. SG Alfbachtal Ellscheid 34 51:60 39 14. FSV Salmrohr 34 47:53 38 spielen. Doch in den Wochen und Abstiegszone immer näher rückte. Neitersern nicht Halt. „Auch des- Auch wenn Haubrich ein insge- obachten. Darunter leidet dann die 15. SG Hochwald Zerf 34 41:63 38 Monaten danach deutete sich mehr Dass es in der zweiten Saison- halb haben wir nicht mehr die Rou- samt positives Fazit seiner zwei- eigene Fitness“, erklärt Haubrich, 16. Spvgg EGC Wirges 34 42:62 37 und mehr an, dass das Spieljahr hälfte dann um nichts anderes tine entwickeln können, die uns jährigen Zeit als Spielertrainer den es zur neuen Saison wohl zum 17. VfB Linz 34 48:79 35 2018/19 genau entgegengesetzt zu mehr ging als den Klassenverbleib, davor das Jahr noch getragen hat- zieht, so ist währenddessen auch FV Engers in die Oberliga zieht – 18. TuS Oberwinter 34 48:77 32 dem davor verlaufen sollte. Als war sicherlich auch der personel- te“, meint Haubrich. Statt einer Er- eine Erkenntnis in ihm gereift. „Ich dann allerdings nur als Spieler. Lautzert verabschiedet sich mit einem späten Doppelschlag Bezirksliga: Die Spvgg unterliegt Niederroßbach im letzten Saisonspielmit 2:5–Marvin Krebs und PhilippBorntreffenfür dasSchlusslicht M Lautzert. Eine Saison, in der sie linie spitzelte (90.+2), zwar nicht. reihe und zwei defensiven Mittel- res verhindern musste. Das klappte Im Wechselspiel trafen Dennis Be- viel einstecken mussten, endete für Es war aber durchaus ein verdien- feldspielern versuchte sie, dem Ta- gerade in der Anfangsphase einige sirovic (23., 63.) und Keigo Matsu- die Bezirksliga-Fußballer der Spvgg ter Lohn dafür, dass sich die Laut- bellenvierten Einhalt zu gebieten. Male auch ganz gut, doch mit der da (45., 80.) je einmal vor und nach Lautzert-Oberdreis am Donners- zerter trotz ihrer aussichtslosen La- Letztlich war es aber zumeist Tor- Zeit münzten die Gäste ihre Über- der Pause, ehe Julian Jung für sei- tagabend mit Glücksgefühlen. ge nie aufgegeben hatten. Denn wart Markus Zenz, der Schlimme- legenheit dann doch in Tore um. nen Bruder Jan-Niklas Jung das Denn bei der 2:5 (0:2)-Niederlage die Elf von Frank Wohlert war den 5:0 für die Niederroßbacher auf- im Heimspiel gegen die SG Nie- Gästen in nahezu allen Belangen legte (82.). Angesichts des späten derroßbach/Emmerichenhain star- haushoch überlegen, wie der Spvgg Lautzert-Oberdreis –SGNiederroßbach/E. 2:5 (0:2) Doppelschlags rechneten die meis- tete das Schlusslicht eine wahre Übungsleiter hinterher selbst an- ten der 60 Zuschauer in den Schlussoffensive, die noch mal mit merkte, als er von einem „Klas- Lautzert-Oberdreis: Zenz –Galas J.-N. Jung), Besirovic. Schlussminuten wohl mit weiteren zwei Toren belohnt wurde. senunterschied“ sprach. (46. Doerr), Trippler (75. Born), Schiedsrichter: Pascal Wagener. Gästetoren. Doch es sollte be- Wirklich angekündigt hatten sich In seinem letzten Spiel nach Schulze, P. Keller, Marquart (51. Zuschauer: 60. kanntlich anders kommen, was die Treffer von Marvin Krebs, der neun Jahren als Spvgg-Trainer Hartmann) –Krebs, Lang –Brück- Tore: 0:1 Dennis Besirovic (23.), SG-Coach Nihad Mujakic nach nach einer Ecke von Robert Müller wollte Wohlert den Schaden of- mann –Müller, Groß. 0:2 Keigo Matsuda (45.), 0:3 Den- dem Abpfiff ärgerte: „Die Gegen- am langen Pfosten lauernd per Di- fenbar in erster Linie in Grenzen Niederroßbach: Topitsch –Ju. nis Besirovic (63.), 0:4 Keigo Mat- tore zum Schluss sind ein Spiegel- Alexander Marquart durchlebte als rektabnahme ins lange Eck schoss halten. Dafür sprach jedenfalls die Jung, L.-H. Jung, Hindic, Bese (68. suda (80.), 0:5 Jan-Niklas Jung bild unserer Saison, in der wir es Kapitän der Spvgg Lautzert keine (89.), und Philipp Born, der im Formation, in der seine Mannschaft Rhein) –Haller (58. Stähler), Blech, (82.), 1:5 Marvin Krebs (89.), 2:5 nur selten geschafft haben, zu Null leichte Saison. Foto: byJogi Nachsetzen den Ball über die Tor- auflief. Mit einer Fünfer-Abwehr- Zelenika, Matsuda –Quandel (65. Philipp Born (90.+2). zu spielen.“ Désirée Rumpel/hun Wirgeser kämpfen um Platz in Rheinlandliga Siegen holt Rückkehrer EGC wehrt sich gegen Abstieg: Antragauf Teilnahme istgestellt –Jetzt ist derFußballverbandRheinland am Zug aus der Regionalliga Von unserem Redakteur Antrag auf Teilnahme an der zufolge sind wir nicht Drittletzter, ordnung, sondern auf „höheren Sportfreunde binden zudemzwei Eigengewächse Marco Rosbach Rheinlandliga-Spielzeit 2019/2020. sondern Viertletzter –und damit Rechtsgrundsätzen“, wie es hieß. Die Argumentation der Wirgeser nicht als Absteiger zu sehen.“ Was so viel bedeutete wie: Wind- M Siegen. Die Sportfreunde Siegen besser und flexibler machen“, freut M Wirges. Hätte die SG Hochwald ist aus Sicht des Vereins nachvoll- Dabei berufen sich die Wirgeser hagen sollte nicht für die Probleme feilen weiter akribisch an der Zu- sich Cheftrainer Dominik Dapp- Zerf am letzten Rheinlandliga- ziehbar: Zu Beginn der Saison auf Paragraf 7der Spielordnung der TuS Koblenz bestraft werden. sammensetzung ihres Spielerka- rich. Spieltag nicht in der dritten Minute 2018/2019, am 1. Juli 2018 also, des FVR. Unter Punkt 1, Absatz C Wie geht es also weiter im ak- ders für die neue Saison in der Derweil setzen die Verantwort- der Nachspielzeit das 2:1-Siegtor war die zweite steht dort: „Vor- tuellen Fall? Es kann sein, dass die Oberliga Westfalen. lichen des ehemaligen Zweitligis- gegen die SG Mendig erzielt, wür- Mannschaft der zeitig aus dem Wirgeser unabhängig von der Ent- Der zweite Neuzugang ist dabei ten den eingeschlagenen Weg, auf den die Spieler der Spvgg EGC TuS Koblenz „Die Mannschaft hat Spielbetrieb scheidung des Präsidiums Rhein- eichzeitig ein Rückkehrer: Yannick Spieler aus der eigenen Nach- Wirges am kommenden Mittwoch noch Teil der ausscheidende landligist bleiben –wenn sich Vi- Wolf wechselt von Ein- wuchsabteilung zu setzen, völlig frei von Sorgen in den Flie- Rheinlandliga. sich für den Verein zer- Mannschaften zemeister Ahrweiler BC in der an- tracht Stadtallendorf zu- kontinuierlich fort. Nach- ger Richtung Mallorca steigen. Der Rückzug der rissen, jetzt zerreißt sich zählen vorran- stehenden Oberliga-Aufstiegsrun- rück ins Siegerland.
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