PDF Geschäftsbericht 2017/18

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PDF Geschäftsbericht 2017/18 GESCHÄFTSBERICHT 2017/18 der Hockey Club Davos AG und des Vereins Hockey Club Davos GESCHÄFTSBERICHT 2017/18 der Hockey Club Davos AG und des Vereins Hockey Club Davos Inhalt Geschäftsbericht 2017 /18 3 – 4 Hockey Club Davos AG Erfolgsrechnung 6 Bilanz 7 Geldflussrechnung 8 Anhang zur Jahresrechnung 2017 /18 9 – 15 Bericht der Revisionsstelle 16 Verein Hockey Club Davos Erfolgsrechnung 18 Bilanz 19 Geldflussrechnung 20 Anhang zur Jahresrechnung 21 – 23 Revisionsbericht 2017 /18 24 Kontakt 26 Sponsoren 27 – 29 Hockey Club Davos AG, Herbert Batliner Haus, Eisbahnstrasse 2, CH-7270 Davos Platz Geschäftsbericht 2017/18 Eine lehrreiche Saison – mit einschneidenden Erkenntnissen Es war wieder mal keine einfache Saison für den HC Davos, die bereits im Playoff-Viertelfinal gegen den EHC Biel zu Ende ging. Nach dem Meistertitel im Jahr 2015 und nach zwei Halbfinal-Qualifikationen war die Hoffnung vor dieser Spielzeit gross, dass es bis in den Playoff-Final reichen könnte. Doch die Verletzungshexe meinte es nicht allzu gut mit dem HCD. Obwohl man dies als schlichte Entschuldigung nicht werten sollte, sagte Arno Del Curto nach dem Playoff-Ausscheiden zu Recht: «Etwas hat mir diese Saison natürlich schon gefehlt: Perttu Lindgren. Er ist einer unserer wichtigsten Center, ihn vermissten wir sehr.» Neben Lindgren fielen in der Playoff-Serie auch die Routiniers Andres Ambühl und Noah Schnee- berger verletzt aus. Der Hauptgrund der unbefriedigenden Saison lag natürlich bei den Spielern, die im Einsatz standen. Zu viele stagnierten in ihrer Entwicklung und konnten nur wenige Akzente, geschweige denn Glanzlichter setzen. Die einfachste Erklärung für die vielen Gegentreffer (156 in 50 Qualifikationspielen, 21 in 6 Playoff-Spielen) ist in der Unerfahrenheit der HCD-Defensive zu finden. Von den HCD-Verteidigern waren einzig Félicien Du Bois (34), Noah Schneeberger (29) und Magnus Nygren (27) älter als 23 Jahre. Das Goalie-Duo Gilles Senn (21) und Joren van Pottelberghe (20) ist ebenfalls noch blutjung. «Wir haben während der ganzen Qualifikation als Team nie die nötige defensive Konstanz erreicht», lautete das Fazit unseres Captains Andres Ambühl nach dem letzten «Quali»-Spiel in Lugano. Diese Konstanz erreichte der HCD danach auch in den Playoffs nicht. Gleichwohl gab es auch positive Fakten: Nach 47 Qualifikationsrunden wurde Davos am 3. Februar im Teletext grün eingefärbt. Damit war die 25. Playoff-Teilnahme in Folge besiegelt. Seit dem Wiederauf- stieg im Frühling 1993 verpasste unsere Mannschaft die Playoffs nie; das ist eine bemerkenswerte, nicht selbstverständliche Erfolgsmeldung. Trainer Arno Del Curto strich auch die vielen Einsätze zahlreicher Junioren positiv hervor. Champions League und Schweizer Cup Seine bisher schlechteste Saison zeigte der HCD in der Champions Hockey League. Nach einem spekta- kulären 10:1-Sieg im ersten Gruppenspiel gegen die Cardiff Devils zogen die Davoser vier Niederlagen in Serie ein. Zweimal musste man sich gegen Växjö und je einmal gegen Cardiff und Liberec geschlagen geben. Damit verpasste der HC Davos in diesem Wettbewerb erstmals die K.-o.-Phase; dies stand schon vor dem abschliessenden 3:2-Heimsieg gegen Liberec fest. Im Schweizer Cup hingegen stiess der HCD bis in den Final vor. Gegen die unterklassigen Dübendorf (My Sports League) und Visp (Swiss League) bekundeten die Davoser ebenso wenig Probleme wie gegen die NL-Klubs Genève-Servette und Biel. Im Final setzte es dann aber gegen den überraschenden Swiss- League-Vertreter SC Rapperswil-Jona Lakers eine blamable 2:7-Niederlage ab. Für den HCD bedeutete dieser Final das sechste Spiel innert acht Tagen – die schlechte Leistung wollte jedoch niemand allein diesem Umstand zuschieben. Spielerabgänge und Zuzüge Mit Samuel Walser, Gregory Sciaroni, Tim Grossniklaus, Robert Kousal, Broc Little, Noah Schneeberger, Simon Kindschi, Marco Forrer, Dario Simion, Mauro Jörg, Anton Rödin und Nando Eggenberger ver- liessen zahlreiche Spieler den HC Davos aus unterschiedlichen Gründen. Neu wurden Lukas Stoop (28, von Kloten), Thierry Bader (20, Kloten), Luca Hischier (23, Bern), Dario Meyer (21, Bern) und Inti Pestoni (26, ZSC Lions) verpflichtet. Aus dem eigenen Nachwuchs stiegen Davyd Barandun (18), Dominic Buchli (20), Yannick Frehner (20) und Dominic Weder (20) in die erste Mann- schaft auf. Dazu kommen drei neue Ausländer, Shane Prince, Sami Sandell und ein beim Drucktermin noch unbekannter Spieler, an die der HCD in der neuen Saison grosse Hoffnungen knüpft. Team Canada verteidigt Spengler-Cup-Titel Das Schweizer Eishockey-Nationalteam muss auch nach seiner elften Teilnahme auf seinen ersten Speng- ler-Cup-Triumph warten. Es unterlag am 91. Spengler Cup im Finalspiel dem Team Canada mit 0:3. Die Kanadier sicherten sich zum 15. Mal den Turniersieg und zogen mit diesem Triumph mit dem HC Davos gleich. Der HC Davos zeigte in den Gruppenspielen gegen Mountfield HK (5:1-Sieg) und das Team Canada (1:4-Niederlage) sowie beim 4:2-Erfolg im Viertelfinal gegen HPK Hämeenlinna ein gutes Turnier. Im Halbfinal bedeutete danach ein 3:8 gegen das Team Suisse das Turnierende für den müden Platzklub. Aus wirtschaftlicher Perspektive verlief der Spengler Cup 2017 sehr erfolgreich. Das Sponsoring war 3 Geschäftsbericht 2017/18 ausvermarktet und die Angebote im Hospitality-Bereich wurden sehr rege genutzt. Für neun der elf Partien war die Vaillant Arena ausverkauft; das ergab eine Stadionauslastung von nahezu 100 Prozent. Unterschiedlich erfolgreiche Saisons bei den HCD-Juniorenteams Die Junioren Elite A zeigten eine Top-Qualifikation; zwischenzeitlich führten die 17- bis 20-jährigen Davoser sogar die Tabelle an. Am Ende der Qualifikation stand der HCD auf dem zweiten Platz. In den Playoff- Viertel finals traf er auf die GCK Lions. In einer engen Serie entschied die ungenügende Chancenverwertung zuungunsten der Davoser. Trotzdem durfte man auf eine insgesamt sehr gute Saison zurückblicken. Anders präsentierten sich die Novizen. Sie kamen während der ganzen Saison nie richtig auf Touren. Zuerst lag das Problem im defensiven Bereich. Als dies besser wurde, bereitete den Trainern die Offensive Sorge. Dem älteren Jahrgang gelang es nie, die nötige Vorreiterrolle zu übernehmen, um die Equipe in erfolgreichere Bahnen zu lenken. Mit dem Fazit, dass man wenig Punkte geholt, aber als Mannschaft viel gelernt hat, wurde die Saison abgehakt. Die HCD-Minis verpassten den ersten Platz in der Regionalgruppe und damit die Chance, um den Schwei- zer-Meister-Titel zu spielen, nur knapp. Auch die jüngeren Nachwuchsteams zeigten, dass sie schweizweit mit den Gleichaltrigen auf Augenhöhe mithalten können. Durchzogenes Ergebnis Im Geschäftsjahr 2017/18 wurde mit einem negativen Jahresergebnis von rund 172 000 Schweizer Fran- ken kein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet – dies trotz eines Sonderbeitrags des Kristall Clubs, welcher an dieser Stelle nochmals verdankt sei. Dieses Ergebnis steht unter anderem im direkten Zusam- menhang mit den sportlichen Leistungen des HCD, welcher in der abgelaufenen Saison verschiedentlich einen zwiespältigen Eindruck hinterliess. Die Zuschauereinnahmen erreichten mit insgesamt 7,631 Millionen Franken im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 324 000 Franken. Die Gründe liegen insbesondere im frühzeitigen Ausscheiden in der Schweizer Meisterschaft (Playoff-Viertelfinal, Vorjahr-Halbfinal) sowie in der Champions League (erstmals nicht in der K.-o.-Phase). Positiv herauszuheben sind die Einnahmen bei den Dauerkarten, welche erneut ein Rekordergebnis verzeichneten. Bei den Werbe- und Sponsoringeinnahmen wurden 8,945 Millionen Franken generiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeuten das Mindereinnahmen von 236 000 Franken. Während bei den Sponsoren Meister- schaft ein erfreulicher Einnahmenzuwachs zu verzeichnen war, musste bei den Erträgen bezüglich Play- off-Prämien sowie bei den HCD-Partnern 1921 ein Rückgang konstatiert werden. Dank der Optimierung im Gastrobereich wurden die wirtschaftlichen Erwartungen erfüllt. Weiter wurden die qualitativen Kundenansprüche verbessert. Die Optimierungen können somit weiter umgesetzt werden. Der Nettoertrag des Spengler Cups entsprach den Erwartungen trotz der kontinuierlich steigenden An- forderungen der Mannschaften. Um dieses Produkt weiterhin als erstklassige Veranstaltung national wie auch international positionieren zu können, warten anspruchsvolle Herausforderungen auf die Organisa- tion des Spengler Cups. Mit der nachhaltig verfolgten Strategie, hochstehende sportliche Leistungen und den Besuchern auch qualitativ beste Unterhaltung zu bieten, kann davon ausgegangen werden, dass der Spengler Cup eine wichtige Einnahmequelle für den HCD bleiben wird. Um den HCD-Nachwuchs und damit das Hockey in Davos in eine positive Zukunft zu führen, wurde Anfang 2018 erfolgreich eine Aktienkapitalerhöhung von insgesamt 3,2 Millionen Franken für die neue HCD-Trainingshalle durchgeführt. Der Dank geht an die neuen und bisherigen HCD-Aktionäre für die Finanzierung des acht Millionen Fran- ken teuren Projekts. Speziell erwähnt werden soll Dieter Albrecht, der das ganze Aktionariat aufbaute. Mit der Fertigstellung der Stadionerneuerung im Jahr 2021 soll ein positives Ergebnis nachhaltig erwirt- schaftet werden können. Bis dahin verfolgen der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung ein rigoroses Kostenoptimierungsprogramm, um ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Im Namen des Verwaltungsrats Im Namen des Vereinsvorstands Gaudenz F. Domenig, Präsident Andrea Trepp, Vereinspräsident Hockey Club Davos AG Verein Hockey Club Davos 4 Geschäftsbericht 2017/18
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