Theaterpro Polarisiert Gewaltig Die Verdienste Der Professio- Das Professionelle Thea- Nellen Theaterschaffenden Sind Terschaffen Zu Unter- Unbestritten

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Theaterpro Polarisiert Gewaltig Die Verdienste Der Professio- Das Professionelle Thea- Nellen Theaterschaffenden Sind Terschaffen Zu Unter- Unbestritten AZ 3930 Visp | Mittwoch, 16. Oktober 2019 Nr. 239 | 179. Jahrgang | Fr. 3.00 Alte Kantonsstrasse 7 Eyholz Sicherheit Eyholz 10.-BON Rabatt Mindestkauf 50.– pro Bon www.szconsulting.com Heute mit Maximal 3 Bons pro Einkauf, Tag und Person Gültig bis am 26.10.2019 des Bon Vorzeigen gegen Immobilienmarkt www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 948 30 00 | Aboservice Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Aufl a ge 18 428 Expl. Wallis Wallis Sport INHALT Wallis 2 – 14 Heimatbesuch Wallis 2050 Pechvogel Sport 15 – 20 Ausland 21/22/25 Gustav Erpen lebt seit Wahlen: Linda Stoessel Der Oberwalliser Luca Schweiz 21/23/25 69 Jahren in Kalifornien. (FDP) träumt vom ökolo- Hischier (HC Davos) ist Wirtschaft/Börse 24 TV-Programme 26 Derzeit befi ndet er sich auf gischen und wirtschafts- wieder verletzt. Was ge- Wohin man geht 27 Heimatbesuch. | Seite 3 freundlichen Wallis. | Seite 9 nau ist passiert? | Seite 15 Wetter 28 Sitten | Kulturförderung im Bereich Bühnenkunst gibt zu reden KOMMENTAR Das stinkt TheaterPro polarisiert gewaltig Die Verdienste der professio- Das professionelle Thea- nellen Theaterschaffenden sind terschaffen zu unter- unbestritten. Ohne ihren Beitrag stützen, ist ein löblicher wäre das Oberwallis kulturell Gedanke. Dagegen ist nicht dort, wo es jetzt steht. Es nichts einzuwenden. geht also nicht darum, Laien- Doch wie so oft liegt der theater gegen Profi theater aus- Teufel im Detail. zuspielen. Worum es geht: Der Kanton setzt mit dem Dispositiv Das Unterstützungsprogramm TheaterPro grosse Summen für TheaterPro Wallis will das pro- Kreationsbeiträge oder Residen- fessionelle Schaffen im Bereich zen für Theaterprofi s ein. 2018 der Bühnenkünste, insbesonde- waren es 850 000 Franken. So re in den Sparten Theater, Tanz hoch dotierte Gefässe wecken Be- und Zirkus, fördern, indem den gehrlichkeiten. Nachhaltig ein- Künstlern und den Theatern gesetzt wären die Gelder, wenn des Kantons die notwendigen Mittel zur Entwicklung, Rea- sie eine Entwicklung der Walli- lisierung und Diffusion von ser Theaterszene ermöglichten. Bühnenproduktionen zur Ver- Das war auch der Grundgedan- fügung gestellt werden. Die ke, als TheaterPro aus einer Handhabung der Verteilung Partnerschaft des Departements dieses gut gefüllten Geldtopfs für Gesundheit, Soziales und sorgt vor allem im Oberwallis WasbekommtdasPublikumzusehen? Die Verteilung der Fördergelder für Theater hat einen grossen Einfl uss darauf, Kultur und der Loterie Romande für rote Köpfe. | Seiten 6 / 7 was auf den Oberwalliser Bühnen gespielt wird. FOTO SYMBOLBILD KEYSTONE/TI-PRESS ins Leben gerufen wurde. Drei- zehn Jahre später ist die Unzu- friedenheit vieler Oberwalliser Theaterschaffender deutlich Fussball | Goldenes 2:0 – Schweiz besiegt Irland Brig-Glis | Tag des weissen Stockes spürbar. Kritisiert wird vorab, dass Ensembles aus der Deutsch- schweiz mit fadenscheinigem Gefährliche Gehwege Bezug zum Wallis kurz vor der Die Tore zur EM? Premiere anreisen, ein paar Probetage durchführen, die ver- traglich zugesagten Aufführun- gen spielen, die Gelder einstrei- chen – und dann: tschüss, liebes Wallis! Weder die langfristigen Auswirkungen auf den Kanton noch die Qualität der Produktio- nen werden gross thematisiert. Denen, die sich regelmässig für Qualität und Vielfalt des kultu- rellen Lebens im Kanton einset- Aufgepasst Selbst Sockel auf dem Trottoir können eine zen und dabei noch wirtschaft- Gefahren quelle darstellen. FOTO WB lich und eigenverantwortlich handeln, stinkt das gewaltig. Jeweils am 15. Oktober des Schweizerischen Blinden- Nathalie Benelli sensibilisieren Blinden- bunds nutzte den Dienstag, verbände die Bevölke- um auf Hindernisse im All- rung weltweit für Proble- tag aufmerksam zu machen. me sehbehinderter Men- Dieses Jahr ging es um Hinder- 30042 schen – auch in Brig. nisse auf dem Trottoir: Plakat- GrosserJubel Haris Seferovic erzielte in der 16. Minute in Genf das enorm wichtige 1:0 ständer, falsch geparkte Autos, (Bild), das 2:0 fi el in der Nachspielzeit durch Edimilson Fernandes. | Seite 15 FOTO KEYSTONE Die Walliser Regionalsektion Werbefl aggen. | Seite 2 9 771660 065005 Martin Kalbermatter Gerhard Kiechler Thomas Egger Danica Zurbriggen Lehner Diego Wellig Alex Schwestermann Michel Schnyder Ihre beste Wahl für den Nationalrat Wahl-Treff: So, 20.10.19 ab 16.00 Uhr La Poste, Visp Walliser Bote 2 Mittwoch, 16. Oktober 2019 WALLIS KURZ UND KOMPAKT Gesellschaft | Am «Tag des weissen Stockes» weist der Blindenbund auf Alltagsgefahren hin Gegendarstellung Im «Walliser Boten» vom 10. und 11. Ok- tober 2019 wurde in zwei Zeitungsbe- richten über die Wahlkampagne für den Für Sehende Unsichtbares National- und den Ständerat sowie die kantonale Volksinitiative «Steuerentlas- tung – apacku» von Michael Kreuzer be- richtet. Es wurde dabei dargelegt, dass Otto Ruppen, Bauunternehmer aus Stal- kann gefährlich werden den, die Wahlkampagne «apacku» sowie die kantonale Volksinitiative «Steuerent- lastung – apacku» zumindest teilweise mitfinanziere und dass dieser hinter der Kampagne und der oben genannten Ini- tiative stecke. Weiter wurde behauptet, sein Team aus Anwälten und Steuerbera- tern hätte zudem bei der Ausarbeitung der Initiative mitgewirkt. Für diese Be- hauptungen liegen keinerlei Beweise vor und Michael Kreuzer bestreitet diese ausdrücklich. Im Gegenteil zu den Zei- tungsberichten hat Otto Ruppen mit einer schriftlichen Erklärung inkl. Unter- schrift jegliche finanzielle Beteiligung an der Wahlkampagne und der Initiative klar verneint! Zudem erfolgte die Aus- arbeitung der Initiative, unter Einbezug der zuständigen kantonalen Behörden, ausschliesslich durch Michael Kreuzer und Stefan Toffol, Jurist, Ökonom und eidg. diplomierter Treuhandexperte. Stefan Toffol bestätigt im Tagesinfo des Regionalfernsehsenders «Kanal 9» vom 15. Oktober 2019 öffentlich, dass er, kos- tenlos, zusammen mit Michael Kreuzer die Initiative ausarbeitete, dass er die nötigen Berechnungen vornahm und er weder Otto Ruppen noch sein «Team» kennt, noch diese je involviert waren! Michael Kreuzer, Visp Anmerkung der Redaktion: Die Aussage auf der Titelseite des «Walliser Boten» vom 10. Oktober – «Cash für Kreuzer» – Sensibilisierungsarbeit. Die Walliser Regionalgruppe des Schweizerischen Blindenbunds mit Präsidentin Petra Ritz-Schnyder (links aussen). war falsch. An den Inhalten der Artikel FOTOS WB vom 10. und 11. Oktober, wonach Otto Ruppen Kreuzers Kampagne unter- BRIG-GLIS | Was für Sehende zu machen, was sie in ihrer Be- Zurück am Bahnhofplatz – oder Kon trastes, andere haben eine Ma- stützt, halten wir hingegen fest. höchstens mühsam ist, wegung einschränken kann und Todesplatz, wie Ritz-Schnyder ihn kuladegeneration, eine Art Tunnel- kann für Menschen mit eine allfällige Bedrohung für ihre nennt. Keine Leitlinien am Boden, blick, und «sehen wie durch eine einer Sehbehinderung zur Sicherheit darstellt. welche die Richtung weisen könn- WC-Papierrolle», so Zumoberhaus. 686 Tonnen Fisch Falle werden. Die Rede ist ten, zwei Zuggleise mit quasi laut- Oder im Gegenteil: Sie sehen nur von kleinen Unebenheiten Hürden auf dem Trottoir losen Zügen, «die vor allem nicht noch seitlich, nicht mehr gerade- gefangen und grossen Hindernissen Ein Grüppchen von sieben Perso- mehr bremsen könnten», so Ritz- aus. Davon ist beispielsweise Ritz- WALLIS | Mit 686 Tonnen gefangenem in der Fussgängerzone. Die nen, alle Mitglieder der Walliser Schnyder. Von der Gemeinde wer- Schnyder betroffen, die noch «zwi- Fisch ist der Fischertrag im Genfersee Walliser Regionalgruppe Regionalgruppe, machte sich um de man seit Jahren auf den Umbau schen drei und fünf Prozent» sieht. im Jahr 2018 zum fünften Mal in Folge des Schweizerischen Blin- halb zehn Uhr morgens unter der des Bahnhofplatzes vertröstet – rückläufig. Verglichen mit dem Vorjahr denbunds wollte am gestri- Führung der Präsidentin Petra eine mittelfristige Lösung sei Angst vor Stigmatisierung war es ein Rückgang von 19 %, ver- gen «Tag des weissen Sto- Ritz- Schnyder über die Bahnhof- nicht in Sicht. Denn erst 2023 soll Rund 170 Personen sind aktuell glichen mit dem Jahr 2015 sogar ein ckes» dafür sensibilisieren. und die Furkastrasse zurück zum mit dem Umbau des Bahnhofplat- Mitglied beim Walliser Blinden- Rückgang von 40,1 %. 2018 wurden Bahnhof. Das Ziel: Geschäfte und zes begonnen werden (WB vom bund, alles Personen mit weniger mehr als 7600 Jahrespatente und mehr Fast 99 Prozent der Schweizer Be- Restaurationsbetriebe auf Hinder- 22. August 2019). als 20 Prozent Sehvermögen und als 13 000 Kurzzeitpatente von schwei- völkerung laufen täglich Tausende nisse auf dem Gehweg aufmerk- mehrheitlich ältere. Davon würde zerischen und französischen Behörden Meter, weichen einem heranfah- sam machen. Keine Aggression, Sehkraft unter 20 Prozent aber weniger als ein Drittel mit ausgestellt. Diese Zahlen zeugen von der renden Radfahrer gekonnt aus und sondern Sensibilisierung. Die wenigsten Mitglieder des Wal- dem Blindenstock herumlaufen. anhaltenden Beliebtheit der Freizeit- laufen problemlos um die zwei Die Fusshalterung einer Wer- liser Blindenbunds sind von tota- Wieso? Ritz-Schnyder vermutet fischerei im Genfersee. Die Berufsfi- Meter tiefe Baustelle herum – re- beflagge mitten auf dem Trottoir, lem Sehverlust betroffen. Bereits die Angst vor der Stigmatisierung scherei (140 Berufsfischer) erzielt unter flexartig und ohne bewusst auf die der Sockel eines Schirmes vor bei einer Sehkraft von unter 20 Pro- als Person mit einer Behinderung. Einbezug aller Fischarten mit 615 Ton- Umgebung zu achten. Für blinde dem Bahnhof, Stühle auf der Ter- zent
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