Beiträge Zur Geschichte Der Besiedlung Nord- Und Mitteldeutschlands Mit Balkanslaven

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Beiträge Zur Geschichte Der Besiedlung Nord- Und Mitteldeutschlands Mit Balkanslaven Slavistische Beiträge ∙ Band 217 (eBook - Digi20-Retro) Heinrich Kunstmann Beiträge zur Geschichte der Besiedlung Nord- und Mitteldeutschlands mit Balkanslaven Verlag Otto Sagner München ∙ Berlin ∙ Washington D.C. Digitalisiert im Rahmen der Kooperation mit dem DFG-Projekt „Digi20“ der Bayerischen Staatsbibliothek, München. OCR-Bearbeitung und Erstellung des eBooks durch den Verlag Otto Sagner: http://verlag.kubon-sagner.de © bei Verlag Otto Sagner. Eine Verwertung oder Weitergabe der Texte und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages unzulässig. «Verlag Otto Sagner» ist ein Imprint der Kubon & Sagner GmbH. Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access 0006107e S l a v is t ic h e B eiträge BEGRÜNDET VON ALOIS SCHMAUS HERAUSGEGEBEN VON HEINRICH KUNSTMANN PETER REHDER • JOSEF SCHRENK REDAKTION PETER REHDER Band 217 VERLAG OTTO SAGNER MÜNCHEN Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access 00061078 HEINRICH KUNSTMANN BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER BESIEDLUNG NORD• UND MITTELDEUTSCHLANDS MIT BALKANSLAVEN VERLAG OTTO SAGNER • MÜNCHEN 1987 Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access ISBN 3-87690*385*8 © Verlag Otto Sagner, München 1987 Abteilung der Firma Kubon & Sagner, München Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access 00061078 Zuvellen galt es, den gordischen Knoten mit dent Schwerte zu durchhauen. Denn es liegt mehr im. Interesse der Wissenschaft, Ober schwierige Punkte zuerst überhaupt eine, wenn auch kühne Ansicht aufzustellen, als dieselben bloft reit ei- nera kritischen Kreuze zu bezeichnen» da au f jene Weise der Widerspruch, das belebende Eie* ment der Forschung, geweckt wird. Hugo Schuchardt-Brevler 402. Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access V orw ort Die zu diesem Band zusammengestellten 27 Einzeluntersuchungen verstehen sich als Bausteine einer allerdings noch in weiter Ferne liegenden Synthe- se der slavischen Besiedlung Deutschlands. Bis auf wenige Ausnahmen konzentrieren sich alle Artikel darauf, die Zuwanderung balkanslavischer Ethnika wahrscheinlich zu machen. Im Vordergrund stehen daher nicht onomastische Deskriptionen, sondern neue Etymologien, von denen einige gewiß überraschen werden. Nebenbei ergaben sich außerdem Lösungen ver- schiedener ethnonymischer Rätsel, die der Geographus Bavarus aufgab. Der im Titel und auch sonst verwendete Terminus Balkanslaven hat nichts zu tun mit neuzeitlichen Südslaven, sondern 1st Sammelbezeichnung für jene Protoslaven, die seit dem 6. Jhd. n. Chr. die Balkanhalbinsel über- fluteten und Im Laufe der Zeit entweder auf ihr sefihaft wurden oder aber nach Norden weiterzogen. Die den Einzeiuntersuchungen nachgestellten beiden Resümees (28-29) flankieren das zentrale Thema sowohl linguistisch und historisch ala auch forschungsgeschichtlich. Neue, die grundlegende These stützende Beobach- tungen werden fallweise en revue publiziert. Vorliegender Band verdankt sein Entstehen vielen individuellen und institutionellen Kräften. So insbesondere der Deutschen Forschungsgemein- schaft, die zur nicht immer einfachen Materialbeschaffung mit einer Sach- beihilfe beitrug. Gebührend zu danken ist ebenfalls zahlreichen Blbllothe- karén, von denen namentlich Frau G. Frank von der UB Erlangen für ihre selbstlose Hilfsbereitschaft hervorzuheben ist. Zum Kreis der Förderer die- ser Untersuchungen gehört ferner das Institut für Slavische Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, das mir auch nach meinem Aus- scheiden aus dem Lehrbetrieb stets freundschaftlich gesonnen blieb. Zu- letzt und doch in erster Linie bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Peter Rehder für dessen immerwährende munificentia in litteris; auf ihn, meine ich. trifft das Ennius-Wort zu: Amicus certus in re incerta cernitur. Raiten, Weihnachten 1987 Heinrich Kunstmann Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access 00061078 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................. 7 1. Fehmarn ...................................................................................................................... 11 2. Wagrien in Holstein .............................................................................................. 17 3. Ostholsteins Ukleisee ........................................................................................... 21 4. Abodriti. Obodriti. Praedenecenti .................................................................... 25 5. Mecklenburg und Wismar ..................................................................................... 45 6. Mecklenburgs Zirzipanen und der Name der Peene ................................ 51 7. Rethra. Redarier. Arkona ................................................................................... 57 8. Stettin und Küstrin .............................................................................................. 69 9. Colberg. Kolberg. Kołobrzeg ............................................................................... 75 10. Der Name der Kaschuben ................................................................................... 79 11. Drevani. Derevljane. Dervanus ......................................................................... 85 12. Ottos des Großen marca Lipâni ...................................................................... 91 13. Belesem in der Altmark ..................................................................................... 95 14. Murizzi und Morizani ........................................................................................... 103 15. Doxani. Dassia. Dosse .......................................................................................... 109 16. Liezizi und Lesane ................................................................................................. 115 17. Brandenburgs Havel .............................................................................................. 119 18. Anhaitisches Zerbst .............................................................................................. 127 19. Der anhaitische Landschaftsname Serimunti ............................................. 133 20. Scheuder bei Dessau ............................................................................................ 141 21. Nlsane und Nizizi .................................................................................................. 145 22. Jerichow ...................................................................................................................... 151 23. Puonzouua und Tuchorin .................................................................................... 155 24. Sachsens Daleminci und Glomaöi ..................................................................... 161 25. Die sorbischen Milzener ...................................................................................... 169 26. Thafnezi. Zeriuani. Prissani .............................................................................. 173 27. Serben und Sorben ................................................................................................ 183 28. Was sich aus den Untersuchungen ergibt .................................................. 191 29. Vom Balkan zur Ostsee ....................................................................................... 199 Bibliographische Anmerkungen zu bereits publizierten Arbeiten ............... 207 Literaturverzeichnis und Siglen ................................................................................. 209 Allgemeines Register ....................................................................................................... 233 Griechische Wörter ...........................................................................................................Heinrich Kunstmann - 9783954792238 251 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access Heinrich Kunstmann - 9783954792238 Downloaded from PubFactory at 01/10/2019 04:12:55AM via free access 1. F ehm arn Für Gertrud Die frühmittelalterliche Geschichte der großen ostholsteinischen Insel ist ln völliges Dunkel gehüllt. Ihre früheste Erwähnung erfolgt uro 1075 durch den .Tacitus des germanischen Nordens" (Hampe) und Verfasser einer .Hamburger Kirchengeschichte", den Bremer magister scolarum Adam. Zu % verdanken sind ihm auch erste Nachrichten zur Besiedlung Fehmarns mit Slaven.1 Unbeantwortet bleibt allerdings die Frage nach der Stammeszuge- hörigkeit dieser Slaven, da sowohl abodritische als auch wagrische in Be- tracht gezogen werden kann. Obgleich schon seit der Zeit der Kolonisation Wagriens unter Graf Adolf II. von Holstein (1143) auch deutsche Bauern die Insel besiedelten, scheint sich das slavische Element auf ihr lange Zeit behauptet zu haben, dafür spricht der alte slavische, noch Ende des 19. Jhds. erkennbare Dorftypus des Rundlings (Wiepert, Vasmer 1934). Au* ßer einigen wenigen archäologischen Bodenfunden2 ist Jedoch der Name der Insel das am weitesten
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    PS T5_druk cyfrowy_ksiega 1.indb 122 23.02.2017 11:25 C 3 From a tribe to a state The archaeology of the early Middle Ages in the interior area between the Odra and Bug rivers – the so-called “tribal period” 124 Abstract 125 1. Introduction 130 2. The natural environment 132 3. The landscape of settlement 148 4. The economic landscape 153 5. The symbolic landscape 162 6. Conclusion 164 Bibliography PS T5_druk cyfrowy_ksiega 1.indb 123 23.02.2017 11:25 C 3 F©Ó° ¬ ѩ϶ª ÑÓ ¬ ²Ñ¬Ñª Abstract The present chapter is devoted to presenting the complexity of research issues related to the communities which inhabited Polish territory during the so-called tribal period (between the 7th and the middle of the 10th century AD). Despite long years of study, the most elementary questions remain unan- swered – as a result of the scarcity of material traces of the said communities and due to the changing nature of scholarly interest or the lack of enthusiasm for studying subjects beyond so-called tribal geography. The introduction presents the currently available data which may be used in the reconstruction of the natural en- vironment in the area in question, emphasizing the impact it may have had on the stability and structure of settlements. The following subchapter focuses on the forms of architec- ture and the often discussed issue of the possibly seasonal nature of the structures. A separate subsection discusses defensive structures which began to appear at the end of the period under analysis. It also takes note of the structural S³¬´Ó°Ï© MÓ;Ö¯ÏÓ®× dierences between the strongholds erected in south-eastern and in north-western regions of Polish territory, emphasiz- ing the ongoing discussion regarding the function of these structures, which indubitably went beyond strictly defensive purposes.
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